Familienleben Teil_5

Als er nach knapp einer halben Stunde zurückkehrte, saß Bettina alleine auf der Terrasse undlächelte ihn an. Nils setzte sich zu ihr auf einen der freien Stühle und unterhielt sich mit ihr. Bettinaerklärte, dass sie auch ganz gerne mal joggte, woraufhin ihr Nils anbot, sie am nächsten Morgenmitzunehmen. Bettina erklärte sich einverstanden und versprach, ihn das nächste Mal zubegleiten. Schließlich ließen sich auch Britta und Rebecca blicken und gesellten sich zu ihnen.Beide trugen noch ihre Nachtwäsche. Britta trug ein kurzes Nachthemd und Rebecca ein langesT-Shirt. Beide sahen aufregend aus, obwohl ihnen noch immer der Schlaf in den Augen steckte.Die drei Teenager beschlossen, nach dem Frühstück erneut zum See zu gehen und dort eineRunde zu schwimmen. Nils war schon gespannt, ob sich Rebecca ähnlich freizügig wie beimletzten Mal verhalten würde und ob sich vielleicht etwas daraus ergeben könnte. Ihre Elternwollten es ruhiger angehen lassen. Norbert und Karin wollten noch ein paar Besorgungen imNachbardorf machen, während Bernd und Bettina nur faul auf der Terrasse liegen bleiben wollten.Etwa eine halbe Stunde später machten sich die Drei auf den Weg zum See. Britta hatte ihremBruder verraten, dass weder sie noch Rebecca ihre Badesachen eingepackt hatten, was Nilssofort nervös werden ließ. Er würde gleich erneut das Mädchen nackt neben sich liegen habenund nahm sich vor, es heute bei Rebecca zu versuchen. Kurz bevor sie ankamen, stellte Nils fest,dass er seinen MP3-Player vergessen hatte. Er wollte unbedingt etwas Musik hören, weswegen ernoch einmal kurz zum Haus zurückkehren wollte. Die Mädchen setzten den Weg zum See fort under versprach, bald nachzukommen.Gut zehn Minuten, nachdem sie das Haus verlassen hatten, kehrte Nils zurück und kam durch dieVordertür hinein. Er holte seinen MP3-Player aus seinem Zimmer und wollte sich auf denRückweg machen. Als er am Wohnzimmer vorbei kam, warf er einen Blick durch die Terrassentürauf die Terrasse hinaus, wo er eine interessante Entdeckung machte. Er wusste, dass sein Vaterund Bettina zu Hause geblieben waren. Er wusste nur nicht, womit sie ihre Zeit verbrachten.Bernd und Bettina saßen zusammen auf einer Sonnenliege, und zwar eng beieinander. Sie hattensich einander zugewandt und steckten ihre Köpfe zusammen. Nils beobachtete die beiden einenMoment und hatte dann Gewissheit, was sich dort draußen abspielte. Sein Vater und Bettinaküssten sich leidenschaftlich. Dazu wanderten ihre Hände am Oberkörper des jeweils anderenentlang. Nils starrte überrascht auf die beiden und wunderte sich, wie schnell sein Vater die Frauseines Kollegen herumgekriegt hatte.Nils wusste, dass seine Eltern eine stillschweigende Übereinkunft hatten, die zum Inhalt hatte,dass man ruhig mit anderen Sexpartnern verkehren konnte. Wenn man Lust hatte und gerade dereigene Partner nicht verfügbar war, sprach nichts dagegen, sich anderweitig zu orientieren. Nilsund Britta wussten, dass sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter hin und wieder außerehelichen Sexhatten und niemand in der Familie hatte ein Problem damit. Er hatte schon vermutet, dass seinVater ein Auge auf Bettina geworfen hatte. Er hätte nur nicht gedacht, dass sich Bettina so schnellrum kriegen lassen würde.Bernd war attraktiv und kam bei Frauen gut an. Jetzt wanderte Bernds rechte Hand unter BettinasTop. Wenig später hatte Bettina Bernd das T-Shirt über den Kopf gezogen. Bernd revanchiertesich und entfernte Bettinas störendes Top. Darunter trug sie keinen BH, sodass Bernd direkt andie prallen Titten gelangen konnte, die er zunächst mit den Händen und später mit seiner Zungeliebkoste. Zwischendurch tauschten sie intensive Zungenküsse aus, doch das Ziel schien klar zusein. Es würde darauf hinauslaufen, dass man mehr als nur Fummeln würde.Nils war sich sicher, dass sich sein Vater und Bettina in kürzester Zeit einem intensivenLiebesspiel hingeben würden. Offenbar hatten die beiden angenommen, dass sie ungestörtbleiben würden, da die anderen erst vor kurzer Zeit gegangen waren. Pech für sie, dass Nilsetwas vergessen hatte. Nils stand immer noch im Wohnzimmer und starrte durch dieTerrassentür. Er hatte erst überlegt, ob er nicht einfach gehen sollte, doch irgendwie war er zuneugierig darauf, was die beiden miteinander treiben würden. Inzwischen hatte er schon wiedereinen Steifen bekommen und sehnte sich nach geilen Augenblicken.Jetzt genügte es Bernd offenbar nicht mehr nur an Bettinas Titten zu spielen. Er zog seinerPartnerin die kurze Hose samt Höschen aus, sodass Bettina kurz darauf vollkommen nackt nebenihm auf der Liege saß. Bernd passte sich an, indem er sich die letzten Klamotten vom Körperstreifte. Er stellte sich dafür hin, und als er schließlich nackt vor der Liege stand, orientierte sichBettina in Richtung seiner Körpermitte. Während sie weiterhin auf der Liege saß, brachte sie ihrenKopf in Bernds Beckengegend und begann, den harten Schwanz mit Küssen zu bedecken.Wenig später befand sich Bernds Phallus in ihrem Mund und Bettina lutsche an ihm nachLeibeskräften. Nils griff sich in die Hose und berührte seinen harten Knüppel. Am liebsten hätte ersich jetzt sofort einen runtergeholt. Irgendwie gelang es ihm, sich zurückzuhalten. Jetzt kamBewegung in das Ganze, denn nun erhob sich auch Bettina von ihrem Platz. Stattdessen setztesich Bernd auf die Liege und gab Bettina zu verstehen, dass sie sich auf ihn setzen sollte. Sie ließsich nicht zweimal bitten und schwang ein Bein über den liegenden nackten Mann. Sie setzte sichso hin, dass sich ihre Muschi direkt über Bernds Schwanz befand und dass sie sich gegenseitigansehen konnten.Nils realisierte, dass die Liege senkrecht zur Terrassentür stand und er den Hinterkopf seinesVaters im Blick hatte. Dies bedeutete aber auch, dass Bettina direkt in das Wohnzimmer blickenkonnte, in dem Bernds Sprössling neugierig das Geschehen verfolgte. Nils beschloss, dass ernicht gerne erwischt werden wollte, und verließ das Wohnzimmer leise. Er machte sich auf denWeg zum See und überlegte fieberhaft, in welchen Stellungen es sein Vater und die andere Fraunoch treiben würden. Darüber hinaus hatte er sich entschieden, das Techtelmechtel seines Vatersmit Rebeccas Mutter zunächst für sich zu behalten.Als er wenig später am See angekommen war, sah er, dass die Mädchen bereits im Wasserwaren und ihn aufforderten, zu ihnen zu stoßen. Nils ließ sich nicht lange bitten und legte seineSachen auf die Decke. Er zog sein T-Shirt aus und erinnerte sich dann an die Aussage seinerSchwester, dass sie keine Bikinis mitgenommen hatten. Also mussten Rebecca und Britta jetztvollkommen nackt im Wasser umherschwimmen. Er zog sich die Hose mitsamt dem Slip aus undwarf diese zu Boden. Dann rannte er so schnell er konnte ins Wasser und schwamm auf diebeiden Mädchen zu.Als er angekommen war, wurde seine Vermutung bestätigt. Rebecca und Britta waren tatsächlichnackt, wie Gott sie geschaffen hatte und er überlegte, wie er Rebecca näherkommen könnte, ohnejedoch das Mädchen zu verschrecken. Momentan war Rebecca nicht so besoffen wie an demAbend zuvor, sodass sie wahrscheinlich wesentlich zurückhaltender reagieren würde.Andererseits hatte sie sich bereits mit ihm eingelassen, also war die erste Grenze ohnehinüberschritten worden. Nils versuchte es über einen Umweg. Zunächst konzentrierte er sich aufseine Schwester, die alles andere als abgeneigt war, sich von ihm berühren zu lassen.Er schwamm von hinten an Britta heran und legte ihr seine Arme um den Oberkörper. Britta lehntesich zurück und ließ sich von Nils hinter sich her ziehen. Nils Hände griffen ineinander unterhalbvon Brittas Brüsten, sodass er ähnlich wie ein Rettungsschwimmer seine nackte Schwester hintersich herziehen konnte. Britta schien es Spaß zu machen und ließ es bereitwillig geschehen.Rebecca schaute aufmerksam zu. Sie war ebenfalls bester Laune. Nils legte einige Meter zurückund kommentierte das Geschehen wie ein Rettungsschwimmer, der dem Geretteten Anweisungengab, wie er sich zu verhalten hatte. Britta ließ sich treiben, wobei ihre Brüste aus dem Wasserragten.Nach einer Weile stellte Britta fest, dass sie endgültig gerettet war und Nils sie loslassen könnte.Jetzt orientierte sich Nils an Rebecca, die zunächst erklärte, nicht in Seenot zu sein. Doch Nilsdrängte auf eine Rettungsaktion und Britta ermahnte sie, keine Spielverderberin zu sein. Also ließsich Rebecca überreden und Nils begab sich an ihre Rückfront. Als sie seine Arme unterhalb ihrerAchseln spürte, entzog sie sich noch einmal und erklärte, dass es kitzelig wäre. Beim zweitenVersuch konnte Nils seine Arme um das Mädchen legen und sorgte dafür, dass Rebecca aufihrem Rücken durch das Wasser gezogen werden konnte.Zunächst behielt er seine Hände züchtig unterhalb von Rebeccas Oberweite. Rebecca schien ihmzu vertrauen und lag ganz entspannt und überhaupt nicht verkrampft im Wasser. Jetzt zog er dieHände näher an die Brüste heran. Es folgte kein Protest. Dann wurde Nils mutiger und legte seinerechte Hand direkt auf die rechte Brust der jungen Frau. Entweder ließ sie es geschehen oderwürde sich seiner Annäherung entziehen. Rebecca gab nicht zu verstehen, dass es ihrunangenehm wurde. Nils zog sie immer noch hinter sich her, nur, dass er mittlerweile einen hartenSchwanz durch das Wasser bewegte. Jetzt folgte auch die linke Hand und legte sich auf dieandere Brust.Er hielt Rebecca nun ausschließlich an ihren Titten fest und dank ihrer Körperspannung ging sienicht unter.„Ich kenne diese Rettungstechnik noch gar nicht.“, meinte Rebecca.Nils ging auf den Kommentar ein und erklärte: „Die ist neu. Viele Leute kennen die noch nicht. DieProfis wenden die natürlich schon längst an.“„Ist die Technik denn angenehm?“, wollte seine Schwester erfahren.„Ich denke schon … Ich bin offen für neue Methoden und ich stelle mich natürlich gerne in denDienst des Rettungswesens.“Nils nahm an, dass sowohl Rebecca als auch seine Schwester die Intention seiner Bemühungenverstanden hatten.Britta würde nicht eifersüchtig sein, wenn er sich an Rebecca ran machen würde und er hoffte,dass sich Rebecca wiederum von ihm anmachen lassen würde. Er dachte nach und zog Rebeccanäher an das Ufer heran. Als die beiden sich ganz nahe am Ufer befanden, sodass Rebecca nurnoch mit der unteren Körperhälfte im Wasser lag und Nils vollends aus dem Wasser herausgekommen war, zog er sie nicht mehr weiter. Rebecca lag im seichten Wasser. Ihre Brüste ragtenaus dem Wasser. Nils kniete sich neben sie und versuchte gar nicht, seine Erregung vor ihr zuverbergen. Er lächelte sie an. „So … Ich habe dich jetzt bis zum Ufer gezogen. Jetzt beginne ichmit der Wiederbelebung.“„Was genau hast du vor?“, fragte Rebecca.„Das Übliche. Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage. Wir wollen ja dein Leben retten.“Rebecca, die unter diesen fiktiven Umständen eigentlich gar nicht sprechen durfte, nicktezustimmend und wartete auf den Beginn der Rettungsmaßnahme.Britta war zwischenzeitlich ebenfalls an das Ufer geschwommen und hatte sich neben Rebeccagelegt. Sie beobachtete Nils und die gerettete Person. Als Erstes legte Nils seine Hände aufRebeccas linke Brust.„Ich muss zunächst die richtige Stelle für die Herzmassage finden.“, erklärte Nils und stellte sichoffenbar nicht sehr geschickt an. Immer wieder musste er seine Hände auf den Busen legen,sodass es eher nach Streicheleinheiten als nach einer Herzmassage aussah.Natürlich hatte Nils dies genauso geplant und alle Drei wussten, dass sein Vorgehen nur denZweck verfolgte, möglichst unverfänglich an Rebecca herumzufummeln. Hin und wieder drückteNils mit beiden Händen Rebeccas Brüste herunter, übte aber nur leichten Druck aus.„Jetzt muss ich dich mit Sauerstoff versorgen.“Er brachte seinen Kopf an ihren und legte seine Lippen auf die der jungen Frau. Rebecca ließ sichden Mund leicht öffnen und spürte dann die Lippen ihres Lebensretters an den eigenen. Doch stattLeben spendende Luft fühlte sie die Zunge des jungen Lebensretters in ihrem Mundraum hin undher wandern.Britta verfolgte neugierig, wie sich ihr Bruder anstellte. So wie es aussah, tauschten Nils undRebecca intensive Zungenküsse aus und es schien, als wenn sich Rebecca vollends daraufeinlassen würde. Dann zog Nils wieder seinen Kopf zurück und legte erneut die Hände aufRebeccas Busen. Er setzte also das Spiel fort und tat immer noch so, als würde er dem Mädchendas Leben retten. Nur dieses Mal streichelte er ganz zärtlich über den Busen und spielte auch mitden Fingerspitzen an Rebeccas Brustwarzen. Diese hatte sich mittlerweile aufgerichtet, was Brittaals Anzeichen einer deutlichen Gefühlsregung deutete.„Kann ich noch eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen …? Mir wird glaube ich schwindelig.Wegen des Sauerstoffmangels.“Nils tat ihr den Gefallen und küsste Rebecca auf ein Neues. Jetzt schlang Rebecca ihre Arme umden nackten Retter und zog ihn dicht an sich. Nils ließ sich fallen und legte sich direkt auf dasMädchen. Seine Zunge verschwand im Mund seiner Angebeteten. Gleichzeitig brachte er seinenharten Freudenspender zwischen Rebeccas Beine. Jetzt wanderten Rebeccas Hände an seinemRücken herunter und griffen dann beherzt an seinen Arsch. Sein Schwanz wurde noch härter undNils fragte sich, ob sie ihn genau so dringend wollte wie er sie.Sein Hoden befand sich momentan direkt auf ihrer Muschi, sodass er nur ein wenig weiter nachunten rücken musste, damit er in sie eindringen konnte. Er fragte sich, ob sie ihn ohne Verhütungran lassen würde. Dann verdrängte er alle Fragen und nahm sich vor, endlich Nägel mit Köpfen zumachen. Nils bewegte sich ein paar Zentimeter nach unten und konzentrierte sich darauf, seineSchwanzspitze auf Höhe von Rebeccas Fotze zu bringen. Er bewegte seinen Unterleib sogeschickt, dass sein Schwanz gegen den Intimbereich des Mädchens geschoben wurde.Allerdings war dieser Versuch nicht von Erfolg gekrönt. Sein bestes Stück rutschte über diefeuchten Schamlippen hinweg und landete oberhalb der weiblichen Öffnung. Er versuchte eserneut und brachte seine Erregung wieder ein Stück weiter nach unten. Erneut schob er sichvorwärts, ohne jedoch zwischen die Schamlippen zu gelangen. Plötzlich erhielt er unerwarteteHilfe, denn offenbar wartete Rebecca nur darauf, dass er endlich in sie eindringen würde.Nils spürte Rebeccas Hand zwischen sich und ihrem Bauch. Dann packte sie seinen Prügel undschob ihn sich mitten zwischen die Schamlippen. Nils ließ sich führen und spürte, wie er bis zumAnschlag eingedrungen war. Rebecca stöhnte lustvoll auf und auch Nils gab zu verstehen, dassihm ihre Vereinigung gefiel. Instinktiv begann er langsam zu stoßen. Gleichzeitig tauschte erZungenküsse mit Rebecca aus. Dann verzichtete er auf das Küssen und hob den Oberkörperetwas an. Er blickte auf Rebeccas Gesicht herab, aus dem er absolute Geilheit ablas. Rebeccahatte ihre Augen geschlossen und stöhnte im Rhythmus von Nils Fickbewegungen.Dann sah Nils zu seiner Schwester herüber, die rechts neben ihnen lag und das Ganzeaufmerksam beobachtete. Britta lächelte ihn an, aber in ihrem Gesichtsausdruck erkannte er auchErregung. Er blickte an ihr herab und realisierte, dass sich seine Schwester mittlerweile die eigeneMuschi fingerte. Jetzt stützte sich Nils auf dem seichten Untergrund des Sees mit den Händen abund forcierte seine Fickstöße. Er stieß feste in Rebeccas Muschi und entlockte ihr zufriedeneSeufzer. Das Mädchen hatte es offenbar nötig und er war bereit, ihr zu geben, was sie brauchte.Nachdem Nils seinen Schuss gesetzt hatte und der Meinung war, dass auch Rebecca zu ihremRecht gekommen sein müsste, stieg er von dem Mädchen herunter und begab sich ins tiefereWasser. Rebecca blieb noch eine Weile am seichten Ufer liegen und entstieg dann dem See. Sieging zur Decke. Britta folgte ihr. Nils hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, dass auch seineSchwester ordentlich in Stimmung gekommen war und zumindest einen kleinen Orgasmusdavongetragen hatte. Jetzt lag wieder dieses beklemmende Etwas in der Luft. Er hatte gerade mitRebecca gefickt und nun war man nicht in der Lage, darüber zu reden. Nils war dankbar, dassseine Schwester das Gespräch mit Rebecca suchte. Offenbar verstanden sich die beidenMädchen prächtig.Nach gut zehn Minuten schwamm er wieder zum Ufer und begab sich zu den beiden Nackten.Diese waren guter Laune und es schien, als hätte es gerade die gemeinsame Sexeinlage nichtgegeben. Nils hielt es für angebracht, von seiner Entdeckung auf der Terrasse zu berichten.Rebecca wollte nicht glauben, dass ihre Mutter sich mit dem Vater von Nils und Britta eingelassenhatte. Es machte ihr offenbar zu schaffen, dass ihre Mutter ihren Vater betrogen hatte und siehatte Mitleid mit ihm. Britta und Nils zeigten sich einfühlsam und erklärten, dass dies alles halb soschlimm sei. Ein Seitensprung sei noch nicht das Ende einer Ehe, sondern könnte diese durchausbeleben. Nils mutmaßte, dass ja vielleicht auch Rebeccas Vater Interesse an seiner Mutter hatteund sie ebenfalls etwas Intimes angestellt hatten. Immerhin waren sie gemeinsam mit dem Autodavon gefahren. Die Möglichkeit, dass sich ihre Eltern gegenseitig betrogen hatten, verbesserteRebeccas Laune keineswegs. Sie machte sich Sorgen und auch die Kommentare derGeschwister halfen ihr nicht darüber hinweg.Als die Drei schließlich wieder am Ferienhaus angekommen waren, saßen alle vier Elternteile aufder Terrasse und unterhielten sich miteinander. Es war Bettina und Bernd nicht anzumerken, dasssie vor wenigen Stunden miteinander intim geworden waren. Rebecca blickte sorgenvoll in dieRunde, was ihre Mutter dazu veranlasste, sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Rebeccaerklärte nur, dass sie sich etwas unwohl fühlte, und begab sich auf ihr Zimmer. Britta folgte ihr undgab Nils zu verstehen, dass sie sich um Rebecca kümmern würde.Nils blieb auf der Terrasse zurück und beobachtete, wie sich seine Eltern denen von Rebeccagegenüber verhielten. Offenbar verstanden sich alle Vier ganz gut miteinander und vielleicht hattees sogar zwischen Norbert und seiner Mutter ebenfalls gefunkt. Er konnte seinen Blick auf Bettina,die nur eine kurze Hose und ein knappes Bikinioberteil trug, nicht abwenden. Die enormen Brüsteder Frau, die er zuvor bereits entblößt zu sehen bekommen hatte, übten eine magischeAnziehungskraft aus und er wünschte sich, die beiden Bälle fest in seinen Händen zu halten undnoch viel mehr mit Bettina anstellen zu können.Den Rest des Tages ließen sie ruhig angehen und auch Rebecca und Britta gesellten sich nacheiner Weile wieder zu den anderen. Britta erklärte ihrem Bruder, dass sich Rebecca wiederberuhigt hatte und das Ganze nun lockerer nahm. Außerdem hatten sich die Mädchen über dieEreignisse am See unterhalten und Rebecca hatte zugegeben, es unheimlich erregend gefundenzu haben. Sie mochte Nils und hatte sehr viel Spaß bei ihrem gemeinsamen Sexerlebnis gehabt.Rebecca war nur etwas nervös in Bezug auf Nils und wusste nicht so recht, worüber sie sich mitihm unterhalten sollte, nachdem sie miteinander intim geworden waren.Nach einer Weile auf der Terrasse schlug Norbert den Teenagern vor, die nächste Nachtgemeinsam am See zu verbringen. Er erklärte, dass sich im Keller ein Dreimannzelt undLuftmatratzen befänden und es vielleicht Spaß machen würde, die Nacht über zu zelten. Nils,Britta und Rebecca zeigten Interesse und kurz darauf war beschlossen, dass die nächste Nachtam Wasser verbracht werden würde. Nils fand die Idee super, vermutete aber auch, dass ihreEltern einen Abend unter sich verbringen wollten. Er hatte kein Problem damit, fragte sich abergleichzeitig, was seine und Rebeccas Eltern mit ihrer sturmfreien Bude anfangen würden.Zusammen mit Norbert brachten sie die Camping-Utensilien zum See und bereiteten alles für dieNacht vor. Das Abendessen nahmen sie gemeinsam im Haus zu sich und dann verabschiedetensich die Camper von ihren Eltern und machten sich auf den Weg zu ihrem neuen Nachtlager. Aufdem Weg dorthin hielten Nils und Rebecca Händchen und irgendwie glaubte Nils, dass er mit ihreine feste Freundin gefunden hatte. Am Zelt angekommen nutzten sie die schwülwarmeAbendtemperatur und verbrachten noch eine Weile im See. Natürlich badeten sie nackt, was sichlangsam aber sicher als Normalität zu entwickeln schien

Familienleben Teil_5

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