Einmal richtig als Nutte

Liebe hat viele Seiten 25Einmal richtig als NutteDurch meine Besuche in den Clubs hatte ich Jerome kennengelernt. Er hatte eine dunkle Hautfarbe und erzählte jedesmal stolz, dass er nicht von amerikanischen GIs abstammte, sondern sein Vater direkt aus Afrika gekommen war. Er war ein Charmeur und gleichzeitig ein eiskalter Zuhälter. Er konnte mich bumsen und zur selben Zeit frug er mich, ob ich auch mit seinem Freund ins Bett gehen würde. „200 Euro? 500 Euro? Tausend?“ Wenn ich die Preise hörte merkte ich, was ich wert war, und das erregte mich auch, zu wissen, dass ich auf dem Sexmarkt immer noch in der höchsten Klasse mitspielte.Und irgendwann siegte dann Jeromes Beharrlichkeit und meine Neugierde. Er hatte wie er sagte fünf Geschäftspartner, die heiß darauf waren mich zu ficken. Er hatte ihnen Fotos gezeigt, wo er mich fickte und sie fanden mich alle so heiß, dass sie bereit waren 1500 Euro für eine Nacht mit mir zu zahlen. So sagte es zumindest Jerome. Was er an Vermittlungsgebühr aufschlug, verriet er nicht. Fünf dunkelhäutige Männer sollten eine Nacht lang meinen Körper bekommen. Ich ging auf dieses Angebot ein und stellte nur die Bedingung, dass alle Kondome benutzen und ich die benutzten Kondome bekam.Jerome holte mich am Freitag ab und brachte mich in ein großes Haus am Stadtrand. Als ich ankam musste ich sofort meine Kleidung ablegen und eine Augenbinde tragen. Dann wurde ich in den großen Salon geführt und mir wurde ein Glas Wein gereicht. Ich hörte Stimmengewirr und fragte Jerome, wer noch da ist und er sagte mir, dass heute mein großer Tag sei.Seine fünf Geschäftspartner waren da und sie waren begeistert von dem, was sie sahen.„Das ist dein großer Auftritt!“ beruhigte mich Jerome „Du wirst gefickt und benutzt, so wie wir es ausgemacht haben. Mach mir keine Schande. Ich hab dich als total nymphoman und schwanzgeil beschrieben. Und die Kerle sind schon recht scharf. Jeder dieser Männer zahlt dir 1500,- Euro und will dafür das komplette Programm.“Jerome nahm mir mein Weinglas ab und führte mich zu einem Bett, das vermutlich frei im Raumes stand. Ich legte mich aufs Bett, meine Augen immer noch verbunden.Ich hörte die Männer im Zimmer, die immer näher kamen und sich wohl um das Bett verteilten.Dann hörte ich Jerome sagen: „Der Abend ist eröffnet. Unsere heutige Schönheit wartet auf sie!“Dann ging alles sehr schnell. Ich hatte auf einmal überall Hände auf meinem Körper, meine Brüste wurden stark geknetet, meine Nippel gezwickt und gezwirbelt.Einer steckte mir erst zwei, dann drei oder vier Finger in meine Pussi, kurz danach hatte ich auch einen Finger im Po. Schauer der Lust durchwühlten meinen Körper. Hilflos den fordernden Kerlen ausgeliefert zu sein, und nur noch als Sexualobjekt benutzt zu werden war ganz neu für mich, aber auch sehr erregend.Ich hatte gar keine Zeit weiter darüber nach zu denken. Schon bald hatte ich den ersten Schwanz im Mund.Er füllte meine Mundhöhle aus, aber das machten alle Schwänze, die ich an diesen Abend in mir hatte. Da meine Augen verbunden waren, konnte ich diesen Schwanz auch später keinem zuordnen.Dann legte sich jemand neben mich und forderte mich auf, mich auf ihn setzen aber mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Ich tat was er sagte und ein weiterer Mann half mir mich zu positionieren, dann spürte ich eine mächtige Eichel an meiner Pussi. Ich dachte, ob ich schon feucht genug bin? Dann wurde es kalt an meiner Pussi, vermutlich Gleitgel. Ok, dann wird es ja leicht gehen, trotz der Größe der Eichel.Falsch gedacht, denn er setzte seinen Schwanz an mein Poloch und drang ohne Pause ein. Ich musste nach Luft schnappen, der Kerl riss mir fast meinen Arsch auf. Aber Jerome sagte im ruhigen Ton: „Verhalte Dich ruhig, und lass dich benutzen.“ Ich gab mich dem hin. Ich wusste ja heute Abend war ich nur Fickfleisch. sündhaft teures Fickfleisch.Als er ganz in mir war und sich zweimal rein und raus bewegt hat, spürte ich eine weitere Eichel an meiner Pussi. Auch dieser Schwanz drang sofort in mich ein und nun fickten mich beide anfänglich normal, aber immer wilder werdend.Meine Augenbinde wurde nun entfernt und ich sah all diese Riesen. Breit gebaute riesige dunkelhäutige Kerle, alle standen sie nackt mit vor Schweiss glänzender Haut um mich herum. Sie streckten mir ihre Schwänze entgegen, sie schoben sie in meine Löcher. Arsch, Pussi, Mund, überall wollten sie in mich eindringen und in mir kommen. Und sie waren unersättlich. Eine Stunde zwei, drei, ich weiß garnicht mehr wie lange, löste ein Schwanz den anderen ab. Wie ausgemacht war jeder eingetütet in eine Kondom. Manchmal sah ich, dass einer, der abgespritzt hat das Kondom abzog und durch ein neues ersetzte.So ging es den ganzen Abend bis in die Nacht. Ich hatte immer zwei Schwänze in mir und einen im Mund. Ich wurde die ganze Nacht benutzt und fühlte mich geil dabei. Fast jeder spritzte in einem meiner Löcher ab, Unmengen von Sperma, die da in die Gummis flossen.Einer der Männer hatte sich bisher im Hintergrund gehalten und beobachtend zugeschaut. Er war groß und in meinen Augen ein sehr ungepflegter Mann, die Haare nicht gekämmt, sehr schlechte Zähne und er roch nach Schweiß, aber er hatte einen Schwanz der noch größer war als die bisherigen, er glich fast dem eines Ponys.Ziemlich grob trat er auf mich zu und verdrängte meine anderen Stecher. „Nutte“ sagte er, „machs Maul auf und nimm ihn in deine Maulfotze.“Wie unter Hypnose tat ich, was er verlangte, er schmeckte widerlich und so ließ ich nach zwei Zungenschlägen von ihm ab bevor ich würgen musste und bot ihm meine Votze an. Zum Glück war diese gut geschmiert und triefend nass. Es tat weh als er langsam eindrang und ich musste mir meine Tränen verkneifen, ich wollte schließlich eine gute Nutte und benutzbar sein.Nach drei leichten Stößen tat es auch nicht mehr so weh und meine Fotze hatte sich an den Riesenpimmel gewöhnt. Gerade als es anfing mir zu gefallen, spritzte er in meiner Pussi ab, es war so viel, dass ich spürte wie der Saft das Kondom aufblähte. Er zog seinen noch steifen Schwanz aus meiner Fotze und zeigte ihn mir. Das Reservoir vor der Eichel war aufgebläht wie ein kleiner Ball. Er zog das Kondom ab, verknotete es und warf es neben mich. „So fickt man ein geiles Weib! Sagt das deinem kleinen Ehefuzzi.“Langsam lies dann auch der Wunsch der Kerle mich zu besteigen nach. Irgendwann sagte mir Jerome, dass ich nun ins Bad gehen könne und mich duschen und frisch machen kann.Ich wankte gefickt und benutzt von sechs Männern zum Bad. Als ich dann aus dem Bad kam lagen auf dem Nachtschrank neben dem Bett viele Geldscheine, alles Fünfhunderter und daneben ein Korb mit Kondomen. Ich zählte ich achtundzwanzig gefüllte Kondome. Die Männer hatten reichlich abgesahnt.Jerome sagte „Das ist dein Lohn für die letzten Stunden. Nimm es dir.“ Ich hatte mich für Geld ficken und benutzen lassen, jetzt war ich wirklich eine Nutte.Jerome fuhr mich wieder zu unserem Treffpunkt und meinem Auto. Beim Abschied drückte er mir einen Umschlag in die Hand. „Für deinen Schlappschwanz von Mann.“Als ich nach Hause kam, war Fred noch wach. Wie so oft wartete er sehnsüchtig auf mich und meine Geschichte. Ich setzte mich auf die Couch und winkte ihn neben mich. Dann erzählte ich ihm alles. Ich sah das Funkeln in seinen Augen, und ich glaube, dass es ihm Spaß gemacht hat, zu hören wie sein Frau durchgenudelt wurde.Ich öffnete den Umschlag, den mir Jerome gegeben hatte und zeigte ihn die Fotos die darinnen waren. Zu erkennen war auf den Fotos wie ich nackt auf dem Bett lag mit verbundenen Augen. Auf anderen standen fünf schwarze Männer um mich herum, präsentierten ihre Schwänze. Man sah auch wie ich die einzelnen ritt, wie sie mit ihren Fingern und ihren Schwänzen meine Fotze und meine Arsch penetrierten.Das alles machte Fred so geil, dass ich meine Rock hochhob und ihn meine nackte Muschi zeigte. „Komm leck mich und kühl mein heißes Fötzchen!“Der Abend hatte mir wieder einmal klargemacht, dass ich inzwischen eine schwanzgeile Nutte war. Fast jeder Schwanz durfte in welchem auch immer meiner Löcher absahnen, solange eine gefülltes Kondom für meinen Fred dabei heraussprang. Viel Zeit verbrachte ich damit immer wieder neue Liebesabenteuer zur Unterhaltung meines Ehemannes zu organisieren. Da war die Verwaltung der Dates, wer kommt wann zu mir. Und ich war viel Shoppen nach romantischen und frivolen Outfits. Es war oft ein Stück Erholung wenn Fred mich wie schon immer alle paar Wochen einlud ihn auf einer Geschäftsreise zu begleiten oder mit ihm einen Kurzurlaub an schönen und interessanten Plätzen der Welt zu verbringen.

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