Es scheint es ist normal – Kapitel 8 – Zu spät

Bevor die User diese Geschichte lesen und sich wundern, das ein anderer diese Story fortführt…ich bin derselbe habe nur den Account gewechseltZu SpätEr schloss leise hinter sich die Türe. Noch benebelt von dem was er heute erlebt hatte. Er war total nervös da er wusste Sally das schlief. Steve wollte Sex, ja und er wollte ihn jetzt und er wollte ihn mit seiner Frau, das waren die Dinge die er wusste das er sie wollte. Er schlich weiter bis ins Schlafzimmer und öffnete die Tür. Er beobachtete sie einen Moment voller verträumter Liebe, bevor er dann die Hose abstreifte, das T-Shirt auszog und dann sein hartes Glied aus der Boxer hinaus springen ließ. Nun stand er da komplett nackt und sah sie nicht mehr verträumt sondern nur noch geil an. Dann kam der Ruck und er ging mit festen Schritten auf sie zu, sagte mit einer ebenso festen Stimme ´´Schatz mach den Mund auf´´. Sie blinzelte ihn verwirrt im Dunkeln mit ihren kleinen Augen an. ´´Mach ihn auf ich will das du ihn lutschst´´ Zur Verdeutlichung seiner Worte ließ er sein pralles Ding gegen ihre warmen Wangen klatschen, welches einen silbrigen Faden hinterließ.´´Du bist genauso geil wie ich und trotzdem hast du mich warten lassen´´. Sie setzte grade zu einer empörenden Antwort an als Steve diese Gelegenheit nutzte, ihr in den Nacken griff und seinen Schwanz in ihren halbgeöffneten Mund hineinschob. Er spürte endlich wieder mal etwas was ihn an Sex erinnerte. Seine Vorhaut rutschte über seine Eichel und gab sie komplett frei in dem feuchten Milieu ihres geilen Mundes. ´´Na wie schmeckt er dir?´´ Prustens presste sie sich von ihm weg und gab seinen Ständer wieder frei. Speichelfäden überzogen ihn und hingen auch von ihrem Kinn. ´´Was machst du´´, keuchte sie hervor,´´Ich nehme mir das womit du mich die ganze Zeit hast leiden lassen´´. Sagte er und stieß erneut zu. Sie öffnete freiwillig ihren Mund was ihn einen kurzen Moment verwunderte, bevor er sich wieder voll und ganz dem Gefühl widmete. Er fühlte wie sein Schwanz erst wärmer wurde, dann feucht und dann wie er hinten anstieß. Sie würgte und das gab ein kribbelndes Gefühl, doch aus Mitleid ließ er sie los. Sie schnellte mit dem Kopf zurück und gab ihn wieder frei. Doch anstatt dass sie sich entfernte, funkelte sie ihn mit der puren Lust in ihren Augen an. ´´Ja,das wollte ich sehen´´,sagte er und hielt ihr seine glänzende Latte vors Gesicht,´´Lutsch!´´.Sie spuckte erst einmal in die Hände bevor sie ihn mit einem festen Griff umschloss und die Vorhaut noch weiter zurückzog bis sie sich spannte. Ein glitschiges Geräusch erklang als sie anfing ihn mit Auf/Ab Bewegungen zu bearbeiten. Dann öffnete sie ihre noch immer feuchten Lippen und er rutschte hinein in das Warme, während sie mit ihrer Zunge seine Eichel immer wieder umkreiste und mit Spucke massierte. Elektrisierend zuckte er als ihre Zunge immer wieder über die Eichelöffnung glitt. Dann begann sie ihren Kopf den Handbewegungen anzugleichen, und rythmisch schmatzte es wenn sein Schwanz kurz an die Luft kam und darauf wieder in ihrem Mund verschwand. ´´Ich hatte gesagt lutschen und nicht wixxen!´´.Mit dieser Aussage riss er ihren Kopf nach hinten und sie verstand. Sie ließ sich führen und nahm ihn diesmal ganz in sich auf bis das würgende Geräusch erklang. Ihre Gesichtsfarbe wurde von leicht erötet zu dunkelpur. Er ließ sie atmen, sie sog gierig in einem stöhnenden Geräusch Luft in sich auf und er hörte wie sie ein erotisches ´´Jaa´´ ausstöhnte. Das war sein Zeichen! Er griff ihr in die Haare und führte sie wieder dahin wo sie aufgehört hatte. Lüstern nahm sie ihn wieder auf, erst die Lippen, dann konnte er spüren wie seine Eichel über die Zunge glitt bis sein Schwanz ihr in den Hals rutschte und dort einen Moment still verharrte und dieses Gefühl der Umschlossenheit komplett genoss. Doch dann war es soweit, er war geil. Geil darauf endlich wieder zu kommen, abzuspritzen. Also ließ er ihr noch einmal einen tiefen Atemzug bevor er ihr Kopf wie ein Objekt benutzte. Er hielt ihren Hinterkopf mit beiden Händen fest und stieß zu, und nochmal, und wieder. Dann verfiel er in einen Rhythmus wo er geil mit einem gurgelnden, glitschigem Geräusch damit belohnt wurde, wenn sein hartes Teil im Hals anlangte. Immer schneller stieß er zu, stöhnte laut dabei, während sein Sack mit Applaus bei jedem Stoß gegen ihr Kinn schlug. Der Druck baut sich auf. Mit jedem weiteren Mal stieg das Sperma den Samenleiter höher. Dann war es soweit und konnte spüren wie der erste Schub seiner Sahne in ihren Rachen schoss. 1.Ladung:Ihre Augen starrten ihn voller Geilheit, Schrecken und Tränen an und dann sah er ihn…Den Schluckreflex…Sally schluckte sein Sperma.2.Ladung:Er zog seinen Schwanz ein Stückchen weiter in ihren Mundraum zurück.Die Ladung spitzte ihr auf die Zunge. In ihren Augen war der Schrecken gewichen und Genuss trat an seine Stelle. Sie schluckte wieder diesmal erklang ein leises Stöhnen dabei.3.Ladung:Er zog ihn soweit zurück dass sie nur noch seine Eichel zwischen den geschlossenen Lippen hielt.Dieser Schub war ein kräftiger gewesen der ihren Mund gut füllte und als er das tat schloss sie ihre Augen und …schluckte wieder4. Ladung:Sie griff an seinen Schaft stülpte ihren kompletten Mund über ihn. Mit dem Mund saugend und der Hand quetschend, presste sie die letzte Ladung auf ihre Zunge und schluckte auch diese ein letztes Mal herunter. Zum Abschluss nahm sie ihn noch einmal komplett auf und ließ sein erschlaffendes Glied heraus.´´Schatz! Was machst du da?´´, fragte Sally, grade aus dem Schlaf erwacht, an ihren, mit einer unglaublichen Latte, nackt, im Raum stehenden, Freund, gewandt.

Es scheint es ist normal – Kapitel 8 – Zu spät

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