Erziehung Teil 7-9

7. Teil B.Noch etwas unsicher folgt die Fremde Jan zu Sandra. Jan nimmt Sandra‘s Leine und bindet sie an einem Baum fest. Anschliessend dreht er sich zu der Frau um und sagt:“ So, schöne Fremde. Wir haben ja noch einiges vor heute Abend. Ich denke, es wäre angebracht, dass wir uns zu duzen. Und sag mal, wie heisst du eigentlich? Ich bin Jan und das ist Sandra“ sagt er deutend auf seine Freundin. „Si-mona“ stottert sie. „Es freut uns, Simona, dass wir heute zu dritt sind.“ Ihm bleibt natürlich nicht verborgen, dass Simona nervös ist und etwas Angst hat. „Ganz ruhig, ich beisse nicht, es sei denn es macht dir Freude“ sagt Jan lachend. „Aber Simona, wenn du mit uns kommen willst, gelten für dich heute Abend die gleichen Regeln wie für Sandra. Du tust was ich will und wann ich will. Und vorallem, du redest nur, wenn du dazu von mir aufgefordert wirst. Falls es irgendwann eine Wendung nehmen sollte, die dir zu weit geht, dann sagst du einfach ,rot` und wir hören sofort mit dem Spiel auf. Bist du damit einverstanden?“ „Ja, das bin ich“ antwortet Simona sichtilich erleichtert. Sie versteht, dass sie trotz allem ein Mitspracherecht hat… „Gut, das freut mich.Gut habe ich immer noch das alte Halsband von Sandra im Auto. Ich hol es schnell. In der Zwischenzeit möchte ich, dass du dich bis auf den Slip ausziehst und die Kleider hier in den einen Sack tut. Bin gleich zurück…“Jan ist es nicht verborgen geblieben, wie Sandras Augen geglänzt haben, als es klar war, dass es heute Abend eine Dritte im Bunde geben wird. Sie hatten das schon öfters als Spielvariante diskutiert, aber irgdendwie hat sich das nie ergeben. Gut Ding will halt Weile haben…Als Jan auf dem Weg zurück zu den beiden Damen ist, hört er aufgeregtes Kichern und Schnattern… Was hat er den Beiden gesagt? Na, wartet… Innerlich grinsend kommt er schnell auf die Beiden zu, die ihn nicht sehen können, da sie ihm den Rücken zuwenden.“Was soll das?! Die Damen halten sich ganz offensichtlich nicht an die Vorschriften…“ donnert er los. Erschrocken drehen sich die Beiden um, die ihn, ganz vertieft in ihr Gespräch, tatsächlich nicht kommen gehört haben. Sandra ahnt schon Unangenehmes… Sie kennt und schützt die Konsequenz von Jan… Jan reisst ein Zweig vom Baum ab, nimmt das eine Ende in die rechte Hand und klopft leicht mit dem anderen Ende in die linke Hand. „Sandra, was hab ich dir gesagt, was passiert, wenn du nochmals unaufgefordert redest heute Abend?“ Sie blickt zu Boden und murmelt:“Knebel..“ „Bitte? Kannst du vielleicht verständlich sprechen oder soll ich nachhelfen?“ Und schon trifft ein sanfter Schlag mit dem Zweig den Hintern von Sandra. „Du hast gesagt, dass du mich knebelst, wenn ich nochmals unaufgefordert rede“ sagt sie nun etwas lauter. „Genau, gut hab ich an alles gedacht.“ Er kramt den Knebel hervor und sagt nur kurz:“ Mund auf…“ und schon sitzt der Knebel und ist hinter dem Kopf festgemacht. „Und du Simona, was denkst du. Wie soll ich dich strafen?“8. Teil R.Mit so einer Frage hatte Simona nicht gerechnet. Auch kam ihr nie in den Sinn, als erwachsener Mensch in irgendeiner Form bestraft zu werden. Die Klapse von Papa auf ihren Hintern waren längst Vergangenheit – und eben auch „nur“ Klapse. „Ich weiß es nicht“ sagt sie kaum hörbar. Bevor Jan sich Gedanken darüber macht, legt er Simona das Halsband an, ein bisschen schmaler als das von Sandra. Drei Ringe sind daran festgemacht, einer vorn in der Mitte und je einer an den Seiten. Simona hat trägt sehr kurze blondierte Haare – eine freche Frisur, die zu ihrem eher helleren Hauttyp passt. Sie steht einigermaßen hilflos vor Jan – irgendwie in unpassender Anblick: 2 halbausgezogene Frauen mit Halsband, Sandras Beine werden vom Stoff ihres Kleides umspielt und Simona in einem nicht sonderlich erotischen weißen Slip. Jan bückt sich neben Sandra, öffnet die Handschellen, um Sandra das heruntergefallene Kleid abzustreifen und sofort wieder die Handschellen zu schließen. Um ihre Scham zumindest ein wenig zu bedecken, holt er eine eng sitzende schwarze Ledershorts aus der Tasche. Auch daran sind einige Ringe befestigt und als Besonderheit ist auch im Schritt ein Reissverschluss eingenäht. Damit scheint zumindest Sandra ein adäquates Outfit zu tragen.Jan kramt eine Weile in der Tasche, um auch für Simona etwas passendes zu finden. Dann reicht er Simona ein rotes Lederbustier, das ihre im Vergleich zu Sandra größeren Brüste anhebt, die Nippel aber frei lässt. Und für die Strafe – man könnte auch denken für ein besseres Körpergefühl – ein 10 mm dickes und etwa 3 m langes Seil. „Dreh Dich um“ sagt er in Strengem Ton zu Simona und legt ihr das Seil 2 mal eng um den Bauch und verknotet es auf dem Rücken. Mit dem Taschenmesser zerschneidet er Simonas Slip, der zu Boden fällt. Das kalte Metall des Messers macht Simona eine Gänsehaut, die noch intensiver wird, als Jan mit dem Messerrücken sanft über ihre Oberschenkel streicht. Simonas Schamhaare sind kurz und wegen der hellen Farbe nicht sehr auffällig. Dann nimmt Jan die beiden Seilenden, führt sie durch Simonas Schritt, zieht sie zweimal durch den enggeschnürten Bauchgurt und dann wieder zwischen ihren Beinen nach hinten. Wiederum schön eng, dass sich das Seil in Simonas Spalte legt. „Solltest Du ein weiteres Mal mit uns in Gesellschaft sein, trägst Du Deine Spalte schön blank, verstanden ?“. Jan zupft an einigen Härchen um ihr zu verdeutlichen, was er meint. „Ja“ antwortet Simona, leider etwas unbedacht. „Durftest Du etwas sagen ?“ kommt direkt Jans Frage, der ruckartig das Seil enger zieht, noch tiefer in Simonas Spalte. Ein „Aua“ wollte über Simonas Lippen kommen, aber sie beisst die Zähne zusammen und verzieht ihr Gesicht. „Ich sehe, Du lernst schon“ sagt Jan lächelnd.Er packt die Sachen zusammen, streift sich sein Hemd und seine Hose ab und bekleidet sich mit einer relativ eng geschnittenen Lederhose. „So, meine Damen, stürzen wir uns in das Fest“. Er befestigt eine zweite Leine an Simonas Halsband und macht sich auf den Weg zum Eingang des Burgkellers.9. Teil B.Jan gefällt das Gefühl zwei Damen an der Leine zu führen. In Gedanken hat er das schon einige Male durchgespielt, aber eigentlich nicht gedacht, dass sich die Gelegenheit so bald ergeben wird.Um in den Burgkeller zu gelangen, muss man eine alte, steinerne Treppe hinuntersteigen. Links und rechts sind in den Mauern Fackeln angebracht, damit man wenigstens etwas sieht. Je tiefer die Drei runter steigen, desto deutlich kühler wird es. Die Mauern scheinen recht dick zu sein. Angekommen im Burgkeller, verstauen sie erst mal ihre restliche Kleidung und Jan nimmt diverse Utensilien in einer kleinen Tasche mit. Natürlich sehen die beiden Damen nicht, was er sich denn so ausgesucht hat… Neugierde lässt die Beiden fast platzen. In erster Linie natürlich Siomona, da sie ja so was noch nie erlebt hat und Jan ja auch nicht kennt. Sie fragt sich, ob sie nicht etwas zu weit gegangen ist mit ihrer Neugierde, dass sie die Einladung einfach so akzeptiert hat…Alle Drei sind beim Eintreten in den Keller erstaunt. Allerdings aus verschiedenen Gründen… Jan: Er hatte nicht mit dem grossen Aufwand gerechnet, den die Organisatoren aufgewendet haben, um dem Spieltrieb der Teilnehmer gerecht zu werden. Er freute sich riesig auf die kommende Nacht! Sandra: Die Atmosphäre hatte sie sofort überrumpelt. Die Kerzen und Fackeln überall verbreiteten eine durchaus animierende Atmosphäre… und Simona: Sie konnte ihren Augen fast nicht glauben. Die Leute waren alle sehr ausgefallen gekleidet, die ganze Szene (Frauen sassen zu Füssen der Männer…, Frauen waren am Andreaskreuz angebunden…, Frauen wurden gepeitscht…) war fast etwas zu viel für sie. Sie fröstelte und schaute sich ängstlich um. Jan bemerkte das natürlich sofort… „Sandra, ich glaube wir müssen Simona mal etwas die Angst vor dem heutigen Abend nehmen. Ich werde dir jetzt die Handschellen lösen und für kurze Zeit auch den Knebel rausnehmen. Ich möchte, dass du Simona an der Hand nimmst und mit ihr durch den Keller gehst und ihr alle Fragen, die sie hat, beantwortest. Dafür dürft ihr Beiden die nächsten 20 Minuten reden. Anschliessend erwarte ich euch pünktlich hier bei diesem Sessel. Ich wil, dass ihr dann Beide vor mich kniet.“ Während er dies sagt, löst er die Handschellen und den Knebel. „Habt ihr Beide das verstanden?“ Fast gleichzeitig sagen die Beiden: „Ja…“ und nehmen sich bei der Hand und gehen aufgeregt davon.Simona weiss gar nicht recht, wo sie anfangen soll zu fragen. Und das Seil zwischen ihren Beinen hilft bei der Konzentration auch nicht gerade. Es reibt unaufhörlich zwischen ihren Schenkeln, in ihrer Spalte. Es macht sie geil und das obwohl ein gewisser Schmerz sich bemerktbar macht. Sie ist verwirrt… „Sandra, warum werd ich geil, obwohl mir das Seil weh tut?“ „Nun, das ist nicht so einfach zu beantworten, aber es ist immer ein Balanceakt zwischen Lust und Schmerz, hart und zart. Und vielleicht hast du ja auch eine kleine masochistische Ader, die es zu entdecken heisst ?“ antwortet ihr Sandra lachend. Ganz unerwartet küsst Sandra Simona auf den Mund…Natürlich beobachtet Jan sie von weitem und ist überrascht, was er da sieht. Sandra hat immer gesagt, dass sie keine bisexuelle Neigungen hat und nun das… Lächelnd schaut er der Szene weiter gespannt zu.Simona ist weit weniger überrascht und schaut Sandra tief in die Augen und streichelt ihr langsam über die Wange, am Hals entlang und über ihren schönen Busen. Die beiden sind so von der Situation gefangen, dass sie gar nicht weiter gehen oder gross reden. Sie nehmen die Umwelt, die anderen Paare gar nicht richtig wahr. Auch die Zeit vergessen sie… Sie erkunden sich mit Händen und Lippen. Bis Sandra plötzlich abbricht und sich erschrocken umsieht. „Simona, Mist, wie lange sind wir schon unterwegs?“ „Keine Ahnung, wieso?“ „Na, du kennst ja Jan inzwischen ein wenig, und wenn wir nicht pünktlich bei ihm sind…. “ Während sie das sagt, zieht sie Siomona so schnell wie möglich in Richtung Sessel. Angekommen finden sie Jan schmunzelnd im Sessel sitzen. Die Beiden fallen unaufgefordert auf die Knie. „Wie ich mitverfolgen konnte, hat Simona die Angst verloren“ meint er lachend und fügt hinzu:“ Wie war das mit der Zeit?“ Keine der Beiden antwortet, sondern schauen nur betreten zu Boden. „Na ja, offensichtlich habt ihr verstanden. Ich werde euch nachher eine Aufgabe geben, die euch die Pünktlichkeit lehren wird…“ verkündet Jan lächelnd. Während dessen legt er Sandra wieder die Handschellen wieder an. Er konnte in der Abwesenheit der Beiden auch noch ein Paar für Simona auftreiben. Sie soll sich ja nicht vernachlässigt vorkommen. Den Knebel lässt er weg, denn man(n) kann den Mund der Damen auch für andere nette Spiele brauchen…Ein schönes Bild bietet sich im. Zwei schöne Frauen kniend, an der Leine und gefesselt vor ihm… „Uebrigens, ihr wisst schon, dass ihr für meine Lust da seid und nicht für eure, ja? Ich hatte vorher nicht gesagt, ihr sollt euch gegenseitig küssen oder anfassen… Aber ich gebe zu, es war schön euch zuzuschauen und darum verzichte ich jetzt auf eine Strafe. Es hat mich sehr erregt euch zu beobachten…“ sagt Jan mit heiserer Stimme.

Erziehung Teil 7-9

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