Es war einmal………

Und wie jede Geschichte fängt auch diese an mit: Es war einmal ein schöner Abend, an dem wir beide das erste Mal miteinander telefonierten und wir merkten sofort, das die Chemie zwischen uns beiden stimmt. Wir redeten über Gott und die Welt und haben dabei festgestellt, dass wir mehr Gemeinsamkeiten haben als wir gedacht hatten. Und somit verabredeten wir uns für den kommenden Nachmittag in einer kleinen Eisdiele in Soest. Als Erkennungseichen wolltest du einen langen Rock tragen mit einer weißen Bluse und den passenden Blaser, den du über einen Stuhl hängen wolltest. In unserem Telefongespräch, gestern hatte ich dich gebeten, das wenn die Chemie immer noch zwischen uns stimmen sollte, das du den ersten Schritt weiter machen solltest und wir dann weiteres auf uns zukommen lassen wollten.Nun war es soweit, nervös ging ich die letzten Schritte zur Eisdiele, ich versuchte meine ganze Nervosität zu verstecken und ging durch die große Glastür hinein und konnte dich nicht gleich sehen. Ich ging durch den ganzen Laden und sah dann hinten am letzen Tisch in einer kleine von außen nicht einsehbaren kleinen Nische, einen Blaser über einen Stuhl liegen. Sofort schoss es mir durch den Kopf, das muss sie sein und dann ging ich ganz zielstrebend auf dich zu. Unsere Blicke trafen sich das erste Mal, und wir konnten nicht voneinander ab uns mit den Augen zu taxieren. Ich setzte mich dir gegenüber und winkte dich zu mir ran. Du bewegst dich ein wenig nach vorne und ich gab dir einen kleinen Kuss auf deine Lippen. Sofort schossen mir tausend Stromstöße durch den Körper und wir fingen an uns zu unterhalten. Nach gut einer Stunde wurden unsere Gespräche immer intimer und wir fingen an Händchen zu halten und ich wurde immer forscher und fing an, an dem Ausschnitt deiner Bluse zu fummeln. Unsere Augen konnten nicht von einander und dann bist du aufgestanden, hast deine Handtasche genommen und bist zum WC gegangen. Nach schier unendlich langen 3 Minuten standest du wieder vor mir, und ich konnte erkennen, dass du dir deinen BH ausgezogen hattest und nur ein kurzes knappes Top unter deiner Bluse hattest. Ich konnte sehen wie hart deine Nippel schon waren. Du zeigtest mir deine Handtasche in der dein BH lag, und bemerktest, den habe ich für dich ausgezogen, da ich mittlerweile weiß das du auf Brüste stehst, und so kommst du besser dran. Dieses ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und versuchte sofort deine Brüste zu streicheln, was aber leider in dem Moment nicht möglich war, da ein anderes Paar sich ebenfalls in einer der Nischen gemütlich machen wollte. Somit beschlossen wir einen kleinen Trip nach Bochum zu machen, in der Nähe vom Ruhrpark, an einen Schwimmparadies soll ein großer Parkplatz sein, an dem man andere beim bumsen beobachten kann, vielleicht haben wir ja Glück und sehen doch den einen oder anderen und wenn nicht dann gehen wir halt schwimmen.Ich beglich unsere Rechnung und wir machten uns auf den Weg ins Soester Parkhaus, in dem mein Auto stand. Wir waren kaum in der Eingangshalle, von wo aus wir uns unbeobachtete fühlten, zog ich dich an mich. Ich schaute dir tief in die Augen und sagte, Schatz willst du das wirklich und mit einem Glanz in den Augen hauchtest du mir ein ja entgegen und dann trafen sich unsere Lippen und ganz langsam öffnete sich dein Mund und unsere Zungen berührten sich und es wurde ein langer nicht endender Kuss. Fuhren mit dem Aufzug in die dritte Etage, an Auto angekommen küsste ich dich wieder und dann fuhren wir los. Auf der Autobahn angekommen, konnte ich nicht anders und knöpfte dir während der Fahrt deine Bluse ein stück auf und befühlte deinen wunderbaren großen Brüste, Hmmmmm welch ein Genuss sie berühren zu dürfen. Aber ich wurde immer forscher und meine Hände schoben deinen Rock immer weiter hoch, langsam gingen deine Schenkel immer weiter Auseinader.Wie du sicher noch weist, sitzen wir beide im Auto und machen uns auf den Weg nach Bochum, zuvor haben wir uns noch schnell die nötigsten Badesachen von daheim geholt. Im Auto konnte ich nicht anders und musste dir immer an deinen Brüsten spielen, so das deine Brustwarzen immer härter wurden. Meine Hand wanderte nun langsam an deine Schenkel hinauf und dein Rock wanderste wie von Geisterhand immer weiter rauf. Da du mir keinerlei Anzeichen gegeben hast, das ich aufhören solle wurde ich immer mutiger und meine Hand wandert immer höher bis ich kurz vor deiner hübschen Unterwäsche angekommen. Bei genauerem hinsehen konnte ich schon den kleinen feuchten Flecken sehen, der sich auf deinem Slip abzeichnete. Da du den Sitz mittlerweile soweit es ging zurückgedreht hattest, konntest du es dir recht gemütlich machen und ich hatte fast freien Zutritt zum Paradies. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich langsam mit leichtem Druck über deinen Sring und ich konnte die Form deiner Muschi erkennen. Dein leises Stöhnen sagte mir das es dir gefällt und ich nachte genüsslich weiter, was mir gerade jetzt besonders schwer fiel, da ich auch immer noch auf den Verkehr achten musste, der immer stockender wurde. Dann bemerkte ich den Truck, der immer auf gleicher Höhe mit uns versuchte zu fahren. Der Trucker schaute zu uns ins Auto und konnte sehen, wie du dort auf dem Sitz liegend lagst und mittlerweile einen oder zwei Finger an deiner Muschi hattest und dir den Kitzler damit verwöhnst. Es schien dir nichts auszumachen, das du beobachtest wurdest, im Gegenteil, deine Bewegungen und dein Stöhnen wurden immer intensiver.Gib mir deinen Finger, ich will wissen wie du schmeckst, und dann leckte ich diesen genüsslich ab. Hmmmmm schmeckst du gut, ich freue mich schon, wenn ich bald deinen nasse Muschi lecke sagte ich zu dir und du meintest nur kurz, ich auch. Dann schaust du wieder zum Trucker hoch und spiest dir dabei an deinen herrlichen Brüsten und an deinen Nippeln, Na was meinst du, ob der sich wohl gerade einen runter holt? Das konnte ich nur befürworten, denn wenn ich so eine geile Show gezeigt bekommen würde, dann würde ich es machen. Ich sagte ebenfalls zu dir, das ich jetzt gerne deine Muschi sehen würde, denn ich kann es nicht mehr abwarten, doch du sagest zu mir, probiert hast du sie schon aber sehen wirst du sie erst später in Bochum im Schwimmbad. Dann setzten wir unseren Weg nach Bochum fort. Am Parkplatz angekommensuchten wir uns einen Parkplatz, von wo aus wir die anderen Autos beobachten konnten die absetz geparkt hatten, von wo aus die meisten unbeobachtet waren. Schau mal die dort drüben, der Combi, die haben ein Taschentuch am Fenster hängen, da gehen wir mal dran vorbei und schauen uns an was die uns zu bieten haben. Wir steigen aus und gehen Hand in Hand zu dem Auto, wobei ich dich alle paar Schritte ganz fest an mich heranziehen und dich küssen muss. Es kribbelt jedes Mal, wenn sich unsere Lippen berühren und ich unsere Zungen fast zu einem Knoten vereinen. Am Auto angekommen, sehen wir durch die Scheibe, das sich ein Pärchen auf dem Rücksitz gemütlich gemacht hat, wir konnten gerade noch sehen wie sie ihm den Schwanz geblasen hat und es sich nun auf seinem Schwanz gemütlich machen wollte. Sie schaute zu uns herüber, was sie anscheinend noch geiler machte, denn sie ritt nun auf seinem Schwanz wie ein wilder, das stöhne, ja schon fast schreien, konnte man durch die geschlossenen Fensterscheiben hören. Dieser Anblick machte dich so geil, das deine Hand immer weiter an meinen Hosenbund hinauf wanderte und du mir meinen Schwanz durch die Hose anfingst zu massieren.Warte bis gleich, in der Umkleidekabine………………………..Warte bis gleich, in der Umkleidekabine………………………sagte ich noch zu dir doch das hast du schon nicht mehr gehört, so sehr warst du von den beiden im Combi gefesselt. Dann stieg sie von dem Mann im Auto herunter, und man konnte seine ganze harte Männlichkeit sehen. Sie kniete sich auf alle viere und deutete ihn an, das er sie von hinten nehmen solle, was er auch sofort tat. Er setzte seine harten prallen Schwanz an und glitt ganz langsam aber fordernd in sie hinein, Was sie mit einem durch die Autoscheiben hörenden stöhnen belohnte. Doch auch ich wurde immer geiler und meine Hände wanderten zu deinen beiden herrlichen Brüsten, die ich durch den Stoff deine Bluse massierte, was auch dir sichtlich gefiel, denn deine Bewegungen an meiner Hose wurden immer intensiver.Plötzlich hielt der Mann im Auto inne und sein Gesichtsausdruck sagte mir das er gleich kommen würde, und schon hatte sich seine Partnerin herumgedreht um seinen Saft aufzufangen. Langsam glitt sie mit der Zunge um die Eichel des Mannes, das ihn so sehr gefiel das er sie beim Kopf nahm und dieses auf seinen Schwanz drückte , was ihr auch sichtlich gefiel, denn sie fing an ihm seine Saft aus den Eiern zu saugen. Dan verkrampfte sich der junge Mann und der erste Schwall aus seinem Schwanz schoss in ihr lockiges Haar, den zweiten wollte sich nicht verschwenden lassen und stülpte sofort wieder ihren Mund über seine Männlichkeit u d saugte ihm den restlichen Saft aus seine Schaft, dabei massierte sie ganz sanft seine Eier. Die letzten Tropfen aus ihrem Gesicht wischte sie mit einen Finger ab und leckte diesen dann genüsslich ab.Dann hast du dann die Fensterscheibe der beiden geklopft, und als sie diese geöffnet hatten hast du dich bei den beiden für die wunderbare Show bedankt die sie für uns gemacht hatten. Arm in Arm gingen wir beide dann zur Kasse des Schwimmbades und lösten dort unsere Eintritttickets und folgten den Sc***dern zu den Umkleidekabinen. Dort angekommen bewunderten wir sofort die große geräumigen Kabinen mit der großen Bank und stellten unsere Wertsachen in einen geräumigen Spind. Dan gingen wir beide in die Kabine und du fordertest mich auf mich auf die Bank zu setzten um es mir gemütlich zu machen. Deine Blicke durchbohrten mich förmlich und du fingst langsam an deine Bluse aufzuknöpfen. Du beutest dich zu mir herunter und fuhrst mit deiner Zunge ganz langsam über meine Lippen und suchtest fordern den weg zu meiner Zunge die sich dann in einen nicht endenden langen Kusse begegneten. Dann gingst du wieder eine Schritt zurück und öffnetest die letzten beiden Knöpfe deiner Bluse und zogst sie ganz langsam aus, diese reichtest du mir dann herüber und ich legte sie neben mich ab. Nun konnte ich das erste Mal deine herrlichen brüste mit den wunderschönen Brustwarzen bewundern. Wie gerne würde ich diese jetzt mit meine Händen verwöhnen und wollte schon aufstehen, doch du sagtest nur zu mir: „Schatz nicht anfassen nur gucken“ Dann hast du sie in deine Hände genommen und an deine Brustwarzen gespielt. Diese Anblick hat mich fast um den Verstand gebracht. Doch das hat dich nicht abgehalten weiter zu machen. Langsam glitt deine Hand zu deinem Rock, deine Hände öffneten ganz langsam, schon fast in Zeitlupe den Reißverschluss und dein Rock glitt zu Boden. Mit einem Fuß hast du ihn angehoben und mir zugereicht. Nun standest du vor mir nur mit deinem Slip bekleidet, der vorne schon ganz nass war. Aber auch diesen hast du dir in Zeitlupentempo von deinen Hüften gestriffen und ich konnte das erste Mal deine frisch rasierte wunderschöne Muschi bewundern, die ich schon so lange sehen wollte.Dann kamst du auf mir zu, und stelltest dein rechtes Bein neben mir auf die Bank. Oh welch ein wunderschöner Anblick direkt zum greifen nah vor mir. Deine mit vielen kleinen Perlen versetzte, frisch rasierte Muschi, die sich schon von selber leicht öffnete und mir einen keinen Blick auf deinen Kitzler werfen lies. Nun konnte ich nicht anders und ich schaute dir fest in die Augen und meine Hand wanderte langsam von deinen Füssen hinauf zum Paradies.Mein Finger strich langsam über deine immer noch nasse Spalte und ich zeichnete sie mit meinem Finger nach.Du musstest dir sichtlich die Hand vor deinen süßen Kussmund halten um nicht laut los stöhnen zu müssen.Dann leckte ich meinen Finger ab und schmeckte deinen wunderbaren Saft………Hm davon kann ich nicht genug bekommen und mein Finger glitt ganz langsam in deine wunderbar warme und nasse Muschi und ich fingerte dich ganz langsam und ich merkte das deine Schenkel anfingen zu zittern. Ich nahm deine Bein und stellte es auf den Boden und forderte dich auf dich zu setzen, was du auch sofort machtest. Ich kniete mich vor dich hin und öffnete mit sanfter Gewalt deine Schenkel, die du bereitwillig für mich geöffnete hast. Nun konnte ich deine Muschi das erste Mal richtig bewundern und strich mit meinem Finger über deine Kitzler, so das dir wollige Schauer über den Rücken liefen. Dan beugte ich mich vor und meine Zungenspitze war an dem Eingang zum Paradies. Meine Zunge drang ganz langsam in deine Muschi und ich leckte sie genüsslich, wobei ich auch immer fester an deinem Kitzler saugte. Mittlerweile hast du das Handtuch fest auf deinen Mund gepresst, damit man dich nicht hören konnte. Mit deiner freien Hand kentest du deine Brüste immer fester und zwirbelst an deine immer noch festen, ja fast harten Nippeln. Deine Schenkel verkrampfen sich und du verschränkst deine Beine hinter meinen Kopf und drückst mich fest an deine Muschi. Das zittern wird immer intensiver und ich merke wie es dir kommt und du einen Freudenschauer nach dem Anderen bekommst. Völlig geschafft entlässt du mich aus deiner Umklammerung und schaust mich glücklich aber geschafft an. Dann beugst du dich vor und wir beide vereinen uns in einem langen wunderbaren Kuss, der nach deiner Muschi schmeckt, aber das macht dir nichts aus. Dann ziehen wir uns unsere Badesachen an und gehen hinaus zur Schwimmhalle um uns ein wenig zu erfrischen. Im Wasser angekommen sagst du zu mir das ich nachher in der Umkleidekabine meine Revanche bekommen würde, und ich mich überraschen lassen solle was du mit mir machen wirst. Dann gingen wir beide lachend ins Wasser und genossen die Abkühlung, auch wenn diese nicht allzu lange anhielt. Jedes Mal wenn wir am Beckenrand ankamen nahmen wir uns in den Arm und küssten uns immer leidenschaftlicher. Der Glanz in deinen Augen sprach mehr als tausend Worte. Dann hatten wir beide Kaffeedurst bekommen und machten uns auf den Weg zur Cafeteria als mir auffiel das ich kein Geld mit hatte. Ich sagte zu dir, das ich schnell zum Spind laufe um welches zu holen. Ich bemerkte nicht wie du leise hinter mir her gingst. Ich wollte mich gerade auf den Rückweg machen da sah ich dich in einer Umkleidekabine stehen und deutetest mit mir einer Handbewegung an das ich zu dir kommen sollte. Nichts lieber als das, mal schauen was nun passiert ging mir durch den Kopf. Kaum waren diese Gedanken vorbei, da ziehst du mich zu dir und schließt schnell die Kabinentür hinter uns. Deine Küsse übersähen meinen ganzen Körper, deine Hand wandert an meine Rücken entlang und ich kann ein wenig deine Fingernägel auf meinem Rücken spüren. Oh ist das schön, ist das geil hauche ich dir in dein Ohr, doch dieses scheinst du nicht zu hören, dann wandert deine Hand zum Bund meines Badeshorts und du ziehst mir diese langsam runter und ich fühle deine warme Hand an meinen Schwanz, den du langsam anfängst zu streicheln. Oh ist das schön diese wohltuende wärme an meinen nassen Schwanz zu spüren. Doch du wolltest mehr und deutest mit an, das ich mich auf die Bank legen solle, was ich sofort tat. Du beugst dich zu mit herunter und wieder vereinen sich unsere Zungen zu einem langen wundervollen Kuss. Doch das war von deiner Seite her noch nicht alles, langsam wandern deine Küsse zu meinen Brustwarzen, die du ein wenig mit deinen Zähnen verwöhnst. Dann wanderst du weiter runter, an meinen wohlgeformten Bauch vorbei . Nun sind es nur noch wenige Zentimeter, die dich von meinem Schwanz noch trennen. Du nimmst meinen noch nicht so harten Schwanz in deine warme Hand und streichelst ihn mit einer Hingabe von der jeder Mann träumen könnte. Doch nun wandert auch diene Zunge an meinen Schwanz und ich genieße diesen Augenblick, als deine Mund und deine Zunge ihn das erste Mal berühren. Du ziehst meine Vorhaut zurück und deine Zunge berührt meine Eichel, wow was für eine Stromschlag, einfach unbeschreiblich das Gefühl, und dann nimmst du ihn in deine Mund und fängst erst langsam und dann immer fester an ihn zu saugen, und es ist ein wunderbares Gefühl, zu spüren wie mein Schwanz in deinem Mund immer größer wird. Ich nehme deine Kopf in die Hand und drücke dich fest auf meinen Schwanz, wobei du es dir nicht nehmen lässt immer weiter an ihm zu saugen. Die fickbewegungen deines Kopfes auf meinen Schwanz bringen mich fast um den Verstand. Deinem schmatzenden Geräusch nach scheint es dir zu gefallen und mir erst mal. Oh wie ist das schön deinen warmen Lippen um meinem Schwanz zu spüren. Ich mache die Augen wieder auf und sehe wie du dir deinen nasse Spalte reibst, während du meinen Schwanz bläst. Doch dann fange ich an zu verkrampfen und hauche dir ins Ohr, das ich gleich komme. Dieses veranlasst dich noch fester und schneller dich um meinen Schwanz zu kümmern. Du schaust mir tief in die Augen und sagst, Schatz komm ich will es sehen ich will es spüren. Kaum hast du es ausgesprochen, da kommt auch schon der klebrige Saft aus meinen Schwanz, ich ziehe ihn aus deinen Mund und die erste Ladung trifft auf deine herrlichen Brüste. Doch du wichst ihn mir weiter und dann treffe ich dich in dein Gesicht. Du nimmst deinen Finger und verreibst ihn auf deine brüste, ja du massierst ihn förmlich ein. Dann nimmst du deinen Finger und reibst über meinen Saft, der in deinem Gesicht gelandet ist. Du schaust mich an und leckst deinen Finger ab. Hmmmmm wie das schmeckt, wenn ich das vorher gewusst hätte dann hätte ich dir den Saft direkt aus deinen Schwanz gesaugt. Aber ich wiedersprach dir und sagte, was meinst du wie das erst mal schmecken muss wenn wir unsere Säfte vereinen. Dann zogen wir uns wieder an und gingen zu den Duschen, denn wir wollten ja noch ein wenig ins Wasser gehen. Kurz vorm Becken trafen wir beiden dann das Paar, das wir vorhin beobachtet haben. Na wie war es in der Kabine sagten sie zu uns. Wir haben euch beide beobachtet, so wie ihr uns im Auto beobachtet habt und es hat uns beiden gefallen. Lachend nahmen wir beide uns in die Arme und gingen dann noch ein wenig schwimmen.Nach einer Runde schwimmen, im Becken, sagtest du zu mir das du wohl doch noch ein wenig Hunger hast, bevor wir wieder nach Hause fahren. Wir beide gingen schnell zur Dusche und trafen uns an der Umkleidekabine wieder, in der du schon standest und mich zu dir gewunken hast. Kaum war die Tür verschlossen, da hast du mich an dich herangezogen und wieder vereinigten sich unsere Münder zu einem langen Kuss. Dann zogen wir uns an und gingen zum Auto. So ein Mist, zischen Werl und Soest ist auf der Autobahn ein Unfall passiert und es sind bis jetzt schon 5KM Stau, hörten wir im Radio, nun dann müssen wir halt über die Dörfer zurück fahren, das Navi wird uns schon führen. Was hälst du vom Italiener, ich kenn da einen in Büderich und einen in Werl, die waren früher als ich dort noch gewohnt hatte recht gut und dort schmecken auch die anderen Sachen und nicht nur Pizza. Dann fuhren wir auf der alten B1 in Richtung Werl. Während der Fahrt lag meine Hand ganz lieb und artig auf deinem Schenkel und blieb auch dort lieb liegen. Dann führen wir durch Büderich und hielten auch gleich bei der ersten Pizzeria an. Wir gingen in die kleine, alte aber saubere und feine Gaststube. Die Bedienung kam gleich auf mich zu nahm mich in den Arm und begrüßte mich schon fast familiär. Mensch Ralfe, ich haben dich schon so lange nicht mehr gesehen, schön das du mal wieder bei mir herein schaust. Dann schaute er zu dir herüber, und sagte zu dir, Bella Donna sei willkommen, Ralfs Freunde sind auch meine Freunde.Setzt euch doch in deine kleine Nische, in der du früher immer gesessen hast. Dann gingen wir beide durch das Restaurant und ich konnte nicht anders, ich musste die ganze Zeit meine Hand auf deinen Po legen. Er gab dir eine Speisekarte und sagt zu mir, du isst je eh immer das gleiche, ich werde in der Küche Bescheid sagen das du da bist dann wird sich Luigi noch mehr Mühe geben. Und den Grappa nachher nehmen wir gemeinsam in der Küche zu uns. Wir setzten uns und du meintest, Mensch du bist hier ja sehr beliebt, hätte ich nicht gedacht das du so familiär hier aufgenommen worden bist. Seine Eltern und meine Eltern waren sehr gut befreundet und ich war mal mit seiner Schwester zusammen, und er hat immer auf sie aufgepasst, da ist dann eine gute Freundschaft raus geworden.Dann kam auch schon unser Essen, du hattest die eine kleine leichte Vorspeise bestellt und für mich kamen so wie immer „meine“ Schnecken in einer Cognac-Sahnesoße, dazu reichte Bruno uns das hausgebackene Brot. Zum Hauptgang hattest du dir ein Saltim Bocca bestellt und ich bekam wie immer mein großes Steak mit Pfeffersoße und wieder mit Brot.Wir beide genossen den Abend und auch das Essen. Dann kam Bruno zu uns und fragte ob wir noch ein Dessert haben wollen. Ich sagte nur zu ihm, ich nicht, ich vernasche lieber gleich die kleine Süße. Sofort schoss dir eine verlegene röte ins Gesicht, und musstest vor Verlegenheit Grinsen.Dann verabschiedeten wir beide uns noch in der Küche von der Familie und fuhren in Richtung Soest. Ich brachte dich zu deinem Auto, das du in der Nähe der Eisdiele abgestellt hast und dann verabschiedeten wir uns zügig, damit wir nicht noch gesehen wurden, und jeder von uns für nach Hause. Daheim angekommen fuhr ich sofort meinen Rechner hoch um zu sehen ob du schon online warst. Doch du kamst erst ein paar Minuten später. Wir chatteten noch ein wenig und dann verabschiedeten wir uns, da jeder von uns noch ein wenig Hausarbeit vor sich hatte.Zwei Tage später bekam ich eine SMS von dir, du Schatz hast du heute zufällig frei und Zeit? Ja schieb ich nur zurück. Dann kam eine SMS wieder von dir, Schatz ich bin so geil, ich will dich sehen, meine Mann muss für zwei Tage nach Frankfurt zu einer Messe!! Oh das trifft sich ja wirklich perfekt, meine ist ebenfalls mit einer Freundin nach Hamburg, die wollen sich den König der Löwen anschauen und einen Bummel über die Reeperbahn machen.Soll ich zu dir kommen oder möchtest du zu mir kommen?Wir einigten uns, das ich zu dir komme, da du ein wenig abgelegen wohnst und mich die Nachbarn nicht sehen können. Ich sprang noch schnell unter die Dusche und machte mich auf den Weg zu dir. Ich teilte dir ein einer SMS mit, das du mich nur in deiner dunklen Korsage mit dem süßen kleinen Spitzen-String empfangen sollst.Da ich wusste, dass du dich immer kurz vor unseren Treffen eine pflaumenweichen Haare von deiner Muschi rasierst, teilte ich dir mit, das du dieses bitte unterlassen solltest.Dann kam ich bei dir vor der Haustür an und parkte mein Auto aber sicherheitshalber zwei Straßen weiter.Ich ging schnellen Schrittes auf deine Haustür zu, schellte, und dann standest du vor mir, in deiner Korsage, die wie für dich zugeschnitten sich deiner Form angepasst hat. Deine große schweren Brüste lagen in den Schalen und wurden förmlich hochgedrückt und gleichzeitig zusammengepresst, so das am Rand schon deine harten Nippel zu sehen waren.Dein Haar schimmerte im Flurlicht, und dein süßes Lächeln verzauberte mich auf ein neues. Dann fielen wir uns in die Arme und ein nicht enden wollender Kuss brachte uns beide wieder zusammen. Meine Hände wanderten währenddessen deinen Rücken entlang zu deinem Po, den ich sofort streichelte und dann immer fester massierte. Du wusstest ja mittlerweile, das ich auf wohlgeformte intern und auch große Brüste stehe und mich diese Anblick auch geil machte.Dann gingen wir beide ins Wohnzimmer und setzten uns auf Coutsh und begannen eine feine Unterhaltung, wobei wir es aber nicht vergaßen uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen.Du hast mir doch gestern geschrieben, das du so feines Spielzeug hast, mit dem du gerne spielst, wenn dein Mann auf Montage oder einer anderen Tour ist, zeig es mir doch mal, vielleicht kaufe ich dir das ein oder andere Teil noch. Wobei du ja nicht wusstest, das ich schon ein paar Liebeskugeln für dich besorgt hatte.Dann machtest du dich auf den Weg ins Schlafzimmer und kamst mit einemkleinen Köfferchen wieder, das du auf dem schweren massiven Wohnzimmertisch abgestellt hast.Nun zeigtest du mir auch schon das erste Teil, einen kleinen Dildo mit einem Zapfen, wobei du mir sagtest, das das dein Lieblingsteil ist da auch der kleine Zapfen stark vibriert und dieses deine Kitzler noch besonders stimuliere wenn der Rest tief in der Muschi sitzt, dann zeigtest du mir noch einen ganz kleinen, der ist für meinen Po da er so klein ist, aber ich glaube das ist nichts für mich, vielleicht gefällt es dir ja und wir finden beide Geschmack da dran.Dann holtest du einen Riesengummischwanz aus dem Koffer, das ist mein Goliath wenn ich es mir mal richtig machen will dann nehme ich den. Bei dem ganzen geilen reden und Zeigen bemerkte ich das dein Höschen schon ganz feucht war. Aber das ist noch nicht alles, hier sind ein paar Pussihandschellen. Was ist das sagte ich zu dir, nun die Dinger nenne ich so, weil die mit rosa Plüsch sind. Dann zeigtest zum Schluss noch das wichtigste, eine Dose mit Vaseline, die brauche ich falls meine Muschi mal zu trocken sein sollte, was eigentlich aber selten vor kommt.Dann nahm ich dich in den Arm, und küsste dich lang und ausdauernd dabei spielten meine Hände mit deinen Brüsten und ich zwirbelte deine Brustwarzen, was dir wohl gefallen hat, denn gier in deiner Wohnung konntest du dich nun einem richtig gehen lassen und ich genoss dein sanftes leises Stöhnen. Aber auch deine Hände wollten sich ihren Weg suchen, doch ichwährte sie mit sanfter Gewalt ab. Komm lass uns den Wohnzimmertisch schnell abräumen, was wir auch in Windeseile taten. Ich legte eine Decke auf den Tisch und bat dich das du dich auf diesen legen solltest, aber vorher möchte ich das du deine Corsage ausziehst und ebenfalls auch deinen Slip.Nun standest du nackt vor mir und ich half dir, dich auf den Tisch zu legen. Ich gab dir ein Kissen, welches du dir unter den Kopf legen solltest und ich nahm mit ein großes Kissen, das ich unter deinen Po legte. Und wieder beugte ich mich über dich und gab dir einen Kuss. Unsere Zungen trafen sich und der Kuss wollte nicht enden, so fordernd waren deine Küsse.Aber auch ich hatte eine kleinen Stoffbeutel mit ein paar Dingen mit. Ich nahm ein paar Schals heraus und band damit erst deinen linken Arm und dann deinen rechten Arm am Tischbein fest. Ich achtete da drauf, das die knoten so angebracht waren, das du zu jeder Zeit ganz leicht ohne jeglichen Kraftaufwand dich lösen konntest. Dann ging ich um dich herum zu deinen Füßen, die ich sanft anfing zu spreizen und band diese ebenfalls an je einem Tischbein fest. Es war ein geiles Bild, dich so vor mir liegen zu sehen und ich genoss jeden cm deines Körpers, der nun so vor mir lag. Ich fing an deine Füße zu liebkosen und wanderte langsam zu diener Muschi hoch, die schon wieder schön nass war. Ich konnte den leichten Flaum auf deiner Muschi sehen und stich ganz langsam über sie. Sofort versuchtest du deine Schenkel zu schließen, was dir aber nicht gelang.Ich beugte mich über deine Muschi und leckte genüsslich die ersten tropfen die herauskamen weg. Nun wanderte ich weiter, hinauf zu deinen Brüsten wobei ich dort fest an deinen Nippeln saugte und auch diese mit meinen Zähnen ein wenig zwirbelte. Dann wanderte ich hoch zu deinem Mund den ich wieder küsste. Ich sagte zu dir, wenn du laut STOP rufst, dann höre ich sofort auf und löse unmittelbar die Tücher von deinen Gelenken, und nun lass dich fallen und genieße so wie ich es genießen werde.Ich ging in die Küche und holte eine kleine Schüssel mit warmen Wasser und stellte sie neben mich auf den Boden. Ich griff wieder in die Tasche und kramte einen kleine Rasierer und Rasierschaum hervor. Ich schüttelte kräftig die Dose und gab mir einen große Schuss Schaum auf meine Handfläche und fing dann langsam an deine Muschi mit dem Schaum einzucremen. Dabei ließen meine Augen nicht von deinem Körper ab und ich konnte beobachten wie du dieses genossen hast. Dann rasierte ich deine Muschi richtig schön blank, nach dem ich den restlichen Rasierschaum entfernt hatte war es ein wunderbarer Anblick sie so blank und schon wieder nass vor mir zu sehen. Ich beugte mich über sie und meine Zunge leckte wieder ganz sanft über die Spalte. Mit zwei Fingern teilte ich deine Schamlippen und drang dann mit ihnen in deine tropfnasse Muschi ein, dabei saugte ich feste an deinem Kitzler. Dein Stöhnen wurde immer lauter und deine Muskeln fingen an sich zu verkrampfen, aber ich wollte noch nicht aufhören und da ich das Codewort nicht von dir hörte fingerte ich dich immer schneller und das saugen dabei an deinem Kitzler verstärkte dieses umso mehr. Ja mach weiter, fick mich mit deinem Finger, ja mach weiter so, oh ja ist das schön hört ich dich nur sagen und plötzlich verkrampftest du völlig und ich merkte wie dich der erste Orgasmus überschüttete, deine Muschi wurde immer nasser und ich fing an deinen Saft genüsslich zu lecken.Oh was schmeckst du gut ich kann nicht genug davon bekommen. Dann löste ich dich von den Tüchern und du hast mich förmlich angesprungen und mich mit küssen überseht. Du schaust mir tief in die Augen und sagst, das es dir so wunderbar gekommen ist, und du meine Zunge unbedingt nocheinmal spüren möchtest. Kaum hast du dieses ausgesprochen, da nehme ich dich bei der Hand u d lege die abermals auf den Wohnzimmertisch; nur dieses Mal ohne das ich dich an dem Tisch fixiere. Ich stelle mich über dich, deine Lippen sind schon geöffnet und fordern förmlich einen Kuss. Ich beuge mich zu dir herrunter und unserer Lippen berühren sich und vereinen sich zu einem lang anhaltenden, nicht enden wollenden Kuss. Dann wandere ich weiter zu dienen wundervoll wohlgeformten Brüsten, ich nehme beide in die Hand und massiere sie gefülfoll mit immer ferster werdendem Druck. Ich sauge an deinen Nippeln, so dass sie noch größer und härter werden, doch dann steigt mit der leckere Duft deiner himmlischen Muschi in die Nase. Oh wie ich dieses genieße. Ich wandere weiter zu deinem süßen Bauchnabel und von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Paradies. Wie in Trance bewegt sich mein Kopf in Richtung deiner immer noch glänzenden Muschi und ich schon teile ich deine Schamlippen mit meiner Zunge und dringe mit ihr so tief in dich ein wie es nur eben geht. Ich ziehe deine Schamlippen so weit auseinander, wie es nur geht, damit ich mit meine Zunge immer tiefer in dich eindringen kann. Dann nehme ich eine Finger zur Hilfe, doch du stöhnst nur laut auf und sagst zu mir, das ich zwei oder auch drei nehmen soll, du willst mich spüren, du willst meine Finger spüren, willst meine Zunge spüren. Dann fangen deine Schenkel wieder an zu zucken und du verkrampfst dich immer mehr und ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete dich. Deine Muschi ist wie wild am zucken, so sehr bist du gekommen. Dann lässt du dich völlig entkräftet fallen. Ich nehme dich in den Arm und helfe dir von dem Tisch herunter, und begleite dich auf die Coutsh. Mit glasigen Augen schaust du mich an und sagst, Schatz ich kann nicht mehr, meine Muschi ist immer noch am zucken, du hast mich fix und fertig gemacht. Dann schläfst du in meinem Armen ein. Nach ein paar Minuten kommst du wieder zu dir und ………………………………Nach schier endlosen 14 Tagen schellte ,mein Handy und ich las auf dem Display deinen Namen, und sofort fing mein Herz an zu klopfen, so sehr habe ich auf ein Zeichen von dir gewartet. Aber wir wissen voneinander das es sehr schwer werden wir das wir uns regelmäßig sprechen oder uns treffen können. Um so mehr genießen wir die Augenblicke wo wir uns sprechen oder treffen können. Und heute war es wieder einmal einer dieser Tage an dem wir uns treffen konnten. Wir verabredeten uns für den Nachmittag bei Venezia, dem kleinen Eiscafé auf dem Markt. Ich war schon ein wenig früher dort, denn ich konnte es wieder einmal nicht abwarten dich zu sehen. Ich bestellte mir einen Milchkaffee und beobachte die Leute, die dort herum liefen. Dann kamst zu unserem Tisch, dein langes rotes Haar schimmerte in der Sonne. Du hattest einen langen dunklen Rock an, und eine schöne passende Bluse unter deinem Blaser. Du zwinkerst mich an undwirfst mir einen kleinen unauffälligen Kuss zu. Ich musste innerlich schmunzeln, weil dieses so süß ausgesehen hat. Dann nach dem du es dir auf dem Stuhl gemütlich gemacht hast, und du dir einen Kaffee bestellt hast , fingst du an mir zu erzählen was du in der letzten Zeit alles so erlebt hast, und besonders ausführlich hast du mir von dem Paar erzählt das du beim spazieren gehen im Stadtpark hinter der Hütte vom Kletterpark beobachtet hast und wie geil dich das gemacht hat. Du sagtest auch, das dich alleine das Erzählen hier schon wieder sehr erregt, und dein Höschen schon wieder anfängt feucht zu werden. Nun sage ich zu dir, dann müssen wir dem wohl Abhilfe schaffen. Ich bezahlte unsere Getränke und wir machten uns gemeinsam, unauffällig, auf den Weg nach C&A. Wir versuchten so wenig wie möglich aufzufallen, da wir ja beide hier in Soest, Freunde, Verwandte oder auch Arbeitskollegen hatten.Ich sagte zu dir, das du dort in eine Umkleidekabine gehen sollst, dir dort deinen Rock ausziehen sollst und ich möchte dich dann dabei beobachten, wie du dir dort deinen nasse Muschi reibst…………Der Anblick, deiner frisch rasierten Muschi, die so schön im Licht der Lampe glänzt, die macht mich total wild und noch geiler auf dich, wie gerne würde ich dich jetzt gerne lecken und mit meiner Zunge tief in dich eindringen. Du schaust zu mir hoch und dann streckst du mir deinen nassen Finger entgegen, den ich genussvoll ablecke. Oh was schmeckst du heute besonders gut, gib mir noch etwas von deinem wunderbaren Saft. Das lässt du dir nicht zwei Mal sagen und streichelst mit deinem Finger über deinen harten Kitzler, du wirst immer geiler und fingerst dich immer schneller. Die andere Hand hältst du dir fest vor deinen Mund, damit man dich nicht im Verkaufsraumhören kann.Du fängst an zu zittern und dann entlädst du dich in einem nicht aufhörenden Orgasmus, du bist am ganzen Körper am zittern und hältst mir deine nasse Hand hin, mit der Bemerkung, hier mein Schatz, das ist alles für dich. Jeden einzelnen Finger lecke ich genüsslich ab, und dann merke ich wie deine Hand über meinen Schwanz wandert, der sich schon in der Hose bemerkbar gemacht hat. Doch dann müssen wir abbrechen, weil ein paar Kabinen weiter sich andere Käufer hineinbegeben haben und wir ja nichtunbedingt auffallen wollen, hier zumindest nicht.Dann verabschieden wir beide uns und jeder geht schweren Herzens wieder seine Wege.Nach ca. zwei Wochen rufe ich dich an, du Gabischatzi ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich, was möchtest du als erstes hören?Ganz betrübt sagst du na dann sag erst einmal die schlechte. Nun wir werden und wohl die nächsten zwei Wochen nicht sehen können, da ich beruflich sehr angespannt sein werde. Schade sagst du aber ok. Und nun aber die gute!! Ganz schnell bitte.Nun du sagtest ja zu mir, das du vom 1. Juli bis zum 22. Juli nach Bad Wildungen in die Rheaklinik musst. Ja sagst du wieder mit einer leicht traurigen Stimme.Nun warum so traurig sage ich zu dir, ich habe heute mal meine Beziehungen zu unseren Ärzten spielen lassen und die haben mir auch einen Rheaplatz in deiner Klinik besorgt, nur das ich leider erst am 4 Juli dort ankommen werde. Na das werden bestimmt ein paar schöne Tage dort werden.Die Zeit, die verging wie im Flug so schnell hatten wir den 4.Juli und der Fahrdienst der Klinik holt mich vom Bahnhof ab. Als ich an der Rezeption mich anmelden wollte kamst du auf mich zu gelaufen und hast mich ganz fest umarmt und mir einen richtig schönen Begrüßungskuss gegeben. Die Dame hinter der Rezeption meinte nur, das ist ja mal eine schöne Begrüßung, dann können sie dem Herrn ja auch schon alles zeigen, wie es zu dem Zimmer geht und wie er zum Speisesaal kommt. Die weiteren Termine, die er heute noch bei den Ärzten und Behandlern hat werde ich dann in ihr Fach dort vorne legen. Ich bedankte mich, und dann gingen wir auf mein Zimmer, wo die von mir am Vortag aufgegebenen Koffer schon waren.Endlich oben angekommen nehme ich dich fest in den Arm und schaue dir tief in die Augen, Schatzi, das die nächsten Wochen nicht so schnell rumgehen werden. Dann geben wir uns einen langen nicht aufhörenden Kuss……Du drückst deinen Körper immer fester an meinen und ich spüre wie sehr du dich freust mich zu sehen, aber mir geht es auch nicht anders. Meine Hände ertasten jeden cm. deines erregte und bebenden Körpers. Du setzt dich auf die Bettkante und ziehst mich zu dir heran. Deine Hände wandern über meine Po, den du anfängst zu kneten, dann wandern sie weiter über meine wohlgeformten Bauch hinunter zu meiner Hose. Durch den Stoff kannst du meinen erregten Schwanz fühlen. Du schaust mich an und sagst , oh da freut sich ja noch jemand mich zu sehen, dann will ich ihn mal begrüßen. Kaum hast du dieses ausgesprochen, dann öffnest du auch schon den Reisverschluss meiner Jeans ziehst sie mir bis über meine Knie und machst dich am meinen Boxer zu schaffen. Auch diesesn streifst du langsam herunter. Und dann kommst mit deinem Mund an meine Eichel und fängst an diese zu liebkosen. Ich sage zu dir, das ich nicht nur Schmetterlinge im Bauch habe, sondern jetzt auch Schmetterlinge in meinem Schwanz. Und dann saugst du meinen Schwanz genussvoll in deinen Mund und saugst immer fester. Oh ist das schön deinen saugenden Mund zu spüren, hmmmm ja mach weiter hör nicht auf, oh wie habe ich das vermisst. Doch dann muss ich mich hinlegen, zu weich sind meine Knie von deinem blasen geworden. Ich lege mich aufs Bett und in der Zwischenzeit hast du dich in einem Eiltempo ausgezogen. Und ehe ich mich versah, hast du dich mit deiner Muschi auf meinen Kopf gesetzt. Oh welch ein Anblick, deine schon wieder oder immer noch nasse Muschi so geöffnet, zum lecken nah vor mir zu sehen.Ich greife nach deinem Po und zieh dich zu mir herunter und sofort dringe ich mit meiner Zunge tief in dich hinein und lecke deinen köstlichen Nektar, der schon anfängt an deinen Schenkeln herunter zu laufen. Aber auch meine Finger liegen nicht tatlos beiseite, einen stecke ich dir langsam in deine Muschi und ficke dich mit meinem Finger, dann nehme ich eine zweiten und fingere dich immer intensiver, während du meinen Schwanz immer fester bläst. Dann merke ich wie du dich immer mehr verkrampfst und dein stöhnen immer schwerer wird. Ja meine kleine blas mich, ja fick mich mit deinem Mund, ich bin gleich so weit, ja mach weiter, hör nicht auf, saug mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Dann kommst auch du mit einem gewaltigen Orgasmus und ich habe Mühe, deine geilen Saft alles zu genießen. Wie in Trance fängst du an, meinen Schwanz immer kräftiger zu wichsen und ich bekomme einen wunderbaren Orgasmus. Der erste Schwall kommt mit so einem Druck aus meinem Schwanz, das ich dir direkt in deine Haare spritze, der zweite trifft deine Brüste, wo du meinen Saft genüsslich verreibst. Dann stehen wir beide mit wackeligen Beinen auf und nehmen und in den Arm und versinken abermals in eine nicht endenden Kuss. Oh meine kleine, das war aber eine wunderbare Begrüßung, ich bin mal gespannt wo das mit uns enden wird. Eine Überraschung habe ich noch, aber damit musst du noch bis zum Wochenende warten.Dann gehen wir gemeinsam in den Speiseaal und essen dort zu Mittag. Nach dem Essen verabschieden wir beide uns denn wir müssen ja auch unseren Anwendungen und Untersuchungen nachgehen, aber dafür gehören uns die Abende und vielleicht auch ein Quicki zwischendurch.Die Zeit bis zum Abend verging wie im Flug, wir verabredeten uns zu einem kleinen Spaziergang, das Wetter war wunderbar. In deinem Shorts und deinem weitem Shirt sahst du wunderbar aus. Wir gingen los und ein paar Patienten, mit denen ich angereist bin schauten mich neidisch an, da ich schon einen „Kurschatten“ hab. Kaum aus der Sichtweite von unserer Klinik, ziehe ich dich an mich heran und unsere Lippen berühren sich, du öffnest langsam deinen Mund und unsere Zungen berühren sich. Oh wie schön und leidenschaftlich du küsst, ich kann nicht von deinen Lippen ablassen. Dann gehen wir Hand in Hand den Waldweg. Schade, dass ich keinen Fotoapparat mit habe, sage ich zu dir. Das Foto wäre genial gewesen, du sitzt auf einem Baumstamm und die Sonne scheint in dein Haar, einfach schön. Ich komme zu dir und gebe dir einen langen Kuss und meine Hände wandern unter dein Shirt und ich zwirbel deine Brustwarzen, die immer fester und härter werden. Ich setze mich hinter dich und du lehnst dich an meine Brust und machst es dir bequem, ich greife dir abermals unter dein Shirt und streichel diene Brüste und massiere sie. Dein leises stöhnen, das macht mich immer geiler und ich massier sie immer energischer. Du schau mal dahinten, ist es dir auch aufgefallen, dass wir von dem Typen dort beobachtet werden, ja der ist mir vorhin schon aufgefallen, und dann küssen wir uns wieder, um dem Typen eine Show zu liefern. Deine Brustwarzen werden immer härter und ich wander langsam zu deinem Short hinunter, ich mache den Knopf auf, öffne den Reißverschluss und schon bin ich wieder an deiner immer noch tropfnassen Muschi, die immer noch da drauf wartet von meinem Finger verwöhnt zu werden. Du stöhnst mir ins Ohr und deine Beckenbewegungen werden immer heftiger. Ja mach weiter, fick mich mit deinem Finger, ja ich will kommen, ich will nur für dich kommen, hauchst du mir ins Ohr. Aber wir lassen es uns auch nicht nehmen den Typen hinter dem Busch zu beobachten, der sich dort versteckt hatte und wie wild am wichsen war. Doch auch bei dir war es fast so weit, deine Schenkel zitterten und du presst deine Schenkel zusammen. Ja du hast einen richtig schönen Orgasmus bekommen und heute Abend, da möchte ich das du dich auf meinen Schwanz setzt und mich so richtig reitest, sage ich zu dir. Dann richten wir unsere Klamotten und machen uns weiter auf den Weg. Als wir an dem Busch vorbei kamen meintest du ganz cool, na bist du auch fertig geworden? Ich bin es geworden. Und mit einem grinsen im Gesicht machten wir uns weiterauf den Weg.Am Abend saßen wir mit den anderen Patienten in einer gemütlichen Runde und versuchten uns nichts anmerken zu lassen und hatten einen schönen Abend. Gegen 21Uhr verabschiedeten wir und machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern. Ich zog mich aus und begab mich unter die Dusche, da ich anschließend noch ein wenig TV gucken wollte und dann schnellschlafen, da ich am anderen Morgen wieder früh raus musste. Es war ca. 2:30 als es an meiner Tür klopfte, ich machte auf und dann standest du nur in einem Bademantel in der Tür. Mit einem Schmollmund sagtest du zu mir, Schatz ich bin noch nicht müde und möchte noch ein wenig schmusen, darf ich rein kommen? Keine Antwort abwartend gingst du in das Zimmer und lässt deinen Bademantel fallen. Im Schein der Nachttischlampe stehst du nun vor mir, nackt so wie Gott dich geschaffen hat. Ich komme auf dich zu und wir nehmen uns in den Arm und geben uns einen langen Kuss und auch ich entledige mich meines Schlafanzugs. Beide legen wir uns aufs Bett und erkunden unsere Körper. Du legst dich auf den Rücken und ich bedecke deinen Körper mit Liebkosungen meines Mundes, meiner Zunge und meinen Fingern. Meine Zunge dringt tief in deinen Mund und unsere Zungen verbinden sich zu einem Kuss, der nicht enden will, meine Hand massiert deine Brüste, und ich kann sehen wie deine Nippel immer härter werden. Langsam wandere ich tiefer und lecke mit meiner Zunge abwechselnd über deine Nippel und dann fange ich an, sie immer fester zu saugen. Ich genieße es wie sie immer fester werden. Ich weiß gar nicht auf was ich mich mehr konzentrieren soll, auf deine wundervollen großen Brüste oder auf deine Hände die sich um meinen Rücken kümmern. Dann wandere ich tiefer zu deinem Bauchnabel und dann sehe ich sie, meine geliebte nasse Muschi, die ich so gerne lecke. Doch dann drehst du dich um und sagst zu mir, das ich mich hin legen soll dann machen wir ein 69er dann kann ich dir deinen Schwanz auch schön blasen. Als ob du Gedanken lesen kannst, dachte ich mir so, das ist meine eine meiner Lieblingsstellungen. Und schon warst du auch schon über mir und ich konnte wieder das Paradies sehen, ich zog dich an mich herunter und meine Zunge saugte sich tief in deine nasse Muschi, ich leckte dir ein paar Mal über deinen Kitzler und saugte an deinen Schamlippen. Oh ist da das schön doch dann machtest du dich über meinen Schwanz her, der schnell in deinem Mund anfing zu wachsen. Als du ihn so richtig schön steif geblasen hattest, bist du von mir herunter gestiegen und hast dich mit deiner nassen Muschi langsam auf ihn herabgelassen. Ich hab die Englein im Himmel singen gehört, als du angefangen bist langsam auf ihn zu reiten. Oh ist das ein schönes Gefühl, deine Muschi auf meinem Schwanz zu spüren, oh ja hör nicht auf, hmmmm wunderbar. Dann fängst du an schneller zu reiten und ich merke, wie ich kurz davor bin zu kommen. Ja mein Schatz schneller, schneller ich komme gleich sage ich zu dir, und dein ritt wurde immer schneller. Ja spritz es mir in meine geile Votze, ja ich will deinen Saft höre ich dich noch sagen, und dann komme ich mit ein paar gewaltigen Schüben. Was für ein herrlicher Tag, wenn wir heute das schon alles erlebt haben, was werden wir denn dann wohlan den anderen Tagen noch so alles erleben. Und vergess nicht ich habe am Wochenende noch eine Überraschung für dich. Dann schlafen wir beide gemeinsam ein. Am anderen Morgen geht mein Wecker um 5:30 und du machst dich auf den Weg auf dein Zimmer, denn laut Hausordnung ist es nicht gestattet auf fremden Zimmern zu übernächtigen, aber Papier ist ja bekanntlich geduldig und wo kein Richter, da kein Kläger.¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬_____________________________Gegen 7:30 treffen wir beide uns ganz zufällig beim Frühstücken und das war es auch schon, jeder von uns beiden wurde mit reichlich Anwendungen zugepackt.Am Nachmittag, es war so gegen 15:00 kamst du mir auf dem Gang zur Sporthalle entgegen. Gut das ich keinen anderen dort sehen konnte. Ich nahm dich bei der Hand und zog dich ganz fest an mich heran, um dir einen so lang ersehnten Kuss zu geben. Oh was schmeckst du heute wieder gut sage ich zu dir, und schon wandert meine Hand hinunter zu deiner Jogginghose . Ich greife in sie hinein und finde sofort den Weg zu diener Muschi. Ich streife einmal durch das wunderbare Nass und ziehe meine Hand wieder heraus. Ich nehme meinen von deinem Saft benetzte Muschi und lecke jeden Finger genüsslich ab. Dann schaue ich dir in die Augen und sage zu dir, oh meine Kleine, das habe ich jetzt gebraucht. Dann werfe ich dir eine Kusshand zu und gehe weiter.Am Abend trafen wir uns dann mit ein paar Patienten in einer Kneipe hier in unserem Kurort. Wir hatten richtig Spaß den ganzen Abend. Gegen 22:00 machten wir uns auf den Heimweg. Du was meintest du damit, dass du am Samstag eine Überraschung für mich hast. Ich schaute dich an und sagte nur, wenn ich es dir jetzt erzähle, dann ist es doch am Samstag keine Überraschung mehr. Dann setzten wir unseren Weg fort. Kurz vor der Klinik meintest du zu mir, du meine Muschi juckt, wenn ich gleich zu dir komme würdest du sie mir dann ein wenig lecken? Na klar kannst du rüber kommen, ich freu mich schon auf dich. Nach ca. einer halben Stunde, klopft es an meine Tür und wieder stehst du nur in deinem Bademantel dort. Du kommst herein und legst den Bademantel achtlos über den Stuhl neben dem Fernseher. Leck mich sagst du nur, ich bin so geil auf deine Zunge, ich will sie einfach nur spüren und gleichzeitig von deinen Fingern gefickt zu werden. Du legst dich aufs Bett und spreizt deine Schenkel, soweit es geht. Im Licht der Nachttischlampe kann ich deine schon wieder nasse Muschi erkennen. Sofort knie ich mich zwischen diene Schenkel und fange an deinen köstlichen Saft aus deiner Muschi zu lecken, oh ja ist das schön und wie lecker du schmeckst, ich bin schon richtig süchtig nach deinem Muschisaft. Ich schaue zu dir rauf und sehe wir du mit deinen beiden herrlichen Brüsten spielst, du streichlest sie und knetest sie abwechselnd durch, dann ziehst du an deinen Nippeln, die immer härter werden. Deine Beine hast du auf meinem Rücken verkreuzt und drückst somit meinen Kopf immer fester auf deine Muschi, ja höre ich dich sagen, mach schneller, saug mich aus, ja ich will das du meinen ganzen Saft leckst, ich bin so geil nach dir und deiner Zunge. Und dann verkrampfst du dich und deine Schenkel fangen an zu zucken. Ich ziehe deine Schamlippen soweit es geht auseinander, damit ich dich immer tiefer mit meiner Zunge lecken kann. Dann löst du dich von mir und lässt dich geschafft nach hinten aufs Bett fallen. Was machst du mit mir höre ich dich mit zitternder Stimme sagen, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt, dass ich so geil auf jemanden war, was machst du nur mit mir. Und dann beuge ich mich zu herunter und gebe dir einen langen innigen Kuss und meine nur zu dir, du bekommst von mir nur das was du auch verdienst. Dann schlafen wir wieder Arm in Arm ein.Als ich morgens aufwache, es ist mittlerweile schon Freitag, liegst du neben mir, mit verschlafenen Augenschaust du mich an und sagst, was ist das nun für eine Überraschung, die du für mich hast. Nun meine kleine da musst du noch bis morgen warten. Aber wenn du heute Abend zu mir rüber kommst, oder nee, ich komme heute zu dir dann werde ich dich erst einmalgründlich rasieren müssen. Du schaust mich verschlafen an und meinst nur, du geiler Bock, kaum die Augen auf und schon wieder an Sex denken. Da drauf sage ich zu dir, nicht an Sex denke ich, sondern an deinen wunderbaren Körper und ich möchte nur das er nur für mich so schön aussieht, außerdem bin ich dauergeil, wenn du nur in meiner Nähe bist, ich glaube ich muss mal mit meinem Hausarzt sprechen, das er mir ein paar Viagra verschreibt.Dann gehen wir beide gemeinsam unter die Dusche, dabei lasse ich es mir nicht nehmen dich besonders gründlich einzuseifen. Besonders kümmere ich mich dabei um deinen Po, bei dem ich besonders viel vom Badeöl nehme. Ich reibe und massiere dich immer fester und du streckst mir deinen Po immer fordernder entgegen und ich fange an dir dein kleines süßes Poloch zu massieren. Dein stöhnen signalisiert mir das es dir gefällt und ich nehme noch etwas vom Öl und dringe ganz vorsichtig mit dem Finger ein Stück in dich hinein…………Doch leider arbeitet die Zeit gegen uns denn du musst dich schon wieder beeilen da du gleich schon die ersten Anwendungen hast.Den ganzen Tag über konnten wir uns leider nicht sehen, aber heute Abend ist Ja der große Abend, an dem ich dich überraschen werde. Gegen 16:00 klopft es an meiner Zimmertür. Ich springe auf und öffne sie sofort und du stehst in einem Atemberaubendem Outfit vor mir, einen wunderbaren langen Rock und eine wunderbare Korsage, die deine Brüste schön betont. Da drüber einen wunderbaren Blaser. Oh meine Süße da hast du ja schon ein wunderbares Outfit an, dann können wir ja los gehen. Wohin möchtest du denn mit mir hin, du sagtest mir nur das ich was geiles für drunter anziehen soll, aber mehr nicht. Außerdem ziehe ich für dich immer war geiles an, weil ich weiß wie sehr dich das anmacht und aufgeilt. Dann gehen wir zum Auto, das ich mir für den heutigen Abend von einem anderen Patienten geliehen hab. Wir steigen ein und du meinst, na mein lieber in welches schicke Restaurant wollen wir gehen? Ich schaue dich an, schiebe deinen Rock ein wenig hoch und wander mit meiner Hand langsam an deinem Bein hinauf. Kurz vor deinem String stoppe ich und schaue dir tief in die Augen, warte es ab mein Schatz in ca. 20 Minuten wirst du es erfahren. Dann setzen wir unseren Weg fort. Hier mein Schatz das ist unser Ziel, dort will heute den Abend mit dir verbringen. Wie in diesem Haus? Das ist ja ein schönes großes Haus, aber was sollen wir denn dort? Weißt du, du beobachtest gerne Leute ich beobachte gerne Leute, warum sollten wir nicht einmal zusammen in einen Swingerclub gehen, dort können wir uns mal so richtig gehen lassen, aber wenn du nicht willst, dann können wir auch gerne was anderes unternehmen, Heinrich, von dem ich das Auto habe , der braucht es erst morgen Mittag wieder, und so lange habe ich uns vorsorglich schon in der Klinik abgemeldet.Ich merkte sofort, das du nervös und gleichzeitig aufgeregt wurdest, aber das hast du mit deinem süßen lächeln sofort versucht zu überspielen. Wir suchen uns einen Parkplatz und gehen zur Tür, und schellten. Nach ein paar Sekunden öffnete uns die Chefin des Hauses. Ich bin die Carmen, mir und meinem Mann Florian gehört dieser Club. Da ihr beiden noch nicht hier gewesen seid, zeige ich euch mal unsere Räumlichkeiten. Nun hier sind wir im eigentlichen Empfangsbereich, dort drüben in dem Raum, da findet ihr die Spinde und auch die Duschen, falls ihr euch zwischendurch frisch machen wollt. Dort drüben findet ihr dann die Bar dort bekommt ihr was zu trinken, wobei ihr wissen solltet, das die Getränke und das Buffet im Eintrittspreis schon enthalten sind. Es sei denn, ihr wollt Champagner oder bestimmte Cocktails trinken, die nicht in der kostenfreien Barkarte stehen. Und nun das wichtigste, wir wissen aus Erfahrung, das viele Paare zu uns kommen, aber nicht unbedingt einen Partnertausch bevorzugen, aus diesem Grund haben wir Armbändchen in verschiedenen Farben. Wer ein rotes Bändchen trägt, der signalisiert das er keinen Partnertausch wünscht, wer ein blaues Band trägt, der signalisiert das er an Partnertausch interessiert ist und wer ein gelbes Band trägt, der steht auf Fesselspiele und alles was damit zu tuen hat. Unser keines Verlies findet ihr im Keller. Aber macht euch selber mal einen Überblick von unseren Räumlichkeiten. Ach das muss ich euch auch noch sagen. Wenn einer unserer Gäste nein sagt, dann bedeutet das auch nein, Kondome liegen überall in reichlichen Mengen aus und der Pool draußen und im Keller ist beheizt. Dann gehen wir beide mir pochenden Herzen in die Umkleide und verstauen unsere Sachen in einem Spind. Dann entledigst du dich von deinem Rock und deine Korsage mit dem passenden String sehen umwerfend aus. Gemeinsam gehen wir zur Rezeption, und holen uns unsere roten Bändchen ab. So meine kleine dann lass uns mal an die Bar gehen und erst einmal eine Kleinigkeit trinken. Dort an der Bar treffen wir auch den Herr des Hauses, der uns totalfreundschaftlich begrüßt. Er zaubert dir einen wundervollen Cocktail und mir eine Coca Cola, da ich heute Nacht noch zur Klinik zurückfahren muss.Der Club fängt so langsam an sich zu füllen, und immer mehr Paare kommen. Das wird bestimmt ein schöner Abend hier werden, und wenn es uns beiden Spaß machen sollte dann können wir während unseres Aufenthalts hier noch ein paar Mal hin gehen, meinte ich so beiläufig zu dir.Wir einigten uns, das wir unten im Keller anfangen und uns nach oben und zum Schluss draußen die Gegebenheiten in dem Club anschauen werden.Im Keller fanden wir einen großen Pool, wo auch schon einige der Gäste am schwimmen waren, auch in der Sauna waren schon ein paar Leute. Dann gingen wir weiter, an der schweren von Hand geschmiedeten Tür stand ein großes Sc***d, eintreten nur auf eigene Verantwortung. Wir schauten uns an und dachten wohl das gleiche. Der dunkle Raum war mit Kerzen beleuchtet und an der Wand war ein großes mit Leder bezogenes Andreaskreuz, an dem es reichlich Befestigungsmöglichkeiten gab. In einer anderen Ecke war eine große Bank mit ebenfalls reichlich Befestigungsmöglichkeiten, hier mein Schatz, da möchte ich dich gerne drauf festbinden und dich dann so lange lecken bis du mich um Gnade bittest. DU schaust mich an, fängst an zu grinsen und meinst nur, da kannst du lange drauf warten, dafür mag ich dein lecken zu sehr. Warts nur ab meine Schatz wir werden sehen. Dann machen wir uns auf den Weg zur Bar, denn nur das gucken und die Wärme hier hat uns durstig gemacht. Oben im Erdgeschoss angekommen, fällt uns sofort auf, das es doch reichlich voll geworden ist, und es sich schon ein Paar in der Ecke vom Raum besonders gemütlich gemacht hat. Sie sitzt in dem schweren Ledersessel, und hat ihre Beine über die Sessellehnen gelegt, ich Partner kniet vor ihr und leckt ihr genüsslich die Muschi. Er leckt sie immer intensiver und schon bald bekommt sie ihren ersten Orgasmus. Wir schauen beide gespannt dort hin und trauen unseren Augen nicht was wir gerade dort gesehen haben. Dann stehen die beiden auf, sie richtet ihren Bh und ihren String ein wenig. Dann gehen sie zur Bar, bestellen sich etwas zum trinken und unterhalten sich mit anderen Gästen als ob nichts besonderes gewesen sei und es das normalste der Welt sei. Ich muss schon sagen, flüstere ich dir ins Ohr, das gerade hat mich richtig geil gemacht, komm lass uns mal eine Etage weiter nach oben gehen, mal schauen was wir dort zu sehen bekommen. Oben angekommen kommen wir in einen kleine Raum mit mehreren Gucklöchern, wegen deiner feminine Neugierde schaust du natürlich sofort durch eines der Löcher in der großen Holzwand und siehst wie einen Frau den Schwanz Ihres Partners leckt, gleichzeitig wird sie von einemanderen Mann von hinten gefingert. Doch das interessiert mich im Moment überhaupt nicht, vielmehr interessiert mich jetzt deine Muschi, die sich durch den nassen Stoff wieder richtig abzeichnet. Ich stelle mich hinter dich und massiere die mit beiden Händen deine Brüste und wandere schnell tiefer zu deiner nassen Muschi und berühre mit meinem Finger deinen Kitzler den ich anfange zu zwirbeln. Oh wie habe ich das vermisst, und schon verschwinden meine Finger in deiner Muschi und ich fühle die schöne wärme deiner Liebesgrotte. Dann nehme ich meinen von deinem Liebesakt benetzen Finger und reibe damit deine Rosette ein. Oh wie geil macht mich dein stöhnen und ich dringe ganz langsam nun liebevoll in dein Hintertürchen hinein. Dabei stelle ich mir vor wie schön es sein müsste wenn dieses mein Schwanz wäre, aber den Zeitpunkt wann dieses geschehen sollte den überlasse ich ganz dir. Mein Finger fickt deinen Po immer schneller und dann siehst du wie der Mann seinen ganzen Saft in den Mund seiner Partnerin spritzt, dieser Anblick war zu viel für dich und du bekommst den ersten aber auch nicht letzten Orgasmus dieses Abends.¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬Du drehst dich zu mir um und hauchst mir ins Ohr, Schatz das hättest du sehen müssen, wie der seiner Partnerin in ihren Mund gespritzt hat, das hat mich so richtig geil gemacht. Und dann finden sich unsere Lippen und wir vereinen uns zu einem wunderbaren Kuss. Schatz fühlst du das auch so wie ich? Was meinst du sagst du zu mir. Na dieses Geilheit, diese Erotik die hier in der Luft liegt, das macht mich total an. Dann drehst du dich wieder zum Guckloch und beobachtest wie die Frau jetzt von dem Typen gefickt wird, der sie eben noch geleckt hat. Er nimmt sie in einer deiner Lieblingsstellungen, schön von hinten und jedes Mal wenn sie anfängt zu stöhnen, dann gibt er ihr einen richtig schönen Klaps auf den Po. Du bewegst dein Becken im Takt, wie sie gefickt wird und ich habe wieder meine so geliebte Muschi in meinen Fingern und verwöhne dich mit meinen Fingern. Oh wie ich deine nasse Muschi liebe, ich kann gar nicht genug von ihr bekommen.Ich lecke immer wieder genüsslich meine Finger ab, aber auch deine harten Nippel kommen nicht zu kurz, denn ich zwirbel sie zwischen meinen Fingern und knete deine Brüste immer wilder und fester durch.Dann gehe wir in einen weiteren Raum, in dem es nur eine große Spielwiese gab, hier tummelten sich gleich 5 Paare und hatten einen regelgerechten Rudelbums. Unterm Dach, der letzten Etage in diesem wunderbaren Haus war ein großes Himmelbett.___________________________________Der Raum mit dem Himmelbett war wunderbar dezent beleuchtet und in Hintergrund lief richtig schöne Schmusemusik. Wir beide beschlossen, das wir es uns hier gemütlich machen wollen und schlossen die Tür hinter uns ab. Dadurch waren wir beide ungestört und konnten uns richtig schön gehen lassen.Ich fing an dich langsam auszuziehen und dann du mich, wir umarmten uns und bei der Berührung unserer nackten Körper, wurde es mir noch wärmer ums Herz und ein Teil der Schmetterlinge in meinem Bauch wanderten sofort weiter in Richtung meines Schwanzes. Ich lege dich auf das weiche Himmelbett und lege mich neben dich. Zärtlich streicheln meine Hände deinen Körper und unsere Lippen nähern sich, und vereinen sich zu einen, von mir so geliebten Zungenkuss. Oh wie ist das schön, deine nackte Haut auf meiner zu spüren und ich streichel dich immer intensiver. Meine Hände wandern deinen Rücken hinauf und hinab und dann bin ich wieder bei deinen wunderbaren wohlgeformten Brüsten. Ich beuge mich über dich und sauge an deinen Nippeln bis sie immer härter werden. Oh wie ich das liebe diese wunderschönen großen Brüste zu kneten. Du fängst wieder leise an zu stöhnen und, ja ich liebe es wenn ich dich so höre, das macht mich noch geiler auf dich, als ich es eh schon bin. Aber auch deine Hände sind nicht tatenlos bei dir, je fester ich an deinen Nippeln sauge, um so fester krallen sich deine Fingernägel liebevoll in meinen Rücken. Doch das hält mich nicht davon weiter runter zu wandern zu deiner frisch rasierten Muschi, die nur da drauf wartet von mir geleckt zu werden. Aber dazu komme ich nicht. Mit einem gekonnten Ruck schiebst du mich von deinem Körper hinunter und legst mich auf den Rücken. Kaum lag ich dort in der richtigen Position, da schwingst du dich auch schon über mich und ich habe deine wundervolle Muschi vor meinem Gesicht. Sofort greife ich nach deinen Pobacken und ziehe sie so weit hinunter, das deine Muschi fest auf meinem Mund ist und ich sofort anfange dich zu lecken. Dabei knete ich deine beiden Backen feste durch, wobei ich es nicht lassen kann, dir in regelmäßigen Abständen einen festen Klaps auf den Po zu geben. Ja höre ich dich sagen, das gefällt mir. Meine Kleine, dann sollst du das haben, ich glaube wir werden nachher nochmals das Studio unten im Keller besuchen, da binde ich dich dann auf den Bock, und wenn du schön lieb bist, dann lasse ich auch ein paar Leute zuschauen, wie ich dich lecke und wie ich mich dann speziell nur um deinen Po kümmere. Und vielleicht finde ich noch eine devote Ader an dir?Doch das hast du schon nicht mehr gehört, denn dafür warst du schon zu sehr mit meinem Schwanz beschäftigt, der in deinem warmen feuchten Mund immer mehr gewachsen ist. Oh wie schön du blasen kannst meine Kleine und wie gerne würde ich dir meinen Saft jetzt in deinen süßen Fickmund spritzen und es genießen, wie du mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz heraussaugst. Ich stelle es mir einfach wunderschön vor. Doch dann lässt du von mir ab, und kniest dich vor mir hin, und gibst mir zu verstehen, das du nun von hinten genommen werden möchtest, was ich liebend gerne machen möchte. Ich stehe vor dem großen hohen Himmelbett, du kniest vor mir und streckst mir erwartungsvoll deinen Po entgegen, ich nehem meinen Schwanz und schiebe ihn dir langsam in deine nasse Muschi, oh ist das ein schönes Gefühl, und ich schiebe ihn dir langsam und genußvoll in deine Muschi und ziehe ihn fast wieder hinaus. Hmmm ist das schön dich zu ficken, ja das macht mich immer mehr an………¬¬¬¬______________________________Doch dann merke wie ich kurz vorm kommen stehe, und ziehe meinen Schwanz aus deiner immer noch nassen Muschi. Du drehst dich zu mir um und da passiert es schon, ich spritze dir meinen ganzen Liebessaft direkt auf deine Brüste. Der gewaltige Orgasmus lässt mich am ganzen Körper zittern und ich muss mich erst einmal hin legen und die Wellen, die mich immer noch überfluten auf mich wirken lassen (nun um es ehrlich zu sagen, ein Mann in meinem Alter braucht dann erst einmal eine kleine Pause). Doch du hast noch nicht genug, du massierst meine Sahne in deine Brüste ein, beugst dich über meinen Schwanz und saugst mir die letzten Tropfen aus ihm heraus. Dann liegen wir beide Arm in Arm nebeneiander.Nach einer kurzen Zeit, stehen wir beide auf und begeben uns in das Erdgeschoß und gehen zu den Umkleidekabine, um uns dort zu duschen und wieder ein wenig frisch zu machen. Wobei ich es mir nicht nehmen lasse, das wir beide zusammen unter die Dusche gehen. Dort angekommen, sehen wir schon ein Paar, das es sich unter einer der Duschen gemütlich gemacht hat. Sie sitzt im Schneidersitz vor ihm und hat genüsslich seinen Schwanz in ihrem Mund. Man merkt es förmlich, das es ihr so gefällt, aber auch dem Mann scheint es zu gefallen, der lehnt an der Wand und das Wasser aus der Brause plätschert auf die beiden. Als wir näher zu den beiden kommen, die sich auch nicht von uns gestört fühlen, bekommen wir mit, wie er ihr Anweisungen gibt. Komm du geiles Stück nimm ihn tiefer in deinen Mund, ja fick mich schön, ja so ist es gut, und vergess nicht das du dir deine Muschi dabei schön reibst, ich will das du dabei kommst.Kaum hat der Mann es ausgesprochen, da fing die Frau an sich noch schneller den Kitzler zu reiben und ihre Knie fingen schon an zu zittern, ja mach weiter so ich komme gleich. Und da war es auch schon geschehen, im gewaltigen Schüben lief es aus ihren Mundwinkeln heraus, so eine Menge an Saft habe ich bisher nur in Pornos gesehen. Die Frau versuchte alles zu schlucken doch es gelang ihr nicht. Dann machten wir beiden uns, schon wieder richtig aufgegeilt auf den Weg zur Dusche. Ich gab dir einen zärtlichen Kuss und dann duschten wir uns gegenseitig ab, wobei du dich besonders um meinen Schwanz gekümmert hast. Aber auch ich konnte nicht anders und hab mich um deine Brüste, ich glaube ich bin schon süchtig nach ihnen, gekümmert. Anschließend machten wir uns auf den Weg zur Bar, und stärkten uns am Buffet und genossen ein wenig das Ambiente um uns herum.Na meine kleine sollen wir gleich denn auch mal ins schwarze Studio gehen, oder warst du lieb? Ich glaube das du nicht so ganz lieb warst, wir müssen da wohl mal rein gehen. Und gebe dir einen Klaps auf deinen Po._______________________________Dein leiser lustvoller Aufschrei hat mich innerlich laut lachen lassen. Dann prosteten wir beide uns noch einmal zu und machen uns auf den Weg in den Keller. Wir hatten Glück und der Raum war nicht besetzt. Wir schlossen dir Tür hinter uns ab und schauten uns nochmals genauer um.Wieder schaute ich dir in die Augen, meine Kleine wenn wir sowas machen wollen wie jetzt hier, dann sollten wir ein Codewort vereinbaren. Ich schlage vor wir nehmen die Ampel.Wenn du Grün sagst, ist alles OK, halt im grünen BereichWenn du Gelb sagst , ist aufpassen, bald ist die Grenze erreichtWenn du Rot sagst, dann ist sofort STOP egal was wir gerade machen.Oh das ist sehr gut, ich bin mal gespannt wie uns das spielen hier gefallen wird.Ich ziehe dich langsam und behutsam aus, jedes Mal wenn meine Lippen in die Nähe deiner Haut kommt dann gebe ich ihr einen Kuss. Wir gehen zu dem großen schweren Tisch, der in der Mitte des Raumes steht. Ich lege dich behutsam auf die Tischplatte. Ich nehme einen breiten Ledergurt, lege ihn über deinen Bauch und fixiere diesen an den Schnallen die an der Seite hängen. Ich nehme ein paar weiche Baumwollseile, da diese sich nicht so in die Haut einschnüren wie Hanfseile, und befestige deine Hände über dir, so dass du deine Arme nur ein wenig bewegen kannst. Ich beuge mich über dich gebe dir einen zärtlichen Kuss. Ich sehe dir in die Augen und sehe dein Verlangen nach mehr. Dann nehem ich ein weiteres Seil und befestige dein Bein so dass es direkt am Tischfuss befestigt ist. Das gleicht mache ich mit deinem anderen Bein. Nun habe ich eine wunderbare Sicht auf deine nasse Muschi, die ersten Tropfen deines geilen Saftes laufen an deinen Schenkeln herunter. Ich nehme meine flache Hand, lege sie einfach nur auf deine Muschi, ohne sie zu bewegen und beobachte dich wie du reagierst. Dann fange ich langsam an sie zu streicheln. Dein leises stöhnen sagt mir, das du mehr willst, das sollst du natürlich auch bekommen. Ich nehme ein weiteres langes SeilUnd binde deine schönen Brüste, dabei schaue ich dir immer tief in die Augen. Ich bewundere mein Werk, deine Brüste schwellen unter dem leichten Druck immer mehr an, deine Nippel werden immer Größer. Dann erblicke ich eine Feder, mit dieser streichel ich über deine Nippel, dann stelle ich mich vor dich hin, nehme meinen Schwanz und schiebe ihn dir langsam mit Gefühl in deine Muschi, aber nur ein, zwei Mal. Ich beuge mich über dich und lecke genüsslich deine Muschi, oh wie ich diesen Geschmack liebe. Ich dringe mit meiner Zunge immer tiefer ein und genieße es, wie du vor mir liegst und dich kaum bewegen kannst. Dann nehme ich einen Dildo, stelle ihn auf die höchste Stufe und streiche damit über deine Muschi, ich kann es nicht lassen mit der vibrierenden Spitze mich ausgiebig um deinen Kitzler zu kümmern. Dazu ziehe ich noch zusätzlich deine Schamlippen soweit es geht auseinander. Deine Schenkel fangen immer heftiger an zu zittern und du stehst kurz vor deinem ersten Orgasmus in diesem Raum. Ich lege den Ersatzmann aus der Hand und beuge mich wieder über dich und lecke dich immer weiter. Du versuchst deine Schenkel zusammen zu pressen do das gelingt dir nicht und ich nehme zusätzlich noch eine Finger und anschließend noch einen zweiten, mit dem ich dich ficke. Ja ist das schön dich so vor Glück zitternd vor mir zu sehen.

Es war einmal………

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