„Wenn Jungen erwachsen werden und Samen im Sack haben wollen sie den loswerden. Sie fangen an zu wichsen. Das Gefühl ist schön und sie wollen es immer öfter. Irgendwann wollen sie mehr, sie wollen den Samen in eine Frau spritzen, sie suchen sich eine Freundin“.Ich stotter “ aber wie, aber wo?““Pitter, jetzt mal ganz ruhig, komm ich zeige es dir, dann verstehst Du es“Sie legt sich auf den Rücken, so dass ich zwischen ihren Beinen bin.“Setzt dich hin und lehne dich an“ Ich mache es.“Kannst Du mich sehen“Ich nicke, starre sie an.Sie ist so groß wie ich, ihre Haut ist faltig, besonders am Bauch, am Po und den Oberschenkeln.Ich kann jede Kleinigkeit sehen, denn sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine liegen rechts und links neben mir.“Gib mir mal die Kissen“.Sie legt sich die Kopfkissen in den Rücken, sitzt jetzt fast und lächelt mich an“ Bist Du jetzt nervös“????Ich nicke und starre sie an. Ihre Brüste hängen fast bis auf den Bauch runter, der dicke Querfalten wirft.Sie hat schlanke Beine, aber breite Hüften und dicke Pobacken Zwischen ihrem Bauch und den Oberschenkeln ist eine dichte Matte aus krausen Haaren.“Du musst nicht nervös sein, ich erzähle dir jetzt was“Sie rückt näher, ihre Beine liegen jetzt angewinkelt über meinen und sie fasst mich an den Händen.“Früher war ich schlank, meine Brüste waren fest und die Männer waren hinter mir her, jeder wollte mich, jeder wollte seinen Samen in mich streuen““..und , hast Du sie gelassen?“Sie lächelt “ Ja , mit viel Spaß und mit diesen Brüsten habe ich fünf Kinder gestillt““Fünf Kinder?“ Was rede ich, ich kenne sie ja alle.“Ja, deine Mutter, deine Onkel und Tanten“.Sie legt meine Hände auf ihre Brüste „Fühl ruhig, hast Du heimlich ja auch schon gemacht, wenn ich geschlafen habe“Ich werde wieder rot, aber auch neugierig, fasse zu und hebe ihre Brüste an „Weich und schwer“ sage ich.“Ja, erst sind sie klein und hart, dann werden sie mit jedem Kind größer und weicher, hängen immer weiter runter, hast Du schon einmal gesehen wie eine Frau unten aussieht““Ja , auf Bildern““Nein, ich meine richtig“Soll ich ihr von den Beobachtungen auf dem Bauernhof erzählen? Nein, besser nicht. Ich schüttel den Kopf.Sie hebt den Po an und knüllt sich die Decke drunter. Zwischen den Haaren kann ich die Spalte sehen.“Hast Du mal gesehen wie es aussieht wo der Mann rein will?“Ich sage nichts vom Bauernhofvom Bauern, Wanda und was wir alles heimlich beobachtet haben.Wieder schüttel ich den Kopf.Sie legt ihre Hände unter den Bauch und zieht die Haare auseinander.Ich sehe fleischige, faltige Lippen, einen kleinen Nippel der aussieht wie meine Pimmelspitze und eine kleine Öffnung.Es riecht komisch, irgendwie warm und dumpf.Ich starre und bin erstarrt.Lächelnd nimmt sie meine Hand und legt sie sich genau zwischen die fleischigen Lippen.Ich zucke zusammen. Es ist heiß und feucht dort.Vorsichtig bewegt sie meine Hand hin her, führt meine Finger.Ich schwitze und mein Pimmel ist hart, meine Eier tun weh, platzen fast.“Ist das schön?“Irgendwas röchel ich während ich schwitzend nickte.“Du möchtest dich erleichtern, den Druck loswerden?“Ich nickte wieder und stöhne.“Dann legt dich in, einfach lang auf den Rücken“.Ich mache es und dann kniet sie über mir, ihre haarige Öffnung direkt über meinem Gesicht.Ich kann sie riechen, die Hitze fühlen.“Spiel mit deinen Fingern vorsichtig an dem kleinen Nippel“Sie zuckt zusammen als ich ihn berühre und dann fühle ich ihre Hand an meinem Pimmel.“Ich keule dir jetzt einen““Jaaaaaaaaaaaaaaaa“Ich fühle wie meine enge Vorhaut zurück gezogen wird, wie sie über die Pimmelspitze gezogen wird.Dann wichst sie mich, viel besser als ich es kann. Ich stöhne und dann quillt es heraus.Erst langsam, dann explodiere ich, es spritzt. ich zitter, ich schüttel mich und dann liege ich einfach völlig fertig auf dem Rücken, sehe ihre Spalte, den kleinen Nippel und dann schiebt sich ihre Hand dorthin, beginnt wild zu rubbeln.“ich bin jetzt auch ganz wild, ich muss auch erlöst werden!“ höre ich wie durch Watte ihre Stimme.Dann beginnen ihre Pobacken zu zittern und dann zuckt sie , stöhnt, keucht und Feutigkeit tropft aus ihr heraus.Sie legt sich neben mich.“War es schön, Pitterchen?““Ja, aber dürfen wir das?!“Ja, wir dürfen, es wird nicht herauskommen und wenn, dann sagt keiner was, soll ich dir mal einige Geheimnisse aus unserer Familie erzählen,damit Du es glaubst?““Ja, dürfen wir es noch einmal?““Klar, morgen oder übermorgen““Ich möchte aber jetzt““Schon wieder, Du kannst schon wieder?“Ungläubig schaut sie auf meinen Pimmel““Tatsache, der kleine Schwanz ist schon wieder hart“.Sie greift zu und wichst ganz schnell. Es dauert keine Minute, dann bin ich soweit und spritze stöhnend los.“Jetzt muss ich aber das Bett sauber machen, sonst merkt Opa was“ sagt sie und steht auf.Wollt ihr die Fortsetzungen auch lesen? Dann sendet mir eine Nachricht.