Erziehung teil 4-6

Teil 4 R.Erstaunt blickt Sandra in die offene Schachtel. Halb erschrocken aber auch voller Stolz blickt sie auf ein gut 3 cm breites schwarzes und innen rot gefüttertes Lederhalsband mit einem Metallring. Ausserdem sieht sie ein kleines schwarzes Samtsäckchen, das verschnürt ist. Schon als sie es in die Hand nimmt, errät sie, was darin versteckt ist: ein Paar Handschellen. „Was erwartet er jetzt von mir“ sagt sie leise und hält sich das Lederband an den Hals. Leider hat sie keinen Spiegel in der Toilette – um sich im Spiegel anzusehen würden sie auch die anderen Toilettenbesucherinnen sehen. Dennoch … neugierig öffnet sie die Türe der Toilette und tritt an das Waschbecken, stellt das Kästchen darauf. Wieder hält sie das Band an ihren Hals, als sie die Türe öffnet. Ihre Blicke auf den Spiegel gehaftet hört sie nur „eine echte Zierde für Sie, wieso machen sie es nicht fest ? Soll ich Ihnen helfen ?“ Sandra ist kurz erschrocken, denkt kurz nach und sagt „Ja, machen Sie es an mir fest“. Die fremde Frau legt ihr das Band an, dreht Sandra zu sich. „In meinen Phantasien stelle ich mir das auch ab und an vor… muss ein schönes Gefühl sein“. „Ja, das ist es – er wünscht wohl, dass ich es für IHN trage“, sagt Sandra und lenkt ihre Blicke auf das Samtsäckchen. Die Blicke der Fremden folgen ihr. „Wollen Sie schauen, was darin ist ?“ fragt Sandra und reicht der Fremden das Kästchen. Erschrocken blickt sie in das Säckchen. „Und das sollen Sie auch tragen?“. „Ich denke, er möchte auch, dass ich diese Handschellen trage – und ich will es für ihn tun“. Sie spürt ihre steigende Erregung, als sie diesen Satz gesagt hatte und streckt eine Hand nach vorn. „Legen Sie mir die Handschellen an, bitte“. Vorsichtig schliesst sie die Handschelle an Sandras linkem Handgelenk, aber Sandra streckt ihre zweite Hand nicht nach vorn, sondern legt den linken Arm an auf den Rücken .. gleich danach den rechten und wendet ihren Rücken der Fremden zu. KLicccckkk – jetzt ist sie gefangen. Ein lüsterner Blick legt sich auf ihr Gesicht. Sie spürt, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer Lustgrotte bildet. Würde sie jetzt angefasst, würde ein kleiner Bach an ihren Schenkeln herunterlaufen. „Ich möchte das auch einmal erleben“ sagt die Fremde. „Danke für Ihre Hilfe“ sagt Sandra kurz, schreitet zur Türe, die von der Fremden für sie geöffnet wird. Langsam und stolz schreitet Sandra in den Burggarten, zwischen den Tischen hindurch zu dem Platz, an dem Jan sitzt. Die Blicke einiger Gäste wandern zu Sandra, mustern sie von oben bis unten. Einige Köpfe werden zusammengestreckt, aber Sandra hat ihre Blicke nur auf Jan gerichtet. „Du siehst herrlich aus“, sagt Jan. „Ich hatte Dir im übrigen vergessen zu sagen, dass im Burgkeller ein mittelalterliches Fest gefeiert wird. Ich habe unsere Teilnahme dort avisiert. Lust daran teilzunehmen ?“.5. Teil B.Natürlich hatte Sandra Lust… aber nicht nur am Fest teilzunehmen sondenr ganz einfach auch auf Jan. Sie nickt Jan nur kurz zu, denn sie hat einen Klos im Hals. Nervosität mischt sich mit der Vorfreude auf das kommende Fest. „Du siehst zwar entzückend aus, aber so angezogen könne wir nicht an dieses Fest, das verstehst du sicher. Darum hab ich mir erlaubt, uns die passende Kleidung zu organisieren. Sie liegt im Kofferraum. Lass uns sie schnell holen und uns dann umziehen“. Jan steht auf und zaubert aus seiner Hosentasche eine Leine. Entsetzt schaut Sandra ihn an… „Nur keine Angst meine Liebe. Wir sind sicher nicht die Einzigen in diesem Restaurant, die an das Fest im Burgkeller gehen. Also, bitte keinefalsche Scham….“ und schon hat er die Leine an ihrem neuen Halsband festgemacht. „Und noch etwas, mein Schatz, ab sofort redest du nur noch, wenn ich dich ausdrücklich dazu auffordere“. Nickend aber immer noch etwas unsicher steht Sandra auf und stolpert Jan über den Kies nach. Die erste Neugierde hat sich unter den anderen Gästen schon gelegt und so beachtet fast niemand das davongehende Paar. Aber eben fast… Die Dame, die Sandra auf der Toilette behilflich war, kann ihre Augen vor lauter Faszination nicht von ihnen wenden. Unbemerkt folgt sie ihnen. Am Auto angekommen nimmt Jan die grossen Taschen aus dem Kofferraum und sagt lachend zu Sandra: „Eigentlich könntest du mir beim Tragen helfen…“ „Würd ich ja, aber…“ Und schon fällt ihr Jan ziemlich schroff ins Wort: „Hab ich dich zum reden aufgefordert?! Antworte mir…“ „Entschuldige, nein…“ antwortet Sandra recht kleinlaut und schaut betreten zu Boden „Eben, noch ein Wort und ich werde dir einen Knebel verpassen müssen…“ sagt Jan nun schon etwas netter.Danach geht es auch schon Richtung Eingang des Burgkellers.6. Teil RNach kurzem Weg stellt Jan die beiden Taschen ab – sie gingen gerade durch das Burgtor. Es ist dämmriges Licht, die Sonne war kurz zuvor untergegangen. Es sind nur noch wenige Schritte bis zum Eingang des Gewölbekellers, in dem das Fest stattfinden wird. Jan dreht sich zu Sandra. „Ich glaube, mit diesem herrlichen Kleid, dass Du trägst, hinterlassen wir keinen guten Eindruck, wenn wir so an die Türe treten“. Sandra schaut ihn fragend an. Ihre Lektion, dass sie nicht unaufgefordert reden darf, hat sie zumindest in diesem Augenblick beherzigt. Jan beginnt das Kleid an der Vorderseite aufzuknüpfen. Er streift fast zufällig über Sandras Nippel, die sich schon in dem Augenblick aufrichteten, als das Halband an ihr festgemacht wurde. „Du bist ein kleines geiles Biest, meine Liebe“ lächelt Jan sie an und öffnet die letzten Knöpfe, steift das Kleid über die Schultern, aber es fällt wegen der fixierten Handgelenke nicht ganz auf den Boden sondern bleibt an Sandras Hüften hängen. Sandra versucht es mit einem für Jan überlegen wirkenden Lächeln, merkt aber sofort, dass es Jan nicht belustigend findet. In dem Augenblick kümmert ihn das Kleid mitnichten.Natürlich ahnte Jan die ganze Zeit, dass Sandra nichts unter ihrem Kleid trug. Einen BH trug sie sowieso nur höchst selten. Ihre Brüste waren relativ klein und fest. Und dass sie höchtens einen Ministring tragen konnte, bemerkte man spätestens, als Sandra zur Toilette unterwegs war und sich ihr Becken unter dem dünnen Kleid abzeichnete. Mit einer Hand fährt Jan über Sandras flachen Bauch zu ihrer rasierten Scham, um sich davon zu überzeugen, dass auch keine störenden Stoppeln vorhanden sind. Mit 2 Fingern dringt er in Ihre Spalte, spürt ihre Nässe und Geilheit. Sandra stöhnt leise, erschrickt sich aber, als Jan ihr die zwei Finger vor den Mund hält. „Koste Deinen Saft !“. Zögernd öffnet Sandra ihren Mund nur ein wenig und schiebt die Zunge zwischen den Lippen hervor, was allerdings ausreicht, dass Jan ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund schieben kann. Sandra muss würgen, sie rechnete keineswegs damit, dass Jan ihr die Finger so weit in den Mund schieben würde.Während dieses ganzen Spiels bemerkte Jan die fremde Frau, die hinter ihrem Versteck hervor kam, um die Szene besser beobachten zu können. Jan kann sich keinen Reim darauf machen. „Sag, kennst Du diese Frau dort hinten ?“ und deutet in Richtung, in der die Frau steht. Gleichzeitig nimmt er die beiden Finger aus Sandras Mund, die sich daraufhin umdreht und ganz leise sagt: „Sie hat mir das Halsband und die Handschellen angelegt und würde es selbst gerne einaml spüren“. „Dann wird sie heute dazu Gelegenheit haben, wenn sie möchte“. Jan lässt die Leine fallen und geht langsam zu der fremden jungen Frau, die eigentlich weglaufen möchte, jedoch wie festgewurzelt stehenbleibt. „Sie finden das ebenfalls erregend ?“. Die Fremde bringt keinen Ton hervor und nickt. „Sie dürfen gernemitkommen – ein passendes Outfit werden wir auch für Sie finden. Vermutlich haben Sie ja die gleiche Konfektionsgröße wie mein kleines Biest dort drüben“. Jan mustert die Fremde von oben bis unten.“Also kommen Sie, wenn Sie möchten“

Erziehung teil 4-6

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