Ich will mich kurz vorstellen, ich bin Joona und gehöre schon zu der Teenagerspätlese, es muss aber wohl ein guter Jahrgang gewesen sein. Meine Frau ist um einiges jünger als ich sie heißt Marikit und sie ist 35. Sie stammt aus Malaysia.Meine Frau und unsere Nachbarin Petra (41) sind zusammen in die Stadt gefahren um die Sonnenstrahlen für einen Stadtbummeln zu nutzen. Ich saß im Garten, vor mir mein Tablet, auf dem Gartentisch neben mir hatte ich ein kühles Bier. Unsere Nachbartochter Anja (20) kam im Bikini in unseren Garten, als sie mich sah. Anja ist 1,60 m groß und hat 48 kg, kleine Titten, sie ist schlank aber nicht dünn, sie ist sehr zierlich gebaut, ihre blonden langen Haare hatte sie bei der Wärme zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenSie begrüße mich mit ihren Worten „hallo Joona, schön, nun sind wir mal etwas allein“ sie stand in einem hellbauen Bikini vor mir und ich bat sie doch sich zu mir zu setzen, wobei ich auf meiner Gartenliege ihr etwas Platz neben mir anbot. Sie setzte sich und wollte nun auch wissen was ich auf meinem Tablet machte und ich zeigte ihr, dass Marikit und ich einen Umbau unseres Hauses Planen und mir einige Entwürfe unseres Architekten anschaute. Da sie wegen des Sonnenlichtes schlecht auf das Tablet schauen konnte bat ich sie, sich zwischen meine Beine, mit dem Rücken zu mir gewandt, vor mich zu setzen. Dieses tat Anja selbstverständlich sehr gerne und lehnte mit ihrem Rücken an meinem Bauch und Brust. Ich zeigte ihr die Zeichnungsentwürfe unseres Architekten, begeistert drehte sie sich zu mir um und gab mir einen lieben zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Sie drehte sich wieder um und schmiegte sich eng an mich, mit der Bitte „Joona nun hab ich gesehen was ihr plant, bitte lege das Tablet zur Seite und nimm mich in deine Arme“. Ich folgte ihren Worten und legte das Tablet auf den, neben uns stehenden, Gartentisch. Meine Hände glitten zart unter ihren Armen hin durch. Mit meiner linken Hand spielte ich am Ansatz ihres Busens, ein leises aber hörbares seufzen kam über ihre Lippen wobei sie mit ihrer rechten Hand meinen Hinterkopf ergriff und an sich zog, dabei drehte sie ihren Kopf und unsere Lippen trafen aufeinander. Unsere Zungen spielten mit einander wie zwei Degen im Duell zweier Fechter. So zu mir gewandt berührten die Fingerspitzen meiner rechten Hand streichelt ihre Brust. Nur den Ansatz ihrer Titten mit den Fingern berührend gab sie mir ihr Zeichen nicht aufzuhören. Sie griff mit ihrer linken Hand auf ihren Rücken und zog die Schleife des über dem Rücken gekoteten unteren Bikiniverschluß auf. „Bitte höre nicht auf, bitte mach weiter“ kam es von ihren Lippen als sie diese von meinen kurz trennten, wobei ich ihr das Bikinioberteil über ihren Kopf streifte. Ich legte meine rechte Hand auf ihre kleinen festen Titten und knetete sie. Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und massierte meinen Schwanz in meiner kurzen Hose. Mein steifer Schwanz wurde dermaßen hart und fest massiert, dass es fast schmerzte. Es war so geil und bat sie darum mit mir ins Schlafzimmer zu gehen, da wir dort mehr Platz hätten und lösten schwerlich unser Treiben. Schnell wollten wir ins Schlafzimmer gehen, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Anja schaute mich fragend an. Auch ich war irritiert wer dort bei uns klingelte und um Einlass bat. Mein Blick schien durch das Seitenfenster meines Hauses und ich erblickte einen Postwagen es war ein VW-T5. Es war also unsere Postbotin. Zu dieser Dame muss ich kurz etwas erklären.Sie stammt aus Ghana und ist kaffeebraun, sie ist schlank und hat eine sehr schmale Taille und Becken, dafür sehr breite Schultern, wenn man das so sagen darf, kleine feste Titten, ca. 160 cm groß und wiegt ca. 45 kg. Sie ist sehr liebenswürdig, jedoch ist sie etwas schüchtern.Ich sagte zu Anja, dass Ellen unsere Postbotin vor der Tür steht, was ihr ein Grinsen ins Gesicht zauberte, denn sie griff an meine Shorts und zog diese herunter. So sollte ich die Tür öffnen was ich auch tat. Ellen erblickte mich nackt mit meinem steif abstehenden Schwanz und fing ebenfalls an zu grinsen. Ich sagte zu unserer Postbotin „Ellen komm rein, du kommst gerade richtig, Anja und ich wollen gerade ins Schlafzimmer wechseln“. Ellen kam ins Haus und schloss die Tür hinter sich anschließend gab sie meiner Nachbarstochter und mir einen Kuss, wobei sie meinen Schwanz in die Hand nahm und Anjas Titten knetete. Schnell befreiten wir Ellen aus ihrer Kleidung und wir drei begaben uns ins Schlafzimmer auf die große Spielwiese. Auf dem 2 x 2 Meter großen Bett hatten wir drei genug Platz.Anja legte sich auf den Rücken und Ellen in der 69er darüber, ich kniete mich hinter Ellen und schob ihr meinen Schwanz in ihre schon auslaufende Fotze. Meine Nachbartochter brauchte nicht lange, denn sie wurde schließlich vorzüglich geleckt und spritzte ihren Orgasmus in Ellens Gesicht. Ich fickte indes weiter mit meinem Posthorn in die dafür geschaffene Posthornfotze. Anja streichelte in der selben Zeit den Klit von Ellen die nun ebenfalls zum Höhenflug ansetzte und in ihrem Orgasmus ein Gemisch aus Fotzensaft und Urin gegen meine Eiertanks spritzte. Sie sank auf Anjas Körper die immer noch unter ihr lag. Mein Schwanz musste erst einmal an die frische Luft.Die beiden Frauen nahmen mich in die Mitte des Betts und wir lagen einen Moment neben einander und unterhielten uns über unsere geile Beziehung die ich mit meiner Nachbarin, ihrer Tochter, Ellen und meiner Frau habe. Vier Frauen die es unter einander trieben und ich durfte sie ficken, wie, wann und wo ich wollte. Das hatten wir so abgemacht.Anja zog die Schublade des Nachtisches auf und holte eine Tube Gleitcreme heraus „so Ellen mein Schatz, nun möchte ich versuchen dich zu fisten“ dabei verteilte sie sich die Creme auf ihren Händen und bat Ellen ihre Beine weit auseinander zu spreizen, was diese auch sehr gerne tat. „Bitte sei aber vorsichtig, sowas habe ich noch nie gemacht“. Anja versprach ganz vorsichtig zu sein und sagte „Mausi du möchtest doch mal Kinder haben, der Kopf eines Säuglings ist größer als meine Hand ich bin ganz vorsichtig“ Ellen legte sich passen aufs Bett und Anja begann Ellens Fotze einzucremen und zu streicheln, erst mit nur einem Finger, dann folgte rasch der zweite Finger, nach einer kurzen Zeit war der Ringfinger als drittes ebenfalls in der Fotze unserer Postbotin die nun immer lauter aufstöhnte. Anja schob ihren kleinen Finger und ebenfalls samt Mittelhand in die Fotze und Ellen schrie lauter und wollte mehr, wobei sie sagte „bitte Joona, fick dabei Anja von hinten, wenn sie mich fistet, was ich sehr gerne tat. Mein Schwanz stand bei dem Anblick wie eine eins.Ich kniete mich hinter Anja und fuhr mit meiner Eichel durch ihre Scharmlippen auf und ab, vom Kitzler bis hoch zu ihrer Rosette. Anja fing an zu stöhnen und hatte nun auch ihren Daumen mit in Ellens Fotze, nun stecke ihre gesamte Hand in Ellen, die nun laut zu stöhnen begann, wobei sie Anja noch dabei anfeuerte, sie härter zu fisten. Ich schob, meinen Schwanz mit einem Mal in die Fotze meiner Nachbartochter und fing an sie zu ficken was diese nun ebenfalls mit lautem stöhnen quittierte. Ellen stöhne ihren Höhepunkt heraus und brach erschöpft zusammen, als ich Anja bis zum Höhepunkt fickte und meinen Saft tief in ihren Leib spritzte. Anja und ich kamen im selben Moment. Als wir, Schweiß überströmt, neben einander lagen, bat Ellen mich „Joona, warum ich überhaupt hier bin, du und Marikit habt doch oben die Wohnung frei, ich wollte fragen ob ich bei euch einziehen darf“ worauf ich ihr antwortete, „Marikit und ich haben auch schon daran gedacht und wollten dir dieses auch schon vorschlagen“ Ellen umarmte und küsste Anja und mich vor Glück.So beschlossen wir, dass unsere Postbotin bei uns zum übernächten ersten sprich in zwei Monaten bei uns einzieht. Wir drei gingen nun ins Bad um uns drei gemeinsam in die Wanne zu begeben. Kaum hatten wir das Wasser eingelassen und lagen zu dritt in der großen Eckbadewanne, hörten wir die Haustür. Meine Frau und Anjas Mutter betraten das Haus und hören uns im Bad. Sie kamen zu uns und wunderten sich selbstverständlich nicht über unseren Anblick sondern freuten sich darüber, dass ich den kleinen Schokopudding Ellen und Anja im Arm hatte. Marikit sagte nur „schau Petra wenn ich mal nicht da bin hat mein Mann deine Tochter und Ellen zu hause die er fickt, der Ficker. Aber das soll er auch, am liebsten wäre mir wenn er uns vier schwängern würde“. Anja protestierte da sie erst 21 Jahre alt ist und ihr Studium vor sich hat. Ellen sagte „wenn Jonna nichts dagegen hat, darf er mich schwängern. Übrigens ich ziehe ja in zwei Monaten bei euch in die Obergeschosswohnung“. Petra kam als letztes der Frauen zu Wort und sagte „wenn das so ist will ich auch ein Kind von Joona unserem Schwanzträger und Ficker. Er soll uns alle an einem Tag schwängern, wir bereiten uns darauf vor und müssen ja eh erst mal unsere Pille absetzen“.Was ich nicht wusste, dass die Frauen ihre fruchtbaren Tage so steuern können, wie sie es wollten wenn sie es wollten. Daürber hatte Marikit sich ein Buch darüber gekauft, da wir schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken spielen, dass Petra und meine Frau Kinder von mir wollten, nun auch Ellen, sie ist 27 Jahre alt und im richtigen Alter ein Kind zu bekommen. Der Vorteil ist wenn sie bei uns lebt kann meine Frau mit auf ihr und Petras Kind aufpassen.Nur ich sollte nicht wissen wann es sein würde, wann ich die Frauen schwängern sollte.Eine Woche später fingen meine Frau und ich an unser Haus umzubauen, die Pläne unseres Architekten waren fertig und die Handwerker begaben sich an die Arbeit, ein Anbau an das Wohnzimmer im Erdgeschoss unserer Wohnung und darüber ein weiteres Zimmer im Dachgeschoss für Ellen. Die Tage und Wochen verstrichen und ich dachte >nun müssen die Frauen doch von mir inzwischen geschwängert worden sein< aber nichts alles war beim alten. Ellen zog bei uns ein und nach weiteren drei Wochen stellte sich der Alltag ein. Ellen schlief bei mir meiner Frau im Bett, wir fickten mit einander, genauso wie ich mit Petra und Anja fickte. Eines Abends saßen wir zu fünft in unserem Wintergarten, ich hatte Anja im Arm und stellte den lieben Damen die Frage, wann ich sie denn schwängern sollte. Die vier Damen lachten herzlich. Anja schmiegte sich an mich und sagte „Joona, bei Grillabend da hast du uns alle vier geschwängert, wir sind nun in der achten Woche, ich bin auch schwanger von dir“. Ich war geschockt, die Frauen hatten es ohne mein Wissen geplant und ich wusste von nichts.Ich brauche nun ein Bier und steckte mir eine Zigarette an, Ellen und Petra kamen zu mir als ich am Fenster stand und umarmten mich mit den Worten „lieber Joona, wenn wir dir gesagt hätten, wann du uns schwängert kannst, glaube ich dass wir nicht den Spaß gehabt hätten“, Petra löste sich von mir und gab Ellen einen Kuss mit den Worten, „unser lieber Schokopudding Ellen, dein Kind nennen wir Schoki, ich hoffe, dass es ein Mädel wird, so schön wie du und Kaffee braune Hautfarbe hat. Ich sagte „kommt meine schwangeren Damen ,aber ich dachte Weiber, die Zeit ist reif ich möchte nun mit euch in die Sauna. So ging ich in den Garten und heizte das kleine Saunablockaus an, ein sogenanntes Kota. Nach ca. 20 Minuten kamen meine schwangeren Damen an und entkleidetet mich vor dem Kota. Ich sah, dass unsere eine Nachbarin, hinter uns, zusah wie mich die Damen entkleidetet, ich sagte zu Marikit „schau die Olga, ist so neugierig und schaut uns zu, Petra schaute in ihre Richtung und sagte „kommt Mädels der Fotze bieten wir das, was sie zu sehen nie erträumte“ Petra fasste ihrer Tochter an die Fotze und bat sie es ihr gleich zu tun, was Anja auch tat, Marikit und Ellen entkleidet sich gegenseitig.Ich bat meine Frau in die Hocke zu gehen und wollte sie ficken, Ellen bat ich, sich über sie zu knien sodass Marikit sie lecken konnte, Anja kam zu meiner Frau, während ich sie in ihre Fotze fickte und fingerte ihren Arsch. Wir hatten uns so positioniert, dass die Schlampe von Nachbarin es sehen konnte, sie war ein Russin, dumm wie 10m Feldweg. Petra achtet schaute was sie macht und Olga schaute uns zu. Ich zog meinen Schwanz aus Marikit ihrer Fotze und bat „Petra meine Maus, bitte leg dich auf den Rasen, nun bist du dran mein Hase.Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und streichelte diese mit meiner Lanze, von ihrem Kitzler bis zur Rosette, durch und durch zog ich meine steifen Luststab, sie griff nach im und führte ihn sich ein, sie rutschte dabei vor und drin war er, den Rest schob ich nach. „Fick mich du geiler Ficker, fick die Mutter deiner Kinder, komm mach schon“. Ich merkte, dass Petra nicht mehr weit von dem ist wo sie hin wollte, sie kam und das mit einer Macht die mich erschaudern lies, in dem Moment ihres Höhepunktes gruben sich ihre Fingerspitzen und Nägel in meine Schulterblätter, die Schmerzen in mir rührten. Anja schrie „Mama was machst du, bitte tu Joona nicht weh“ Petra hielt inne und schaute sich ihre blutigen Fingerspitzen an. Den Schmerz den ich von ihr spürte war nicht ein Schmerz der mir weh tat, ich liebe Petra wie ihre Tochter, wie meine Frau und Ellen. Petra fing an zu weinen als sie sah, was sie mit mir gemacht hatte. Ich gab ihr einen Kuss und bat sie darum, mich in den Arm zu nehmen. Alles war gut, Petra gab mir nur ihre Gier nach mir, ihre Liebe mich nicht los lassen zu wollen.Wir vier gingen nun in das Kota, die finnische Sauna, die in unserem Garten steht und Petra bat mich um Entschuldigung, für das was sie meinem Rücken antat. Ich nahm Petra in meine Arme und auch ihre Tochter kam zu mir beide hielt ich im Arm und sagte zu meinen lieben vier Damen „liebe Mädels, warum habt ihr mir nicht gesagt, dass ich euch bei dem Grillabend geschwängert habe. Die Strafe wird sein, wenn unsere Kinder zur Welt gekommen sind gehen wir zu fünft ins Rathaus und melden die Kinder an, ich hoffe sie werden am selben Tag geboren.Meine vier Frauen brachten fünf Kinder zur Welt, ich stelle sie euch kurz vor Marikit meine Frau brachte bekam ein Mädel und trägt den Namen „Tianyu“, Petras Kind ist ein Junge stark und groß mit 5 kg kam er zur Welt, Petra und die Frauen suchten ihm dem Namen aus, er bekam den Namen seines Urgroßvaters „Jan“, Anja bekam eine Tochter, klein und zierlich, süß und niedlich, aber ein Drache, Anja wollte eine japanischen Namen für ihr Kind wählen und wir stimmten zu, meine Tochter trägt den Namen „Chin Tao“, Ellen bekam ebenfalls zwei Töchter. Ihr Vater dem sie es mitteilte verstieß sie aus ihrer Familie. Beide Kinder tragen ihre Namen zu Recht, wie ich finde, Joy und Elsa. Ich bat meine Frauen daran zu denken, die beiden Namen hatte ich Ellen vorgeschlagen, da sie von ihrer Familie verstoßen wurde, Joy Adamson, die Autorin von Elsa der Löwin.So ihr lieben das ist meine Geschichte, die kleinen Zwerge sind nun schön fünf Jahre alt. Wenn ihr wollt schreibt mir einen lieben Kommentar zu der Geschichte, sie ist nur mein Leben und bis heute teile ich mit den Frauen Tisch und Bett……..