Erstes treffen mit einer Chatbekanntschaft Teil 2

Ich beugte mich zu ihm herunter und küsste ihn auf die Nasenspitze, leckte leicht mit meiner Zunge über seine Lippen die sich sofort leicht öffneten so das ich meine Zungenspitze sacht zwischen sie schieben konnte.In sekundenbruchteilen stiess ich auf Widerstand. Enrico schob mir seine Zunge in den Mund. Er schmeckte und roch nach meinem Pussysaft. Wir küssten uns wild. Der Geschmack meines Saftes spornte mich weiter an.Ich war geil, wollte jetzt diesen Schwanz. Meine Hand wanderte über seine Brust, ich kniff dabei leicht in seine Brustwarzen was er mit einem kleinen stöhnen quittierte, weiter herunter bis zum Bauchnabel, um den ich meinen Zeigefinger ein paar mal kreisen ließ, immer weiter herunter. Flink verschwanden zwei Finger von mir unter dem Bund seiner Unterhose. Enrico stöhnte auf und küsste mich noch wilder. Er drückte sein Becken meiner Hand entgegen. Ich spürte seine „Männlichkeit“ hart, warm und die Spitze, die meine Finger berühren konnten, feucht. Abermals stöhnte Enrico auf. Meine Säfte begannen auch wieder zu laufen und ich spürte deutlich das zusammen ziehen meiner Pussy.Ich brach die Aktion ab, löste mich von seinen Lippen fasste mit beiden Händen links und rechts den Bund seiner bereits offenen Hose und sah ihn in die Augen. Enrico hob seinen süssen Knackarsch und ich zog mit einen festen Ruck die Hose bis zu seinen Knien herunter. Ich fasste das ende der Hose an seinen Füssen und entledigte ihm seiner Hose komplett. Ein Griff an den linken und rechten Socken, ein kurzer Ruck und da lag er…nur noch mit seiner Unterhose bekleidet, die aber durch seine Erektion kaum noch etwas bedeckte. Ich lächelte, sah ihn in die Augen packte abermals den Bund seiner Hose und zog leicht daran ohne den Blickkontakt zu verlieren. Enricos Augen funkelten, da war wieder diese Glanz, er hob abermals seinen süssen Arsch und ich zog nun sein letztes Kleidungstück wieder mit einem Ruck herunter, nur das sich dieses nicht wie bei der Hose problemlos nach unten ziehen lies. Enricos Schwanz stemmte sich dagegen, hatte gegen meinen Ruck allerdings nicht den Hauch einer Chance.Sein Schwanz wurde durch den Bund seiner Unterhose nach unten gedrückt und schnellte wie ein Pfeil wieder nach oben als er endlich den Rand der Hose hinter sich hatte. Auch Enrico war nass, mir spritzte beim zurückschnellen seines Schwanzes etwas Vorfreude ins Gesicht. Ich nahm meinen Zeigefinger und sammelte diesen Lustropfen auf meiner Fingerkuppe.Er sah mir zu wie den Finger dann genüsslich ableckte. Seine Eichel glänzte leicht.Ich setzte mich auf seine Knie beugte mich langsam nach vorn so das meine Brüste seine Schwanzspitze berührte. Enrico erschaute, ich beugte mich immer weiter vor um einen weiteren wilden Kuss zu starten wobei sein Schwanz zwischen meinen Titten und meinem Bauch eine nasse Spur hinterließ. Abermals trafen sich unser Lippen und Zungen. Ich spürte das pochen seines Schwanzes deutlich, war er doch zwischen meinem und seinem Bauch eingeklemmt. Ich hatte das Gefühl er würde versuchen mich weg zu drücken um stehen zu können. Ich beendete den Kuss, richtetet mich auf und setzte mich auf seine Oberschenkel. Ich schaute Enrico an während meine rechte Hand seinen steifen Schwanz umschloss, was er wieder mit einem stöhnen quittierte. Ich beugte mich etwas nach vorn und ließ blitzschnell meine Zunge über seine feuchte Schwanzspitze schnellen, während ich meine Hand gleichzeitig, seinen Schwanz fest umschlossen, nach unten bewegte.Enrico bäumte sich leicht auf, ich drückte ihn aber mit der linken Hand sanft zurück. “ Entspann Dich und lass mich machen“, sagte ich mit zitternder Stimme, beugte mich wieder nach vorn und nahm die Spitze seines Schaftes in den Mund.Dabei schaute ich ihm unentwegt in die Augen. Ich spannte meine Lippen etwas an um leichten Druck auszuüben und nahm immer mehr seines Schaftes in den Mund. Dabei blieb meine Zunge an der Unterseite seines Schwanzes, bis ich mit der Zungenspitze seinen Hoden berühren konnte. Ich lockerte die Lippenanspannung wieder eine wenig und glitt, ohne meine Zunge von seinen Schwanz zu entfernen und vor allem ohne den Blickkontakt zu verlieren, wieder nach oben so dass dieses herrliche Stück geile Fleisch wieder ganz zum Vorschein trat. Immer wieder angespannte Lippen runter…..gelockerte Lippen nach oben. Dabei immer darauf achtend den Blickkontakt aufrecht zu erhalten. Meine Hand hielt den Schwanz immer noch umschlossen und ich begann Enricos Lustspender leicht zu wichsen. Jeder noch so kleine Lusttropfen wurde sofort durch meine Zunge von der Spitze entfernt.Enrico wand sich unter meinen Bewegungen. Meine nasse Pussy rieb ich an seinem nackten Oberschenkel immer wenn ich seinen Lustspender tief in den Rachen schob. Ich lutschte und leckte als gäbe es kein Morgen, wollte mich für den herrlichen, süssen Orgasmus revanchieren. Meine auf und ab Bewegungen wurden fordernder, heftiger und ich unterstütze diese mit meiner Hand die nun mit kräftigen Bewegungen meinen Mund unterstützen.Mit meiner linken Hand spielte ich an seinen Eiern und Enrico war ausser sich vor Lust. Er warf sich hin und her, presste seine Hände auf meinem Kopf das es mir teilweise schwer fiel diesen zu heben. Er keuchte und zuckte.Als ich aufhörte die Eier zu liebkosen und mit einen Finger an seinem Arschloch spielte wurde es ihm zu viel des Guten. Ein warmer, kräftiger Strahl schoss in meinen Rachen. Ich war etwas überrascht, hatte ich doch noch nicht damit gerechnet, während mir der Gedanke durch den Kopf schoss, pumpte Enrico mir einen weiteren Strahl Sperma in meinen Mund…und noch einen…ich hatte Mühe den Liebessaft im Mund zu behalten und begann zu schlucken.Nach fünf oder sechs Fontänen versiegte die Quelle. Sein Körper entspannte sich und er kam wieder zu atem.Sein Oberschenkel war nass von meinem Saft. Ich rutschte zu ihm nach oben und gab ihn einen Kuss, dabei stiess ich meine Zunge in seinen Mund und lies Sperma aus meinen in seinen Mund laufen, denn ich hatte mir die letzten beiden Fontänen extra dafür aufgehoben. Enrico war etwas überrascht aber erwiderte den Kuß sofort. Wir schmeckten und rochen beide nach Pussysaft und Sperma.“Für den Anfang schon mal nicht schlecht“ sagte ich lachend, während ich meine nasse Pussy an seinen Oberschenkel drückte. Er verdrehte lächelnd die Augen als er meinen Druck spürte. „Keine Sorge,“ sagte er „geb mir eine kurze Pause dann bin ich für die zweite Runde bereit“ Wir lachten nun beide küssten uns und kuschelten uns aneinander. Ein schönes Gefühl diese warme weiche Haut auf meiner zu spüren. Und da war es schon wieder…..das geile zusammenziehen in meiner Pussy 😉 ***Fortsetzung folgt***

Erstes treffen mit einer Chatbekanntschaft Teil 2

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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