Erwischt mit Happy End

Donnerstag Nachmittag, 13:30 Uhr Und ich hatte gerade Feierabend gemacht. Eigentlich nicht nur Feierabend, mein Vorgesetzter meinte, ich sollte den Rest des Tages und den Freitag, meine Überstunden abbauen. Da ließ ich mich natürlich nicht 2 Mal bitten.Ich war fast zu Hause und freute mich, meinen freien Nachmittag mit meiner jüngeren Schwester zu verbringen. Steffi war am Vortag bei mir aufgetaucht, weil sie sich, wieder einmal, mit unseren Eltern wegen ihrer schulischen Leistungen verkracht hatte.Das kam in letzter Zeit öfters vor. Sie schwänzte oder störte, wenn sie denn mal in der Schule war, laufend den Unterricht. Als ich in meine Wohnung kam, war mein erster Eindruck, dass alles wie ausgestorben wirkte. Steffi war weder im Wohnzimmer, noch in der Küche.Plötzlich hörte ich etwas aus meinem Schlafzimmer. Vorsichtig ging ich zur Tür, die einen kleinen Spalt offen stand, und schaute hinein.Im ersten Moment war ich geschockt. Meine kleine Schwester lag nackt auf meinem Bett. Breitbeinig, die Füße aufgestellt. Ihr Becken war hochgestreckt und mit beiden Händen umklammerte Steffi meinen Magic-Massagestab, dessen Kugelkopf sie fest gegen ihre Muschi presste.Sie keuchte und stöhnte. Augenscheinlich genoss sie es. Ein lautes, von Schmatzen begleitetes Surren durchdrang den Raum. ‚Fuck ist das heiß‘ schoss es mir in den Kopf. Steffi war augenscheinlich kurz vorm Orgasmus und dieser Anblick sorgte für einen deutlich spürbar kribbelnden Nässeanstieg in meiner Jeans.Ich stieß schwungvoll die Schlafzimmertür auf und auf Schlag fuhr meine Schwester erschrocken hoch.Steffi starrte mich entsetzt an, während ich mich grinsend an den Türrahmen lehnte.“Stör ich etwa?“ Fragte ich grinsend.Steffi reagierte nicht.Ich setzte eine gespielt ernste Mine auf.“…ich glaube, das ist meiner…“ sagte ich und zeigte auf den Magic-Massagestab, den sie falle lassen hatte Und der nun auf der Matratze umher vibrierte.Steffi schluckte und sah mich etwas ängstlich an.Ich musterte sie und genoss innerlich, was ich sah. Sie ist heiß, das war mir schon lange bewusst, allerdings ist sie meine Schwester. Zwar hatte ich in Gedanken schon öfters mal durchgespielt, wie es wohl wäre, wenn sie und ich es mal gemeinsam täten, aber es waren nur Gedanken gewesen, nie hätte ich im Traum daran gedacht, meine kleine Schwester wirklich einmal so vor mir liegen zu sehen.Meine Erregung wuchs und ich musste mich anstrengen, Steffi das nicht zu zeigen.Meine Möse schrie innerlich und ich hätte am liebsten direkt zugegriffen und Gas gegeben.“…ich…also…“ begann sie zögerlich zu flüstern.“Kannst du nicht fragen, bevor du meine Sachen benutzt?“ Unterbrach ich sie.Steffi schluckte erneut.Sie blickte verschämt auf die Matratze.“…ziemlich peinlich…oder?“ Entfuhr es mir. Vorsichtig nickte meine Schwester. „Und wie machen wir jetzt weiter?“ Fragte ich Steffi.Sie zuckte vorsichtig mit den Schultern. Ich beugte mich vor, nahm den Magic-Massagestab und schaltete ihn ab. Natürlich tat ich das nur, um einen schnellen Blick auf ihre Muschi zu werfen. Ich wollte sie aus der Nähe sehen.Süß und symmetrisch, mit kleinen Schamlippen. Ein bisschen geöffnet und vor Nässe glänzend.Ich sah Steffi an, die immer noch nicht traute, sich zu bewegen. Allerdings sah sie vorsichtig zu mir.Ich warf ihr den Magic-Massagestab zu und sie fing ihn reflexartig auf. Ihr Blick würde nervös und fragend.“…mein Schlafzimmer…mein Spielzeug…meine Regeln…“ erklärte ich, in angestrengt ruhigem Ton „…also machst du jetzt weiter…“Steffi riss die Augen weit auf. „…na los…“ forderte ich sie auf „…damit du lernst, zu fragen…“Erwartungsvoll sah ich meine Schwester an.Gerade, als sie Luft holte und etwas sagen wollte, fuhr ich dazwischen. „…du benutzt mein Spielzeug in meinem Schlafzimmer, also sehe ich dir dabei zu…“Zögerlich lehnte sie sich zurück. Sie schaltete den Magic-Massagestab an und führte ihn an ihre Schamlippen. Kaum das er dort angekommen war, entfuhr ihr ein leises Seufzen. „…machs wie eben…“ forderte ich sie auf. Sie schaltete die Geschwindigkeit hoch, bis ans Maximum und presste ihn stöhnend mit beiden Händen gegen ihre schmatzende Muschilein.Ich hatte bereits meine Jeans geöffnet, meine Hand hineingleiten lassen und war dabei, meinen nassen Kitzler zu massieren. Dieser Anblick, diese Situation, in meinen Träumen hätte ich mir nicht ausmalen können, wie geil das in der Realität war.Ich stoppte kurz meine Selbstmassage und ging aufs Bett zu. Ich kniete mich zwischen ihre aufgestellten Beine und griff nach dem Magic-Massagestab. Steffi ließ mich gewähren. Sie zog ihre Hände zurück und überließ mir das Spielzeug. Ich begann sofort, ihn auf ihrem Kitzler kreisen zu lassen.“…ist das geil…“ entfuhr es meiner Schwester stöhnend, während sie anfing, ihre niedlichen Brüste zu massieren. Sie hatte recht, er war geil. Mehr als das. Es war der Wahnsinn. Vor mir lag meine nackte, kleine Schwester und massierte stöhnend und wild keuchend ihre perfekten B-Cups, während ich ihre nasse, glänzende und schmtzende Fotze mit meinem Lieblingsspielzeug verwöhnte. Meine Geilheit sprengte alle Grenzen meiner Vorstellungskraft. Steffi begann schon leicht zu versteifen. Sie zitterte und würde lauter und ungehemmter. Deutlich spürbar presste sie sich mir entgegen. In genau dem Moment, als ihr Orgasmus sie überkam, warf ich den Magic-Massagestab weg und bohrte meine Zunge in ihre triefnasse Muschi. Ich wollte sie schmecken, wollte schmecken, wie sie kommt, ihren Orgasmus auskosten. Steffi schrie, keuchte zitterte.Ich merkte, dass es nasser und nasser würde. Mit einem Mal kam ein gewaltiger Schwall aus ihr heraus. Reflexartig schluckte ich.Steffi kam ein zweites Mal, direkt nach dem ersten Orgasmus. Sie krallte sich ins Bettlaken. Ich verlangsamte meine Zungenakrobatik und ließ sie auszucken.Erschöpft lag meine Schwester vor mir. Keuchend und mit deutlich sichtbarem Herzschlag, der ihre Brüste in rasantem Takt zittern ließ.Meine Jeans hatte einen Fleck. Eher gesagt, war sie durchnässt. Mein Haar und Gesicht waren, genau wie mein Pulli, von ihrem Saft durchtränkt. „…wow…“ entfuhr es meiner Schwester stöhnend.Ich stand auf und zog mich aus.Steffi hatte sich bereits etwas erholt und sah mich fragend und mit hochrotem Gesicht an.“…ich bin dran…“ entfuhr es mir grinsend, während ich mich dicht neben sie legte und sanft über ihre harten Nippel strich.Meine Schwester schluckte.“…ich…also mit ner Frau…also…“ flüsterte sie stammelnd, als ich sie unterbrach.“…tu einfach, was dir gefällt…“ forderte ich sie flüsternd auf, strich über ihre Wange, griff dann ihren Kopf und begann meine Schwester sehr leidenschaftlich zu küssen.

Erwischt mit Happy End

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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