Erstes treffen mit einer Chatbekanntschaft Teil 1

20:30 Uhr! Schon so spät und ich wollte doch schon längst geduscht haben. Ich erwartete doch noch einen Besucher heute.Ich hatte da einen süssen Kerl in einem Chat kennen gelernt, nennt sich Enrico und ist aus Niedersachsen. Wir haben bereits viel gechattet, haben Bilder getauscht und sind eigentlich fast auf einer Wellenlänge. Für mich jedenfalls genug um mir Enrico mal live und in Farbe anzuschauen, natürlich völlig unbefangen und ohne Hintergedanken.Aber? Sollte ich dann nicht längst geduscht und angezogen sein? Statt dessen lief ich hier noch völlig nackt herum und spürte doch ein gewisses kribbeln in der Magengegend……“ANNA“…ich ermahnte mich selber und ging endlich unter die Dusche.Das warme Wasser fühlte sich herrlich an und ich begann mich einzuseifen. Immer wieder erwischte ich mich dabei an Enrico zu denken…seinen sexy Knackarsch und dieser geile Sch….Ich öffnete die Augen und bemerkte meine Hand zwischen meinen Schenkeln. „Ich glaub es nicht“ entfuhr es mir, ich stand unter der Dusche und masturbierte während ich eigentlich längst angezogen meinen Besucher empfangen sollte…Es klingelte!!! Fuck!!! Es war wirklich bereits 21:00 Uhr.Was mach ich denn jetzt, schoss es durch meinem Kopf, es klingelt zum zweiten mal….Egal, dachte ich mir….schnappte mir mein Handtuch und legte es einfach um meine Nacktheit, eilte so zur Tür und öffne immer noch nass vom Wasser am Körper(und von meinem spielen in der Pussy). „Enrico“…stottere ich verlegen als er mich lächelnd und völlig verdutzt anschaute.“Komm rein und setz dich…ich bin gleich fertig“ …stammelte ich immer noch leicht erregt von meinem masturbieren und der Tatsache das ER nun da ist und mich fast unbekleidet ansah.“Kann ich dir einen Kaffe anbieten, oder etwas kaltes“….meine Stimme bebte etwas und ich war mir nicht sicher ob er das mit bekam, redete mir aber ein das er mich ja gar nicht wirklich kennt. So konnte ich mich wieder unter Kontrolle bringen.“Ja, gerne“ hallte es aus dem Wohnzimmer, dass an meiner offenen Küche angrenzte, in der ich schon hektisch dabei war einen Kaffee aufzubrühen. Ich bildete mir ein ich könnte genau seine Blicke spüren, mit denen er mich ansah. Es brannte förmlich auf meine Haut…..“Hattest du eine angenehme Anreise?“ rief ich ohne mich umzudrehen. Wieder bebte meine Stimme. Was war nur los mit mir?“Warum schreist du denn so“ flüsterte es dicht hinter mir. Ich erschrak, drehte mich um und bemerkte erst jetzt das Enrico aufgestanden war um zu mir in die Küche zu kommen.“Ich….ich“ nun stammelte ich schon wieder…“Ich habe nicht damit gerechnet das du plötzlich hinter mir stehst“ hauchte ich schon fast…denn er war nur wenige Zentimeter von mir entfernt so das ich seinen Atem spüren konnte.Ich erzitterte leicht und war mir sicher das er das nun mitbekommen haben musste.KLIRR…das Geräusch der zerberstenden Tasse auf dem Küchenboden holte mich zurück in die Gegenwart. Auch Enrico erschrack und wich einen Schritt zurück, so dass wieder ein gewisser Abstand zwischen uns war.“Shit“, sagte ich über mich selbst erschrocken und versuchte erst gar nicht zu erklären was da gerade passiert ist. Enrico stand da, mit geöffnetem Mund und starrte mich an.Ich sah an mir herunter und bemerkte erst jetzt das ich splitterfasernackt vor ihm stand. Das Handtuch lag vor meinen Füßen auf dem Küchenboden und die Scherben der Kaffeetasse teilweise darunter.Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war erschrocken, aber auch gleichzeitig erregt denn ich sah die Beule die in Enricos Hose immer größer wurde.Auch er war gerade nicht Herr der Lage und seine Blicke wanderten fast gierig zwischen meinen großen Brüsten mit den großen Brustwarzenhöfen, die trotzdem nicht hingen, meiner glatt rasierten Pussy und meinen Augen hin und her.“Ups“ bekam er gerade noch so heraus. Ihm war die Beule in seiner Hose wohl nicht wirklich bewusst, denn erst als ich mit einem Finger darauf zeigte und auch „ups“ sagte realisierte er die Situation.Ich sah sein Gesichtsausdruck und brach in ein schallendes lachen aus. Ich machte aber auch keine Anstalten mein Handtuch aufzuheben um meine Blössen zu bedecken.Enrico stimmte in mein lachen mit ein, kam auf mich zu und wollte mir wohl mein Handtuch reichen, denn er bückte sich danach.“Warte“ rief ich, „da sind bestimmt Splitter drin“ und machte dabei einen Schritt auf ihn zu um ihn aufzuhalten. In dem Moment drehte er sich zu mir um, immer noch in der Hocke, und war mit seinem Gesicht plötzlich nur wenige Zentimeter von meiner immer noch leicht feuchten Pussy entfernt. Mich überkam die Geilheit. Ich öffnete leicht meine Beine so das für ihn der Blick auf meinen leicht glänzenden Eingang frei wurde.Tief atmete er ein sah aus seiner Position zu mir auf und hatte plötzlich einen Glanz in den Augen, der mich erschauern ließ.Ich wollte ihn jetzt spüren, zog einen Küchenstuhl, der in der Nähe stand, zu mir heran und stellte mein linkes Bein lasziv darauf. Nun hatte Enrico absolut freie Sicht auf meine mittlerweile nasse Pussy. Seine Nase war nur etwa 5 cm entfernt und er zögerte keine Sekunde. Gierig presste er seine Lippen auf meine leicht geöffneten Schamlippen und fing an meine Pussy mit seiner Zunge zu erforschen.Ich stöhnte auf, griff ihm in die Haare und presste ihn noch kräftiger an meine Pussy. Er gurgelte und leckte über meine Schamlippen, sog meine Clit immer wieder gekonnt ein und drang mit der Zunge tief in mich ein.Ein herrliches Gefühl…..jetzt packte mich die Gier.Ich befreite mich aus seiner Umklammerung lief aus der Küche durch das Wohnzimmer in mein Schlafzimmer. Enrico ließ nicht lange auf sich warten.Ich lag auf meinem Bett, er stand in der Tür und schaute mich an. Er zog sein Sweatshirt aus, lies es achtlos auf den Boden fallen, streifte sich die Schuhe von den Füßen ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.Er öffnete den Gürtel seiner Hose und nestelte an seinen Knopf der auch aufsprang….ssssssssssssst und auch der Reissverschluß war geöffnet.“Komm zu mir“ hauchte ich, was Enrico sich nicht zweimal sagen lies. Er wollte sich über mich beugen, doch ich wich ihm aus, so das er lachend ins leere fiel. Ich drehte ihn auf den Rücken und setze mich so auf ihn, das meine Knie über seinen Unterarmen lagen die er angewinkelt in Kopfhöhe hielt.Durch diese Position war ich weit geöffnet und er konnte den süßen Duft meiner nassen Pussy riechen. Lachend schob ich meinen Arsch ein paar Zentimeter höher. Sein Gesicht war nun genau über meine weit geöffneten Schamlippen.Langsam lies ich mich auf seinen Gesicht herunter. Ich spürte seinen heissen Atem der schneller wurde…seine Nasenspitze an der ich meinen Kitzler leicht rieb bevor ich mich dann gnadenlos fallen lies.Es gab ein schmatzendes Geräusch. Ich bewegte mich in langsamen Bewegungen runter bis zu seiner Kinnspitze um dann, ohne den Kontakt zu verlieren, hoch bis an seinen Haaransatz zu kommen.Enrico stiess derweil mit seiner Zunge zu und leckte mir durch die gesamte, mittlerweile klatschnasse, Spalte. An seiner Stirn angekommen wollte ich zurück rutschen, doch Enrico bearbeitete gekonnt mein Arschlosch mit der Zunge, so dass ich einen Moment inne hielt um das zu geniessen. Dann ging das ganze in die andere Richtung. Ich rutschte, wieder ohne den Kontakt auch nur um einen Millimeter zu unterbrechen, mit meiner Spalte zurück bis zu seinem Kinn, wober er mir abermals seine Zunge zur Verfügung stellte. Seine Nase drang auf dem Weg in mich ein und streifte meinen Kitzler.Meine Bewegungen wurden schneller. Ich rutschte schon nicht mehr, es flutschte schon, so nass war ich mittlerweile. Ich erhöhte den Druck meiner Pussy auf seinem Gesicht. Ich ritt wie der Teufel und immer wieder spürte ich die Nase in mich eindringen, die Zunge die es trotz der Geschwindigkeit immer wiede schaffte meinen Kitzler gezielt zu treffen. Mein Atmen wurde zum hecheln und ich stöhnte laut auf als ich zu einem grandiosen Orgasmus kam. Enrico spürte die Kontraktionen meines Orgasmusses und hielt nicht inne, war aber vorsichtig und ganz zärtlich. Es dauerte einen Moment bis ich wieder klar wurde. Ich „entliess“ Enricos Gesicht. Es war wirklich NASS. Mein Saft glänzte auf seinem Gesicht als wäre er aus den Regen gekommen. Seine Haare am Pony nass….er sah mich an und lächelte.***Fortsetzung folgt***

Erstes treffen mit einer Chatbekanntschaft Teil 1

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