Eine Grenze überschritten Teil 2

#bondage#selfbondage#sm#dolcettDu magst diese Inhalte nicht. Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen.In den frühen Morgenstunden wurde ich wach. Schweißgebadet und von meinem Traum verängstigt stand ich fast im Bett. Ich war nackt. Wer hatte mich ausgezogen? Warum lag Markus neben mir? Langsam aber sicher kamen die Ereignisse des vergangenen Abends zurück in mein Gedächtnis. Dieser Vertrauensbruch. Unverzeilich. Dann noch seine Ex, die ich, mit der Schere hätte anders treffen sollen als ich es vor Monaten getan hatte. Dann war da noch Jan, der mich für diese Schlampe weggworfen hat. Der Schweiß lief mir noch immer zwischen den Brüsten hindurch. Ich spürte förmlich den hochroten Kopf den ich hatte. Da hinzu gesellten sich nun noch Tränen. Wie von einer Tarantel gestochen lief ich in das Badezimmer. Ich schloß die Tür und heulte laut, wie ein Rohrspatz los. Minutenlang saß ich auf der Toilette. Der kleine Badezimmerteppich, der unter mir lag, wurde langsam feucht. Feucht von meinen Tränen.Dann war er da. Dieser Moment. Mein Blick ging zu dem kleinen Schrank der sich hinter dem Spiegel befand. Noch immer kullerte mir die Tränen meine Wangen herab, doch ich erhoffte etwas in dem Schrank und wurde auch schnell fündig. Wie automatisiert langte meine Hand in den Schrank und griff nach einer Packung mit Rasierklingen. Gott, was lächelten mich diese blanken Klingen an.Langsam packte ich eine erste Klinge aus. Zitternd vor Angst legte ich mich in die Badewanne. An meiner Ellenbeuge suchte ich nach einer Ader. `Längst aufschneiden. Du musst längst aufschneiden´Meine Gedanken spielten Flipper in meinem Kopf. Ja, nein, vielleicht. Die Zeit verging. Insgesammt lag ich fast eine Stunde in Markus seiner Badewanne. Doch den Gedanken, es zu beenden, wurde ich nicht los. Dann kam mir etwas in den Kopf. Langsam ging ich nach unten. Nackt. So wie ich war. In der Hand hielt ich noch immer die Packung mit den anderen Klingen. Endlich war ich im Keller angekommen. Ich musste in den großen Keller. Da stand es. Das Ding aus Holz und Metall das mir schon einmal fast zum Verhängnis geworden war. Staubig, ja sicher, aber Markus hatte dieses Ding nicht demontiert. Ich nahm einen Handfeger und entfernte etwas den Staub auf den Streben. Dann bewegte ich das Ding langsam in die Sauna. Wieviel Zeit mir wohl bleiben würde um mich zu fesseln?Akribisch bereitete ich alles vor. Jede Schnalle die offen sein musste, war offen. Die Lederbänder für meine Handgelenke waren so vorbereitet das ich nur noch meine Hände hindurchstecken brauchte. Ich stand jetzt außerhalb der Sauna. Mit leichtigkeit öffnete ich jeweils die große Kugel an den Piercingringen, die ich dann ablegte. Wieder kamen mir die Tränen. Jetzt würde es zählen. Langsam drehte ich an dem Themperaturregler. Erst als er auf 100 Grad stand ließ ich los. Dann legte ich meinen Finger auf den EIN Knopf. Wieder spielten meine Gedanken Ping Pong. Ich blickte nochmal durch das kleine Fenster. Da stand er. Der extra für mich gebaute Gyrosspieß. Dann drückte ich auf EIN. Sekunden später war ich wie in einem Tunnel. Ich öffnete die Tür und rannte schon fast die 2 Meter zu dem Spieß. Ich zog die Bänder an meinen Knöcheln so fest wie ich sie noch nie festgezurrt hatte. Fast automatisch rutschte ich auf den dicken Dildo, der fast 6cm im Umfang hatte und dann auch auf den Plug. Ich fühlte mich in diesem Augenblick unglaublich ausgefüllt. Da waren gerade 16cm in mir und nochmal 12cm von dem Plug. Dann schaltete ich die beiden Vibratoren an. Augenblicklich durchflutete mich ein unglaublich schönes wohliges und erregendes Gefühl. Mit 2 weiteren Ledergurten fixierte ich meine Beine zusätzlich, so das ich auch keine Möglichkeit haben würde von den beiden Dingern in mir wegzukommen. Nicht einmal Ansatzweise. Dann machte ich die Gurte an meiner Hüfte und unter meinen Brüsten fest. So fest, wie ich nur irgendwie ziehen konnte. Jetzt griff ich erstmals wieder zu den Rasierklingen. Eine der frischen Klingen, die noch in Papier eingepackt war, nahm ich zwischen meine Lippen. Danach legte ich mir den Ring um den Hals und fixierte meinen schweißnassen Körper auch dort. Anschließend legte ich den Ballgag an, der an einem Geschirr hing. Zudem hatte ich den recht kleinen Mundplug der von oben kommen würde gegen einen etwa 25cm langen Doppeldildo getauscht. Gefühlt waren es in der Sauna schon locker 50-60 Grad. Ich musste mich beeilen. Ich packte die Klinge aus und legte sie wieder zwischen meine Lippen. Danach hackte ich das Geschirr in die dafür vorgesehene Öse ein. Ich nahm nun die Klinge und setzte den Dildo an, der nach etwas wiederstand tief in meinen Rachen hinein rutschte. Die Spitze der Klinke setzte ich jetzt zuerst auf meinen Nippel. Ein tiefer Schnitt. Ein durch den Dildo gedämpfter Schrei. Das selbe am anderen Nippel. Anschließend hob ich meine Arme hoch. Meine Hand war rot. Die andere auch. Ich fasste ir ei Herz und schnitt nochmals an den Handgelenken nach oben. Jeweils 4 oder 5 cm. Mehr erlaubte mein Kopf nicht mehr. Im Augenwinkel sah ich das rot meine Arme herunterlaufen. Dann schloß ich auch die Handfesseln. Kein Schlüssel, den der lag draußen auf dem Schaltpult der Sauna. Ich würde mich nicht befreien können. Der Gedanke und die Vibration in mir löste den ersten Orgasmus in mir aus. Zitternd saß ich auf den Dildos. Ich hörte wie der Sauna-Ofen das erste mal abschaltete. 100 Grad. Wie lange ich wohl dieses wahnsinnige Gefühl bewusst erleben würde? Wieder durchfuhr mich ein Höhepunkt. Noch heftiger und intensiver wie vorher. Kalt. Eiskalt. Nass. Wasser. Schlagartig bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut. Fast so als wenn mich irgendjemand in einen See geworfen hätte. „Bist du wahnsinnig geworden“Mir wurde gerade bewusst das Markus mir wohl gerade das Leben gerettet hatte. Ob ich da jetzt wirklich froh war, lasse ich für diesen Moment mal offen. Keine 2 Minute später lag ich im Keller auf den kalten Fliesen. Ich besah mich. Ich hatte nicht meine Nippel getroffen, sondern einen kleinen Cut unterhalb auf jeder Seite. Nicht das es deswegen nicht weniger siffte. Markus legte mir Kompressen auf die blutenden stellen. Sowohl an den Cuts unterhalb meiner Nippel als auch an meinen Handgelenken. Ich musste fast lachen. Markus war nackt. Sein recht kleiner Schwanz stand hart und aufrecht unter seinem Bierbauch hervor. Ob er das wohl selber sehen konnte? Dann zog Markus mich hoch. Aber nur um mich zu dem Kühlbecken zu lotsen. Markus setzte sich an den Rand, der vom Boden etwa 80cm hoch war. Seinen rechten Fuß setzte er auf eine der Treppenstufen, so das sein Oberschenkel eine waagerechte Linie bildete. Danach deutete er mir an das ich mich darauf legen sollte. Fast etwas wiederwillig legte ich mich über sein Bein. Seine Eichel drückte in meinen Bauchnabel. Eine lustige Kombination. Dann schnellte seine Hand auf meinen Hintern. Einmal. Nochmal. Immer wieder und wieder auf meinen eh bereits geschundenen Po. Ich schrie, aber war mir auch bewusst das mich hier niemand hören würde. Irgendwann ließ er mich einfach los und ich rutschte zu Boden. Verheult und mit einer ebensolchen Stimme bettelte ich Markus an.“Bitte Fick mich. Fick dein kleines Meatgirl.““Guck dich an. Würdest du so etwas auch noch belohnen“Ich robbte mich in den Flur, da ich wusste das dort ein großer Spiegel war. Ich sah in ein, von den vielen Tränen, Gesicht, in dem die Schminke kaum noch vorhanden war. Ich sah die Kompressen die meine Suizidversuch wiederspiegelten. Mit einer Drehung sah ich auch meinen Hintern. Feuerrot von Markus seinen Schlägen und selbst die Striemen waren noch erkennbar. Ich würde tagelang nicht sitzen können. Markus verschloss hinter mir die Sauna mit einem schweren Schloß. Dann legte er mir ein Halsband an und danach eine Hundeleine. Damit zog er mich dann wieder hoch, bis zu seinem Schlafzimmer. Ich freute mich eigentlich innerlich darauf, mich wieder an ihn ankuscheln zu können. Doch Markus hatte neben dem Bett ein Hundekörbchen aufgestellt. Er legte mich in einen Hogtie und ging einfach ins Bett. Langsam kam ich am nächsten Morgen zu mir. Meine Fesseln waren ab, aber das Halsband, nebst Leine waren noch um meinen Hals. Langsam ging ich die Stufen herunter, abgelockt von dem duftenden Geruch frischer Brötchen. Markus saß bereits am Tisch und es war nur noch ein Stuhl frei. Auf dem Stuhl war aber ein Holzblock aus dem etwa 20-30 sehr spitze Nägel herausguckten. Jeder so um die 2cm. „Auf den Nägeln oder auf den Knien. Deine Wahl.“Ich schob den Stuhl beiseite und nahm mein Frühstück, vor dem Tisch kniend, ein. Mir fiel aber auf, das Markus selber auch noch nackt war. Als er dann endlich fertig war und sich zurücklehnte ließ ich meinen Kopf zwischen seine Beine gleiten. Liebevoll umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge. Mit leichtem Unterdruck saugte ich an ihm. Tief nahm ich ihn in mir auf.Ich spürte das Pulsieren in ihm. Ich spürte das zucken in seinen Lenden, in seinem Schwanz. Dann schoß mir seine Creme in den Mund, die ich liebevoll in meinen Mund aufnahm. Langsam sah ich hoch und zeigte ihm seinen Saft der in meinem Mund war. Dann schluckte ich alles vor seinen Augen herunter und saugte und leckte ihm seinen Schwanz dann noch sauber. Ich war mir in diesem Moment so unglaublich sicher. Markus würde mich selbst bei meinen dolcettfantasien niemals opfern oder unnötig leiden lassen.

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