Elke und Horst – Teil 1

Elke, 41 Jahre, 166 cm, 54 kg, pechschwarze sehr kurze Haare, Innendienstchefin in einem mittelständischen Ingenieurbüro ging kurz vor Feierabend noch einmal zur Toilette. Sie war nervös und sehr erregt.Schnell strippte sie die Hose ihres dunkelblauen Hosenanzugs und den Hauch von Slip herunter. Bevor sie sich auf die Toilette setzte schaute sie an sich herunter und sah, wie ihre nackt rasierten Schamlippen vor Erregung geschwollen waren, alles Blut pulsierte jetzt in ihrem Schoß. Sie war nass vor Erregung, musste aber auch vor Anspannung pinkeln. Sie zog die Schamlippen mit einer Hand auseinander und setzt sich auf die Toilette, so würde der Pissstrahl nicht unkontrolliert zwischen den dicken Lippen heraus strullern und ihr noch womöglich das teure Business Outfit versauen. Während sie es laufen ließ, rutschte die andere Hand in ihren Blazer, um darunter unter dem dünnen BH-Hemdchen ihre kleinen Brüste zu massieren und zu kontrollieren wie hart ihre Nippel jetzt waren. Ihre Zitzen waren hart und lang, so wie immer, wenn sie erregt war. Hätte Horst denn nicht warten können bis sie zu Hause war, um ihr das mitzuteilen, was er ihr von 10 Minuten am Telefon gesagt hatte. Zum Glück musste sie kein Auto fahren, sondern konnte wie meistens den Bus nehmen.Horst, ebenfalls 41 Jahre alt, 186 cm 78 kg, athletischer Körperbau, leicht graumelierte kurze Haare, die er obendrauf etwas länger trug, war von seinem Job als Finanzbuchhalter bei einem Maschinenbauunternehmen heute schon sehr früh zu Hause, um etwas vorzubereiten. Zunächst hatte er sich als er nach Hause kam ausgezogen und stand nun im Badezimmer vor dem großen Spiegel. Er war zufrieden mit seinem Körperbau, wie bei seiner Frau zierte kein Haar seinen Körper von den Ohren abwärts. Und wie seine Frau war auch er braungebrannt. Sein Schwanz, lang und dick, stand ihm als Halbsteifer vom Bauch ab.Er dachte, an das was sich heute Abend ergeben konnte und er konnte es nicht für sich behalten. Er rief seine Frau an der Arbeit an. Zeigte ihr auf dem Handy, dass er zu Hause nackt war und erklärte ihr, worauf sie sich heute Abend freuen könne. Schon der nackte Körper ihres Mannes mit dem deutlich zu erkennenden Halbsteifen brachte ihren Kreislauf in Wallung und ihre Schamlippen zur Schwellung. Als er ihr dann eröffnete was er für heute Abend geplant hatte, lief ihr die Soße an den Beinen runter. Da sie aber vor Aufregung auch pinkeln musste, verschwand sie auf der Toilette.Auf dem Heimweg im Bus, dachte Elke darüber nach, wie es mit Horst und ihr hatte soweit kommen können und ihr wurde klar, dass ihre Erlebnisse in der Jugend sie beide hinsichtlich ihrer sexuellen Vorlieben unabhängig voneinander sehr stark geprägt hatten.Elkes JugendElke begann ab ihrem 12. Lebensjahr sich für alles sexuelle zu interessieren. In der Schule hatten sie Sexualkundeunterricht und in den Schulpausen gab es viele Klassenkameraden und -kameradinnen, die erzählten, was sie zu Hause schon so gesehen hatten. Elke wollte dem nicht nachstehen und versuchte bei jeder Gelegenheit ihren Bruder (Jens), der 4 Jahre älter war, ihre Eltern oder ihren Opa (Arthur), der mit im Haus wohnte bei jeder Gelegenheit nackt zu sehen. Bei ihrer Mutter (Käthe) fiel ihr das nicht schwer, die zog sich sehr ungeniert vor ihr an und aus, sowie das auch Elke vor ihrer Mutter machte. Kam aber Vati (Günther) dazu, schickte sie Elke immer fort. Nur bei ihrem Opa, da hatte sie leichteres Spiel, der schloss so gut wie nie das Badezimmer ab und sie hatte ihn schon öfters nackt in der Wanne stehen sehen, wenn er an heißen Sommertagen seine Beine kalt abbrauste. Aber außer seinem langen Hodensack, wenn er sich bückte, hatte sie noch nichts von seinem Geschlechtsteil gesehen. Bei ihrem Bruder hatte sie nur die Beule in der Schlafanzugshose gesehen, wenn sie ihn zufällig morgens im Hausflur begegnete. Auch wenn Jens versuchte seine Morgenlatte vor seiner Schwester zu verbergen hatte sie die Ausbuchtung gesehen und das hatte sie neugierig gemacht.Elke hatte das Gefühl, dass ihre Mutter von ihrem Forscherdrang etwas bemerkt hatte und daher sehr darauf achtete, dass sie nichts von Vati zu sehen bekam. Nicht einmal in Unterwäsche, in der sie seinen Schwanz hätte ahnen können, zeigte er sich. Zwei Jahre ging das nun schon so aber mehr als Opas nackten Arsch und seinen Sack bekam sie nicht zu Gesicht. Elke bemerkte dann, wie im Herbst und im Winter, obwohl im Schrebergarten wenig bis überhaupt nichts zu tun war, ihr Vater, ihr Bruder und ihr Opa dort viel Zeit verbrachten. Sie hatte ihren Vater darauf angesprochen, aber keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Irgendetwas von „Männerangelegenheiten“ hatte er mal gemurmelt. Elke ließ es dann gut sein, sie wollte auch nicht die Aufmerksamkeit ihrer Mutter darauf lenken, denn die Männer auszuspähen schien ihr lohnender als dass sie womöglich ihre „Männerangelegenheiten“ noch aufgaben, weil Mutti aufgrund ihrer dünnen Erklärungen misstrauisch wurde. So entschied sich Elke dafür, eines Samstagnachmittags, nachdem sich die drei Männer schon eine Weile verabschiedet hatten, der Sache auf den Grund zu gehen.Aus dem Schornstein der Schrebergartenhütte qualmte es und Elke hörte auch die Stimmen der drei Männer. Durch die Fenster, die beschlagen waren konnte sie nicht hineinschauen. Sie musste ohnehin vorsichtig sein, der Hütte nicht zu nah zu kommen, wenn sie nicht entdeckt werden wollte. Der Holzschuppen, in dem das Holz für den Ofen lagerte, grenzte an die rückwärtige Wand des Hüttenraums. Elke hockte sich in den kalten Holzstall und lauschte. Sie war erstaunt, wie gut sie mit einem Ohr an der Wand die Gespräche der drei belauschen konnte.„So nun ist es aber schön warm. Dann wollen wir mal ablegen“ hörte sie ihren Vater sagen. „Vati schau mal, der Opa ist schon wieder am schnellsten aus den Klamotten und er schaukelt schon wieder seinen nackten Sack. Gib ihm schnell eines der Heftchen, damit er uns nicht so verlangend auf die Schwänze schaut“ vernahm sie die Stimme ihres Bruders. „Ich weiß, dass es für Euch nicht einfach ist als Solomänner in einem Haushalt mit zwei so hübschen Frauen und nur ich habe den Zugriff auf die eine, die andere ist noch eine zu junge Stute. Vati du stehts noch voll im Saft, wie uns dein steifer knorriger Ast verrät und schau dir den Jungen an, was der in den letzten beiden Jahren für eine Kanone bekommen hat. Da muss ich Euch doch mit den Heftchen und meinen Händen bei Laune halten, bevor ihr damit beginnt die Käthe oder die Elke zu bespringen“ fasste Günther die Situation zusammen. Elke wurde es ganz anders, bei dem was sie dort hörte. Ihre Muschi fing an zu kribbeln, als sie sich die drei Männer ihrer Familie vorstellte, wie sie dort nackt mit steifen Ruten in der Hütte saßen. Ihr Verlangen sich das Schauspiel anzuschauen, stieg jede Minute. Schließlich setzte sie alles auf eine Karte und sie startete einen Überraschungscoup, in dem sie den Holzstall verließ und mit einem schnellen Ruck die Hüttentür aufriss, hinein schlüpfte und sie sofort wieder hinter sich schloss. Beim Eintreten hatte sie den Blick nicht von den drei nackten Männern genommen. Opa und Jens saßen rechts und links von ihrem Vater in bequemen Schauklestühlen und schauten sich Bilder in Heften an, in denen nackte Männer und Frauen zu sehen waren. Ihr Vater hatte jeweils den Schwanz von seinem Vater und seinem Sohn in einer Hand. Jens und Opa steuerten mit ihren Schaukel-bewegungen die Wichsgeschwindigkeit von Günthers Händen, der die beiden Ruten fest umklammert hatte.Zunächst brachte niemand ein Wort heraus. Günther starrte seíne Tochter an, als habe er einen Geist gesehen, seine Hände waren aber wie gelähmt und drückten weiterhin die Schwänze. Jens schob in einem Reflex sein Pornoheft vor seinen Schwanz und Vaters Hand, brachte aber ebenfalls keinen Ton heraus. Opa, legte sich sein Pornoheft auf den Bauch, schaukelte aber weiter, was sein Rohr noch immer weiter wachsen ließ. Er war es auch, der sah wo seine Enkelin so ungläubig hinstarrte, auf den steifen Schwanz ihres Vaters, der von den dreien den dicksten und längsten hatte.Opa fand als erster seine Stimme wieder. „Bist du allein, wer schickt dich?“ stellte er eine Doppelfrage. „Ich bin allein und will mitmachen“ forderte Elke ihre Teilnahme ein. „Aber, aber das geht doch nicht, du ..bi … bis … bist doch noch zu jung“ stotterte Günther. „Wenn ich nicht mitmachen darf, sage ich alles Mutti“ entgegnete Elke ihrem Vater. „Wie stellst du dir das Mitmachen denn vor?“ hakte Günther nach. „Wenn ihr mich zur Frau macht, könnt ihr alles von mir haben. Jens gib mir mal das Heft. Will doch mal sehen, was Euch so geil macht. Hier Vati, dass verlange ich von Euch“ zeigte sie ihrem Vater eine Konstellation bei der drei Männer es einer Frau gemeinsam besorgten. „Was will sie?“ meldete sich Opa. „Hier steht Dreilochstute, Opa weißt du was das ist?“ fragte Elke bei ihrem Opa nach.Der Opa nickte und sah seine Enkelin nun mit anderen Augen. Ihr Bruder gab dann die Antwort für Opa. „Einer fickt in deine Votze, einer in deinen Arsch und einer in deinen Mund. Liebe Schwester ich melde mich schon mal fürs Hintertürchen an“ fasste Jens Erklärung und Wunsch zusammen.„Das müsste gehen, deiner ist der schlankeste von unseren Fickgeräten, Opa darf dann in den Haupteingang, wer weiß wie lange das noch klappt bei ihm und ich gebe dir meinen Bullensaft zum trinken, erklärte ihr Vater die kommende Konstellation, bei der Elke dabei war. „Zieh dich aus Schwester, wird Zeit, dass wir deine nackte Haut sehen“ gab Jens seiner Schwester zu verstehen, was er sehen wollte.Elke konnte es kaum fassen, die drei fraßen ihr aus der Hand, sie hoffte, dass das möglichst lange so bleiben würde. Ihr nackter, fast noch kindlicher Körper mit den kleinen spitzen Brüsten, dem sich rundenden Hintern, den noch schmal Hüften und dem kleinen Dickicht auf ihren Schamlippen ließen die Blicke von Vater, Großvater und Bruder lange auf ihr ruhen. Die zuckenden Schwänze der drei, zeigten Elke, dass das Eis gebrochen war und sie sich ihnen hingeben konnte.Günther hatte jetzt die Schwänze losgelassen und Jens erhob sich als erster und kam mit noch etwas weichen Knien auf seine nackte Schwester zu. Elke schaute ihm in die Augen, dann wanderte ihr Blick herab zu Jens steifen Schwanz, der harte schlanke Prügel, dessen Kapuze der Vorhaut von Vatis Wichshand hinter den dicken Wulst der länglichen Eichel geschoben worden war, stand kerzengerade an seinem muskulösen Bauch empor. Was ihr Bruder doch für ein attraktiver Bursche war. Aber dass dieser Schwanz ihr gleich in den Arsch gesteckt werden sollte, konnte sie kaum glauben aber doch zuckte ihr Anus vor wildem Verlangen. „Du willst mir den in den Popo stecken?“ fragte sie ihren Bruder mit zärtlicher Stimme und dabei griff sie mit beiden Händen an die harte Möhre. „Ja, sehr gerne mein liebes Schwesterchen, hast ja schon lange drauf gewartet ihn mal zusehen und jetzt kannst du ihn anfassen und dann auch spüren“ hauchte ihr Jens entgegen, der mit beiden Händen ihren kleinen knackigen Hintern drückte und ihr dabei einen Kuss auf die Stirn drückte. „Oh mein Schatz wie habe ich darauf gewartet“ flüsterte ihr Vater ihr ins Ohr, als er seinen nackten Körper an sie drückte und ihr danach seine Zunge in den Mund steckte. Ein Zittern ging durch Elkes Körper, als sie die nackte Haut ihres Vaters uns insbesondere den mächtigen Prügel an ihrer Hüfte spürte. Vor ihr kniete Opa und leckte mit seiner Zunge vom Nabel herab in den dünnen Flaum ihrer Schamhaare. „Komm Kleine stell dich mal mit gespreizten Beinen hin, damit ich dein Schatzkästchen richtig lecken kann. Ich bin ein Spezialist im Lecken,Oma mochte das immer sehr, und bei ihr musste ich mich durch viel dichteres Buschwerk kämpfen“ gab Arthur seiner Enkelin hilfreiche Anweisungen. Elke befolgte den Rat ihres Opas und schon spürte sie dessen flinke Zunge vom ihrem Kitzler, der ihr beim Masturbieren immer so schöne Momente bescherte, bis hinten zu ihrem Poloch, das ihr Jens gleich entjungfern würde. „Haha Jens, das Hintertürchen deiner Schwester schwingt schon wie eine Saloontür. Ich denke du wirst viel Spaß dahinten drin haben“ hörten sie Arthurs erstickte Stimme, der mit seinem ganzen Gesicht zwischen Elkes Schenkeln verschwunden war.Die Tittenmassage ihres Vaters und Opas Leckerei ließen Elkes Hände immer schneller am harten Schwanz ihres Bruders auf und abfahren. Immer verlangender stöhnte er ihr ins Ohr. Bis sie auf einmal seine Suppe an ihren Händen herab laufen spürte und wie weitere Schübe seines sich entladenden Hodens auf ihren und Vatis Bauch klatschte, der sich auf der anderen Seite an ihren Körper schmiegte.Auch Opa Arthur hatte ein paar Kleckse abbekommen und wusste nun , dass sein Enkelsohn schon abgespritzt hatte. „Komm Elke, leg dich hier auf den Tisch, den Jungbullensamen von deinem Bruder nutzen wir, um dein Poloch zu salben“ forderte er seine Enkelin auf, nachdem er sein Leckspiel zwischen ihren Beinen beendet hatte.Willig und voller geiler Erwartung legte sich Elke auf den Tisch. Ihre Beine zog sie hoch und spreizte sie, so dass Opa ihr das Sperma von Jens, dass auf ihrem Bauch klebte, mit seinen Fingern auf der zuckenden Rosette verreiben konnte. Jetzt forderte Arthur seinen Enkel auf sich zwischen die Beine seiner Schwester zu stellen und ihr seinen steil aufragenden Fickprügel vor das Poloch zu halten. „So Elke, jetzt zieh deine Beine noch was höher und schmier die Suppe von deinen Händen an den Schwanz von deinen Bruder, denn der wird ihn dir gleich in den Darm treiben. Du wirst dann froh sein, um jeden Tropfen der dich schmiert“ gab Opa seinen fachmännischen Rat weiter.Elke schaute zu ihrem Vater hoch, der neben dem Tisch auf der Höhe ihres Kopfes stand. Günthers Schwanz ragte dick und lang über der Tischkante bis zu ihrem Mund. Er lächelte seine Tochter an, die ihn fragend anschaute. „Keine Angst meine Kleine, du bekommst uns noch alle drei gleichzeitig zu spüren, aber dein Poloch und gleich auch noch dein Votzenloch sollten beim ersten mal separat entjungfert werden, wir wollen nicht, dass es dir wehtut und du es dann nicht mehr magst. In den Mund kannst du meinen Pimmel aber schon nehmen“ erklärte er seiner Tochter und drückte ihr die blanke Eichel seines dicken langen Schwanzes auf die Lippen. Gierig und voller Verlangen stülpte die Novizin ihre Lippen über den mächtigen Papaschwanz und blickte dabei dankbar zu ihrem Vater auf. „Was für ein verdorbenes junges Ding haben wir da nur großgezogen?“ dachte er bei sich, als er ihren Kopf führte der jetzt auf und ab an seinem Schwanz wippte. Elke spürte den Druck der langen Eichel ihres Bruders, als sie seinen Schwanz mit einer Hand an ihr Poloch drückte. „Entspann dich, tu als wolltest du was rausdrücken, dann öffnet sich dein Anus wie von selbst“ empfahl ihr Opa. Er hatte recht, langsam glitt die Eichel zwischen die Ränder der dunklen Rosette und schon steckte das dicke Ende von Jens Schwanz im Arsch seiner Schwester.Beide stöhnten auf. Auch wenn Elke einen enormen Druck spürte, die Situation mit ihren drei Männern hatten sie so aufgeputscht, dass sie es regelrecht genoss vom Bruder in den Arsch und vom Vater in den Mund gefickt zu werden, während ihr Großvater die Regie führte. Immer tiefer glitt Jens in den engen warmen Darm seiner Schwester. Auch wenn ihre Brüste noch nicht ausgereift waren und ihre Hüften noch nicht fraulich rund, so überkam ihn nun doch ein enormes Verlangen, den Körper seiner Schwester zu begrapschen. Als sein strammer Bauch sich an dem knackigen Hintern seiner Schwester rieb, weil er der ganzen Länge nach in ihrem Poloch steckte, griff er gierig nach den kleinen Titten und knetet sie wie wild durch, die harten Nippel zog er ihr lang und merkte wie sie ihm dadurch voller Verlangen mit ihrem Arsch entgegenbockte. „Übertreib es nicht“ empfahl ihm Opa. „Du hast eben schon einmal deinen Samen rausgepumpt, mach mal Pause, damit Elke als Dreilochstute nachher auch voll auf ihre Kosten kommt. Und außerdem will ich jetzt vorbohren, damit sie es nachher rundherum genießen kann“ fasst Arthur zusammen, um was es ihm ging. Doch bevor er ihr seinen knorrigen Ast ins Votzenloch bohrte, sollte sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen. „Günther zieh deinen Schwanz mal aus dem jungen Fickmaul, sie soll mal Opas Altherrenprügel probieren“ machte Arthur klar, warum er seinen Sohn zurück vom Kopf seiner Enkeltochter schob.Elke hatte den Arschfick mit ihrem Bruder genossen, auch wenn sie wusste, dass es besser war, jetzt die Kräfte einzuteilen, war sie doch ein wenig enttäuscht, als Jens ihn zurückzog und nun auch noch Vatis Schwanz, der ihren Mund verließ. Sie schlug die Augen auf und starrte auf Opas knorrige Rute, die er ihr vors Gesicht hielt. „Sollst doch sehen, wie der aussieht, der dich gleich anbohrt“ war Arthurs Kommentar. Elke faszinierten die dicken Adern und der tiefhängende Hodensack. Als sie nun begann an Opas Pimmel zu lutschen, stellte sie fest, dass Vatis und insbesondere Jens Gurke viel härter gewesen waren. Doch je mehr sie ihn in ihrem Mund verwöhnte und auch mal über Opas herabhängenden Eier leckte, spürte sie, wie er steifer wurde. Nun nahm Opa den Platz von Jens zwischen ihren Beinen ein. Sofort ersetzten die erfahren Männerhände die forschenden Hände von Jens, der nun mit seinem steifen Schwanz auf der anderen Seite des Tisches in Höhe von Elkes Kopf stand. Bevor Opa ihr seinen Schwanz ins Fickloch bohrte, ließ das alte Schleckmaul seine Zunge wieder zwischen ihren Beinen tanzen. „Alles ganz herrlich nass hier unten. Elke halt dich an den beiden Griffeln fest, die da über deinem Gesicht stehen, denn gleich stoße ich fest zu und es wird ein wenig rumpsen, wenn ich dir das Jungfernhäutchen durchstoße“ warnte Arthur seine Enkeltochter, die das auch sofort beherzigte und den Papa- und den Bruderschwanz mit festem Griff umschloss.Opas Eichel war dicker und runder als die von Jens und sie spürte deutlich wie sie zwischen ihre Schamlippen drängte, die die dicke Eichel fest umschlossen. Noch schob Arthur die nächsten Zentimeter seines Fickprügels sanft nach. Er spürte wie seine Enkelin zu zittern begann, ihre Schenkel, die sie fest um seine Hüften geschlungen hatte bebten. Ihre Füsß drückten auf seinen Hintern und sie stöhnte laut auf, als er ungefähr zur Hälfte in der herrlich engen Mädchenvotze steckte. Nun holte Arthur etwas aus, er hob seinen Hintern an, zog den Schwanz ein wenig zurück, um dann mit einem festen Stoß die Barriere zu durchstoßen. Ein kurzer Aufschrei seiner Enkeltochter, die aber von Bruder und Vater liebevoll über den Kopf und die spitzen Brüste gestreichelt wurde, deren Zitzen jetzt weit herausragten.Arthur fickte noch eine Weile weiter, bis er merkte, dass Elke sich entspannte, ihm entgegen bockte und bei jedem Stoß erregt aufstöhnte. Es war nun Zeit die junge Dreilochstute einzureiten.Auf dem Tisch war es ihnen zu unbequem, daher kramte Günther die Auflagen der Gartenliegen hervor und breitete sie auf dem Fußboden vor dem Ofen aus. Alle fassten an und Elke, die sich mit einem Kuss bei allen drei Männern für die gute Vorbereitung und bei ihrem Opa mit einem intensiven Zungenkuss für dessen Mühe bei ihrer Entjungferung bedankt hatte, beobachtete wie die drei Ruten steif wippten. Ihre Erregung stieg und sie konnte es kaum abwarten von den dreien rangenommen zu werden.Nachdem das Lager bereitet war, legte sich zunächst Jens auf den Rücken. Elke hockte sich rittlings überhin, so dass ihr zuckendes Poloch über Jens steifen Prügel schwebte. Langsam senkte sie ihren Unterleib ab und Jens dirigierte seinen Schwanz so, dass er am Hintertürchen anklopfte. Da mittllerweile alles gute geschmiert war und Elke wusste was zu tun war, drang er diesmal ohne Mühe in ihren Darm ein. Es war schon ein enormer Druck, in ihrem engen Hintereingang. Aber nun konzentrierte sich Elke darauf, dass Opa wieder dahin zurückkehrte wo er eben noch dringesteckt hatte. Sie konnte die knorrige Rute aber nur ganz aufnehmen, wenn sie ihren Hintern anhob und den Arschficker ein wenig frische Luft verschaffte. Opa, der nicht das erste mal in einer solchen Konstellation es einer Dreilochstute besorgte, gab Jens Anweisungen, wie sie ihren Rhythmus finden konnten, um Elkes engen Löcher nicht zu zerreißen. Als beide einen für sie angenehmen Rhythmus des Rein- und Rauschiebens gefunden hatten, kümmerte sich Elkes um den Papaschwanz, der ihr schon ganz ungeduldig auf die Lippen gepresst wurde.Zum zweiten mal lutschte sie nun Günthers Schwanz und der wusste, dass er ihn erst wieder aus ihrer Mundvotze ziehen würde, wenn er leergesaugt war.Jens, der unter ihr lag presste ihr von hinten die kleinen Brüste fest zusammen und Opa saugte sich beim Ficken an ihren Knospen fest und knabberte an den harten Nippeln. Ihr Vater drückte ihr seinen Mörderriemen bis zum Anschlag in die Kehle, immer wenn sie würgen musste, zog er ihn ein wenig zurück, aber nur um ihn gleich wieder tief in ihren Rachen zu treiben, so dass seine dicken Eier ihr dabei an das Kinn schlugen. Auch wenn sie zwischendurch schon einmal zweifelte, ob sie nicht doch ein wenig zu fordernd gegenüber den Männern aufgetreten war und es ihr nicht ein wenig viel würde mit drei Männern gleichzeitig Sex zuhaben, war sie nun nur noch einfach geil. Sie wusste, dass sie das heute so nicht zum letzten mal praktizieren würde. Als sie dann 15 Minuten später, in allen Löchern abgefüllt, erschöpft auf dem Boden lag und die Männer mit ihren samenverklebten Eicheln sich an ihr rieben und begannen ihre Suppe aus ihren Öffnungen zu lecken, mussten sie ihr zusagen, dass das wiederholt würde. Überall die Jahre, bis sie im Alter von 18 Jahren Horst kennenlernte, stellte sich Elke immer wieder gerne als Dreilochstute in unterschiedlichen Konstellationen zur Verfügung. Irgendwann war es dann auch in ihrer Ehe dazugekommen, denn ein Geständnis von Horst, was er in seiner Jugend an sexuellen Spielarten kennen und schätzen gelernt hatte, brachten sie gemeinsam auf diesen Weg.Horsts JugendHorst verbrachte zwischen seinem 14 und 16 Lebensjahr oft seine Sommerferien bei der Schwester seiner Mutter, Tante Elvira und deren Mann, Onkel Herbert. Seine Eltern hatten eine große Obstplantage und im Sommer keine Zeit mit ihrem Sohn in die Ferien zu fahren. Wenn er in seinen Ferien vier Wochen zu Hause geholfen hatte, nahmen ihn Elvira und Herbert, nach einem Wochenende, an dem auch sie beim Ernteeinsatz geholfen hatten, mit in die große Stadt. Sie unternahmen Tagesausflüge und verbrachten viel Zeit miteinander. In der schicken Penthouse- Wohnung hatte Horst das geräumige Gästezimmer für sich ganz alleine. Bei seinen Eltern musste er immer über den Flur laufen, wenn er ins Badezimmer wollte. Hier grenzte sowohl sein Zimmer als auch das Schlafzimmer von Elvira und Herbert direkt an das Badezimmer. Elvira hatte ihm erklärt, dass es keinen Schlüssel zum abschließen gab, aber man ja auch mitbekam, wenn das Bad besetzt war. Ohnehin brauche er sich nicht zu schämen, denn ihr und Herbert machte es nichts aus, sich nackt zu zeigen und sie würden sich auch nicht daran stören, wenn er nackt durch die Wohnung liefe.Horst freute sich über diesen entpannten Umgang untereinander. Auch bei seinen Eltern zu Hause schämten sie sich nicht nackt voreinander, wenngleich es sehr selten vorkam. Immer wieder mal hatte er die Gelegenheit Tante und Onkel nackt zusehen, was ihm jedesmal einen steifen Schwanz bescherte und da er das Bild seiner nackten Tante danach den ganzen Tag nicht aus dem Kopf bekam, war er dauerregt und mit seinem Steifen traute er sich dann doch nicht in der Wohnung um herzulaufen.Horst verglich Elvira mit seiner Mutter. Die Schwestern waren 5 Jahre auseinander, Elvira war die Ältere der beiden. Ihre nackten Körper hätte er aber kaum auseinander halten können. Beide waren sie knapp 170 cm groß, hatten schön geformte, schlanke, sportliche Beine, einen runden Hintern und recht große herabhängende Brüste, die am unteren Ende aber sehr schön voll und rund waren mit großen dunkelbraunen Warzen und recht langen Nippeln. Allerdings trug seine Mutter, als er sie das letzte mal nackt gesehen hatte einen dichten dunkelblonden Busch. Elvira hatte im Gegemsatz dazu kein Häärchen zwischen den Beinen.Wenn Horst zu Hause seine Mutter nackt gesehen hatte, verschwand er immer sofort in seinem Zimmer, zog sich die Hose und die Unterhose aus und wichste seinen steifen Schwanz. Hier bei Elvira und Herbert kam das aber fast täglich vor und er war schon ganz müde vom vielen Wichsen. Da er nur wenig Spuren hinterlassen wollte, entschied er sich dafür sich so oft wie möglich am Waschbecken im Badezimmer zu erleichtern. Nur mit wenigen Schritten war er nackt von seinem Zimmer zum Waschbecken gegangen und zog und schob mit festem Griff die Vorhaut vor und zurück.Eines Morgens, als er seine Morgenlatte am Waschbecken wichste, die durch den Anblick der nackten Elvira, die er im Badezimmer bei ihrer Intimrasur belauscht hatte, besonders kräftig und hart ausgebildet war, stand seine Tante in ihrem Shoppimg-Outfit plötzlich neben ihm. Horst erschrack und wollte sich schon zurückziehen, da drückte ihm seine Tante eine Hand auf den Arsch und schob ihn zurück zum Waschbecken. „Mach bitte weiter, ich habe jetzt leider keine Zeit mich darum zu kümmern aber wenn du wieder mal nicht weißt wohin mit deiner Morgenlatte, dann komm zu mir ins Bett, wenn Herbert aus dem Haus ist“ machte sie ihm ein eindeutiges Angebot, zog ihren Lippenstift nach und verschwand zu ihrer Shoppingtour. An diesem Morgen spritzte Horst besonders viel von seiner Bockmilch ins Waschbecken.Vor lauter Aufregung hat Horst in der nächsten Nacht so schlecht geschlafen, dass er morgens zu müde war, um seiner Tante eine Morgenlatte anzubieten. Mit seinem schlappen Schwanz traute er sich nicht zu ihr ins Bett. Am Frühstückstisch stellte sie ihn zur Rede, denn im Gegensatz zu ihm, der vor Erregung kaum schlafen konnte, hatte sein steifer Pimmel, den er gestern seiner Tante wichsend am Waschbecken gezeigt hatte, bei ihr die Säfte laufen lassen. Den ganzen Morgen hatte sie mit klaffender nasser Nacktschnecke auf ihn gewartet.Als Horst ihr seine missliche Lage sc***derte, lächelte sie ihn an, schlug ihren Bademantel auf ,unter dem sie nackt war, zog seinen Kopf zu ihrer nassen Spalte und bat ihn, sie zu lecken. Niemals zuvor hatte Horst eine Votze aus der Nähe gesehen, geschweige denn gerochen oder geleckt. Nun bot sich ihm dies alles auf einmal an. Er spürte selber wie der herbe, salzige Geruch und Geschmack und die feucht glänzenden Schamlippen, aus deren oberen Ende die dicke rote Erbse des Kitzlers hervorschaute, seinen Pullermann wieder versteiften. Elvira streife den Bademantel ab, stützte sich an der Arbeitsplatte der Küche ab, reckte Horst ihren runden Hintern entgegen, spreizte ihre Beine und bat ihn, es ihr von hinten zu besorgen. An seinem ratlosen Gesicht wurde ihr klar, dass war heute sein erster Stich. Sie übernahm das Kommando. „Komm stelle dich hinter mich und reibe meine Schamlippen von hinten mit deiner Hand. Such mit deinen Fingern das Fickloch und steck mir einen Finger rein. Jetzt weißt du, wo du deine Eichel ansetzen musst“ dirigierte sie ihren Neffen, dem sie, zwischen ihren Beinen hindurch greifend an den dicken Hodensack griff. Horst hatte seinen Steifen mit festen Griff an Elviras Schamlippen gedrückt. „Das passt, nun schieb ihn rein, stoß mit einem Hüftschwung zu“ bat Elvira ihren Neffen, ihn ihr endlich reinzustecken, in dem sie ihn den strammen Hodensack knetete. Sie musste sich dabei soweit herabbeugen, dass sie ihre nasse Votze ihrem Neffen regelrecht engegenpresste. „Ohhhhhhhh Tante Elvira ist das schön warm und eng und nass in deiner Votze“ stöhnte Horst, der jetzt immer wilder zustieß, so dass Elvira seine Eier freigab und sich mit beiden Händen an der Arbeitsplatte abstützte, ansonsten hätte ihr wilder jugendlicher Ficker sie an der Arbeitsplatte zerdrückt. Elviras volle runden Titten lagen auf der Arbeitsplatte. Das weiche Fleisch zitterte im Takt von Horsts Stößen, ihre Nipel waren steif und lang aus den Warzenhöfen herausgetreten. Als Horst jetzt eine Hand nach vorne schob und ihr an den Zitzen zog, kam es ihr das erste mal. Als der junge Bock seine frische Sahne in sie pumpte das zweite mal. Elvira bemerkte wie steif der jugendliche Bolzen noch immer war, obwohl er abgespritzt hatte. Sie hätte schon noch Lust auf eine weitere Rund gehabt aber sie wollte Horst nicht beim ersten Mal überfordern, denn sie wollte ihn noch den Rest der Woche genießen. Sie lobt ihn und machte ihn Komplimente zu seiner wilden a****lischen Art und seinem schönen kräftigen Schwanz. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie ihn jeden Morgen in ihrem Bett erwartete.Horst bedankte sich bei seiner Tante für den ersten Fick in seinem Leben mit einem innigen Zungenkuss, den er erst auf ihren steifen Nippeln beendete an denen er sich festsaugte. Beide genossen die traute nackte Zweisamkeit in der Küche. Doch Elvira hatte noch einiges zu erledigen und Horst verabschiedete sich auf sein Zimmer, wo er noch lange über das soeben erlebte nachdachte. Gerne hätte er noch ein wenig gewichst, aber Tante Elvira hatte ihn gebeten, es sich für Morgenfrüh aufzusparen.Trotz seiner Erregung und Ungeduld hatte Horst recht gut geschlafen, aber nun war es 06:30 Uhr, jeden Moment würde Günther die Wohnung verlassen und was er in der Hand hatte, war eine verdammt harte Morgenlatte, die er gleich seiner Tante präsentieren würde.Horst stand auf, er hatte nackt geschlafen, mit steifer Rute stand er vor seinem Bett und bestaunte seine Fickgurke, die er seit gestern so nennen durfte, denn nun war er nicht mehr nur ein Wichser. Er schaute zu, wie seine Hand mit festem Griff die Vorhaut weit nach hinten schob und dabei seine lange violette Eichel freilegte. Wegen dem Bändchen, dass die Vorhaut am unteren Ende der Eichel mit dem Schaft verband, nickte seine Eichel leicht nach unten, als er die Vorhaut soweit es ging nach hinten schob. Der Anblick seiner nackten Eichel, würde Elvira sicher gefallen dachte er, als er durch das Badezimmer zur angelehnten Schlafzimmertür von Günther und Elvira kam. Was war das denn, schon 06:45 Uhr und Günther, war noch immer im Bett bei seiner Frau. Er lag nackt zwischen ihren Schenkeln und leckte ihr den nackten Schlitz. Günther hatte Horst den Rücken zugewandt und daher sah er nur Günthers Rücken und seinen nackten Hintern, aber es war eindeutig, was er dort machte. Horst hörte schmatzende Geräusche und das leise Stöhnen seiner Tante. Die hatte ihn nun gesehen und wohl auch, was er ihr zeigen wollte. Gierig leckte sie sich die Lippen, gab Horst aber zu verstehen, er solle vom Flur aus durch die angelehnte Tür zuschauen. Horst verstand zunächst nicht warum, wechselte aber seinen Beobachtungsposten. Im Flur konnte er Günther und Elvira im Profil sehen und es erregt ihn sehr, seinem Onkel beim Lecken zuzuschauen, aber er musste aufpassen, dass er seinen Steifen nicht zu sehr strapazierte, schließlich sollte Elvira die ganze Pracht seiner mächtigen Morgenlatte genießen, wenn doch nur Günther bald verschwinden würde.„So mein Schatz, das war herrlich, nun lass aber gut sein, du bist eh schon sehr spät. Schließe bitte die Tür zum Badezimmer hinter dir und lass mich noch ein wenig schlafen“ verabschiedte Elvira ihren Mann mit einem dicken Kuss auf dessen verklebten Lippen. Kaum, dass dieser die Tür hinter sich zugezogen hatte, winkte Elvira ihren Neffen heran. Die steife Morgenlatte hatte sie schon eine Weile bestaunt und ihre Lust danach war sehr gestiegen, auch das Lecken ihres Mannes hatte ihr Verlangen noch verstärkt. Horst dachte zunächst er solle seinen Onkel ablösen, aber noch bevor er seinen Kopf zwischen Elviras Schenkel stecken konnte, hatte diese seinen harten Schwanz im Griff, zog ihn auf sich und dirigierte seinen Schwengel direkt in ihr Loch. Im Badezimmer hörten sie die Dusche rauschen, als die lange harte Morgenlatte in Elviras vorbesamtes Loch glitt.„Uiihhh, das fühlt sich aber gut an, hat Onkel Günther dich gerade erst frisch besamt?“ fragte Horst mit freudiger Stimme nach. „Ja, gefällt dir das denn, deinen Schwanz in einer fremden Suppe zu baden?“ fragte Elvira nach. „Oh ja, wusste bisher nicht wie sich das beim Ficken anfühlt, aber es ist ein irre geiles Gefühl. Du bist so warm und weich und mein Schwanz rutscht rein und raus wie geschmiert, einfach herrlich“ bestätigte ihr Neffe, dass er es so gerne hatte. Die Morgenlatte hatte in der vorbesamten Votze seiner Tante ein enormes Stehvermögen und Günther hatte die Wohnungstür schon vor fast einer halben Stunde hinter sich zugezogen, als Horst mit lautem kehligen Gebrüll seinen Samen zu dem seines Onkels hinzuschoss.Seit diesem Tag, war es für Horst eine Obzession in ein vorbesamtes Fickloch zu stoßen. Außer bei seiner Tante, die ihm dieses noch das ein und andere mal anbot, hatte er dazu erst wieder die Gelegenheit als er jung verheiratet mit seiner Frau Elke in einem Urlaubshotel einen allein reisenden Herren dazu bekam, ihm und seiner Frau ins Hotelbett zu folgen.Noch vor der Hochzeit hatten sich Elke und Horst ihre sexuellen Leidenschaften gegenseitig gebeichtet. Drei Monate kannten sie sich nun und hatten schon ein paarmal miteinander gefickt. Horst gefiel es, dass Elke ihm jeden Wunsch im Bett erfüllte. Keine Stellung war ihr zuwider, Oralsex mochte sie so sehr wie er und ihr Hintertürchen blieb ihm auch nicht verschlossen. Auch ihr Spielzeug benutzte sie nicht nur allein für sich. Auch sein Poloch verwöhnte sie ihm damit und fragte immer wieder nach was sie noch gutes für ihn tun könne. Nach einem solchen sexuell sehr erfüllenden Abend, saßen sie nackt nebeneinander im Bett und Horst, euphorisiert vom Sex und dem Wein, den beide schon getrunken hatten, erzählte seiner zukünftigen Frau von seinen Erlebnissen mit seiner Tante Elvira und seiner Vorliebe in ein vorbesamtes Loch zu ficken. Er beobachtete sie genau, aber es schien sie nicht zu schockieren. Im Gegenteil, sie schien erleichtert, denn nun beichtete sie ihre Erlebnisse mit Vater, Bruder und Opa und wie sehr sie sich danach sehnte alle drei Löcher gleichzeitig gestopft zu bekommen. Das war nun doch starker Tobak, Horst stellte sich es vor, wie die drei Männer, die er kannte, seine Frau in alle Löcher fickten. Als er dann aber daran dachte, dass sie so besamt vor ihm liegen würde, bekam er einen steifen Schwanz. Er nahm sie in den Arm, ließ sie seine Erregung spüren und fragte, ob er die drei mal einladen solle. Doch davon wollte Elke nichts wissen, irgendwann war ihre Mutter dahinter gekommen und hatte ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie keinen weiteren Kontakt zwischen Elke und ihrem Vater dulden würde. Ihr Bruder, der mittlerweile verheiratet war, hatte eine Frau, die auf ihn aufpasste wie ein Wachhund und Opa mit seinen Prostataproblemen war wohl auch kein potenter Hausfreund mehr.Elke freute sich aber sehr darüber, dass die Vorstellung ihren zukünftigen Mann nicht schockierte sondern erregte und sie ermunterte ihn, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen sie seine und ihre Vorlieben verbinden konnten. So war es dann unter anderem zu dem ein und anderen Urlaubsfick zu dritt gekommen. In den Genuss als Dreilochstute ran genommen zu werden, war sie aber nur einmal in einem Swingerclub gekommen. Damals war Horst aber einer der drei Akteure gewesen. Er hatte sie in den Arsch gefickt und sich im engen warmen Darm ergossen. Für eine zweite Runde in ihrer vorbesamten Votze hatte es dann nicht mehr gereicht.Für heute Abend hatte er ihr aber drei zusätzliche Männer versprochen, was Elke so sehr erregte, dass sie die Nässe zwischen ihren Schenkeln während der Busfahrt nach Hause spürte.

Elke und Horst – Teil 1

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