Endlich Urlaub Teil 6

Endlich Urlaub© Franny13 2011Teil 6Ich duschte und wusch auch meinen Schwanz so gut es eben ging. Das hieß, ich ließ an der Schwanzwurzel Wasser in die Röhre laufen und durch die Öffnung in der Plastikeichel wieder abfließen. Ungeduldiges Klopfen an der Tür mahnte mich zur Eile. Ich trocknete mich ab und nahm die Shorts, die auf einem Hocker lagen. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Rosarot mit Rüschen am Bund und an den Beinansätzen und vorn mit einer Öffnung, auch mit Rüschen eingefasst. Auch ein paar Sandalen hat sie mir hingestellt. Ich ging nackt und mit den Shorts in der Hand zu ihr. Sie hat sich inzwischen einen Rock und eine Bluse angezogen. „Das ziehe ich nicht an.“ „Auch gut, kommst du eben nackt mit.“ war ihre Reaktion. „Es sei denn, du willst die ganzen Tage hier auf dem Zimmer verbringen und fasten. Zu essen gibt es nur im Speisesaal.“ Sie dreht sich zur Tür um. „Schon gut, schon gut.“ murmele ich und streife die Shorts über. Mein gefangener Schwanz und meine Eier liegen nun gut sichtbar für jeden im Freien. Lieber lächerlich machen als zu verhungern. Sie kommt noch einmal zu mir und legt mir ein 3cm breites Halsband aus Leder um. Verschließt es in meinem Nacken. Vorn ist ein kleiner Ring an dem Leder. Hier hakt sie eine, ich fass es nicht, Hundeleine ein und zieht mich daran mit sich. „Aber, aber.“ „Schweig. Du darfst nur noch reden, wenn ich dir das erlaube.“ weist sie mich zurecht. Ich öffne meinen Mund, will protestieren, aber sie hebt eine Hand und blickt mich drohend an. Ich klappe meinen Mund wieder zu. „Schon besser.“ Wir gehen zum Speisesaal.Hier erlebe ich eine Überraschung. Ich bin nicht der Einzige, der in diesen albernen Shorts rumläuft. An einem Büffet stehen 2 Männer, beide etwas älter als ich, und beladen Teller mit Speisen. Auch sie tragen die rosa Shorts. Wir gehen weiter und an einem Tisch am Fenster, auf dem unser Namenssc***d steht, hält Heike an und setzt sich hin. Ich will mich auf den anderen Stuhl setzen, ein Ruck an der Leine verhindert es. „Noch nicht.“ sagt sie leise zu mir. „Erst holst du mir etwas zu essen, dann darfst du dich bedienen und dich setzen.“ Sie klinkt die Leine aus und scheucht mich mit einer winkenden Bewegung ihrer Hand zum Büffet. Da ich weiß, was sie gern frühstückt belade ich ihr einen Teller, bringe ihn ihr. Dann schenke ich ihr Kaffee ein und bleibe wartend neben ihr stehen. „Gut, du lernst. Aber der Dümmste warst du ja nie. Du kannst dir auch dein Essen holen und dich setzen.“ Ich beeile mich und sitze ihr kurze Zeit später gegenüber. Unauffällig mustere ich die anderen Gäste im Speisesaal. Die beiden Männer, die mir schon beim Eintreten aufgefallen sind, sitzen auch 2 Frauen gegenüber, die ungefähr das Alter von Heike haben. An einem Tisch sitzt eine einzelne Dame. Immer wieder lässt sie ihre Hand unter dem Tisch verschwinden. Ich starre hinüber. Sie bemerkt es, grinst mich an und hebt das Tischtuch etwas an. Unter dem Tisch kauert ein Mann auf seinen Knien, den sie füttert. Er hat die Hände auf dem Rücken mit Handschellen verschlossen und den Kopf gesenkt. Meine Augen werden groß, aber sie lässt das Tuch wieder fallen, zwinkert mir zu. An einem großen Tisch sitzen 8 Männer, ganz normal gekleidet. Auch der Schwarze und der Angestellte Paul. Sie unterhalten sich laut und lachen immer wieder auf, wenn sie auf einen der Männer in rosa Shorts zeigen. Auch ich werde das Ziel ihres Gelächters. Heike hat meine Blicke bemerkt, auch das Gelächter der Männer. „Das sind unsere Beischläfer.“ erklärt sie mir. „Sie sind es, die mich ficken und besamen werden, während du nur zugucken darfst.“ Ich gucke sie nur an. Kann es immer noch nicht glauben. „Nun guck nicht so. Das ist doch das, was du dir erträumt hast. Du bist ja auch nicht allein. Außer mir sind auch noch diese 3 anderen Ladys mit ihren Männern hier. Dabei zeigt sie auf die anderen besetzten Tische. Und,“ sie lächelt, „wenn du brav bist, darfst du vielleicht auch einmal wichsen, oder sogar ficken.“ Was soll das denn heißen? Aber ich werde in meinen Gedanken unterbrochen. Die Dame mit dem gefesselten Mann kommt zu unserem Tisch. Er trottet an der Leine hinter ihr her. Sie begrüßt meine Frau. „Guten Tag, ich sehe, sie sind neu hier. Mein Name ist Lea. Darf ich mich zu ihnen setzen?“ „Guten Morgen, mein Name ist Heike. Ja bitte, setzen sie sich doch.“ Ja wohin denn? Ist doch kein Stuhl mehr da. Lea bleibt auffordernd vor mir stehen. Ah, jetzt verstehe ich. Ich stehe auf und sie nimmt auf meinem Stuhl platz. Ihr Mann rückt ihr den Stuhl zurecht. Solange ich das mache, was die Anderen machen, kann ich ja nichts verkehrt machen, denke ich und will zu Heike gehen und mich neben sie stellen. Aber ein Griff an meine Eier verhindert das. Lea hat fest zugepackt. „Hast du nicht etwas vergessen?“ spricht sie mich an. Ja was denn? Hilfesuchend blicke ich zu Heike. Aber die gibt mir kein Zeichen. Da sehe ich aus dem Augenwinkel wie Leas Mann zu Heike geht, auf die Knie sinkt und ihre Pumps küsst, sich wieder aufrichtet und sich neben seine Frau stellt. Danke, denke ich, danke für die Hilfe. ich geh auf die Knie, küsse Leas Schuhe und gehe dann zu Heike. „Ja, er muss noch lernen.“ sagt Heike zu Lea und beide lachen.„Warum ist denn ihr Mann gefesselt?“ fragt Heike. „Wir sind schon zum 3. Mal hier. Meinem Mann gefällt es ausnehmend gut. Nur manchmal vergisst er, wer hier das Sagen hat. Und das ist dann das Ergebnis.“ sagt Lea und zeigt dabei auf die gefesselten Hände ihres Mannes. „Oh, interessant. Bekomme ich die hier?“ „Aber natürlich, hier bekommen sie alles was sie wünschen. Fragen sie nur Katrin.“ Sie wendet sich an ihren Mann. „Liebling, ich möchte einen Nachtisch. Sie gestatten doch?“ fragt sie Heike. Heike nickt, blickt aber verständnislos. Ihr Mann geht zu dem Tisch mit den 8 Männern. Sagt etwas zu ihnen. Einer steht auf und kommt mit ihm zurück. Verbeugt sich vor Lea. „Wie darf ich den Nachtisch denn servieren?“ fragt er höflich. „Schnell.“ sagt Lea und lacht laut. Sie öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz samt Eier vor den Hosenstall. Mit schnellen Bewegungen wichst sie ihn steif und nimmt ihn dann in den Mund. Fährt mit dem Kopf vor und zurück. Krault seine Eier. Ihr Mann hat sich hinter sie gestellt und schaut dabei gierig auf ihren sich bewegenden Kopf. In seinem Käfig ist es eng geworden und ich sehe, wie ein paar Tropfen zu Boden fallen. Dann ist es soweit. Der Schwanz in ihrem Mund beginnt zu zucken und das Sperma schießt in ihren Mund. Sie öffnet ihren Mund, lässt den Schwanz heraus. Ein letzter Spritzer trifft sie am Kinn. „Ah, das war gut. Du kannst gehen.“ sagt sie zu den Fremden. Er nickt, verbeugt sich noch Mal, packt seinen Schwanz ein und kehrt zum Tisch zurück. Sie schnippt mit den Fingern und ihr Mann beugt sich vor, leckt den Spritzer von ihrem Kinn.Heike hat das Ganze mit großen Augen betrachtet. Lea bemerkt ihren Blick. „Hat man ihnen das nicht erklärt?“ Heike schüttelt den Kopf. „Also, was die Männer da drüben sind das wissen sie ja.“ Kopfnicken. „Solange sie hier sind, sind diese 8 Männer jederzeit für uns verfügbar. Sie können sie selbst auffordern, oder, was ich persönlich besser finde, sie durch ihren Mann aussuchen lassen. Er soll ja auch ein bisschen Spaß haben, nicht wahr.“ Sie lacht. „Jederzeit?“ fragt Heike. „So oft sie wollen, nun ja, mit einer Einschränkung. So oft die können.“ Wieder lacht sie. „Aber glauben sie mir, bis jetzt ist jede auf ihre Kosten gekommen.“ Nein, bitte nicht. Nicht auch das noch, denke ich, als ich das Aufblitzen in Heikes Augen sehe. Hilft nichts. „Frank, geh rüber, such mir einen aus. Ich glaube, ich könnte auch einen Nachtisch gebrauchen. Aber nicht den, der gerade hier war. Er soll sich erstmal etwas erholen.“ Ich will nicht, ich will wirklich nicht, aber meine Beine haben sich schon in Bewegung gesetzt.Ich weiß nicht warum, aber allein der Gedanke, dass ich gleich einen Fremden bitten muss zu meiner Frau zu kommen, lässt meinen Schwanz in seinem Käfig anschwellen. Die Männer am Tisch beachten mich nicht. Ich räuspere mich. Keine Reaktion. „Meine Herren.“ beginne ich, werde aber durch eine Handbewegung zum Schweigen gebracht. Endlich dreht sich der Neger zu mir um, betrachtet mich von oben bis unten. Wendet sich wieder seinen Kollegen zu. „Er ist neu, weiß noch nicht, was sich gehört.“ Sie grinsen. Er dreht sich wieder zu mir. „Pass auf Cucki, das läuft hier beim ersten Mal so ab. Du kniest dich an den Tisch, den Kopf gesenkt. Dann nennst du deinen Namen, den Namen deiner Ehefrau. Anschließend bringst du deine Bitte vor. Wenn du öfter hier warst, können wir eventuell auf das Knien und die Namensnennung verzichten. Jetzt beim ersten Mal werde ich dir helfen. Also los.“ Ich knie mich hin. „Mein Name ist Frank, meine Frau heißt Heike. Meine Frau möchte die Dienste eines der Anwesenden in Anspruch nehmen.“ Schallendes Gelächter schlägt mir entgegen. „Das nennst du eine Vorstellung und Bitte. Ich werde es dir vorsprechen. Und ich rate dir, es nicht zu vergessen, denn sonst wird deine Frau bis in alle Ewigkeit warten, oder selber kommen müssen. Was für dich bestimmt nicht erfreulich sein wird.“ Er macht eine kurze Pause, ich knie immer noch, jetzt aber mit hoch rotem Kopf.„Ich bin der Cucki Frank und im Auftrag meiner Ehefrau, du kannst auch Herrin sagen, Heike hier, um einen der Herren zu bitten mit ihr zu ficken, da ich es mit meinem Schwanz nicht kann. Wiederhole.“ Die Worte wollen mir nicht über die Lippen kommen. Er tippt mir leicht gegen die Stirn. „Wiederhole, oder du kannst gehen.“ Stockend kommen die Worte aus meinem Mund. „Noch mal, etwas flüssiger und auch lauter. Wir wollen sie alle hören.“ Wieder Gelächter. Tiefer kann ich nicht mehr sinken. Ich wiederhole den Spruch und er scheint zufrieden. „Hat deine Frau einen bestimmten Wunsch?“ „Nein, sie hat gesagt, ich soll Jemanden aussuchen.“ „Na gut, steh auf. Du hast die Wahl.“ Ich entscheide mich für einen Mann in meinem Alter, zeige auf ihn. „würden sie bitte meine Frau ficken.“ flüstert mir Jerome zu. Gehorsam wiederhole ich seine Worte und mein Schwanz platzt gleich. Ich verstehe mich selber nicht mehr. Der Mann nickt, steht auf und zusammen gehen wir an unseren Tisch zurück, wo sich die beiden Frauen lebhaft unterhalten haben.„Was hat denn so lange gedauert?“ werden wir empfangen. „Er musste erst noch in das Ritual eingewiesen werden, gnädige Frau. Wie kann ich zu Diensten sein.“ verteidigt mich der Mann und ich bin ihm doch tatsächlich dankbar dafür. „Na gut, ausnahmsweise. Aber das nächste Mal geht das schneller.“ sagt sie zu mir. Sie steht auf, zieht ihren Rock hoch, sie trägt kein Höschen, lehnt sich an den Tisch. „Ich möchte gefickt werden. Hart, schnell und tief. Spritz mir deinen Samen tief ein.“ „Wie sie wünschen.“ „Du stellst dich neben mich und streichelst meine Brüste.“ sagt sie zu mir. Der Mann öffnet seine Hose und lässt sie runtergleiten. Er trägt keinen Slip. Ein dicker, nicht allzu langer Schwanz kommt zum Vorschein. Aber die Eichel. So was habe ich noch nicht gesehen. Ein wahres Monstrum, bestimmt 6cm dick. Zischend holt meine Frau Luft, als sie dieses Ding sieht, aber ich sehe, wie ihre Muschi vor Vorfreude glitzert. Er grinst sie an, wichst sich seinen Schwanz steif. Mit einer Hand setzt er seine Eichel an den Schlitz meiner Frau, mit der Anderen umfasst er sie und dringt mit einem einzigen Stoß ganz in sie ein.Sofort nimmt er Tempo auf. Zieht seinen Schwanz immer bis halb über die Eichel aus ihr um gleich darauf ganz in ihr zu verschwinden. Nach dem 4. Stoß beginnt Heike zu keuchen, sie wirft ihren Kopf hin und her, ihr Mund öffnet sich und ihre Zunge benetzt ihre Lippen. „Oh Gott. Ja, schneller. Dieses Gefühl. Du spaltest mich. Oh ja, ja, ja jetzt.“ Sie bäumt sich auf. Entwindet sich meinen streichelnden Händen. Umklammert den Mann. „Spritz mich voll.“ stöhnt sie und er erfüllt ihr den Wunsch. Seine Arschbacken zucken und er pumpt in sie. Sie wimmert vor Lust, als sein Samenstrahl in sie schießt. Eine Weile stehen sie noch umschlungen, dann tritt er einen Schritt zurück. Zieht seinen Schwanz aus ihr. Ein weißes Rinnsal läuft ihr aus der Möse. „Danke.“ haucht sie. „Gern geschehen.“ erwidert er und entfernt sich. Heike blickt mich mit verschleierten Augen an. „Los, mach deine Arbeit.“ Ich verstehe nicht. Sie sieht es. „Zum letzten Mal, du hast mich zu säubern. Also leck mich sauber.“ Ich habe Tränen in den Augen, als ich mich vor ihr hinknie. Immer mehr Sperma kommt aus ihrer Möse. Noch einmal sehe ich zu ihr auf in der Hoffnung, ich muss es nicht tun. Aber nichts da. „Fang schon an, bevor ich mir die Strümpfe versaue.“ Mehr nicht und sie drückt meinen Kopf auf ihre Muschi. Meine Tränen mischen sich mit ihren und den fremden Säften. Aber ich lecke. Ich lecke und werde noch geiler dabei, als ich schon bin. Mein Schwanz schmerzt. Ich fasse an meine Eier, bewege auch die Röhre um etwas Druck wegzunehmen. „Hände weg, du bist noch nicht dran.“ kommt ihr Befehl. Leicht abgehackt. Sollte sie? Tatsächlich, ich lecke sie zu einem 2. Orgasmus. Fest drückt sie meinen Kopf an ihre Muschi als sie kommt und ich lecke auch noch diese Säfte weg. Sie schiebt mich von sich. Händeklatschen dringt an mein Ohr. „Gute Show. Man denkt gar nicht, dass sie neu hier sind.“ Lea. Heike lacht und sagt zu mir: „Steh auf Cucki und geh dein Gesicht waschen. Anschließend kommst du auf die Terrasse. Bring das Sonnenöl mit.“ Sie hat es gesagt. Sie hat mich Cucki genannt, in aller Öffentlichkeit. Beide Frauen lachen, als ich losgehe um mich zu reinigen. Nur Leas Mann schaut mir mitleidig hinterher. Fortsetzung folgt…………..

Endlich Urlaub Teil 6

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