Erziehung auf der Jacht II

Der nächste Morgen ist schon da und wir erwachen beide nach einem langen, tiefen Schlaf. Ich kuschle mich nochmals fest an dich und geniesse deine Zuwendung die du mir nun gerade zu geben bereit bist. Als Sklavin ist mir klar, dass das seltene aber doch wertvolle Momente sind, die mir beweisen, dass du mich sehr schätzt und magst. Die Sonne draussen lacht und wir frühstücken auf dem Deck der Jacht. „Tagsüber erlaube ich dir auf dem Schiff nur etwas um dich untenrum zu bedecken. Oben läufst du ohne Kleider herum und zeigst allen die es sehen wollen, was für Prachtseuter du hast! Doch auch unten musst du immer und jederzeit abgreifbar sein für deinen Herrn, das heisst also Rock ohne Höschen! Verstanden?“ fragst du mich in deinem angestammten, kühlen Ton bevor wir uns auf das Deck begeben. Verlegen schaue ich dich an und überlege mir, wie ich darauf reagieren soll. „Ja Herr, verstanden.“ antworte ich kleinlaut. Ich bin Fremden gegenüber nicht so offen, eigentlich. „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen, dass du dich präsentierst, zeigst und bereit hältst für fremde Männer, Sklavin!“ errätst du erneut meine Gedanken. „Und nun geh dich umziehen, los!“ ertönt dein Kommando. Gehorsam befolge ich deine Anweisung und ziehe mir einen weiten, braunen Sommerrock an und meine Flipflops.Als ich wieder nach oben kam, ist der Frühstückstisch bereits liebevoll gedeckt. Sogar gelbe Rosen sind auf dem Tisch! Wunderschön sieht es aus, wie Ferien eben. Wir beginnen zu essen und geniessen die frische Luft. Dadurch werden natürlich auch sogleich meine Nippel hart und pyramidenförmig. „Na, ist meine kleine Schlampe etwa schon wieder bereit? Zeigen deine Nippelchen, dass du wieder nass bist, Süsse?“ fragst du mich ungeniert. „Nein, Herr, dass ist der Wind, der meine Warzen steif werden lässt.“ antworte ich wahrheitsgetreu. „Das glaube ich dir nicht! Los komm und setz dich mit angehobenem Rock mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss. Ich will dich befühlen und einen Kontrollgang durch deine Ritze machen!“ ertönt dein Befehl. Ich sehe aus meinen Augenwinkeln, dass auf dem Boot nebenan soeben ein Mann auf Deck gekommen ist um sich zu sonnen. Doch das hat er wohl kurzzeitig vergessen und schaut hemmungslos zu uns rüber. Ich sehe ihn an und dann schau ich in deine Augen. Diese aber geben mir keine Gnade zu verstehen und so begebe ich mich auf den Weg um den Tisch rum und beginne den Rock vor dir rauf zu ziehen. Als er ganz oben ist dreh ich mich um und setzte mich wie befohlen auf deinen Schoss. „Spreiz deine Schenkel auseinander, damit sich die Lippen öffnen. Ja, so machst du es gut. Brav!“ sprichst du während deine Finger zwischen meine Beine fahren. Immer noch schaut unser Nachbar zwanglos unserem Spiel zu und denkt gar nicht daran sich zu sonnen. Natürlich bin ich nass, wie hätte es auch anders sein können. „Das nennst du Wind? Schau dir diese Finger an und dann sagst du mir laut und deutlich was du siehst!“ forderst du von mir. Dabei streckst du deine Finger vor mein Gesicht und ich sehe sie feucht schimmern. Ich schlucke einmal tief und sage dann in einem normalenlauten Ton: “Ich sehe deine Finger, sie sind feucht und schimmern von meinem Schleim, Herr.“ „Leck sie!“ sagst du so laut, dass es unser Nachbar ganz bestimmt hören kann. Ich senke mein Gesicht zu deinen Fingern und beginne sie brav und folgsam sauber zu lecken. Einer nach dem anderen, ganz rund herum. „Und nun stellst du dich gebückt an den Tisch. Ich will noch kontrollieren ob die Dehnung gestern geholfen hat in deinem süssen Arsch! Los, mach!“ Ich steh auf und positioniere mich wie befohlen an den Tisch. „Beine spreizen! Arsch raus, mach ein hohles Kreuz. Du kannst das nun doch schon, oder? Du bist ein grosses Mädchen und gehorchst doch sehr gut. Dann gib dir Mühe und zeig mir dein Löchlein, komm!“ säuselst du lächelnd. Wieder ist es die Geilheit des zurechtgerückt werden, die mich übermannt und mich seufzen lässt. Da steh ich nun mit hochgehobenem Rock, freihängenden Titten an einen Tisch gelehnt mit voll präsentiertem Analloch. Du sagst zu mir: „Gestern warst du so schön artig beim dehnen. Ich bin wirklich stolz auf dich. Bald können wir wohl eine Lektion weiter gehen in meinem Programm.“ Dein Finger gleitet durch meine Fotze und holt sich genügend Saft um meinen Hintereingang feucht zu machen. Uhhhh, schon sitzt einer bis zum Anschlag drin. Dann folgt gleich der zweite. Beim dritten lässt du dir – und auch mir – etwas mehr Zeit. Doch auch dieser folgt unausweichlich. Ich hör auf einmal eine Stimme rufen. Unser Nachbar ruft: „Ist die neu?“ „Ja, ist sie. Aber sie ist sehr gut im Gebrauch. 3-Loch tauglich, ab und zu etwas aufmüpfig aber meistens ganz brav und zuckersüss. Solltest sie mal sehen wenn sie kommt!“ grinst du unverholen zu ihm rüber. „Ich habs gestern gehört! Hast es ihr ja scheinbar ganz schön gegeben. Ist aber recht so, sonst lernt sie es wohl nie!“ tönt die Antwort zurück. Ich denke ich platze. Ich werde hier angepriesen und vermarktet über zwei Schiffe hinweg. Und es macht mich einfach nur endlos geil. So geil, dass ich mich an den noch immer in meinem Po steckenden Fingern reibe. Ich treibe sie rhythmisch in mein Loch und senke den Kopf nach unten. „Schau, sie fickt sich jetzt bereits schon selber auf meinen Fingern, das geile Biest! Komm doch Donnerstagabend mal rüber, dann ist sie schon ziemlich gut eingeritten und gebrauchsbereit für dich!“ bietest du ihm an. Er freut sich: „Klar, komme gerne auf eine Reit- und Lehrstunde vorbei bei euch. Bis dann.“ „Und wir zwei gehen nun nach unten, wo du für deine ‚Lüge’ die verdiente Strafe erhältst. Ich denke 5 auf jede Backe und 5 auf deinen Venushügel sind angebracht. Essen kannst du nachher, wenn du dann noch mehr Hunger hast.“ beschliesst du mit einem bestimmten Klaps auf meinen Arsch. Ich raffe den Rock wieder ganz hoch und steige vor dir die Treppe nach unten. Angekommen knie ich mich gehorsam auf das Bett. Ich merke wie du mir eine Spreizstange montierst und den Rock wiederum ganz sanft über meinen Po schiebst. „Sklavin, du weißt wofür du diese Strafe erhältst?“ „Ja Herr, das weiss ich.“ „Und du weißt auch, dass du sie verdient hast?“ „Ja Herr, das weiss ich.“ „Gut, dann beginnen wir. Ich werde dich mit der blanken Hand auf deinen Arsch züchtigen, damit du als erstes einmal ein Handzeichen von mir trägst. Du Zählst mit!“ erklärst du mir. PATSCH- eins, PATSCH-zwei, PATSCH-drei, PATSCH-vier, PATSCH-fünf. Ich seufze, zittere und stöhne leise vor mich hin. Noch ist es erträglich, aber wenn er dieselbe Härte auf meiner Muschi anwendet, dann wird es schmerzen wie ein Feuer. Die zweite Seite wird genau gleich behandelt, ein Winseln entfährt mir. Sanft aber doch hart knetest und streichst du die geröteten Stellen auf meinem ausladenden Po. „Hmmmm, deine Backen sehen so rosig aus, wenn ich sie behandelt habe. Ich liebe das. Mal schauen, ob dein Möschen auch eine so schöne Farbe bekommt wenn ich mit ihm fertig bin. Umdrehen, los, du ungezogenes Fickstück!“ herrschst du mich an.Ich lass mich auf die Seite rollen und du hilfst mir mit den gespreizten Beinen. Wieder rückst du mich so zurecht wie du mich haben möchtest und schaust mir lange und genüsslich auf die weit geöffnete blanke Fotze. „Schön sieht sie aus. So blass und unschuldig. Dabei hat sie es faustdick zwischen den Lippen, das versaute Schlitzlein! Das Spiel beginnt von vorne! Mitzählen, Sklavin!“ PATSCH!-eins, PATSCH!!-zwei, PATSCH!!!-drei…. Pause, wimmern, stöhnen, wälzen, winseln und Nässe… PATSCH!!!!-vier, PATSCH!!!!!-fünf. „Es hat dir gut getan! Du hast es gebraucht, dass ich dich bestrafe, ja?“ fragst du bestimmt. „Ja Herr, ich habe es verdient und nötig gehabt. Danke, Herr!“ sage ich artig. Immer noch sitzt du neben mir auf dem Bett und knetest, streichst wie zuvor, meinen Hügel. Ich zucke noch ab und zu zusammen, wenn du über meine Klit reibst und eine schwer gerötete Stelle triffst. Aber ich geniesse die Zärtlichkeit und die Nässe , die die Züchtigung bewirkt hat, ungemein.

Erziehung auf der Jacht II

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