Eine Frau für’s Leben… meine Frau…

„Weißt du eigentlich,…?“ oder“Hast du die gesehen…?“Ihr kennt das, dieses dämliche Getuschel, wobei die Stimme immer gesenkt wird, aber trotzdem laut genug ist, dass man es mitbekommt. Und das ist wohl auch geplant.Man kann es an sich abprallen lassen, aber irgendwann…Jetzt aber der Reihe nach.Mit einigen meiner Kumpels aus der Studentenzeit traf ich mich nach mehreren Jahren zum Jahrestag unseres Uni-Abschlusses. Wir hatten kaum Kontakt in der Zwischenzeit, und so freuten wir uns natürlich auf das Wiedersehen. Von einigen wußte ich, dass sie inzwischen geheiratet hatten, die meisten waren aber noch solo. Sie hatten sich Hotelzimmer genommen, um über Nacht bleiben zu können.Es wurde erwartungsgemäß feucht-fröhlich…Und da Alkohol bekanntlich die Zunge löst, hörte ich trotz des Lärms um mich herum, dass sie über eine Frau herzogen. Ich fand nicht heraus, um wen es ging, aber bei solchen Themen wird man doch ziemlich hellhörig.Allerdings konnte ich nur wenige Bruchstücke der Unterhaltung aufschnappen.“… geil, die lässt wohl jeden ran“ und noch einige andere ziemlich eindeutige Formulierungen. Und nach dem, was ich mitbekam, war sie wohl nicht mehr so sehr jung und ziemlich attraktiv. Sie stehen nunmal auf reife Damen – wie ich selbst übrigens auch. Und mit dieser Dame hatten sie wohl ein Abenteuer – oder mehrere – grins.Ja ja, wir Männer können auch ganz gut tratschen – grins. Einen Monat später war erneut ein Treffen angesetzt, diesmal bei einem unserer Freunde,eine Sommerparty in seinem Garten – nur Herren waren zugelassen, so sagte man mir am Telefon. Erst gegen 22h traf ich ein. Ich fuhr direkt zu diesem Gartengelände, wo die Party stattfinden sollte. Den Ort kannte ich. Ich stellte meinen Wagen auf dem Parkplatz vor dem Areal ab und machte mich zu Fuß auf den Weg, es waren ja nur wenige hundert Meter. Die Stimmung schien schon den ersten Höhepunkt erreicht zu haben. Das kannte ich schon, war absolut nicht neu für mich – grins. Was mich aber überraschte, das war das helle Lachen, das eindeutig von einer Dame herrührte. Hieß es nicht, dass nur Herren zugelassen waren? Egal…Schließlich ist es kein Verbrechen, wenn jetzt doch Damen anwesend sind, ich hatte nichts dagegen. Ich blieb einen Moment an der Pforte stehen, und so konnte ich die gesamte Terrasse überblicken.Neben einigen unbekannten Typen entdeckte ich auch zahlreiche Bekannte – aber ich sah keine einzige Frau. Oder hatte ich mich verhört? Kam dieses Gelächter vielleicht gar nicht aus diesem Garten? Ich blieb einen Moment an der Pforte stehen.Einen Augenblick später wurde die Tür des Garten-Häuschens geöffnet. Ich hatte mich nicht verhört – eine Frau stand in der Tür, meine Frau…Bevor sie die Tür hinter sich zuzog, stand sie einen Augenblick vor dem hellen Hintergrund des beleuchteten Innenraumes. Und da zeichneten sich alle Konturen ihres Körpers ab. Ich schluckte – sie trug ein durchschimmerndes, dünnes Fähnchen – Kleid konnte man es kaum nennen Sie hatte die Haare hochgesteckt. Sie sah einfach scharf aus…Meine Phantasie schlug Purzelbäume. Einen Monat zuvor hatten die Typen doch mit ihren Abenteuern geprahlt, sie hatten sich mit der Kellnerin in dem Gasthof amüsiert. Und meine Frau half dort manchmal als Bedienung aus… Ich wollte meine Frau dort rausholen, aber ich konnte es nicht. Ich war wütend auf die Typen – und auf meine Frau, auch auf mich selbst, aber ich rührte keinen Finger….weil ich geil wurde. Mein Rohr war geschwollen, wie ich es noch nie erlebt hatte.Was hatten meine sogenannten Freunde vor einem Monat gesagt? Mir fielen die Worte wieder ein. Stimmte es etwa?Sie stand dort in der Tür, aufreizend, die Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Jemand legte seinen Arm um ihre Hüften und gab ihre einen Klaps auf den Arsch. Sie schrie kurz auf, aber ein Aufschrei vor Schmerz war es nicht. Dann schien es, als wollte sie sich verabschieden. Die Typen umringten sie, einige küssten sie, pressten sie dabei eng an sich. Sie ließ es zu…Ich hielt es für besser, jetzt schnell zu verschwinden. Ich wollte ihr nicht übern Weg laufen, den anderen auch nicht. Ich lief zu meinem Wagen, ursprünglich mit der Absicht, wegzufahren. Aber aus irgendeinem Grund, den ich nicht erklären konnte, fuhr ich den Wagen nur vom Parkplatz weg und bog in eine Seitenstraße. Von dort aus beobachtete ich das Eingangstor zum Gartengelände. Den Wagen meiner Frau hatte ich dort auf dem Parkplatz zwar nicht gesehen, aber zu Fuß war sie ganz sicher nicht gekommen. Nach einer halben Stunde stieg ich aus und ging zurück zum Garten. Das heißt, ich wollte zurückgehen. Aber dann sah ich gerade noch, dass sie ins Versammlungshaus des Kleingärtner-Vereins ging. Ich suchte nach einem anderen, versteckten Zugang zum Haus. Es stand direkt an der rückwärtigen Grundstücksgrenze. Und deshalb konnte ich mich von dort nähern. Inzwischen war es stockdunkel geworden. Im Haus brannte Licht. Man sah den Schimmer durch die Spalten zwischen den Fensterläden. Sie waren nicht von innen verriegelt. Ich schob einen Flügel vorsichtig auf. Das Fenster selbst war verschlossen. Das Haus bestand aus einem großen Raum, dem Versammlungsraum, einer kleinen Pantry und Bad / Toilette. Ein großer Tisch, zahlreiche Stühle und eine ausrangierte Couch, das war die spärliche Einrichtung.Mein Puls raste, mein Kopf war dicht vor dem zerplatzen. Ich wusste, ahnte, was ich wohl jetzt zu sehen bekommen sollte. Selbst, wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht weglaufen können. Meine Beine waren bleischwer.Ein Kerl, den ich nicht kannte, befand sich bereits im Zimmer. Doch dann wurde die Tür noch einmal geöffnet. Ich erwartete jetzt, SIE zu sehen. Aber stattdessen kam noch ein Kerl. Sie setzten sich auf die Couch und sprachen leise miteinander. Verstehen konnte ich nichts wegen des verschlossenen Fensters. Wahrscheinlich wollte ich es sowieso nicht verstehen. Und dann zogen sie sich aus. Bis jetzt waren vielleicht zwei oder drei Minuten vergangen. Mir erschien es wie eine Ewigkeit.Und dann betrat sie den Raum. Ich hatte es befürchtet. Nein, ich wusste ja, dass es genau so geschehen würde. Ich war inzwischen so aufgegeilt, dass meine Hose beinahe nicht mehr in der Lage war, meinen Schwanz zu bändigen… Sie blieb in der Mitte des Raums stehen, verschränkte die Arme hinter dem Kopf – wie schon zuvor. Dann löste sie ihre Haare, sie waren immer noch hochgesteckt. Sie stellte sich vor den Tisch und stützte sich ab. Und dabei streckte sie den Kerlen ihren Arsch entgegen. Dann wandte sie den Kopf zu ihnen, blieb aber am Tisch stehen und spreizte ihre Beine.Meine Knie wurden weich, so geil war ich inzwischen geworden. Einer der Kerle stand auf und ging zu ihr. Er zog eine Schleife an ihrem Wickel-Kleid auf, und das Kleid öffnete sich.Jetzt sah ich, dass sie Straps trug mit Hüfthalter und String und eine Büstenhebe. Und sie trug jetzt High-Heels – wobei ich mich hinterher fragte, ob sie die denn dort deponiert hätte. Aber das war im Moment nebensächlich. Er öffnete den Verschluss ihrer Büstenhebe und ihre Brüste sprangen ihm förmlich entgegen. Er leckte an ihnen.Dann drehte sie sich zu ihm herum, er drängte sie an die Tischkante, drückte sie ein wenig hinunter und stand breitbeinig vor ihr, mit seinem Schwanz wedelte er unmittelbar vor ihrem Gesicht herum.Sie öffnete ihren Mund, und er schob seinen Prügel hinein. Der zweite Kerl drehte sie etwas zu sich herum und schob seine Hand in ihr Höschen. Das ganze spielte sich jetzt fast vor meinen Augen ab, vielleicht zwei, drei Meter entfernt. Und dann begann er, sie zu fingern. Er fummelte an ihrer Fotze herum, mit schnellen, flinken Fingern. Wohl um nicht einzuknicken, musste sie sich an seinen Schultern abstützen. Sie warf den Kopf nach hinten und drängte sich ihm mit ihrem Unterleib entgegen.Sie war geil – und reif… Er riss ihr Höschen ganz herunter und er wühlte mit seinen Fingern in ihr…Dann zog er seine Finger heraus und stieß seinen Schwanz in ihre Grotte. Und ihr schien es zu gefallen. Sie bewegte ihm ihren Arsch entgegen. Ich sah, dass sie ihren Orgasmus hatte. Ich wollte schreien, ich wollte sie aus den Klauen dieser Typen befreien. Aber ich tat es nicht. Ich war wie gelähmt.Sie ließ sich durchficken – und ich sah, wie sein Schwanz zu zucken begann und wie er sein Sperma in meine Frau hineinpumpte. Beim letzten Stoß quoll sein Saft aus ihrer Fotze heraus. Sie wollte es, und sie genoss es, von ihm besamt zu werden. Auch der zweite Kerl hämmerte seinen Prügel in ihre Fotze und knetete ihre Titten. Er kniff in ihren Arsch, schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken Und meine geliebte Frau spreizte ihre Beine sehr, sehr weit auseinander…. Die Typen hatten meine Frau ohne jeden Schutz abgefüllt. Die zwei Kerle zogen sich wieder an und verließen den Raum.Meine Frau ging ins Bad. sie km dicht an mir vorbei, und ich musste befürchten, dass sie mich jetzt entdecken könnte, aber ich konnte mich vor Geilheit nicht mehr bewegen. Ich sah ihre Brüste, sie standen, fest und hart…Und ich hörte, dass sie immer noch erregt war, ihr Atem kam stoßweise… Die beiden Kerle standen vor der Tür, wähnten sich allein, und so hörte ich etwas von ihrer Unterhaltung. „So eine geile Fickstute hab` ich noch nie vor meinem Rohr gehabt. Ich würde sagen, die verträgt noch einige. Und dafür, dass sie vorher so zickig war, ist sie ganz schön heiß geworden, die Sau. Aber ich glaube, wir haben das richtige Mittel gefunden, um die Nutte gefügig zu machen. Sie hätte uns eben damals nicht so aufgeilen, so reizen dürfen, selbst schuld.“Beide grölten. Was meinten sie denn damit, dass meine Frau sie nicht hätte aufgeilen, reizen dürfen? Und wann soll das denn gewesen sein, dieses „damals“? !Ich glaub, es gefällt ihr inzwischen sogar.“„Was soll das denn? Die Schlampe zieht sich schon wieder an. Sieht so aus, als wollte sie verschwinden.“Einen Augenblick später kam meine Frau heraus.„Nicht so schnell, meine Hübsche. Wohin willst du denn?“„Ich habe getan, was ihr von mir verlangt habt, jetzt muss ich nach Hause.“„Glaube ich nicht, bleib mal schön hier.“Einer von ihnen ging hinüber zu ihr und versuchte, sie zurück zu ziehen. Sie wehrte sich und konnte sich seinem Griff entziehen.„Das reicht jetzt, Schätzchen.“Er verdrehte ihr Arm und zwang sie auf die Knie.Und jetzt, als einer von ihnen im Licht stand, erkannte ich ihn, dieser Typ war mit mir zusammen im selben Seminar!„Los, mach die Kamera fertig. Wir machen ein paar Bildchen von ihr, und die legen wir dann aus auf dem Klo von der Uni. Das wird ein Spaß, glaubst du nicht, du Hure?“Sie fesselten sie an den Händen, befestigten die Seile an 2 Haken, oberhalb von der Tür. Die Füße wurden ebenfalls gefesselt und zwischen die Füße klemmten sie ein Brett. Sie stand im Türausschnitt mit gespreizten Beinen.„Irgendwie stört ihr Kleid“.„Schade um das schöne Kleid. Könnt ihr euch noch erinnern? Das war das erste, was uns damals aufgefallen war, als wir bei ihr zu Hause waren und auf ihn warteten.“Sie meinten mich, das war mir klar. Unter irgendeinem blöden Vorwand hatten sie mich besuchen wollen. Das war wohl die Erklärung für das, was „damals“ geschah“. Die Typen wollten also nicht mich besuchen, es ging ihnen ausschließlich darum, meine Frau zu sehen ( wahrscheinlich nicht nur das…).„Die Nutte hatte genau diesen Fummel an und provozierte uns mit ihren Titten.“„Du hattest es doch darauf angelegt, du Drecksau“.Sie grölten.„Und schon ist ihr schönes Kleid hin…“Einer zerrte ihr das Oberteil des Kleides von den Schultern. Und dann fummelte er am Rocktteil herum. Sie stand jetzt nur mit einem transparenten Höschen bekleidet vor ihnen.„Kommt jetzt, die Fesselnummer können wir auch auf dem Parkplatz mit ihr machen. Na, freust du dich schon? Sollen wir dir denn schon mal verraten, was jetzt gleich passieren wird? Wir fahren mit dir an die A7. Da gibt es einen schönen Parkplatz. Und dort warten sicher schon ein paar Trucker auf dich. Und du wirst dich auf der Motorhaube präsentieren, als Kühlerfigur. Mal sehen, wie viel Geld wir mit dir verdienen. Und du wirst schön brav sein. Du weißt ja, wo du sonst deine Bilder bewundern kannst. Aber jetzt sind wir noch mal dran“.„Los, jeder nimmt sich ein Loch vor!“Sie lösten ihre Fesseln. Und jetzt hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass meine Frau versuchen würde, zu entkommen. Aber sie blieb. Und nicht nur das, sie spreizte ihre Beine. Dann öffnete sie ihren Mund, nur einen Spalt, strich mit ihrer Zungenspitze über die Lippen und blickte die Typen heraus fordernd an. Einer von ihnen machte einen Schritt auf sie zu, und sie legte beide Arme um seinen Hals. Sie schmiegte sich an ihn, und dann küsste sie den Kerl. Dabei drängte sie sich an seinen Körper.„Ganz schön geil, die Schlampe!“Er drückte sie hinunter auf die Knie, seine Hose war noch geöffnet und holte seinen Schwanz wieder heraus. Obgleich er wenige Minuten vorher erst sein Sperma auf sie abgespritzt hatte, war sein Prügel schon wieder steinhart. Während sie seinen Schwanz wieder im Mund aufnahm, knetete der zweite Typ ihre Brüste. Dabei rieb er seinen Schwanz mit der anderen Hand. Plötzlich riss er meine Frau hoch, umklammerte ihre Hüften, griff hinter ihr stehend in ihr Höschen und fingerte sie.Ich konnte deutlich erkennen, wie sein Mittelfinger sich unter ihrem Höschen abzeichnete, als er zuerst an ihren Schamlippen entlang strich. Meine Frau bäumte sich auf und stöhnte. Und sie schrie auf, als er seinen Finger in ihre Möse hineinstieß. Dann riss er ihr Höschen mit einem Ruck herunter und grabschte mit der ganzen Hand an ihre Fotze.Sie stand vor ihm, mit halb geöffnetem Mund.„Die Nutte ist immer noch klatschnass.“„…oder schon wieder, aber das ist auch egal“.Er drückte ihren Kopf hinunter und rammte dann seinen Schwanz in ihre Grotte.„JEEETZT…Gib uns Bescheid, wie der Schwangerschaftstest ausgefallen ist!“Sie grölten wieder.Sein Sperma lief an ihren Beinen herunter.„Wollt ihr auch noch mal drüber rutschen? Scheint, als ob sie jetzt erst richtig heiß wäre. “Der nächste Kerl rieb seinen Schwanz, brachte es aber nicht mehr. Er ließ sich zur Seite drängen.Der dritte gab ihr ein paar kräftige Schläge mit der flachen Hand auf beide Arschbacken.Dann stieß er zu und spritzte seinen Samen schon nach wenigen Stößen hinein. „OK, du hast für heute genug geleistet. Du kannst dich verpissen. Vielleicht will dein Alterja auch noch was von dir. Kannst ihm erzählen, dass wir es waren, die dich rangenommen haben.Wir haben dich jedenfalls bestens eingeritten, du geile Ehenutte.Aber denk daran, komme nicht auf dumme Gedanken – du weißt, es gibt da einige Bilder….Und weil wir so nett sind, bringen wir dich noch nach Hause. Aber eigentlich wäre es dochviel interessanter, dich so zu Fuß nach Hause gehen zu lassen, mit deinen zerrissenen und verschmierten Klamotten. Na ja, wir sind ja nicht so. Also, zieh dir was anderes an, und pass auf, dass du nicht unseren Wagen einsaust.“Meine Frau ging zum Gartenhäuschen und die Typen warteten draußen.Sag’ mal, hast du deinem Alten eigentlich erzählt, dass du vor deiner Ehe in einem Swinger – Club für Umsatz gesorgt hast?……Was sagst du?…Ich versteh’ nicht!“Ich verstand die Antwort meiner Frau auch nicht.Ich wusste, dass es vor unserer Hochzeit einige Männer gab, aber was ich jetzt hörte,… ………………………………………………………………………………………………………………….

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