Eine Zauber(hafte) Schule

Eine Zauber(hafte) SchuleIch bin am Arsch!!! Dachte sich Nick als die Türe seines Zimmers auf flog. In der Türe stand sein alter Herr der ihn mit fassungslosen Blick ansah. Eigentlich sollte keiner zuhause sein, seine Eltern waren eigentlich im Urlaub, aber durch einen Buchungsfehler im Hotel mussten sie schon einen Tag früher heim Fahren. Nick schloss die Augen und wartete auf die sich anbahnende Standpauke. Sein Vater sagte nichts und schloss die Tür wieder.Sein Vater ging nach unten ins Wohnzimmer zu Nicks Mutter. Sie hatte immer wenig zu sagen und musste meistens nur zustimmen, denn egal was sie sagte es wurde nicht beachtet.“Es ist schlimmer als wir dachten“, sagte er.“Er hat schon ein Mädchen da oben im Zimmer oder? Ich meine wo sollen denn die High Heels her kommen die da unten im Flur stehen“, sagte seine Mutter.Sein Vater schüttelte mit dem Kopf. „Bist du dir sicher?“, fuhr sie fort“, ich meine er könnte ja auch eine Party veranstaltet haben und das sind die Überbleibsel“. Das wäre mir tausend mal lieber als das was ich gerade da oben gesehen habe“, knurrte sein Vater. „Ach was hast du denn so schlimmes gesehen?“, fragte seine Mutter. „Unser lieber Sohn sitzt vor seinem Computer und wichst sich einen“, „Und? Ist doch ganz normal in seinem Alter.“ warf sie ein. „Er trägt aber Nylons und High Heels… Zudem ist er noch wie eine Nutte geschminkt und trägt eine Perücke. Was haben wir nur falsch gemacht? Wenn der Sommer vorbei ist, schicken wir ihn auf eine Militärschule, da lernt er ein richtiger Mann zu werden, so wie ich damals und hat es mit geschadet? Nein!“Nick hatte genug gehört, er schloss seine Zimmertür wieder, die Lust auf Wichsen ist im vollends vergangen. Verflucht wieso hatte er seine Heels nach dem Einkaufen nicht einfach eingeschlossen, zu den Anderen. Und verflucht wieso hatte er nicht die Tür abgeschlossen.Die Stimmung am Abendessen war sehr kühl, jeder wusste es, gab aber vor nichts zu wissen. Bis sein Vater ihn darauf an sprach. „Seit wann machst du das?“. „Seit ungefähr ein paar Monaten“, antwortete Nick und hoffte damit das Thema fürs erste abzuschließen.Seine Eltern konnten ja nicht wissen dass er schon früher als kleines Kind im Kleiderschrank seiner Mutter gewühlt hatte, und als er noch rein passte, in den Schuhen seiner Mutter durchs Haus lief wenn keiner da war. Das einzige was stimmte, was er seit einigen Monaten angefangen hatte, war sich zu schminken und sich komplett wie eine Frau zu kleiden.In dieser Nacht wehte ein stürmischer Wind, alles Mögliche flog durch die Luft, so auch ein Zettel auf dem ein großer Zauberstab abgebildet war. Dieser Zettel beschleunigte auf eine unnatürliche Art und schoss so durch den Briefschlitz von Nicks Eingangstüre. Er landete auf dem Boden vor der Tür und veränderte sich. Aus dem teils Rosa farbigen Papier wurde ein mit Tarnfarben überzogener Flyer. Eine große Überschrift: Militärschule, prangte den nun actiongeladenen Flyer. Am selben Morgen wurde der Zettel entzückt von Nicks Vater aufgehoben, aufmerksam las er den Flyer durch. „Nick“, wummerte es an seine Türe. „Wach auf, pack deine Koffer du gehst in ein Sommercamp“, versuchte Nicks Vater zu vertuschen. Nick schlief noch, doch als er das hörte stand er wie eine eins im Bett. „In zwei Stunden geht es los“, rief sein Vater, immer noch vor seiner Türe stehend.Da bleibt noch etwas Zeit, dachte sich Nick, denn noch etwas stand wie eine Eins, er musste sich erst um seine Morgenlatte kümmern. Er holte seine Peeptoes aus seinem Versteck. Sie sahen schon sehr mitgenommen aus, etwas fleckig aber immer noch sehr sexy. Er verteilte etwas Gleitgel auf dem Loch des Peeptoes, und steckte seinen Schwanz durch. Das weiche Leder des Schuhes umschmeichelte seinen Schwanz den er nun rhythmisch in das Loch stieß. Er liebte seinen Shoefuck am Morgen und wollte dies vor seinem Abschied wenigstens noch einmal tun, nichtsahnend, dass er bald noch mehr mit Heels zu tun haben wird.Schließlich kam es ihm, und er verteilte seinen Saft auf der ganzen Sohle des Schuhes.Mit gemischten Gefühlen stieg er ins Auto ein, die Fahrt dauerte lange, lange genug um sich die schlimmsten Szenarien auszumalen. „Wir sind da“, sagte sein Vater, Nick schaute aus dem Fenster und erschrak, ein Knast war noch schön dagegen. Zäune, Wachtürme, Scheinwerfer und ein großes Gebäude in der Mitte waren zu sehen. Ein als Soldat gekleideter Herr kam aus sie zu als sie das Auto verließen. Zutritt nur für mich sagte er streng. Der Abschied dauerte nicht lange, mein Vater schien sich richtig zu freuen. Mit meinem Koffer im Schlepptau wurde ich durch das Tor geführt, doch hinter dem Tor bot sich ein ganz anderer Anblick als zuvor. Ein schöner Campus erschien, das große dunkle Gebäude war nun Hell und freundlich, überall liefen Sexy gekleidete Frauen über den Campus.Die Einschulung findet in der großen Halle statt deinen Koffer kannst du stehen lassen, der wird dir auf dein Zimmer gebracht. „Ist gut danke Herr….“ , weiter kam er nicht denn als er sich zu ihm um drehte, sah auch dieser ganz anders aus. Er war plötzlich eine Sie und sehr aufreizend gekleidet.Schwarze High Heels, schwarze Strümpfe Rock und Kostüm. „Gerade waren sie noch…. wie ist das… Hää, „, stammelte Nick. „Alles wird dir in der großen Halle erklärt“, sagte die Dame und zeigte auf die Eingangstüre. Nick glaubte sich in einer Art Illusion zu befinden. Oder hatten ihm seine Eltern Drogen unter das Essen gemischt, denn er hatte beim Hineingehen geglaubt jemand schweben gesehen zu haben.“Guten Tag“, sagte die Dame die für eine Rektorin besonders aufreizend gekleidet war. Sie trug einen langen schwarzen Samtrock der ihr bis zu den Knien ging. Ihre Bluse war weiß und schimmerte leicht. Die obersten zwei Knöpfe waren offen, das mussten sie auch sein, denn sonst wäre sie Geplatzt, denn ihre Oberweite war beeindruckend. Golden schimmernde Strumpfe schmückten ihre Beine, die so glatt zu sein schienen, dass sogar eine Schnecke darauf auszurutschen schien. Ihre Füße steckten in sehr hohen T- Spangen Pumps die Rot schillerten.“Guten Tag“, wiederholte sie sich. Um Nick herum versammelten sich immer mehr junge Männer, alle so in seinem Alter.“Willkommen, ich bin Frau Cordes.Ihr wurdet alle sorgfältig ausgewählt, manche wurden im Glauben an ein Sommercamp her gebracht, andere Glaubten es wäre eine Militärschule, und wieder andere glaubten es sei ein Internat. In der Tat handelt es sich um eine Art Internat. Allerdings um ein sehr Besonderes. Alle die hier versammelt sind, haben gewisse Vorlieben, die ihr hier ausleben könnt und sogar müsst um weiter zu kommen. Ihr habt bestimmt schon bemerkt, dass es teilweise nicht mit rechten Dingen zu geht, das ist völlig richtig. Hier ist nichts normal, denn wir sind auch eine Magieschule“. Nick glaubte ihr kein Wort, auch die anderen schüttelten ungläubig den Kopf und andere lachten. „Ihr glaubt mir wohl nicht“, sagte die Rektorin. Mit ihren Händen formte sie eine Kugel in der es plötzlich zu leuchten begann. Sie machte eine Geste und warf die leuchtende Kugel an die Decke. Die Kugel zersprang zu Konfetti.“Magieschulen, gibt es wie Sand am Meer“, fuhr sie fort, „aber nur für Frauen. Dies hier ist wenn man es so will eine Sonderschule. Wir müssen euch erst zur Frau machen Beziehungseise zur Sissy, wer nicht ganz Frau sein möchte, bevor ihr Magie anwenden könnt. Es sind die Kleidungsstücke, die euch Macht verleihen, je mehr ihr Frau werdet um so mächtiger werdet ihr. Ihr erhaltet die Kleidungsstücke von uns, ihr fangt klein an, durch Aufgaben und Prüfungen erhaltet ihr neue Kleidung. Und jetzt ab in eure Zimmer, der Unterricht beginnt morgen früh“. Nick war fassungslos, auch seine Kollegen wirkten sehr angespannt. Er rang mit den Gedanken, zwischen Flucht und entzücken, da das eigentlich das war was er wollte. Auf seinem Zimmer angekommen, lernte er gleich seinen Zimmerkumpel Liar kennen. Er erzählte ihm gleich, dass er viel zu männlich sei um das hier durch zu ziehen und er die ganzen Jungs in Damenwäsche auslachen wolle. „Wo ist denn mein Koffer“, sagte Liar „ah da ist er ja“. Liar öffnete den Koffer und schluckte. Seine Mundwinkel fielen ein ganzes Stockwerk tiefer, er holte „seine“ Klamotten heraus, sie hatten sich verändert. Seine Socken wurden zu Nylonstrumpfhosen, und seine Schuhe wurden zu Ballerinas.“Das ist nicht mein Koffer“, stritt er ab und wiederholte es nochmal um der Aussage Nachdruck zu verleihen. Nick nahm jetzt auch seinen Koffer heran, auch seine Schuhe waren nun Ballerinas und seine Socken waren Nylons. Nick erkannte dass es eindeutig sein Koffer war, nur die Kleidungsstücke wirkten um einiges femininer.Liar verschwand aus dem Zimmer um sich irgendwo zu beschweren, während Nick seine neuen Klamotten begutachtete und sich freute. Die Sachen gefielen ihm irgendwie, aber ganz Frau werden wollte er auch irgendwie nicht und was eine Sissy ist, wird er wohl noch lernen, dachte er sich. Er war zu sehr damit beschäftigt, seine Sachen zu begutachten, dass er nicht bemerkte, dass die Direktorin in sein Zimmer gekommen war, „hast du jemanden gefunden wo du dich beschweren kannst Liar?“, fragte er als er jemanden im Augenwinkel bemerkte. „Normalerweise beschwert man sich bei mir“, sagte sie und Nick wirbelte herum. „Oh frau Cordes, ich habe sie gar nicht hereinkommen hören, was verschafft mir die Ehre?“, fragte Nick. „Ich musste dich einfach persönlich kennen lernen, ich habe schon so viel von dir gehört, du zählst als einer der top Favoriten“. Nick wurde verlegen „Top Favorit? Für was?“, erwiderte er. „Ach ja du kannst es ja noch nicht wissen. Jedes Jahr finden Spiele bzw. Wettbewerbe statt um die mächtigsten Kleidungsstücke, die allerdings nicht so einfach sind. Ein paar Schüler von letztem Jahr suchen wir immer noch, die Armen.“ Nick schluckte „u-und w-woher haben sie so viel von mir gehört?“ Lenkte Nick vom Thema ab.“Du bist beobachtet worden, glaubst du, du bist zufällig hier?“. Sagte Frau Cordes. „und mir hat gefallen was ich gehört habe, die Tatsache dass du dich schon mit Frauenkleider auseinandergesetzt hast, bringt dich schon einen Schritt weiter als die Anderen. Ich habe auch gehört, dass du noch Jungfrau bist“. Sie beugte sich über ihn, so dass er wunderbar in ihren üppigen Ausschnitt sehen konnte. Nick nickte nur verlegen. „Eine Tatsache die wir ändern können“, sagte sie und in diesem Moment knallte die Türe zu und verschloss sich von selber. Nick dämmerte es allmählich was sie vor hatte, denn schon hatte sie den obersten Knopf ihrer Bluse aufgeknöpft und ihre Titten sprangen hervor. Sie hatte keinen BH an, doch hingen sie nicht, sie standen beinahe waagerecht von ihr weg. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Sie waren sehr weich und dennoch sehr fest. Sie führte auch seine zweite Hand und wies ihm an ihre Brüste ordentlich durch zu kneten. Sie bemerkte schon sehr bald seine Erregung, die sich in seiner Hose breit gemacht hatte. Sie griff nach der Beule und knetete sie durch die Hose durch. Nick stöhnte leicht auf, es fühlte sich so anders an wenn das jemand anders tut, so viel besser. Als er dies fertig gedacht hatte spürte er auch schon etwas anderes, sie hatte seine Hose geöffnet und hatte seinen inzwischen triefenden Schwanz in der Hand mit der sie nun zu wichsen begann. Nick musste sich nach hinten lehnen, so war es bequemer für ihn, er legte den Kopf in den Nacken und musste gleich zusammenzucken, denn kurz darauf spürte er einen Windhauch an seinem Schwanz und kurz darauf schlossen sich ihre Lippen um ihn. Nick stöhnte auf, noch nie hatte er einen geblasen bekommen, dieses Gefühl haute ihn glatt aus den Socken. Sie saugte an seinem Schwanz so dass jeder Staubsauger neidisch werden konnte. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, und lies ihre Hände gleichzeitig über seinen Schaft wandern, wärend die andere Hand seine Eier kneteten.Nach einer Weile ließ sie von ihm ab und sagte:“du bist dran“. Sie legte sich rücklings auf sein Bett neben ihm. Nick, der noch immer fertig von der Behandlung von ihr war, tat sich schwer wieder hoch zu kommen. Mit abstehendem Schwanz richtete er sich vor ihr auf kniete sich dann vor ihr hin und hob den Rock. Als er ihr Höschen bei Seite schob, staunte er nicht schlecht, ein nicht gerade kleiner Schwanz sprang ihm entgegen. „Oh entschuldige, der ist noch von vorhin als ich jemand bestraft hatte, aber wenn er gerade noch da ist, kannst du schon mal zeigen was du von mir gelernt hast.“ sagte sie. Nick kapierte sofort und sah ihn interessiert an, noch nie hatte er einen anderen Schwanz gesehen, der nicht auf einem Computer Monitor zu sehen war. Er war bereits steif und mit Adern überzogen die pulsierten. Mit einer Hand griff er nach dem Schwanz, er war ganz warm und das Pulsieren war deutlich zu spüren. „Wichs ihn“, flüsterte sie ihm zu. Er begann seine Hand auf und ab zu bewegen. Ein seltsames Gefühl einen Schwanz in der Hand zu haben der nicht der eigene ist. Sie stöhnte auf und spielte mit ihren Händen an ihren Nippeln herum. „Los nimm ihn in deinen Mund“, wies sie ihn schwer atmend an. Er schloss seine Lippen um ihren Schwanz und begann ihn ab zu lecken. Sie stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Er sorgte dafür dass sie das selbe Programm bekommt, wie er es gerade bekommen hatte. Ein ungewohntes Gefühl machte sich in ihm breit, pure Geilheit, wie der warme Schwanz so im Mund pulsierte, immer wieder salzige schleimige kleine Ladungen an der Spitze bildete und das Gestöhne von seiner Rektorin, die wohl mit voller Absicht auf diese Situation zugesteuert hatte.Plötzlich stöhnte und atmete sie heftig, aus den kleinen Ladungen wurde eine Gewaltige, worauf noch eine Gewaltige folgte die fast seinen ganzen Mund füllte. „Brave Frauen und Sissys schlucken“, keuchte sie zu ihm. Er schluckte die süßlich, salzig, schleimige Flüssigkeit und wurde mit einem „Bravo“ von ihr gelobt.“Du hast dir einen Bonus verdient“, sagte sie und in diesem Moment verschwand der Schwanz bei ihr und bildete sich zu einer schönen vor Feuchtigkeit glänzenden Fotze aus. „Du darfst mich ficken wenn du magst“ sagte sie zu ihm und steckte ihm ein Gummi entgegen wo auch immer sie das jetzt her hatte. Nick streifte das Gummi über seinen bereits auf den Boden triefenden Schwanz über. Vor Aufregung zitterte er ein wenig, so kam es dass er den Eingang nicht gleich fand, so dass sie ein wenig nachhelfen musste. Der erste Stoß in ihr saftiges Innere lösten wahre Gefühlsausbrüche aus. Das Warme, Weiche massierte seinen Schwanz bei jedem Stoß durch was ihn beinahe um den Verstand brachte, so kam es dass er nach wenigen Stößen zu kommen schien. Sie schien das zu merken und deutete mit ihrem Finger auf meinen Schwanz, der sich plötzlich ganz anders an fühlte, das Gefühl zu kommen war weg. So konnte er sie weiter rammeln bis sie ein zweites Mal zu kommen schien, jetzt schien sie es zu zulassen dass er kommen durfte und so kamen beide Gleichzeitig, ihr zucken ihrer Fotze sorgte für den intensivsten Orgasmus den er jemals erleben durfte. Als er seinen Schwanz heraus zog, staunte er nicht schlecht, er hatte das Gummi bis fast zur Hälfte vollgespritzt.Erschöpft legte er sich auf das Bett neben ihr. Sie stand auf, ging zur Tür und sagte noch bevor sie das Zimmer verlies, „sei Pünktlich morgen zur ersten Unterrichtsstunde“. Sie öffnete die Tür ging hinaus und in diesem Moment kam Liar herein. „Was liegst du da so faul herum, wir haben einige Frauen ab zu checken. Nick der wieder komplett gekleidet war, als wäre nichts passiert, murmelte noch zu sich „Ich glaube nicht, dass das alles Frauen sind!“.

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