Episode 6: Mein Weinachstwunder

Ich war selten – wenn überhaupt – so aufgeregt wie an diesem Tag. Obwohl ich wusste, dass meine Zukunft unsicherer denn je war, war ich beflügelt wie kaum jemals zuvor in meinem Leben. Ich stand vor einem kleinen Reihenhäuschen in einer netteren Gegend der Stadt. Es war bitterkalt an diesem Heiligen Abend. Ich holte noch einmal tief Luft, ging dann die wenigen Schritte zur Haustür und klingelte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bevor Licht im Flur anging und dann die Tür geöffnet wurde. Ich blickte in das freundliche Gesicht von Frau Rosenthal, die mir zulächelte und dann Platz machte, dass ich eintreten konnte. Ich lächelte ihr zu, dann betrat ich das Haus und Frau Rosenthal nahm mir den Mantel ab. Die Tüte mit den vorher von mir gekauften Geschenken stellte ich ab und spürte sogleich die angenehme Wärme im Haus. „Schön, dass sie gekommen sind.“, lächelte sie mir zu und führte mich in das Wohnzimmer welches wundervoll geschmückt war. Ein kleiner Weihnachtsbaum stand in der Ecke vor einem Kamin, in dem ein paar brennende Holzscheite ein flackerndes Licht in den Raum warfen. Das Licht war leicht gedimmt, so dass es Uhrig wirkte. Ich fühlte mich sofort wohl, auch weil Frau Rosenthal mir sofort sympathisch war. Ich hätte mich, wenn ich sie abends in einem Lokal getroffen hätte, sofort für sie interessiert. Aber nur, weil sie dem Menschen so ähnlich sah, den ich eigentlich liebte. Das Haus war nicht groß, und sehr schmal. Dafür gemütlich eingerichtet. Ein Braten, oder irgendwas vergleichbares duftete aus der Küche und ließ meine Geschmacksknospen aufblühen. Neben diesem Geruch, lag aber noch etwas anderes in der Luft … etwas, das mir ein warmes Kribbeln in der Magengegend bescherte, was ich damals wohl als Schmetterlinge bezeichnet hätte. „Einen Glühwein, Herr Wellmann?“, fragte mich Frau Rosenthal. Ich nickte ihr zu und lächelte freundlich: „Gern, aber nennen sie mich doch Matthias.“Sie schenkte mir einen Becher aus einer Thermoskanne ein und reichte ihn mir: „Und für dich dann bitte Evelyn.“Ich stieß mit ihr an und wir tranken beide einen Schluck. Dann fragte sie: „Sie sind kein Vegetarier, oder?“Ich schüttelte den Kopf und Evelyn nickte mir erleichtert zu, während sie noch einen Schluck Glühwein nahm und mich zu dem Sofa neben dem Kamin führte: „Setzten sie sich doch, Matthias.“Ich ließ mich nieder und gleich spürte ich die wohlige Hitze die vom Kamin ausging. Ich sah mich weiter im Raum um, sah ein großes eingerahmtes Portraitfoto an der Wand das Evelyn und Katharina zeigte. Beide lächelten darauf und es schien noch nicht so alt zu sein. Ich lächelte und Evelyn folgte meinem Blick zu dem Foto: „Ja das ist hübsch geworden. Wir hatten erst vor ein paar Wochen den Termin beim Fotografen.“Dann schwiegen wir einen Moment und als ich Evelyn wieder anblickte, sah ich ihr an, dass ihr etwas auf der Seele lag. Ich nickte ihr auffordernd zu: „Fragen sie ruhig.“Evelyn presste die Lippen genau auf die Art zusammen, wie es auch Kati tat, wenn ihr etwas unangenehm war. Schließlich fragte sie einfach: „Herr W … Matthias, ich weiß gar nicht wie ich mit ihnen sprechen soll. Ich weiß von Kati ja nur, dass sie sich sehr zurückgezogen haben und … nun ja. Weder den Grund kenne ich genau, noch weiß ich, ob ich sie nicht irgendwie verletzten würde, wenn ich das Thema mit Kati anspreche.“Ich versuchte mir meine Verwirrung nicht anmerken zu lassen, dann stellte ich schnell eine Gegenfrage: „Was hat Kati ihnen denn überhaupt über mich erzählt?“Frau Rosenthal blickte mich unsicher an, dann begann sie einfach zu reden: „Nicht so viel. Von den Sitzungen weiß ich so gut wie gar nichts, weil sie meinte, dass wäre ihre Sache. Ich fand es schon seltsam, dass sie sich selbst einen Psychologen gesucht hatte, und dann auch noch einen Mann. Aber ich habe das einfach so respektiert, weil ich gemerkt hatte, dass es ihr von da an viel besser ging.“Ich nickte nachdenklich, konnte mir jetzt schon ein wenig mehr denken was Kati erzählt hatte, aber wenn sie ihrer Mutter erzählt hatte, dass sie bei einem Psychologen war, was tat sie in der Zeit wohl wirklich? Frau Rosenthal sah mich verlegen an, als sie fortfuhr: „Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht, aber ich habe sie dort nicht gefunden. Haben sie denn eine Praxis, oder arbeiten sie nur im Schulpsychologischen Dienst.“Ich holte tief Luft und schüttelte den Kopf: „Also, eigentlich bin ich nicht mal ein richtiger Psychologe.“, gestand ich um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu werfen. Evelyn sah mich verwundet an: „Nicht?“„Nein …“, lächelte ich und log dann das Blaue vom Himmel herunter: „Aber ich arbeite viel Ehrenamtlich im Opferschutz und dem Weißen Ring. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich gut in Kinder hineinversetzten kann und habe dann testweise ein paar Fälle übernommen. Es hat sich herausgestellt, dass es einfach passte, und seitdem bin ich dort.“„Ach so … das ist ja gut … und sie machen das alles Ehrenamtlich?“Ich nickte: „Ja, ich hab früher mal einen Bürojob gehabt, aber seit ein paar Monaten habe ich den Job an den Nagel gehangen und versuche mich grundsätzlich neu zu orientieren.“„Das finde ich mutig!“, staunte Evelyn und sah mich dann wieder etwas achtsamer an: „Und … warum haben sie sich zurückgezogen? Kati meinte nur irgendwann, sie haben aufgehört an der Schule zu arbeiten, dabei wollte ich Sie schon damals gerne einmal selbst kennenlernen.“Ich nickte: „Ja … sehen sie …“, seufzte ich verlegen: „ … irgendwann kommt für mich ein Punkt, da wird es mir einfach zu viel. Dann brauche ich einfach mal ein paar Monate um selbst die Sachen zu verarbeiten. Also alles für mich abzuschließen.“Evelyn nickte langsam und sah mich dann bestürzt an. Ich fühlte mich ein wenig schäbig sie so anzulügen, aber immerhin hatte ich damit nicht angefangen. Kati hatte sich diese Geschichte offenbar zurechtgelegt. Warum überhaupt, dass würde sie mir sicher später erklären.Die Frau, ich schätzte sie so auf 35 oder 38 Jahre, strich sich ihre ebenfalls braunen Locken zurecht und sah dann nach oben an die Zimmerdecke, bevor sie glücklich seufzte: „Ach … ich bin ihnen auf jedenfall sehr dankbar dafür, dass sie Kati so geholfen haben.“„Nun ja … “, antwortete ich verlegen. Evelyn lachte leise auf, legte ihre Hand kurz auf mein Knie und sagte: „Keine falsche Bescheidenheit bitte. Kati geht es seitdem wieder fast so gut wie früher.“„Fast?“, frage ich und sah Evelyn neugierig an. Diese lächelte und antwortete nachdenklich: „Naja … sie war verständlicherweise noch sehr scheu die ersten Wochen. Sie lag tagelang im Bett und weinte, wollte mir aber nie sagen warum. Dann ist ihre Freundin Leonie auch noch weggezogen, wobei die beiden sich eh nicht mehr so gut verstanden haben. Irgendwas muss zwischen ihnen vorgefallen sein, so dass Kati ein wenig den Halt verloren hatte. Erst die letzten Wochen schien sie ein wenig aufzutauen, hatte sogar einen Freund, aber richtig glücklich, schien sie erst die letzten Tage wieder zu sein. Vielleicht … also nur wenn sie wollen, können sie ja mal mit ihr sprechen. Ich mach mir ein bisschen Sorgen, da sie wohl gestern mit ihrem Freund Schluss gemacht hat. Eigentlich würde ich davon ausgehen, dass sie traurig sein müsste, aber stattdessen wirkt sie ausgelassen wie schon ewig nicht mehr.“Ich nickte, dann sagte ich: „Ja, ich kann mich gerne mal mit ihr unterhalten, wo ist sie denn jetzt?“„Oben … wir haben noch Apfeltäschchen gebacken und sie wollte sich noch schnell was passendes anziehen. Wollen sie denn jetzt gleich mit ihr sprechen? Also … es ist doch jetzt Weihnachten und vielleicht betrübt es sie, wenn sie das Thema jetzt ansprechen. Ehrlich gesagt, würde ich sie wenigstens heute noch glücklich sehen. Dass würde mir viel bedeuten.“Ich nickte und lächelte: „Ja, da haben sie natürlich recht.“Evelyn sah mich lächelnd an, erst jetzt merkte ich dass sie braune Augen hatte, nicht wie Kati grüne. Ein Detail, welches nicht weiter ins Gewicht fiel, da sie auch mit braunen Augen hübsch aussah. Evelyn trank ihren Becher aus und ich folgte ihrem Beispiel. Dann hörten wir oben eine Tür zuschlagen und schnelle Schritte die Treppe hinunter trippeln. Kati bog wie ein Wirbelwind um die Ecke und rief: „Mama … findest du das rote oder das …“, dann sah sie mich und ließ die beiden Strumpfhosen einfach fallen, schrie auf und rannte auf mich zu, sprang mir auf den Schoß und fiel mir um den Hals: „Matthias! Du bist wirklich gekommen! Ich freu mich so.“Ich nahm meinen Engel in den Arm, dann sah ich verlegen zu Katis Mutter der die Begrüßung ihrer Tochter wohl etwas peinlich war. Sie lächelte peinlich berührt und sah mich entschuldigend an. Katis Haut roch verführerisch nach Kokosnuss Öl und meine linke Hand legte sich auf ihren nackten Oberschenkel, da sie ich ja noch nicht für eine Strumpfhose entschieden hatte. Ich wagte aber nicht ihr unter den Rock zu fassen, da ich nichts riskieren wollte, wenn ihre Mama noch neben uns saß. Kati sah das offenbar nicht so denn sie strahlte mich glücklich mit ihren funkelnden grünen Augen an, in denen sich das Feuer im Kamin spiegelte. „Kati, ich denke du solltest Matthias jetzt auch mal wieder Luft holen lassen.“, sagte ihre Mutter auf eine Art, die zwar wie eine Bitte klang, aber mehr als Aufforderung gemeint war. Kati sah kurz zu ihr, dann wieder mich an und stieg schließlich von mir herunter. Dann hob sie ihre Strumpfhosen auf und hielt sie hoch: „Matthias, die rote oder die schwarze?“Ich sah ihre Mutter an, die aber nur grinsend die Achseln zuckte und die Wahl somit mir überließ. Ich zeigte auf die schwarze: „Die finde ich schöner.“Kati nickte und zog sie sich gleich an, warf die andere Strumpfhose einfach über das Geländer der Treppe: „Darf ich Matthias mein Zimmer zeigen?“, strahlte sie ihre Mama an. Diese stand auf, sah mich an und fragte: „Also, wenn du willst, ich müsste langsam eh mal nach dem Fleisch sehen.“Ich lächelte Kati zu: „Ja dann zeig mal.“Frau Rosenthal stand auf und begleitete uns noch zur Treppe: „Ich hoffe du hast wenigstens ein bisschen aufgeräumt!“, grinste sie Kati an und verschwand dann verfolgt von einem aufgebrachten: „Mama!“, in der Küche. Dann ergriff Kati meine Hand und zog mich schon die Treppe hoch. Oben ging es nach links und dann eindeutig in ein Mädchenzimmer. Es war schön eingerichtet, aber aufgeräumt konnte man es nicht nennen. Überall lagen Kleidungsstücke herum, auf dem Schreibtisch ein paar Schminksachen, obwohl mir das gerade bei Kati nicht aufgefallen war. Ein paar Ketten und Ohrringe lagen sauber daneben in einer Schatulle und weiter kam ich nicht mehr, denn Kati schloss die Tür hinter uns und dann standen wir voreinander. Die Kleine sah mich auf eine Art an, die Glück, Aufregung und auch etwas Wollüstiges ausstrahlte: „Ich hab gehofft das du kommst, aber … ich hatte so Angst, dass Leonie doch die Wahrheit gesagt hat.“Ich nahm Katis zauberhaftes Gesicht in die Hände und gab ihr als Antwort einen langen Kuss, den sie begierig erwiderte, dabei öffnete sie ihre Lippen und ich nahm die Einladung an. Ihre Zunge war heiß und leckte langsam über meine, während sie leise aufstöhnte. Um mich so zu küssen, musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen, so dass unser Kuss unterbrochen wurde, als sie schwer atmend wieder auf die Füße kam. Ich öffnete die Augen und stellte erschrocken fest, dass Katharina angefangen hatte zu weinen. Ich ließ ihren Kopf los und flüsterte: „Was hast du denn?“Sie lachte mich an, schüttelte den Kopf und schluchzte: „Ich weiß nicht … ich will gar nicht weinen, aber ich bin so schrecklich glücklich, ich kann nicht anders.“Ich schlang meinen Arm um ihre Taille, hob sie an und küsste sie noch einmal. Ihre Tränen benässten meine Haut und wieder fielen wir in einen langen Kuss, den keiner von uns beiden diesmal beenden wollte. Nur zum Luftschnappen unterbrachen wir das Spiel unserer Zungen, welches Kati noch nicht so ganz beherrschte. Wenn sie schon so geküsst hatte, dann noch nicht oft. „Ich liebe dich …“, hauchte sie und begann wieder zu schluchzen, so dass wir den Kuss nun doch unterbrachen. Ich ging zum Bett, setzte sie dort ab und nahm neben ihr Platz. Kati brauchte ein paar Sekunden, dann wischte sie sich die Tränen ab und strahlte mich aus feuchten Augen an: „Matthias … sind wir jetzt … ein Paar?“Ich küsste sie auf die süße Stubsnase: „Wenn du willst, gerne.“Kati nickte hektisch: „Ja … ich will.“„Ich auch.“, gab ich zu und Kati hatte Mühe nicht noch einmal in Tränen auszubrechen. Sie drehte sich auf mich und setzte sich mit einem Bein links, dem anderen rechts von mir auf meinen Schoß. Meine Hände fanden den Weg unter ihren roten kurzen Rock und legten sich auf ihre schwarze Strumpfhose, genau auf ihren Hintern. Trotz der Strumpfhose konnte ich spüren, wie flach und fest dieser war. Kati gab mir einen weiteren Kuss auf den Mund und sagte dann ernster: „Aber … einfach wird es nicht. Mama darf das nie erfahren. Auch meine Freundinnen oder andere Leute würden es nicht verstehen … oder?“Ich nickte bedauernd: „Ja … das stimmt. Und für dich ist das alles gar kein Problem?“Kati verzog den Mund, dann antwortete sie nachdenklich: „Dein Alter? Das ist mir völlig egal. Ich liebe dich einfach und will mit dir zusammen sein. Kann sein dass Leonie Recht hat, dass es naiv von mir ist, dich zu lieben. Aber … ich fühle nun mal so. Ich war so traurig all die Monate, als ich dachte, du würdest mich nicht lieben. Aber jetzt ist alles gut.“ Kati grinste und flüsterte mir zu: „Jetzt ist alles perfekt!“, dann küsste sie mich noch mal.Ich hätte sie gerne gefragt, was sie sonst so dachte. Immerhin musste ihr doch klar sein, dass es nicht ewig so weitergehen würde. In 3 Jahren, würde sie ganz offen mit mir zusammen sein können, wenn sie das dann überhaupt noch wollte. Aber auch Kati war nur ein Mädchen, die irgendwann zu einer wunderschönen Frau heranwachsen würde. Ich freute mich darauf das zu sehen, machte mir aber keine Illusionen darüber, dass sie sich irgendwann einmal fragen würde, ob sie nicht doch eine Familie gründen sollte. Ich wäre dann schon über 50 Jahre, während sie in ihren Zwanzigern wäre.„Was ist los?“, fragte Kati der auffiel, dass ich leicht melancholisch geworden war. Ich schüttelte den Kopf, betrachtete ihre süßen Sommersprossen, die jetzt im Winter kaum mehr zu erkennen waren: „Ich hoffe wir wissen auch, worauf wir uns da einlassen.“Kati nickte langsam, dann erhob sie sich, ging zur Tür und drehte den Schlüssel herum. Ich sah sie irritiert an und sagte leise: „Was hast du vor?“Sie lächelte und flüsterte mir leise zu: „Dein Weihnachtsgeschenk.“„Und dafür schließt du ab?“, fragte ich sie verblüfft.Kati nickte, dann gab sie zu: „Ich hab nicht mehr die Zeit gehabt dir was Schönes zu kaufen, aber ich hab etwas anderes, was dir hoffentlich auch gefällt.“„Na dann bin ich mal gespannt.“, erklärte ich belustigt.Kati nickte, dann biss sie sich auf die Unterlippe, schaute noch mal zur Tür und zog sich dann den Pullover aus. Darunter trug sie ein Baumwollunterhemd, dass sie ebenfalls auszog und nun in einem eleganten schwarz-rotem Büstenhalter vor mir stand. Auch mit diesem, sah ich sofort, dass die Entwicklung ihres Körpers das letzte halbe Jahr nicht einfach aufgehört hatte. Ich starrte auf den hübschen BH, den sie eigentlich nicht benötigt hätte. Sicherlich hatte sie ihn nur für mich angezogen. Dann griff sie hinter ihren Rücken und öffnete ihn. Der BH fiel zu Boden und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Ich lächelte und winkte sie dann zu mir. Sie sah mich unsicher an und trat zwei Schritte auf mich zu, so nah vor mich, dass ich ihre Brüste hätte anfassen können.Ich fasste sie aber an der Hüfte und zog sie noch näher an mich heran. Ihre Brüste waren gewachsen, und hatten jetzt die Größe von Leonies damals. Ihre damals stecknadelgroßen Mininippel, waren jetzt ebenfalls größer und standen deutlich von den Vorhöfen ab. „Wow! Die sehen ja toll aus.“, sagte ich ehrlich baff. Kati strahlte erleichtert und holte zitternd Luft. Ich sah zu ihr auf und fragte: „Darf ich sie küssen?“Sie antwortete nicht, sondern nickte nur atemlos. Ich beugte mich vor, öffnete den Mund und schloss die Lippen um die rechte Brustwarze. Ich saugte und leckte sanft ihre Knospe, die schon jetzt hart war. Offenbar war Kati schon erregt, als sie sich vor mir ausgezogen hatte. Meine Hände rutschten an ihren Seiten unter ihren Rock und von dort wieder hinauf. Während meine Zunge mit ihrem Nippel spielte, schob ich meine Hände in ihre Strumpfhose und gleich darauf ins Höschen. Ich umfasste ihren festen Hintern und Kati stöhnte leise auf, ehe sie sich mit ihren Händen auf meinen Schultern abstützte. Ich entließ ihre Knospe und fragte leise: „Ist das okay?“Wieder nickte sie nur, so dass ich mit meinen Händen anfing über ihre Backen zu streicheln. Ich begann ihre andere Brust zu liebkosen, leckte über den ebenfalls steinharten Nippel und biss dann spielerisch hinein. „Autsch!“, entfuhr es Kati lustvoll und krallte sich in meine Schultern während sich meine Hände in ihren Hintern krallten. Ein erregtes Stöhnen löste sich aus Katharinas Kehle. Ich wurde mutiger und schob meinen Zeigefinger in ihre Poritze. Kati schnappte nach Luft und entwand sich mit einer geschickten Pirouette aus meinem Griff: „Hey … lass das.“Ich sah sie entschuldigend an, doch sie war nicht böse, sondern zog sich nur die Strumpfhose wieder zurecht und drückte mich zurück auf ihr Bett: „Du hast dein Geschenk schon bekommen.“Ich lachte, zog sie auf mich und küsste sie glücklich, während sich meine Hände auf meine Weihnachtsgeschenke legten. „Essen!“, klang die gedämpfte Stimme von Evelyn zu uns ins Zimmer. Kati sprang auf und griff sich den BH: „Kommen!“ Diesen warf sie einfach auf den Schreibtisch und zog sich nur das Unterhemd und den schwarzen Wollpullover über. Ich stand ebenfalls auf und strich mein Hemd glatt, ehe Kati leise die Tür aufschloss. Bevor sie diese öffnete, fasste ich sie an der Schulter, drehte sie um und küsste sie noch einmal leidenschaftlich. Sie seufzte und ihr schlanker Mädchenkörper erbebte, als ich mich von ihr trennte. Dann sahen wir uns noch einmal tief in die Augen, bevor sie sich wieder lächelnd umwandte und vor mir das Zimmer verließ. Ich war glücklich. Wirklich glücklich. Auch wenn ich niemandem sagen konnte wieso. Der Esstisch war voll eingedeckt als wir hinunterkamen und ich fragte mich, wie lange wir weg waren. Evelyn sah mich fröhlich an: „Setz dich Matthias!“, forderte sie mich auf und zeigte auf den Platz gegenüber von ihrem. Kati saß somit neben uns am Kopfende. Auf dem Tisch standen Schüsseln mit Rotkohl, Klößen einer Soße und auf einem Tablett ein größerer Vogel. Er war braungebrannt und dampfte noch. Trotz der knackigen krossen Haut, drang da, wo die Gabel in ihm steckte der leckere Saft heraus. Da ich zugegebenermaßen nicht wusste, wie so etwas aussah, konnte ich nur sagen, dass es kein Puter und kein Hähnchen war. Es war eher so ein Mittelding.„Möchten sie die Gans anschneiden?“, fragte Evelyn mich und ich sah sie hilflos an: „Also, ich kann es versuchen, aber ich hab so was noch nie gemacht.“„Übung macht den Meister …“, lachte Evelyn auf und auch Kati sah mich belustigt an. Ich schnitt den Vogel besser an, als ich mir zugetraut hätte. Dann verteilte ich das duftende Fleisch auf den Tellern, während mir Kati Rotkohl und Knödel auf den Teller schaufelte. Zum Trinken gab es Rotwein und nachdem mir Evelyn eingeschenkt hatte, hielt Kati ihr Glas hin.Evelyn sah ihre Tochter überrascht an, dann schüttelte sie den Kopf: „Ich glaub eher nicht meine Kleine. Wenn ich richtig gezählt habe, warst du gestern noch 15, also wenn du heute nicht durch ein Wunder 3 Jahre älter geworden bist, sehe ich da schwarz für dich.“Kati blickte missmutig auf: „Och Mama … komm schon. Ein Glas.“ „Ich …“, sie wirkte verlegen und mir war klar, dass es wohl zumindest zu besonderen Anlässen auch für Kati mal einen Schluck Wein gab. Ich konnte da kaum etwas dagegen sagen, denn ich hatte sie neben Bier und Sekt auch von einer Tüte Koks naschen lassen.Kati blickte unverwandt auf die Flasche und hielt ihr Glas hoch: „Ich will wenigstens mit euch anstoßen.“Ich lachte leise, dann sagte ich, als Evelyn zu mir blickte: „Ich schau bei einem Glas weg.“Kati lächelte und Evelyn musste sich dem Druck ihrer Tochter beugen. Sie schenkte ihr aber noch nicht mal ein halbes Glas ein, was Kati grummelnd zur Kenntnis nahm. Dann stießen wir an und das Bild brannte sich in meinen Kopf ein, wie kein zweites. Das junge Mädchen, diese funkelnden grünen Smaragde, dazu der Kontrast des Rotweins vor ihrem Gesicht und diese braunen Locken, die am Rande den Feuerschein des Kamins widerspiegelten. Gerne hätte ich Kati jetzt geküsst, aber das ging natürlich nicht. Ich sah ihr aber an, dass sie ebenso fühlte wie ich.Katis Mutter lächelte mir ebenfalls zu, und ich hatte den Eindruck, als würde sie mich ebenfalls sehr sympatisch finden. Dann aßen wir und sprachen hauptsächlich über Kati. Schule, Sport, Hobbys und Freunde. Leonie wurde nur sehr kurz angeschnitten. Ich sah Evelyn an, dass dieses Thema und alles was sie damit verband lieber aus ihrem Leben verdrängen wollte. Ich hatte den Eindruck als fände Kati das ganze Gespräch über sie eher unangenehm, aber sie ließ sich darauf ein und erzählte auch von sich aus ein paar Dinge über die Schule. Als ihre Mama kurz aufs Klo ging, schenkte sie sich Wein nach und wir küssten uns noch einmal lange und zärtlich mit Zunge. Das Essen war unglaublich lecker und als wir fertig waren beglückwünschte ich Katis Mama für ihre Kochkünste. Sie bedankte sich und zusammen räumten wir den Tisch ab. Dann holte ich meine Geschenke hervor und überreichte sie Evelyn und Kati. Evelyn lief etwas rot an und erklärte verlegen, dass sie überhaupt nicht daran gedacht hatte mir etwas zu kaufen. Offenbar war sie nicht wirklich davon ausgegangen dass ich kommen würde. Ich erklärte das die Einladung schon mehr Wert war als jedes Geschenk was sie mir hätte machen können. Dann öffneten die beiden ihre Geschenke. Kati war schneller, denn sie zerriss das Papier einfach, während Evelyn es vorsichtig entfaltete. Kati klappte das kleine Kästchen auf und machte große Augen: „Ohhh…“Vorsichtig nahm sie die silberne Halskette mit dem grünen Edelstein heraus. Ich hatte lange gesucht und war erst gestern fündig geworden. Das erste Mal überhaupt, dass ich an das Geld von Leonie gegangen war um etwas zu kaufen. Atemlos starrte Kati den Anhänger an und sah dann zu mir: „Ist das ein echter Edelstein?“Katis Mutter, die das Auspacken unterbrochen hatte und ungläubig auf die Kette starrte, lächelte ihre Tochter an: „Kati … jetzt werde mal nicht unverschämt. So ein Stein würde ein Ver…“„Es ist ein echter Smaragd, 3,2 Karat, also verlier ihn nicht.“, erklärte ich freundlich. Katis Mutter sah mich einen Augenblick an, dann lachte sie kurz auf, während ich ihrem Blick freundlich aber bestimmt erwiderte. Langsam legte sich das Lächeln und sie starrte mich unverhohlen an, als sie begriff, dass ich keine Witze machte. Dann nahm sie ihrer verblüfften Tochter die Kette aus der Hand und steckte sie wieder in die Schachtel und streckte sie mir entgegen: „Das … das können wir nicht annehmen. Matthias … das geht wirklich nicht!“„Mama!“, maulte Kati entsetzte und wollte nach die Schachtel greifen, doch ich war schneller und nahm ihr diese ab. Kati warf ihrer Mama einen finsteren Blick zu die selbst nicht gerade glücklich wirkte. Ich fasste Kati an den Schultern und zog sie mit dem Rücken zu mir: „Darf ich mal Kati? Evelyn … schau mal.“Ich öffnete die Schachtel, dann die Kette und legte sie Kati um den schlanken Hals. Dann zog ich vorsichtig ihren Pullover so weit herunter, dass dieser bei ihrem weiten Schlauchkragen ihre Schultern entblößte. Dann nahm ich Katis Locken und hielt sie hinter ihrem Kopf zusammen, so dass der Stein der Kette an ihr nun voll zur Geltung kam. Der Stein und ihre Augen, bildeten eine so überwältigende Einheit, dass Evelyn vor Staunen die Hand vor den offenen Mund halten musste. Dann flüsterte sie wie betäubt: „Oh Gott Kati …“, dann sah sie mich mit großen Augen an und schließlich wieder ihre Tochter: „ … du siehst so erwachsen aus.“Kati drehte den Kopf zu mir und lächelte mich glücklich an. Dann sah sie zu ihrer Mutter und flehte: „Komm Mama … bitte sag ja … “Evelyn schloss den Mund und nahm die Hand herunter, sah dann zu mir und ich nickte ihr ernst zu. Dann nickte auch sie und seufzte schwer. Kati umarmte sie fest und dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich einfach auf die Wange, ehe sie aufsprang und zum Spiegel im Flur rannte um sich selbst mal anzusehen. Evelyn sah ihrer Tochter nach, dann blickte sie mich an und lächelte kopfschüttelnd: „Vorsicht Matthias … wenn du nicht aufpasst, dann verliebt sich Kati noch in dich. Sie schwärmt ja jetzt schon von dir …“Ich schluckte und setzte ein leicht verkrampftes Lächeln auf. Evelyn nahm ihr eigenes Geschenk wieder in die Hand und fragte während sie es weiter öffnete: „Wie kannst du dir so was leisten, das war doch sicherlich irre teuer.“Ich zuckte mit den Schultern, dann erklärte ich: „Ich hab den Stein einfach gesehen und musste ihn kaufen. Er passt so unheimlich gut zu der Kleinen.“Evelyn nickte mit zu, dann seufzte sie: „Sie wird einfach so schnell erwachsen … manchmal fliegt die Zeit nur so dahin.“ Schließlich beobachtete sie ihre Tochter lächelt, die sich noch immer, vor dem Spiegel nach links und rechts drehte, ehe sie leicht verträumt zu mir sprach: „Ich hab sie lange nicht mehr so glücklich gesehen wie jetzt gerade.“ Dann sah sie mir in die Augen und flüsterte: „Danke!“ Wir sahen uns einen Moment an und ich hatte den Eindruck Evelyn wollte noch etwas sagen, dann aber fasste sie sich und packte ihr Geschenk ganz aus. Ebenfalls in einer Schachtel, lag eine silberne Brosche in Form eines Blattes. Sie war schön, aber auf den ersten Blick nicht so wertvoll wie die Kette von Kati. Evelyn schien es nichts auszumachen und ihre Reaktion auf mein Geschenk bestand darin, mich einen Moment anzusehen, die Lippen zusammen zu pressen wie es bei den Frauen im Hause Rosenthal wohl normal war und dann zu mir zu rutschen und mich fest in den Arm zu nehmen. Ich war ein wenig überfordert und ehe ich wusste wie ich reagieren sollte, räusperte sich Kati laut hinter uns. Evelyn schrak zusammen und blickte mich entschuldigend an, dann sah sie Kati an, die ihre Mutter ärgerlich anstarrte. Plötzlich schien Evelyn ihr Verhalten unheimlich peinlich zu sein und sie räusperte sich verlegen. Dann stand sie schnell auf und sammelte wortlos das Geschenkpapier ein, ehe sie dieses schnell aus dem Raum trug. Kati sah ihr mit finsterer Ausdruck im Gesicht hinterher und sah dann mich an: „Was war das denn?“Ich zuckte mir den Schultern: „Ich glaube, sie wollte sich nur bedanken, weil ich dich so gut therapiert habe.“, antwortete ich ironisch. Kati verdrehte die Augen, dann lächelte sie wieder und ihre Augen funkelten mich warm an: „Ja Herr Doktor, ich glaube ich brauche die Tage noch mal eine Sitzung auf ihrer Couch … ließe sich das einrichten?“Ich strahlte die kleine Maus an, nahm sie an die Hand und zog sie schnell über die Lehne zu mir auf den Schoß. Dann küssten wir uns schnell ehe sie sich wieder von mir herunterschob und neben mir stehen blieb, bevor Evelyn den Raum wieder betrat: „Ja … also wir schauen eigentlich Weihnachten immer fern, aber vielleicht möchtest du ja etwas anderes machen Matthias? Du bleibst doch noch, oder?“„Gerne, wenn ich darf.“, nickte ich und erklärte dann: „Wir können gerne Fernsehen.“Gesagt getan. Kati holte ihre Apfeltaschen die sie gebacken hatte und so saßen wir mit Wein und Apfelschorle für Kati, auf dem Sofa und redeten über Gott und die Welt. Irgendwann kam das Thema auf Katis Vater und ich erfuhr, ohne gestehen zu müssen dass ich keine Ahnung hatte, dass er damals bei einem Unfall ums Leben gekommen war. Evelyn hatte danach noch zwei Freunde, aber der erste war bald wieder Geschichte und Ralf, ihren letzter Ex, hatte sie vor zwei Monaten vor die Tür gesetzt, als rauskam, dass er wohl ‚auch andere Frauen nett fand‘, wie sie es Kati gegenüber erklärte.Es wurde spät und Kati, die sich irgendwann zwischen uns gesetzt hatte und immer, wenn Evelyn nicht hinsah, am Wein genippt hatte, lehnte sich einfach irgendwann an mich und schloss die Augen. Evelyn sah zu ihrer Tochter und fragte mich dann leise: „Ist das okay für dich?“Ich nickte und streichelte Kati durch die Haare. Evelyn sah mich verblüfft an und ich fragte mich ob ich damit zu weit ging, dann aber sagte sie schnell: „Damit wäre ich vorsichtig … sie mag es nicht wenn …“Kati schauderte, schlug die Augen auf griff nach meiner anderen Hand und legte sie sich auf den Bauch, dann schloss sie die Augen wieder und lächelte glücklich. Evelyn sah ihre Tochter kopfschüttelnd an, dann lachte sie auf und flüsterte: „Kein Wein mehr für dich … mein Schatz.“Wir redeten noch lange über Kati und ich erfuhr, dass sie unter dem Tod ihres Vaters sehr gelitten hatte. Ich überlegte ob das der Grund war, wieso sich dieses Mädchen in mich verliebt hatte. Sah sie in mir einen Vaterersatz, der exklusiv für sie da war? Evelyn weckte sie schließlich und forderte sie auf ins Bett zu gehen, erst weigerte sie sich und wollte bei mir bleiben, dann aber gab sie nach und fragte: „Bringst du mich ins Bett?“Sie hatte dabei mich angesehen und ich sah verlegen ihre Mutter an. Evelyn sah ihre Tochter an und fragte belustigt: „Ist das dein Ernst? Ich durfte dich schon seit Jahren nicht mehr ins Bett bringen.“Kati zögerte, dann sah sie mich an und zuckte mit den Schultern: „Muss ja nicht sein …“, erklärte sie aber ich sah in ihrem Blick das sie es schon gut gefunden hätte.Ihre Mutter sah es wohl auch und kicherte, dann sah sie mich an: „Na was ist Matthias, bringst du die kleine Prinzessin ins Bett?“Ich nickte ihr zu, dann stand ich auf: „Na dann … komm mal mit.“Kati ging voraus und Evelyn sah mich immer noch belustigt an: „Matthias, du musst das nicht machen. Sie ist heute wirklich seltsam drauf.“„Es macht mir nichts aus. Wenn es für dich okay ist?“, stellte ich klar. Evelyn zuckte mit den Achseln: „Ich hab nichts dagegen. Aber ich glaube wirklich, sie findet dich richtig toll. Ich mach mir nur Gedanken, dass sie sich da eventuell in etwas reinsteigert … du weißt schon …“Ich sah Evelyn an die mich nun unsicher musterte: „Ähm … nein … ich weiß nicht wovon du redest.“, log ich.Evelyn seufzte unwohl und erklärte dann: „Sie wünscht sich einen Vater … und bisher war jeder der Männer nach ihrem Papa eine Enttäuschung. Ich will nicht, dass sie jetzt denkt, nur weil du hier warst, dass da zwischen uns mehr … also … das du eventuell der nächste Kandidat bist … Oh Gott … entschuldige … was sage ich da nur.“Ich grinste sie an, während Evelyn die Hand vor den Mund geschlagen hatte und mich fassungslos über sich selbst anstarrte. Ich winkte ab: „Verstehe schon … aber … ich denke sie ist alt genug um das zu begreifen.“Evelyn nickte und sank ins Sofa zurück, dann seufzte sie: „Ich warte dann hier … ich hoffe sie verlangt keine Gutenachtgeschichte.“Ich grinste, dann ging ich nach oben in Katis Zimmer, die aber nicht hier war. Ich hörte irgendwo Wasser laufen und ging davon aus, dass sie gerade Zähne putzte. Ich sah mich ein bisschen um, fand aber nichts was mich sonderlich interessiert hätte. Nichts, bis auf ein Buch, das halb unter ihrem Kopfkissen hervorlugte. Es war in Leder gebunden und vorne stand in großen roten Buchstaben drauf: „PRIVAT“Ich lauschte nach dem Wasser und nahm das Buch schnell hoch. Dann blätterte ich auf die letzte Seite. Ich überflog die Abschnitte. Es war tatsächlich ihr Tagebuch: „… er soll sich nicht so anstellen. Was sollte ich ihm schon sagen. Dass ich meine große Liebe wiedergetroffen hatte? Wohl kaum. Max hat doch keine Ahnung vom Leben und von der Liebe. Er ist doch noch ein Kind. Wie sollte er begreifen, was in mir vorgeht. Ich hab das Gefühl wenn mich überhaupt jemand versteht, dann er. Ich werde ihn die nächsten Tage treffen und ich freue mich so unglaublich. Ich bete, dass Leonie wirklich gelogen hat und dass er mich wirklich will. Ich hab Angst, aber bald weiß ich Bescheid. Ich stelle mir in der letzten Zeit immer wieder vor wie es wohl wird. Wie es sich anfühlen wird. Wird es wehtun? Wird es schön? Es gibt Abende, da kann ich an nichts mehr anderes denken als an mein erstes Mal. Bitte lieber Gott … lass mich gut sein. Ich will ihn nicht enttäuschen! Ich darf ihn nicht enttäuschen. Er hat schon so viel Erfahrung und ich noch gar nicht. Ich hab Angst alles falsch zu machen. Wenn es nicht klappt, wird er mich auslachen? Ich will es unbedingt, aber ich hab echt Angst das was schief geht.“Ich klappte das Buch wieder zu und versteckte es wieder so wie ich es gefunden hatte. Dann ging ich weiter im Zimmer herum, bis Kati kurz darauf in ihr Zimmer kam. Sie grinste mich an, nahm Anlauf und sprang mir überschwänglich in den Arm. Dann küssten wir uns, wobei Kati aber so stürmisch war, dass sie mir mehrmals über meine Lippen leckte. Ich lächelte und setzte sie wieder ab, dann flüsterte sie leise: „Das war das schönste Weihnachten das ich je hatte.“Ich lachte und sie fragte mich grinsend: „Willst du dein Geschenk noch mal ansehen?“Ich sah zur Tür, nickte dann und Kati hüpfte dorthin und schloss schnell ab. Dann zog sie sich Pullover und Hemd in einem Mal aus und lehnte sich mit dem Rücken gegen das Holz. Sie nahm ihre Brüste in die Hände und streichelte darüber. Ich bekam sofort eine megamäßige Erektion, schluckte schwer und Kati genoss offensichtlich wie ich auf ihren Körper reagierte. Dann fasste sie sich an den Rock und zog diesen herunter, stieg mit einem Bein heraus und trat dann so mit dem anderen Fuß in die Luft dass der Rock in meine Richtung flog. Ich fing ihn auf und Kati applaudierte lachend. Dann wurde sie ernst, fixierte mich und zog sich dann langsam die Strumpfhose herunter. Elegant hob sie erst das eine Bein und zog diese darüber, dann das andere Bein, so dass sie nur noch in einem roten Seidenhöschen an der Tür lehnte. Vorn hatte dieses einen dunklen Fleck und ich zog scharf die Luft ein als mir klar wurde, woher dieser wohl stammen könnte. Kati umfasste die Bündchen des Höschens, sah mich noch einmal an und zog es dann unendlich langsam herunter. Ließ es dann einfach auf dem Boden liegen. Als sie sich wieder aufrichtete, stellte sie die Beine leicht auseinander und strich sich wieder mit den Händen über die Brüste und dann mit der rechten über den schlanken festen Bauch zwischen die Beine. Ich konnte sehen, dass dort ihre Haare mittlerweile länger waren. Kati blicke mich wieder an und fuhr sich mit einem Finger durch ihre Spalte, stöhnte leise auf und drückte sich dann mit dem Po von der Tür ab. Kam Schritt für Schritt auf mich zu und blieb einen Meter vor mir stehen: „Aber nicht anfassen … okay?“Ich seufzte auf, nickte aber. Kati nahm ihren Finger wieder aus ihrem Schlitz und sah ihn an. Er glänzte Feucht und ehe ich überhaupt einen klaren Gedanken fasste, steckte sie ihn sich in den Mund und lutschte daran herum. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in meinem Leben einmal gekommen wäre, ohne dass ich mich berührt hatte. Dies musste das erste Mal gewesen sein. Ich keuchte und schoss einen heißen Schwall Sperma in eine Hose. Kati sah mich interessiert an, dann fragte sie: „Alles klar?“Ich nickte leicht benommen, da alles an mir angefangen hatte zu kribbeln. Selbst mein Gesicht kribbelte so, wie man es von einem eingeschlafenen Bein her kannte, der gerade wieder erwachte. Es war nicht so schmerzhaft, aber trotzdem intensiv. Kati strich sich noch einmal mit demselben Finger durch ihre Spalte, dann kam sie zu mir und legte mir den feucht glänzenden Finger auf die Lippen: „Als Andenken an mich … bis wir uns wiedersehen.“Ungläubig öffnete ich den Mund und sie schob mir ihren Finger bis auf die Zunge hinein. Ich lutschte ihren Nektar ab und war froh, dass ich eben schon gekommen war. Dann hauchte ich: „Verdammt … wo hast du das denn gelernt?“„Gelernt?“, fragte sie belustigt. Dann schüttelte sie den Kopf und erklärte: „Ich denke seit einem halben Jahr an nichts anderes mehr als an den Tag mir dir im Bett. Ich hatte viel Zeit zu überlegen und zu experimentieren, wie ich es besser machen kann. Wie ich … dich glücklich machen würde … wenn sich die Gelegenheit doch noch mal ergeben würde.“Ich hauchte ihr zu: „Du hast keine Ahnung mein Engel, was ich jetzt mit dir machen würde, wenn deine Mama nicht unten säße.“„Doch … ich denke schon.“, zwinkerte sie mir zu und warf sich dreckig grinsend aufs Bett. Dann spreizte sie ihre Beine und führte ihren Mittelfinger tief in sich ein, sah mich an und begann sich dann langsam selbst du ficken. Ich schloss die Augen, versuchte gegen den Schwindel anzukommen der sich meiner nun bemächtigte. Dann sah ich wieder hin, aber Kati hatte die Hand bereits wieder weggenommen und die Beine geschlossen. Statt mit sich selbst, spielte sie nun an dem Anhänger der Kette, welches das einzige war, was sie gerade trug. Dann funkelte sie mich noch einmal an: „Gute Nacht!“Ich seufzte schwer und nickte ihr zu: „Gute Nacht.“„Matthias?“, fragte sie plötzlich leise.Ich drehte mich noch einmal zu ihr um und sie spreizte die Beine nochmals: „Bekomme ich keinen Gutenachtkuss?“Ich sah auf ihre feucht glänzende Spalte und dann wieder in ihr grinsendes Gesicht. Ich ging auf sie zu, dann beugte ich mich über sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich erhob mich und zwang mich nicht nach unten zu sehen. Doch Kati lächelte nur: „Ich meinte woanders hin.“Nun sah ich doch nach unten. Wie in Zeitlupe kam es mir vor als ich vor ihr auf die Knie ging, meine Lippen auf ihren nassen Schlitz presste und einmal durch ihre Schamlippen leckte. Es schmeckte salzig und frisch. Es war heiß und ihre Haut war fest und zart. Einen kurzen Moment musste ich an den saftigen Braten eben denken. Kati keuchte auf, erbebte kurz und zog die Beine wieder zusammen. Ich wich zurück und schaute sie erregt an. Kati hatte die Augen halb geschossen und ihr Körper zitterte noch ein wenig.Dann nickte sie mir zu und hauchte: „Jetzt geh … bevor Mama noch auf die Idee kommt rauf zu kommen.“Ich nickte und Kati deckte sich zu während dich vorsichtig die Tür aufschloss. Dann flüsterte sie noch: „Übrigens weiß ich jetzt wie es geht.“Ich sah sie fragend an.Kati lächelte: „Mich selbst streicheln.“, grinste sie und fügte hinzu: „Ich werde gleich noch ein paar Mal an dich denken, wenn du verstehst was ich meine.“Ich nickte, dann verließ ich das Zimmer und blieb erst einmal ein paar Sekunden völlig fertig im Flur stehen. Dann leckte ich mir über die Lippen wo Katis Nässe noch ihr berauschendes Aroma verströmte. Was war nur in dem letzten halben Jahr aus ihr geworden? Körperlich war sie immer noch das Mädchen von damals, außer dass ihre Brüste leicht gewachsen waren und sie nun volle Schambehaarung hatte. Aber schüchtern und zurückhaltend, war sie überhaupt nicht mehr. Ich war hin und weg, wusste noch nicht wie ich das einordnen sollte. Es gefiel mir, ja, aber war es okay? Für eine fünfzehnjährige? Woher hatte sie dieses Verhalten? Aus Pornofilmen? Egal woher, es macht mich total an. Irritiert ging ich die Treppe herunter und fand Evelyn dort, wo ich sie eben verlassen hatte. Sie lächelte mir zu und hielt mir ein neu gefülltes Weinglas hin. „Und? Mission erfolgreich?“, fragte sie belustigt.„Würde ich meinen.“, grinste ich und setzte mich neben sie. Evelyn schwenkte das Weinglas ein wenig und fragte: „Was denkst du über Katharina? Glaubst du, sie verdrängt da noch etwas? Diese Stimmungsschwankungen machen mir ein wenig Sorgen.“Ich schüttelte den Kopf: „Also … ich denke nicht, dass diese Stimmungsschwankungen an dem Vorfall von vor einem halben Jahr liegen. Das hat sie gut verkraftet. Ich glaube, dass es allgemein das Alter ist.“Evelyn nickte langsam und trank einen Schluck, sah dann das Portraitfoto an der Wand an und lächelte leicht in sich hinein: „Ihr erster Freund … ich kann mir gar nicht vorstellen, wie mein Schatz irgendwann ihren ersten Kuss bekommt. Vielleicht hat sie ihn schon längst bekommen, hat sie dir damals irgendwas dazu gesagt?“Ich lächelte, dann aber schüttelte ich den Kopf: „Selbst wenn, dürfte ich es dir nicht sagen.“„Ach so … ärztliche Schweigeflicht, was?“, fragte Evelyn und ich nickte. Dann sah sie mich neugierig an: „Aber von Mensch zu Mensch, was denkst du, entwickelt sie sich normal, oder denkst du ich mach irgendwas falsch?“Ich seufzte, dann schüttelte ich den Kopf: „Katharina ist schon sehr weit für ihr Alter. Ich würde mir eher Sorgen machen, dass sie nicht zu reif wird.“, gestand ich ein und Evelyn sah mich irritiert an. Ich dachte nach, ob ich nicht vielleicht einen Fehler damit machte, ihr so was zu sagen, doch dann lächelte sie mich an und flüsterte: „Na in dem Fall, sollte ich sie vielleicht von dir fernhalten. Bei den Blicken die sie dir so zuwirft, kann ich ja eifersü …“, sie stockte und besann sich, aber das Wort war ihr trotzdem herausgerutscht und ich sah sie irritiert an. „Matthias …“, begann sie unsicher: „… gibt es in deinem Leben eine Frau?“, fragte sie nun – vermutlich durch den Wein – sehr offen. Ich sah ihr an, dass sie eine solche Frage sonst nicht gestellt hätte und sie schien es schon zu bereuen. Trotzdem antwortete ich ihr: „Naja … also …es gibt da jemanden, aber ich weiß nicht, ob es da eine Zukunft gibt.“Evelyn sah mich unglücklich an: „Oh … ach so …“, lächelte sie und konnte nicht verschleiern, dass ich sie mit der Aussage getroffen hatte. Ich räusperte mich und sah sie traurig an: „Ich dachte … du hättest mich aus einem anderen Grund eingeladen …“Evelyn schrak hoch und verschüttet fast etwas von dem Wein: „NEIN! Also ja doch! Entschuldige … ich muss dir ja vorkommen wie eine verbitterte alte Witwe. Ich … also … hab dich eingeladen, weil du so viel für Kati getan hast und ich wusste ich würde ihr eine Freude machen, wenn wir Weihnachten mit dir feiern. Es war egoistisch, aber … du bist ja gekommen und ich hab heute festgestellt, dass ich dich sehr gut leiden kann. Das ist alles.“Dann sah sie auf und stellte den Wein auf den Tisch: „Vielleicht sollte ich nicht so viel trinken … und vielleicht, sollte ich … “, sei sah mich an und schaute traurig zu Boden. Dann lächelte sie und fragte: „Wer ist sie? Also nur wenn du über sie reden möchtest. Jetzt hab ich dir schon so viel über mein Leben erzählt, da würde es mich interessieren wie es in ihrem aussieht?“Ich lächelte unsicher, dann seufzte ich: „Ich … es ist kompliziert. Wir sind kein Vorzeigepaar, um ehrlich zu sein.“Evelyn nickte interessiert und wartete ab ob ich noch etwas zu dem Thema sagen würde. Ich dachte nach ob ich besser nicht die Klappe halten sollte, dann aber sah ich zu ihr und wollte mich ihr plötzlich anvertrauen … auch wenn ich ihr nie wirklich die Wahrheit sagen könnte.„Ich war lange allein … und dann hab ich letztens jemanden kennengelernt der mich einfach so akzeptiert wie ich bin, obwohl die Person meine dunkelste Seite gesehen hat.“Evelyn sah mich lange an, dann nickte sie und lächelte traurig: „Ja … schön wenn man jemanden gefunden hat und man das Gefühl hat, akzeptiert zu werden.“Ich schloss die Augen und dachte an Kati, nickte und seufzte schwer. Evelyn sah auf mein Weinglas und nickte in die Richtung: „Leider heißt das ja dann noch lange nicht, dass es nicht trotzdem kompliziert sein kann, was? Noch ein letztes Glas?“Ich lachte auf, nickte und reichte ihr mein leeres Weinglas. Dann tranken wir noch stumm ein paar Schlucke, jeder in Gedanken bis ich irgendwann fragte: „Und … bist du glücklich, Evelyn?“Sie sah auf, lächelte und zuckte dann mit den Schultern. Dann dachte sie nach und antwortete unsicher: „Also … als Mensch zur Zeit nicht wirklich. Es ist viel schiefgegangen in meinem Leben. Aber ich hab Katharina und ich denke, ich habe sie gut hinbekommen. Ich wünsche mir für sie ein besseres Leben als ich es habe. Dafür lebe ich und das gibt mir Kraft. Verstehst du?“Ich nickte langsam. „Du hast keine Kinder.“, stellte sie dann fest. Ich wusste nicht ob es nicht doch eine Frage war und schüttelte den Kopf: „War mir nie vergönnt.“„Noch ist es nicht zu spät, oder? Wie alt sind sie? Vierzig?“„Zweiundvierzig.“„Ich glaube du wärst ein guter Vater Matthias. Du hast ein gutes Herz und ich sehe wie gut du mit Kati umgehst. Du solltest dir eine Frau suchen und selbst noch ein Kind bekommen. Glaub mir, dass muss man erlebt haben.“Ich lachte auf: „Oh nein … ich glaube ich bin da nicht der Typ für. Es ist dafür einfach zu spät. Vor 10 Jahren wäre die Zeit gewesen, aber da ging es mir nicht gut und … naja … meine Frau trennte sich von mir. Keine schöne Geschichte für diesen Abend glaube ich.“Evelin sah mich mitleidig an, dann nickte sie und seufzte: „Wenn ich jemanden wie dich finden würde, dann würde ich ihn niemals gehen lassen.“Ich schnaufte und schüttelte den Kopf: „Ich war damals nicht so wie heute. Ich war schwer depressiv und habe mich fast aufgegeben. Erst vor ein paar Monaten war ich fast wieder soweit mich wegzuwerfen.“Evelyn holte tief Luft, dann blickte sie mich erschrocken an und flüsterte: „Oh nein … wegen der Sache mit Kati und Leonie?“Ich nickte, ehe ich darüber nachdenken konnte, wie Evelyn das auffassen musste. Als ich Begriff war es schon zu spät. Sie rutschte zu mir herüber und nahm meine Hand, dann sah sie mich durchdringend an: „Matthias … ich weiß nicht was ich sagen soll. Du bist der unglaublichste Mensch den ich kenne.“ „Nein … du kennst nicht die ganze Geschichte. Sei mir nicht böse, aber du siehst das ganze Bild nicht. Ich bin nicht nur der nette Mann der jetzt auf deiner Couch sitzt, ich kann auch ganz anders. Ich hab eine sehr dunkle Seite, wie ich feststellen musste.“Evelyn schluckte, dann drückte sie meine Hand fester: „Das ist mir nicht wichtig … mir ist wichtig das du Kati wieder glücklich gemacht hast. Ich hab sie lange nicht mehr so gesehen wie heute.“Ich nickte und dann beugte sich Evelyn zu mir und hielt ihren Kopf dicht vor meinem. Ich wich ein wenig zurück als ich ihre Absicht erkannte. Dann dachte ich nach wie es wäre sie zu küssen … und gleich darauf wie Kati reagieren würde. „E … Evelyn … ich kann nicht. Ich … bin nicht frei.“„Und prinzipientreu ist er auch noch …“, stöhnte sie halb belustigt, halb traurig. Evelyn griff nach ihrem Weinglas und trank den Rest aus. Dann sah sie mich traurig an und flüsterte: „Ich muss mich glaube ich für mein Benehmen entschuldigen. Das war total daneben. Du musst jetzt denken, dass ich ein schrecklicher Mensch bin der nur …“„Komm mal her …“, sagte ich lächelnd und nahm sie in den Arm. Evelyn legte die Arme ebenfalls um mich und so saßen wir ein paar Sekunden so, bevor ich flüsterte: „Mach dir keinen Kopf. Du bist eine tolle Frau. Ich weiß das allein wenn in Kati sehe. Vielleicht können wir ja Freunde sein, das wäre schön … aber mehr, kann ich dir nicht geben … und alles andere … will ich dir nicht geben. Dafür bist du mir zu wertvoll.“Evelyn schluckte. Dann ließ sie mich los und sah mich verwundert an, schüttelte den Kopf und lachte leise: „Freunde …“, dann wurde sie ernst und sah mich durchdringend an: „ … das klingt nett. Aber … ich weiß nicht ob mir das reichen wird …“Dann fasste sie sich an die Stirn und kniff die Augen zusammen: „Oh Gott, Matthias … was sag ich da … ich hab einfach zu viel Getrunken. Ich werde jetzt ins Bett gehe und … wenn ich morgen nicht vor Scham im Boden versinke, dann … magst du vielleicht mal anrufen und wir gehen mal aus … als Freunde … okay?“„Das klingt gut.“, lächelte ich und Evelyn sah mich noch einen Moment an, dann stand sie auf und ich erhob mich ebenfalls. Sie legte ihre Hände auf meinen Brustkorb und atmete einmal tief durch: „Wenn du willst, kannst du auch hier schlafen. Wir haben ein Gästezimmer.“Ich sah sie überrascht an. Evelyn hob abwehrend die Hände: „Oh Nein … wirklich nur schlafen. Ich hab doch gesehen dass du mit dem Auto gekommen bist. Da wäre es doch bescheuert wenn du mit dem Taxi fahren müsstest und morgen den Wagen holen … “, sie brach ab und seufzte: „Kati würde es freuen und … dann kann ich mich morgen noch mal entschuldigen für das Desaster hier gerade.“„Evelyn?“, fraget ich belustigt.„Ja?“„Ich nehme das Angebot gerne an. Komm, ich bringe dich noch ins Bett.“, sagte ich freundlich, doch Evelyn sah mich mit großen Augen an: „Wenn du riskieren willst, dass ich dich einfach ins Bett ziehe … “, sie lachte hell auf, dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … wirklich. Dass schaff ich schon allein. Danke. Wir sehen uns morgen. Das Gästezimmer ist direkt neben dem Bad. Eine Einwegzahnbürste und Handtücher liegen auf der Kommode im Zimmer.“„Toll organisiert.“„Natürlich“, grinste sie und seufzte dann noch mal: „Danke für den schönen schrägen Abend, Matthias.“Ich ging noch einmal zu ihr, nahm sie in den Arm und roch dabei an ihrem Haar. Sie war wirklich Katis Mutter, so viel stand fest. Ich mochte sie unheimlich gerne, aber mir war klar, dass sie mich hassen würde, wenn sie jemals die Wahrheit herausfinden würde. Evelyn beugte sich zu mir, gab mir einen langen sanften Kuss auf die Wange, verharrte noch einen Moment in der Stellung und ging dann einfach fort. Offenbar war ihr Schlafzimmer im Dachgeschoss, denn ich hörte wie sie zwei Etagen hochging. Ich suchte mein Zimmer auf, wartete ein paar Minuten und lauschte dann in das Haus. Kein Geräusch war mehr zu vernehmen. Ich zog mir die Hose und das Hemd und die Socken aus, so dass ich nur noch die Boxershorts anhatte. Dann schlich ich mich nach oben, lauschte wieder und hörte immer noch nichts. Ich blieb mindestens zwei Minuten an der Treppe zu Evelyn stehen, dann wandte ich mich um zu Katis Zimmer. Ich klopfte leise, dann trat ich ein. Dunkelheit empfing mich. Ich drückte die Tür lautlos zu, schloss ab und schlich zu Katis Bett. Ihr Wecker warf ein schwaches orangenes Licht auf den Lockenkopf und vorsichtig legte ich mich einfach neben meinen Engel. Wenn Evelyn jetzt hier her kommen würde, wäre wohl alles aus, aber die Chance, dass sie bereits tief und fest ihren Rausch ausschlief war wesentlich höher.Ich hob die Decke an und legte mich neben Kati. Diese räusperte sich im Schlaf und ich nahm das schlafende Mädchen in den Arm und drehte es langsam zu mir herum. Sie schauderte leicht, dann spürte ich wie Leben in ihren Körper fuhr und sie griff nach meiner Hand an ihrer Seite. Sie hatte offenbar kein Oberteil an, aber eine lange Schlafanzughose.„Was …?“, fragte sie verschlafen.„Hallo mein Engel.“, flüsterte ich und sofort war Kati hellwach: „Wie … wo ist Mama?“„Die schläft oben tief und fest, und sie denkt ich würde jetzt im Gästezimmer schlafen.“, erklärte ich belustigt. Kati holte tief Luft, dann spürte ich ihre anmutigen Hände über meinen Brustkorb wandern, gleich darauf schob sei sich eng an mich, dass sich ihre kleinen Brüste gegen mich drückten. Unsere Lippen fanden sich und wir versanken in einen liebevollen langen Kuss. Währenddessen regte sich bei mir in der Boxer-Short etwas und begann Kati gegen ihren Oberschenkel zu drücken. Sie zog ihren Kopf zurück, sah mich in dem Halbdunkel an, als würde sie über etwas nachdenken. Dann nahm sie eine Hand von meinem Hals und schob diese zwischen unseren Körpern hinunter. Ich schloss die Augen, als ich ihre Hand auf meiner Shorts fühlte. Ihre Hand zitterte vor Aufregung, als sie langsam meinen Schwanz durch den Stoff der Hose umfasste. „Er ist so riesig …“, hauchte sie ein wenig eingeschüchtert. Ich war nicht im Stande zu sprechen, solche Wonne durchfuhr mich zwischen den Beinen. Sie streichelte ganz zart über den Stoff und als ich die Augen wieder öffnete, sah sie mich an. Durch das Glitzern ihrer Spange in der Nacht, wurde mir klar, dass sie mich anlächeln musste. Offenbar gefiel es ihr, welche Gefühle sie in mir auslöste. Kurz darauf fragte sie: „Gefällt dir das?“Ich nickte nur und stöhnte leise, während Kati anfing meinen Schwanz durch den Stoff zu massieren. Ich selbst hatte meinen rechten Arm ebenfalls ausgestreckt und streichelte ihre Brüste, deren Nippel nun wieder steif abstanden. So machten wir eine ganze Weile weiter, bis ich flüsterte: „Darf ich dich noch mal lecken?“Die Reaktion auf meine Frage bestand in einem heftigen Atemstoß, der mir über mein Gesicht strich. Dann ließ ich ihre Nippel in Ruhe und drückte sie sanft, aber bestimmt mit dem Rücken aufs Bett. Kati begann heftig ein und aus zu atmen, während ich mich langsam zwischen ihre schlanken Beine legte. Sofort stieg mir ihr Geruch in die Nase, schon ehe ich begann ihre Hose an den Seiten herunterzuziehen. Kati begann nun überall zu zittern und einen Moment frage ich mich, ob sie Angst hatte oder einfach nur aufgeregt war. Ich küsste ihren Bauch, leckte ihren Bauchnabel und biss zärtlich in ihre Seite. Dann zog ich ihr die Schlafanzughose bis zu den Knien hinab. Sie winkelte die Beine an, so dass ich ihr die Hose leicht ganz abstreifen konnte.Ich nahm ihre Füße in die Hände küsste sie. Kati stöhnte auf krallte die Hände in die Bettdecke. Langsam umschloss ich ihre Knöchel und drückte ihr die Beine auseinander und flüsterte: „Ich will dich …“Ihr Atem ging nun stoßweise, ihre Beine zitterten als würde sie frieren, aber unter der Decke war es heiß. Es roch nach ihr und ihr Geruch bekam eine leichte herbe Note, während ich mich ihrem Schoß näherte. Dann beugte ich mich zwischen ihre Oberschenkel und legte meine Lippen auf ihre Scheide.Sie schrie auf, ihr Becken zuckte drei viermal und dann blies sie bebend die restliche Luft aus der Lunge: „Oh jaaaaaaaahhhhhhhhhhh ….“, hauchte sie als ihr Orgasmus langsam abklang. Dann fasste sie mir mit beiden Händen in die Haare und krallte sich darin fest. Ich leckte langsam durch ihren Spalt, nahm so viel von der Nässe in mich auf, wie ich konnte. Sie lag einfach nur leicht zitternd auf dem Rücken und hauchte immer wieder meinen Namen, dann wurde ihr Atem wieder schneller und als ich begann an ihrer Perle zu saugen, die ich mit meiner Zunge leicht finden konnte, kam sie ein zweites Mal. Diesmal war sie nicht so leise und stöhnte so laut, dass ich schnell meinen Position verließ und ihr meine Hand auf den Mund drückte: „Leise!!!“Kati nickte und ich nahm meine Hand wieder von ihrem Mund. Dann legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. Eine ganze Weile schwiegen wir nur, streichelten uns am Oberkörper oder durch die Haare, bevor Kati irgendwann flüsterte: „Das war so wunderschön Matthias. Ich … weiß gar nicht was ich sagen soll.“Ich lachte auf: „Gar nichts … ich hab es gern gemacht“. Kati nickte, schmiegte sich an mich und klammerte sich mit ihren schlanken Beinen um meinen Oberschenkel. Es dauerte nicht lang bis ich ihre Hitze spürte. Nach ein paar Minuten wurde ihr Atmen flach und ruhig. Ich flüstere ihren Namen, aber sie reagierte nicht mehr. Ich streichelte ihr über den Rücken, bis zum Po. Ließ meine Hand dort liegen und sagte zu mir selbst: „Frohe Weihnachten Matthias!“

Episode 6: Mein Weinachstwunder

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