Familienleben Teil_1

Netzfund*Sie hatten sich alle auf diesen Urlaub gefreut. Es war längere Zeit her, dass sie gemeinsamverreist waren. Nun saß die ganze Familie im Familien-Kombi und näherte sich ihrem Urlaubsort.Karin und Bernd saßen vorne im Wagen während ihre Kinder Nils und Britta auf der RücksitzbankPlatz genommen hatten. Bernd saß am Steuer und stellte nebenbei das Radio auf einen neuenSender ein. Seine Frau studierte ihre Frauenzeitschrift und blickte hin und wieder in den Spiegelder Sonnenblende. Sie konnte verfolgen, was auf der Rückbank vor sich ging.Nils und Britta wussten, dass ihre Eltern ihnen hin und wieder neugierige Blicke zuwarfen, doch esstörte sie nicht im Geringsten. Sie hatten nichts zu verbergen. Nils kurze Hose hing samt Slipunterhalb seiner Knie. Sein Blick war zwischen seine Beine gerichtet, wo seine Schwester gerademit ihrer rechten Hand an seinem harten Schwanz rieb. Britta schenkte dem Ständer ihres Bruderswenig Aufmerksamkeit und las gleichzeitig in einem Buch, das sie fesselte. Nils hatte ihr mitgeteilt,dass er es mal wieder nötig hatte und sie sah kein Problem darin, ihm diesen kleinen Gefallen zutun.Ihre Hand hatte den harten Riemen fest umschlossen und wichste langsam aber stetig auf und ab.Sie verspürte nicht das Bedürfnis nach sexueller Zuneigung, doch wenn ihr Bruder es nötig hatte,griff sie ihm gerne unter die Arme. Besser gesagt, an den harten Schwanz. Nils atmete inzwischenschwerer und geräuschvoller, was seiner gesteigerten Erregung geschuldet war. In diesemMoment meldete sich seine Mutter zu Wort. „Achte aber bitte darauf, dass du die Rücksitze nichtversaust.“„Genau … Pass bloß auf, dass dein Zeug nicht bis zu mir nach vorne spritzt“, ergänzte sein Vaterin lockerem Ton. Nils wendete sich nach vorne und erklärte: „Keine Sorge … Ich habe schon einpaar Taschentücher parat liegen.“Mit dieser Erklärung schienen seine Eltern zufrieden zu sein. Nils genoss weiterhin Brittas zarteHand an seinem besten Stück und bereitete sich langsam aber sicher auf den schönsten Momentvor. Dann ließ Britta plötzlich von ihm ab und zog ihre Hand aus seinem Schritt zurück.„Hey, mach weiter“, beschwerte sich ihr Bruder. Britta sah Nils leicht verärgert an und erklärte: „Ichpacke ja nur das Buch weg … Ich hab nämlich kein Bock darauf, dass gleich alle Seiten verklebtsind.“Nachdem sie ihr Buch in einer Tasche verstaut hatte, widmete sie sich erneut demFreudenspender ihres Bruders und legte eine Hand um den harten Prügel. Die andere Handpositionierte sie unterhalb seines Hodens und begann diesen leicht zu streicheln. Nils zeigte sofortWirkung und stöhnte zufrieden auf. Ihre Mutter fragte: „Ist dein Buch eigentlich spannend, Britta?“Während ihre 18-jährige Tochter am Schwanz des eigenen Bruders rieb, erwiderte sie: „Es istganz schön spannend … Aber für den Moment kann ich ja mal eine kleine Pause machen, wennich dafür meinem großen Bruder eine Freude bereiten kann.“„Ich hoffe mal, dass ihr beide es dann bis zur Ankunft aushaltet und nicht nochmals aneinanderrum fummeln müsst“, mischte sich Bernd ein.„Hey, ich kann doch nichts dafür, dass ich geil bin.“„Ich habe nichts dagegen, dass ihr beide euren Spaß im Auto habt“, erklärte Bernd. „Denkt abermal bitte an euren armen Vater, der dabei zusehen muss und nicht selber mitmachen darf.“„Einer muss ja Auto fahren, mein Schatz“, sagte Karin zu ihm. „Ich verspreche dir auch, dass ichgleich nach unserer Ankunft zu deiner Verfügung stehe und ich es dir dann so richtig toll besorgenwerde.“Bernd grinste und sah seine Frau an. „Wie wäre es bereits jetzt schon mit einem kleinenVorgeschmack?“Auch Karin grinste. „Ich würde ja … Aber wir wollen doch heile ankommen, oder …? Wir wollendoch nicht, dass du gleich in die Leitplanken fährst, nur weil ich ein wenig an dir herumspiele,oder?“Bernd seufzte unzufrieden. „Na ja … Zum Glück sind wir ja in einer Stunde da … So lange werdeich mich schon zurückhalten können.“Im nächsten Moment vernahmen Bernd und Karin die Freudenbekundungen ihres Sohnes, derdurch die Hand seiner Schwester zu einem Höhepunkt gekommen war. Es folgte ein zufriedenesund lang gezogenes Stöhnen des 19-Jährigen, der dann versuchte, wieder zu Atem zu kommen.Britta stellte ihre Bemühungen ein und ließ den Schwengel ihres Bruders los. Dann blickte sie aufseinen Platz und meinte: „Leider hat das wohl mit deinen Taschentüchern nicht geklappt … So wiees aussieht, Papa … ist dein Auto jetzt versaut.“„Wie schlimm ist es?“Nils begutachtete den Schaden und erklärte: „Halb so wild … Nur ein paar Tropfen. Das kriegenwir schon wieder weg … Kannst du mal auf einem Parkplatz halten, damit ich das klebrige Zeuglos werden kann?“Es folgte erneut ein Aufseufzen des leicht genervten Familienvaters, dem dann von den anderenFamilienmitgliedern gut zugeredet wurde. „Ja, ich muss mal pinkeln“, erklärte seine Tochter.„Halt doch mal an, Schatz“, schlug Karin vor. „Es kann ja nicht schaden, wenn wir uns mal kurz dieBeine vertreten.“Kurz darauf hatten sie an einem kleinen Parkplatz gehalten. Nur ein weiteres Auto stand auf demParkplatz und die Insassen waren im Begriff ihrer Reise fortzusetzen. Nils entsorgte seineverklebten Taschentücher in einem Abfalleimer während sich seine Schwester in ein Gebüschzurückzog. Ihre Mutter folgte ihr. Dann erleichterten sich Mutter und Tochter auf derangrenzenden Wiese.Britta zog sich wieder an und kehrte zum Auto zurück. Ihre Mutter brauchte etwas länger, und alssie sich wieder anziehen wollte, gesellte sich Bernd zu ihr. Er grinste über beide Ohren und Karinwusste, was er von ihr wollte. „Jetzt im Moment fahre ich kein Auto … Also wie wäre es?“, fragteBernd schelmisch.Karin grinste zurück und begab sich vor ihrem Ehemann wortlos auf die Knie.Nachdem sie seinen Penis aus der Jeans hervorgeholt hatte, war dieser zur Hälfte aufgerichtet.Die anderen Fünfzig Prozent erzielte sie, indem sie den Schwanz ihres Mannes in den Mundnahm und genüsslich an der Eichel saugte. Als Britta zu ihrem Bruder zurückkehrte, fragte er: „Wosind die beiden?“Britta zog die Schultern hoch. „Wahrscheinlich treiben die es jetzt mal wieder miteinander … Dannwird die Pause eben etwas länger.“Nach gut zehn Minuten saßen die vier Reisenden wieder im Auto und setzten ihre Fahrt fort.Bernd schien entspannt zu sein. Er summte leise vor sich hin. Seine Frau blätterte in ihrerZeitschrift, Britta las in ihrem Buch und Nils blickte teilnahmslos aus dem Fenster. Wenn man dieVier so sah, wäre man niemals auf die Idee gekommen, dass die Familienmitgliederungewöhnliche Beziehungen zueinander pflegten, die weit über den Rand des Erlaubten hinausgingen.Es ging seit geraumer Zeit so offen und ungezwungen zwischen den Familienangehörigen zu. Eshatte begonnen, als Nils und Britta eines Nachmittags ihre Eltern beim elterlichen Sex auf derWohnzimmercouch überrascht hatten. Karin und Bernd vergnügten sich gerade reitendmiteinander und bekamen die Ankunft ihrer Erbnachfolger zunächst nicht mit.Beide Kinder waren in diesem Augenblick nicht wirklich schockiert über die Tatsache, dass ihreMutter auf ihrem Vater saß und beide es gerade wild miteinander trieben. Natürlich hatten ihreEltern Sex miteinander und warum sollte sie dieser Umstand schockieren? Sie vernahmenregelmäßig die Lustgeräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Erzeuger, da diese selten bemühtwaren, ihre Gelüste leise auszuleben. Sie hatten sich damit arrangiert und waren sogar froh, dasssich ihr Vater und ihre Mutter so gut verstanden und ihren Spaß im Bett hatten.Während andere Kinder in diesem Augenblick peinlich berührt gewesen wären, blieben dieGeschwister entspannt vor der Couch stehen und sahen dem Geplänkel des nackten Paares zu.Grund hierfür mochte ihre Neugierde an dem Vorgang oder das ohnehin gute Verhältnis zu ihrenEltern gewesen sein.Ihre Eltern zeigten sich zunächst peinlich berührt und starrten die Kinder erschrocken an. Als siedie gelösten Gesichtszüge ihrer Kinder realisierten, entspannten sie sich und entdeckten denungewollten Witz der Situation. Man hatte sie beim Sex erwischt — na und? Das war keinBeinbruch, und da die Kinder ganz genau einordnen konnten, was auf der Couch geschah,würden sie keinen Schaden davontragen. Es folgten anzügliche Bemerkungen der Kinder, auf dieihre Eltern locker reagierten und antworteten.Während des Gesprächs begann sich Karin wieder sachte auf Bernds Schoß zu bewegen undsetzte dadurch erneut das frivole Treiben in Gang. Bernd wunderte sich zunächst über denmutigen Vorstoß seiner Frau. Dann schien ihm die Fortsetzung des Liebesspiels vor den Augenseiner Kinder zu gefallen. Letztendlich schien es ihnen nichts auszumachen, dass Britta und NilsZeugen des Vorgangs wurden. Dank ihrer puren Geilheit traten die Verantwortung als Eltern ihrenKindern gegenüber und das schlechte Gewissen in den Hintergrund. Weder Vater noch Mutterzeigten Interesse an der vorzeitigen Beendigung ihrer Zusammenkunft. Britta und Nils starrtenungläubig auf die wieder aufgeflammte Situation, schienen aber keineswegs unglücklich darüberzu sein.Als Karin erneut stetig auf und ab zu hüpfen begann, was ihre üppigen Brüste hoch und runterspringen ließ, sehr zur Freude ihres jungen Sohnes, standen ihre Kinder noch immer vor ihnenund schauten fasziniert zu. Nils und Britta störten sich nicht am hemmungslosen Treiben ihrerErzeuger. Es schien, als ob sie neugierig die Szene beobachteten und wissbegierig dasGeschehen verfolgten. Sie hätten jederzeit den Raum verlassen können, doch sie taten es nicht.Ihre Eltern hatten sich nicht veranlasst gesehen, ihr Treiben zu unterbrechen oder ihre Kinderheraus zu komplementieren. Schließlich vollendeten Karin und Bernd den elterlichen Beischlaf vorihren Kindern in abwechselnden Stellungen und beendeten das Ganze mit lautstarkenLustbekundungen und finalen Höhepunkten beider Elternteile. Die ganze Zeit über hatten Nils undBritta zugesehen, und nachdem sich ihre Eltern voneinander getrennt und frisch gemacht hatten,folgte ein Eltern-Kinder-Gespräch, in dem sie das Geschehene intensiv aufarbeiteten.Die Kinder gaben im Gespräch vor, weder schockiert noch angewidert zu sein und Bernd undKarin erklärten, dass die eigenen Kinder als Zuschauer erregend gewirkt hatten. Man wurde sicheinig, dass es dem Grunde nach falsch gewesen war, die Kinder aber ohnehin wussten, dass ihreEltern Sex hatten und so schätzte man die Situation entspannt ein und erteilte sich letztendlich dienachträgliche Absolution für ihr Vergehen.Britta und Nils hatten jetzt den Beweis dafür erhalten, was ihnen ohnehin längst bekannt war –nämlich die sexuelle Aktivität ihrer Eltern. Bernd stellte klar, dass das Zusehen so lange inOrdnung wäre, solange keiner der beiden Schaden nehmen würde oder ein Problem damit hatte.Nils und Britta gaben zu, dass es eine sehr interessante Erfahrung für sie gewesen war und es sienicht gestört hatte, Zeugen des Liebesakts geworden zu sein.Es war klar, dass sich dieses Erlebnis auf das weitere Zusammenleben auswirken würde. EinigeTage später saßen alle Vier im Wohnzimmer auf der Couch und sahen sich einen Film imFernsehen an. Als Bernd begann, seine Frau zärtlich zu berühren und anschließend zuentkleiden, wunderte dies Nils und Britta nicht mehr. Sie verfolgen interessiert, wie ihr Vater seineEhefrau vor ihren Augen verführte.Karin ließ sich auf den Annäherungsversuch ihres Mannes ein und hatte nicht vor, ihn wegen derAnwesenheit der Kinder zu stoppen. Die schönen Erinnerungen an das letzte Mal hatte sie erneutauf den Geschmack gebracht. Wenig später konzentrierte sich niemand mehr auf den Film. Jetztstand die Annäherung des Liebespaares im Mittelpunkt. Als Bernd und Karin kurz daraufübereinander herfielen, forderte Bernd seine Kinder auf, es sich gemütlich zu machen. Dieseverstanden den Hinweis und hatten sich kurz darauf ausgezogen.Während ihre Eltern ihr Liebesspiel fortsetzten und es in mehreren Stellungen miteinander trieben,fanden Nils und Britta den Mut, sich mit ihren eigenen Körpern zu befassen. Dies fiel ihnenangesichts des freizügigen Paares auf der Couch leicht. Es war das erste Mal, dass sich dieGeschwister gemeinsam und voreinander selber befriedigten. Und das auch noch vor den Augender wild fickenden Eltern.Beide Kinder hatten längere Zeit Selbstbefriedigung betrieben, allerdings nie voreinander und manhatte sich noch nie über dieses Thema unterhalten. Nun schien es kein Tabu mehr zu sein, denanderen Familienangehörigen vorzuführen, was einem Spaß bereitete. Beide Geschwisterspielten an sich herum und taten das, was sie zuvor nur im Verborgenen und im eigenenKinderzimmer verrichtet hatten. Gegen Ende der familiären Ausschweifungen waren alle Vierbefriedigt und sehr zufrieden mit dem Erlebten.Im Laufe der Zeit ging es immer wilder bei ihnen zu und man fand sich regelmäßig zu intensivenFamilienorgien ein. Nils und seine Schwester fanden zueinander und nahmen gegenseitigesexuelle Handlungen an sich vor. Erst befriedigten sie sich gegenseitig mit den Händen, späterdurch Oralsex. Schließlich hatten Britta und Nils unter den Augen ihrer Eltern den erstengemeinsamen Sex in ihrem Leben, was gleichzeitig den Verlust ihrer beider Unschuld bedeutete.Der gemeinsame Sex gefiel ihnen so gut, dass sie regelmäßig miteinander schliefen. Natürlichblieb es nicht lange bei der reinen Geschwisterbeziehung. Bernd hatte schon lange festgestellt,wie attraktiv seine Tochter war. Karin war einverstanden und brachte Britta dazu, sich mit ihremVater einzulassen. In derselben Nacht, in der Bernd das erste Mal mit seiner Tochter schlief, hatteKarin Sex mit Nils und diese Viererbeziehung bestand bis zum heutigen Tag fort.Alle Beteiligten fühlten sich wohl und hatten ihren Spaß. Immer wieder fand man sich zu sexuellenSpielchen zu viert ein und man trieb es häufig in gemeinsamen Räumlichkeiten, wobei dieGeschwister untereinander und auch mit ihren Eltern intim verkehrten. Der lang ersehnte Urlaubsollte dazu dienen, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen und die Gelegenheiten zuintensiven Sexspielen zu ermöglichen.Ihr Ferienhaus lag mitten im Grünen und war von einem kleinen Wäldchen umgeben. In dernäheren Umgebung gab es keine weiteren Häuser oder Anlagen, sodass sie in absoluterAbgeschiedenheit ihren Urlaub verbringen würden. Genau das lag im Interesse der Familie. Inunmittelbarer Nähe gab es einen See und das Haus verfügte sogar über einen beheiztenAußenpool.Bernd und Karin bezogen das Elternschlafzimmer und Nils und Britta hatten weitere zwei Zimmerfür sich. Sie entschieden sich allerdings, gemeinsam in einem Zimmer und Bett zu schlafen, weiles ihnen die Gelegenheit gab, möglichst viel gemeinsame Intimität miteinander auszutauschen.Karin machte das Essen. Anschließend fand sich die Familie am Esstisch ein. Es war kurz nachMittag, als sich Bernd und Karin auf ihr Zimmer zurückzogen. Bernd gab vor, von der Fahrt müdezu sein und auch seine Frau wollte etwas Ruhe haben. Nils und Britta wussten natürlich, dass ihreEltern zuvor noch ein wenig Spaß miteinander haben würden und überließen ihnen dasFerienhaus für eine Weile.Sie machten sich auf den Weg zum Baggersee, der in nicht allzu weiter Entfernung gelegen war.Dort angekommen suchten sie sich ein gemütliches Plätzchen und legten sich auf eine Decke, diesie auf der Wiese am Wasser ausbreiteten. Nils zog sich bis auf seine Badehose aus. SeineSchwester begnügte sich mit einem Bikiniunterhöschen. Da weit und breit keine Menschenseelezu erkennen war, hätten sie sich auch vollständig nackt ans Wasser legen können, doch für denersten Tag wollten sie vorsichtig sein.Nach einer Weile begab sich Britta zur Abkühlung ins Wasser. Als sie zur Decke zurückkehrte, lagihr Bruder auf dem Rücken und hatte seine Augen geschlossen. Britta setzte sich auf ihn undhockte nun direkt auf seiner Badehose. Von ihr tropfte das Wasser des Sees auf den schlafendenKörper herab, wodurch Nils aus seinem kleinen Mittagsschlaf geweckt wurde. Sein Blick wandertezu den nassen Brüsten seiner Schwester, an denen vereinzelte Wassertropfen entlang liefen.Britta grinste ihren Bruder an. Nils lächelte schelmisch zurück. Weil Britta direkt auf seinem bestenStück saß und es sich nicht verkneifen konnte, sich leicht vor und zurückzubewegen, kam es, wiees kommen musste. Unter Nils Badehose wuchs sein Penis zu voller Größe an und bettelte umBefreiung vom hinderlichen Stoff.Seine Schwester spürte, dass ihr Bruder willig war. Sie selber war alles andere als abgeneigt. Mitzwei kurzen Handgriffen hatte sie den Phallus ihres Bruders von der Badehose befreit, indem siediesen durch eine der Beinöffnungen herausgeholt hatte. Dann hob sie kurz ihren Hintern an undzog ihr Bikiniunterteil zur Seite. Als sie sich auf Nils herab sinken ließ, trafen sich ihre Muschi undder willige Schwanz ihres Bruders. Die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane war dielogische Folge.Die nächsten Minuten ritt Britta in ruhigem Tempo auf ihrem Bruder. Beide genossen diegegenseitige Stimulation ihrer Intimbereiche. Fast gleichzeitig kamen sie zu einem geilenHöhepunkt. Sie zogen ihre Badesachen aus und begaben sich zusammen in den Baggersee, woNils seinen besudelten Schwanz säubern und seine Schwester das in ihre Muschi entladeneSperma auswaschen konnte.Nach gut drei Stunden kehrten sie zum Ferienhaus zurück, wo sie ihre Eltern beim Auspackenihrer Koffer vorfanden. Offenbar waren sie dazu bislang noch nicht gekommen, was entwederdaran lag, dass sie sich stundenlang miteinander vergnügt oder tatsächlich eine Rundegeschlafen hatten. Britta und Nils berichteten von ihrem Aufenthalt am Baggersee und ließendurchblicken, dass man dort ganz gut nackt baden konnte.Bernd und Karin beschlossen spontan, ihre Kinder demnächst zu begleiten und ebenfalls dieVorzüge des hüllenlosen Sonnenbadens zu genießen. Gegen Abend erhielt Bernd einen Anruf aufseinem Handy, der die gute Urlaubslaune der Familie gehörig schmälerte. Es war BerndsArbeitskollege Norbert, dem das Ferienhaus gehörte und der es ihnen kostenlos zur Verfügunggestellt hatte.Norbert ließ durchblicken, dass seine Frau ganz überraschend Urlaub bekommen hatte und sienun doch für eine Woche in den Urlaub fahren konnten. Den Urlaub verbrachte Norbert mit seinerFamilie stets in dem Ferienhaus, in dem sich an diesem Tag Bernd mit seiner Familie einquartierthatte. Es stellte sich heraus, dass Norbert ebenfalls anreisen und mit Bernds Familie gemeinsameine Woche in der ruhigen Abgeschiedenheit verbringen wollte.Beide Familien kannten sich und Bernd und Karin hatten schon einige Male etwas mit Norbert undseiner Frau Bettina unternommen. Unter normalen Umständen hätten sie nichts dagegen gehabt,dass Norbert und Bettina zu ihnen stießen, zumal das Haus ihnen gehörte. Bernd war klar, dasssich seine Familie unmöglich so freizügig wie geplant verhalten konnte, wenn die andere Familiesich ebenfalls hier aufhalten würde.Bernd konnte Norbert natürlich nicht erklären, dass ihm die Anwesenheit seines Kollegen nichtpassen würde. Er stimmte dem Vorschlag zu und gab zu verstehen, dass er und Karin sich überdie Ankunft von Norberts Familie freuen würden. Nachdem er das Gespräch beendet hatte,informierte er Karin und die Kinder über Norberts und Bettinas Anreise am nächsten Morgen. Diegute Stimmung schlug schlagartig um und alle Beteiligten sahen ihren Sexurlaub arg gefährdet.

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