Eine erste Erfahrung Teil 7

Hier noch einmal die Links zu den bereits geposteten Stories; jemand beschwerte sich, dass sie so schwer zu finden sind…Teil 1-6:http://xhamster.com/user/ChristineN/posts/232098.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/233610.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/234984.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/241292.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/251287.htmlhttp://xhamster.com/user/ChristineN/posts/257155.htmlUnd noch eine Anmerkung:Die hier und in den schon veröffentlichten Geschichten beschriebenen Praktiken stellen meine reine Fantasie dar. Ich möchte nicht, dass Frauen, die diese Art der Partnerschaft gewählt haben, in schlechtem Licht dargestellt werden. Ich habe selbst ein verpartnertes Paar in meinem Bekanntenkreis und denke nicht, das sie im Traum an solche Sachen gehen würden. Also: Sollte sich jemand in dieser Angelegenheit persönlich durch meine Ausführungen angesprochen fühlen, so bedaure ich das und bitte, nicht alles so ernst zu nehmen.Der erste Weihnachtsfeiertag verlief sehr angenehm. Ich war früh aufgestanden, hatte das Essen vorbereitet und die Kinder kamen pünktlich. Wir verbrachten einen schönen Tag mit einander und gegen Abend war ich wieder alleine.Die Idee Ellens, mit Nina eine Dreiecksbeziehung einzugehen, verursachte ein unwohles Gefühl in mir.Was, wenn sie nun empört reagierte und mich bloß stellte? Ich als Mitglied des Managements eine lesbische Nymphomanin? Der Vorstand würde mich wohl feuern, ade Boni, schönes Gehalt, Reputation, Ansehen und so fort. Das Spiel mit dem Feuer reizt mich – als würde ich nachts nackt durch das Viertel gehen.Ich räumte das Geschirr in die Spülmaschine, füllte die Reste in Plastikbehälter und stellte alles in den Kühlschrank. Immerhin bin ich Hausfrau und etwas weg zu werfen ist mit zu wider.Heute wird es gemütlich. Stören darf mich nur Ellen…Nur mit meinem seidenen Bademantel bekleidet machte ich es mir im Wohnzimmer bequem. Ich hatte die Anlage mit den Scorpions programmiert – ich mag diese Musik, sie erzeugt ein wohliges Gefühl. Ich hatte die Augen geschlossen, versuchte mich zu entspannen.Die letzten Tage – wenn mir das Jemand prophezeit hätte – ich hätte ihn für verrückt erklärt. Zuerst dieser Sex mit Nina, penetriert von einer jungen Frau, die auch noch mir unterstand – Unzucht mit Abhängigen. Ihr zarter Körper, diese Haut, die ihn umschloss und die kleinen Brüste, die steil von ihr ab standen – mit den steifen Nippelchen, die ich auf meinem Körper spürte, wenn sie sich an mich kuschelte. Ach dieses Mädchen – so frisch und irgendwie erfahren. Und dann Ellen – ein Körper einer erfahrenen Frau, die auf meinen Geschlechtsteilen wie eine Viritousin spielte, mit einem Schicksal, welches ich ihr ganz bestimmt nicht gönne. Reich – aber unglücklich.Meine Hände spielten zwischen meinen Beinen herum, ganz von selbst. Die Musik tat ihr Übriges, als es mir kamm, klemmte ich meine Schenkel zusammen und genoss meinen Orgasmus, als würde ich eine Praline im Mund schmelzen lassen. Eine Weile verharrte ich – bis mein Smartphone vibrierte. Ich löste mich aus meiner Starre und sah auf das Display. Haustelefon – ELLEN!“Hallo…““Hi Chris, bist Du allein?““Hm.““Können wir uns sehen?““Ok – ich bin aber nicht angezogen…““Ich auch nicht!“Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich setzte mich auf – Sekunden später klingelte es an der Wohnungstür. Meinen Bademantel schürte ich fest und ging zur Tür – als es noch einmal Klingelte, fordernd, als wolle sie sagen „Auf gehts, mach schon auf!“Ich entriegelte die Tür und öffnete sie. Ellen stand mit offenem Bademantel vor meiner Türe und lächelte.“E – Ellen… Komm herein,“ stammelte ich unsicher.Die Tür schloss sich hinter Ihr, wir fielen uns in die Arme und küssten uns heftig. Ihr Bademantel fiel auf den Boden, wir bewegten und in Richtung meines Schlafzimmers und fielen Arm in Arm auf das Bett. Ellen löste den einfachen Knoten und zerrte meinen Bademantel von meinem Körper. Wir schlängelten unsere heißen Leiber um einander, stöhnten beide laut vor Geilheit, genossen das Gefühl der Zärtlichkeit und wälzten uns auf dem Bett herum wie Schweine in der Suhle.Ellen riss sich nach einer Weile von mir los, drehte mich auf den Rücken und drückte meine Knie auseinander. Gierig fing sie an, meine Möse zu lecken, mein Lustzäpfchen und drang auch etwas in mich ein, ganz zart manövrierte sie eine Hand zwischen meine Beine und drang mit zwei Fingern in mein nasses Loch. Ich fasste mich an den Brüsten und bog meinen zitternden Körper ihr entgehen, als wolle ich sie ganz in mich aufnehmen. Sie merkte, das ich so weit war, hörte plötzlich auf, mein Lustzentrum zu stimulieren. Enttäuscht öffnete ich die Augen, sie sah mich mit zärtlichem Blick an und formte ihren Mund zu einem Kuss und versenkte sich wieder in meinem zuckenden Schoß. Plötzlich drang einer ihrer Finger in meinen Anus ein – ganz sanft, aber doch fordernd, immer tiefer so dass sich meine Bauchdecke an spannte und es mir kam. Nein es kam mir nicht, es über rollte mich wie ein D-Zug – etwas Flüssigkeit floss aus mir, die Ellen sofort schluckte. Ich schlug eine Faust auf das Bett, sie hielt mich jedoch fest und machte weiter. Mein Körper schien nur noch aus Lust zu bestehen, ich jammerte und bettelte, sie hörte jedoch nicht auf, bis ich wieder am Gipfel war, intensiv, wie ich es nicht gespürt hatte, kam es mir abermals. „Ich sterbe, Ellen, nicht,“Sie hörte nicht auf mich, rutschte an meinem Körper entlang nach oben und bemächtigte sich meiner Brüste, die Nippel taten schon weh, so steif waren sie. Während sie die rechte Brust mit der Hand streichelte, nahm sie den linken Nippel in den Mund und saugte wie ein Baby daran, mein Schoß wurde von heißen Wellen durchflutet, ich flehte um Gnade, sie jedoch wollte mich ganz – mit Haut und Haaren glücklich machen. Die Dämme brachen, ich lief aus, wie ich gerade noch spürte, als ich in Ohnmacht fiel…Wenig später kam ich wieder zu mir, Ellen lag auf der Seite und betrachtete mich interessiert.Noch außer Atem richtete ich mich etwas auf, um mich gleich wieder hin zulegen, so fertig war ich.“Ich dachte ich sterbe…“, flüsterte ich.“Le pétit mort – sagen die Franzosen zum Orgasmus,“ belehrte sie mich.“Ich bin noch nie… so gekommen.“Ellen nahm mich in die Arme und streichelte zärtlich meinen Rücken.Sie weiß, was gut tut…“Ich muss mal…“, bedauerte ich, die Situation zu zerstören.“Au fein, ich komme mit,“ beschloss Ellen. „Auf gehts.“Ich ging ins Bad, wollte mich schon auf die Brille setzen, Ellen jedoch öffnete die Schiebetür zur Dusche und meinte „Komm zu mir, Chris.“Ich zögerte.Ellen legte sich auf den Boden der Dusche und meinte: „Stelle Dich über mich und lass es laufen – ich liebe das, bitte…“Das auch noch! Das ist der Preis für die tollen Orgasmen…Sie lächelte mich lieb an und ich tat ihr den Gefallen. Nur es kam nichts. Ich schloss die Augen – kein Tropfen.“Entspann Dich, denke einfach, ich sei gar nicht da.“Verdammt, ich habe noch nie in einer Dusche gepinkelt, wie soll das gehen?“Schschsch,“ machte Ellen, ich atmete ganz flach und dann fing es an zu laufen.Ellen gurrte wie eine Taube, ich sah nach unten, sie verteilte meinen Urin mit ihren Händen auf ihrem Körper.“Hmmm, das tut gut, ist schön warm, musst Du auch mal probieren.“Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt – und antwortete:“Wenn Du kannst, will ich das auch probieren.“Mein Strahl versiegte, ich schüttelte etwas meine Hüften, um ihr auch noch die letzten Tropfen zu schenken.“Gut, meine Liebe, jetzt bist Du dran.“Wir wechselten die Plätze und ich legte mich in meinen eigenen Urin, während sie über mir stand und es laufen ließ.Sie hatte recht, schön warm traf ihr Sekt auf meinen Körper und ich verrieb ihn auf meiner Haut. Was für ein cooles Gefühl…Die letzte Tropfen kamen aus ihrer Scheide, irgendwie fand ich das sehr erregend, obwohl ich mir nie so etwas vorstellen konnte.Es roch natürlich dem entsprechend und ich richtete mich auf, um die Dusche laufen zulassen. Wir wuschen unseren Saft von unseren Körpern und trockneten uns mit flauschigen Handtüchern gegenseitig ab. „Ich habe einen Mordshunger,“ teilte Ellen mir mit.“Kein Problem,“ meinte ich, während ich das Handtuch um meinen Körper knotete.“Ab in die Küche.“In wenigen Minuten zauberte ich aus den restlichen Nudeln, etwas Käse und Zwiebeln ein kleines Gericht.Ellen verschlang ihre Portion in Windeseile.“Du bist aber hungrig,“ stellte ich fest.Ellen lehnte sich etwas zurück.“Hatte nur Frühstück heute. War das gut, danke.““Gerne.“Wir beendeten unser Mahl und schwiegen für kurze Zeit bis Ellen anfing:“Chris, ich darf Dich doch so nennen? Du denkst jetzt bestimmt ich sei pervers – wegen der Sache in der Dusche…““Pervers? Was ist denn Pervers? Ich finde das abwertend, wenn man das sagt. Ich hätte auch ’nein‘ sagen können.““Wir haben früher viel experimentiert, Carmen und ich.“Ich schwieg – immerhin hatten Nina und ich auch herum gespielt.Darf ich es wagen?“Ich möchte Dich gerne einmal mit meinem Doppel Dildo verwöhnen.““Au Fein. Das macht bestimmt Spaß.“Ich erhob mich, huschte in mein Schlafzimmer und holte den Dildo, mit dem ich Nina – und sie mich natürlich auch – gevögelt hatte.Ellen betrachtete ihn und nahm ihn in die Hand, strich über die Seite, die wie ein Penis gestaltet war, mit den Äderchen und natürlich der Eichel.“So was tolles habe ich noch nie gesehen. Ich habe noch Einen zum Umschnallen drüben – aber dieses Ding ist bestimmt besser…““Ja, meine Liebe. Wunderbar. Und ich habe auch was davon…“Wir gingen ins Schlafzimmer, Ellen legte sich, nachdem die ihr Handtuch abgelegt hatte auf das Bett und verfolgte, wie ich mein Handtuch ablegte. Ich legte den Dildo und das Gleitgel auf das Bett und öffnete meinen Kleiderschrank, um einen knappen Slip heraus zu suchen, den ich anziehen würde. Nachdem ich mich neben Ellen gelegt hatte, begannen wir uns sanft zu streicheln, ich hatte nun Gelegenheit ihre Brüste zu fühlen – so warm und weich, die Nippel schon hart, so dass sie leicht aufstöhnte, als ich einen in den Mund nahm und zärtlich hinein biss. Sie wand sich hin und her, strich über meinen Rücken und ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meine Haut gruben – ein süßer Schmerz, der mich sehr erregte. Ich widmete mich nun ihrer Vagina, die schon sehr feucht und bereit für unseren Verkehr war. Ellen atmete schwer, hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich wohl auf meine Berührungen.Ich fand, das sie nun bereit war, löste mich von ihr und nahm den Dildo, um ihn mit dem Gleitmittel ein zu reiben. Dann zog ich den Slip an, nicht ganz hoch und führte das dicke Ende in meine nasse Möse ein. Ein herrliches Gefühl – ich zog end Slip nach oben, so dass er sicher in mir stecken blieb. „Als erstes musst Du ihn Blasen. Los, Ellen“ Ellen richtete sich auf, nahm den dicken Kerl in die Hand und stülpte ihren Mund darüber. Dann fing sie an, ihn langsam in ihren Mund einzuführen – ich spürte in mir, wie sich das Ding bewegte und wurde noch mehr erregt. Irgendwie machte es Spaß, vor ihr zu knien und zu beobachten, wie sie mir (eigentlich dem Dildo) ‚einen Blies‘.Nach ein paar Minuten drückte ich sie nach hinten, zog sie an den Bettrand und spreizte ihre Beine, um dann den Dildo mit noch etwas Gel versehen in sie hinein zu schieben. Ganz vorsichtig und langsam drückte ich ihn in sie hinein, sie stöhnte laut auf – ich zog mich zurück und begann von Neuem, in sie einzudringen. Meine Bewegungen wurden geschmeidiger, ich spürte den Knubbel in mir und fand dies äußerst erregend, zumal sie nun auf dem Bett liegend ihre Brüste streichelte und ihren Kopf hin- und her warf. Nun war ich der ‚Mann‘ ich genoss das Gefühl der Macht und erhöhte die Frequenz meiner Stöße. Kurz hörte ich auf – sie jammerte „Weiter, hör nicht auf!“ und drang noch tiefer in sie ein, die Eichel war nun in ihren Muttermund eingedrungen, denn sie hechelte wie eine läufige Hündin, ein Bündel geiles Fleisch, welches um Erlösung bettelte. Sie schlang ihre Unterschenkel um meine Hüften und veranlasste nun, dass ich mich nicht mehr soweit aus ihr bewegen konnte, auch ich war nun sehr erregt, spürte, wie es mir kurz kam, machte jedoch weiter, um ihr den Höhepunkt zu schenken, den sie sich redlich verdient hatte.Ellen kicherte, stöhnte, jammerte und schrie, ich jedoch fuhr fort, in sie hinein zu stoßen, sie der Mörser ich der Stößel, einfach wunderbar. Ellen zog an ihren Nippeln, schüttelte ihr Haupt wie ein junges Fohlen, ich schloss nun die Augen und genoss, wie ich selbst kam – meine Bewegungen wurden unkontrolliert, ich platzte fast vor Geilheit und zwang mich weiter zu machen bis Ellen auf schrie: „Jaaa, ich komme, Du geiles Stück, ich kann nicht mehr, jetzt – „Sie wurde nun ganz still, das Zeichen für mich, den Dildo aus ihr heraus zu ziehen und mein Gesicht zwischen ihre Schenkel zu pressen, um sie noch etwas zu lecken, so hatte sie es gerne, sie kam erneut und ich spürte wie Flüssigkeit aus ihr heraus lief, die ich gierig schlürfte.Etwas später lagen wir beieinander, der Dildo steckte noch in mir und ich machte keine Anstalten, ihn zu entfernen. Zu erschöpft war ich, wir hielten uns fest umarmt, um die Nachbeben unserer Orgasmen zu genießen. Dieser Moment der Zärtlichkeit war so schön, ich wollte niemals mehr aufstehen.Unser Atem wurde ruhiger, die Münder trocken und unsere Körper waren erschlafft. „Das war so schön,“ flüsterte Ellen.Ich stand auf, sie wälzte sich auf die Seite und ich schlug die Decke auf. Ellen schlüpfte darunter und ich ging schnell in die Küche, um etwas Wasser zu holen. Gierig tranken wir von dem Nass, ich schlüpfte ebenfalls zu ihr unter die Decke und wir kuschelten und aneinander. Ich schlief sofort ein. Die Uhr zeigte 3:30 und ich wachte kurz auf, Ellen lag an mich gekuschelt bei mir, ihr Atem ging ruhig und regelmäßig.Was wird werden? Wie zum Teufel schaffe ich das Alles? Mein schlechtes Gewissen, schrecklich. Ich weiß gar nicht, was mir so Angst einflößt.Ich schlief wieder ein. Gegen halb zehn erwachte ich – Ellen schlief immer noch fest – und stand vorsichtig und leise auf.Ich muss laufen, brauche Sauerstoff.Zweiter WeihnachtsfeiertagIch legte einen Zettel auf die Küchentheke, Guten Morgen, bin laufen, komme um kurz nach Zehn wieder.Nachdem ich mich erleichtert hatte, schlüpfte ich in meine Laufklamotten und ging auf meine Runde. Niemand begegnete mir – schließlich war Feiertag und die Leute waren faul. Recht hatten sie. Kurz nach Zehn kam ich wieder zurück, nahm leichtfüßig die Stufen zum Eingang. Um nicht zu stolpern sah ich nicht auf. „Überraschung!“Das Blut gefror mir in den Adern – Nina!“Nina! Was um Himmels willen…““Freust Du Dich denn nicht?““Sicher…“ entgegnete ich noch unsicher. „Ich – ich dachte, Du kommst erst Morgen zurück.““Sag mal, warum gehen wir nicht hinein – oder möchstest Du nicht, das ich Dich besuche?“In meinem Bett liegt Ellen, schläft wie ein Murmeltier und das wird das Problem des Jahres – und das im Dezember…“Natürlich, was für einen Quatsch Du redest.“Ich schloss die Eingangstüre auf und wir gingen zum Lift. Irgendetwas muss mir noch einfallen, verzweifelt aktivierte ich meine Gehirnzellen – doch keine wollte so recht arbeiten.Im Lift umarmten wir uns, um uns zu Küssen.Langsam gewann ich wieder an Fassung, ich nahm ihre Reisetasche und ging zur Wohnung, um auf zu schließen. Wir gingen hinein und Nina meinte, sie müsste dringend mal.Sie verschwand im Bad und ich huschte ins Schlafzimmer – das Bett war leer, ordentlich die Spuren der Nacht fast beseitigt. Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen, meine Knie zitterten – irgendwie hatte es Ellen geschafft, zu verschwinden.Zurück im Wohnzimmer schaute ich mich um, keine Spur. Auch der Zettel auf der Theke war weg.Gutes Mädel, Du hast mein Leben gerettet!Nina kam wieder zurück.“Erst mal Frühstücken – Du hast bestimmt einen Bärenhunger.““Hm. Gehts Dir besser?““Aber ja, mein Goldstück. Ich war nur sehr überrascht, hatte den Kopf voll mit Dingen, die aber nicht so wichtig sind.“Ich zauberte das Frühstück und wir setzten uns an die Theke. Mein Handy vibrierte kurz. Eine SMS. Automatisch nahm ich es, öffnete sie und las:HI CHRIS DAS WAR KNAPP ICH HABE ES GERADE NOCH IN MEINE WOHNUNG GESCHAFFT RUFE DICH UM HALB ZWÖLF AN OK?Ich tippte kurz: ALLES IN O WARTE AUF DEINEN ANRUF und sendete die SMS zurück.“Was wichtiges?““Meine Tochter,“ log ich. „Sie wollte sich für gestern noch mal bedanken.““Das ist lieb.“Du lügst, das sich die Balken biegen, schlimmer geht es doch gar nicht…Nina mampfte ihr Frühstück mit großem Appetit. Ich wunderte mich, das in so einen zarten Körper so viel hinein geht. So ist es eben mit der Jugend -Meine Kleidergröße ändert sich schon, wenn ich nur an Essen denke…Pünktlich um half Zwölf meldete sich Ellen über das Haustelefon. Ich nahm mein Smartphone und sagte : „Hallo.““Ich war total geschockt, als es klingelte und ich aus dem Fenster sah – las Deinen Zettel und räumte etwas auf. Uff, das war knapp. Kannst Du reden?““Nein.““Also, ich komme zu Kaffee vor bei, Du kannst Mich ja einladen. Ich backe einen Kuchen und bringe ihn mit, ok?““Ach Ellen, das ist sehr nett von Ihnen. Wie wäre es, wenn Sie zum Kaffee rüber kommen würden?“ – Kleine Pause…“Ach das trifft sich gut. Wir freuen uns sehr. Also – um Drei. Danke für den Anruf…“Mein Herz klopfte bis zum Anschlag, Nina sah mich mit einem fragendem Blick an.“Ellen kommt zum Kaffee, sie ist so alleine.““Ich dachte, wir machen es uns gemütlich…““Ach Nina, das können wir ja immer noch. Wie war es bei Deinen Eltern?“, lenkte ich ab.“Sehr nett. Gut gegessen und viel gequatscht.““Ich dachte, das Du bis Morgen bleibst…““Es ergab sich so. Ich bin heute Morgen früh raus und habe mich entschlossen, zu Dir zu kommen, hatte einfach Sehnsucht nach Dir.““Du bist süß, das freut mich aber.““Hast Du mich vermisst?“Natürlich, Du Gänschen. Deinen Mund, Deine kleinen Brüstchen, Deine Möse, Deine zarte Haut und Deine Unbeschwertheit…“Aber ja. War süß von Dir, dass Du noch angerufen hast.“Nina kam zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund. Sie sah mich lächeln an und streichelte meinen Oberarm. „Gehst Du Morgen wieder zur Arbeit,“ fragte sie.“Nicht vor dem 2. Januar. Habe eine Mail geschickt – die kommen auch ohne mich zurecht. Momentan gibt es nichts zu entscheiden.““Fein,“ rief Nina glücklich.Ich ging in das Bad, zog meine verschwitzten Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Heiß rannte das Wasser über meinen Körper, ich seifte mich ein und wusch mich sorgfältig.Eine Wohltat, so eine Dusche!Nach dem ich mich und meine Haare getrocknet hatte, ging ich in das Schlafzimmer, hörte Musik aus dem Wohnzimmer, Nina hatte sich Popmusik ausgesucht und lag wahrscheinlich auf der Couch.Was ziehe ich nur heute an? Auf jeden Fall nicht zu sophisticated -Ich entschied mich für einen wollenen Rock, Pulli und darunter nur Hemdchen, Schlüpfer und BH. Ich hatte gut geheizt, im Wohnzimmer knisterte das Kaminfeuer. Ich räumte die Küche auf – Nina fragte, ob sie mir helfen solle – ich verneinte und meinte, sie solle sich etwas ausruhen. Dann nahm ich meinen Laptop zur Hand und sah meine Mails nach – Ellen hatte eine geschickt.Neugierig öffnete ich sie und las:“Liebe Chris,Du hast mir den Glauben an das Leben wieder gegeben. Ich möchte jedoch nicht, das Du Dich gegenüber mir verpflichtet fühlst.Heute Mittag treffen wir uns ja – es wird sich schon ergeben, was wird.Sei nicht besorgt, vertraue mir. Ich glaube, ich habe mich in Dich verknallt – nimm es mir nicht übel, aber Dubist wirklich die erste Seit Jahren, die mir so traumhafte Orgasmen verschafft hat.Ich bin ein wenig zu offen für geile Spielchen, wenn es Dir zu viel wird, sag einfach nein, ja?Anbei ein Foto…Deine Ellen“Das Foto war offensichtlich heute geschossen worden. Ellen lag nackt auf ihrem Bett und lächelte in die Kamera.Ich seufzte leise und schloss die Email wieder.Ich sah zu Nina, sie lag auf der Couch und wippte im Takt der Musik mit ihren Zehen.Ahnte sie etwas?Die Zeit floß dahin wie ein träger, breiter Fluss. Ständig sah ich auf die Uhr, ich war unentschieden, sollte ich mich nun einfach zu Nina auf die Couch legen? Ich beschloss, es lieber nicht zu tun. Leider erregte mich nun der Gedanke, ihren Körper zu streicheln und mit meinen Lippen über ihre zarte Haut zu gleiten.Ich ging in mein Schlafzimmer und richtete das Bett anständig und lüftete – wer weiß, was heute noch kommt? Unter dem Bett entdeckte ich plötzlich den Dildo – heiß lief es mir den Rücken hinunter. Ich nahm ihn ins Bad und wusch ihn. Dann legte ich ihn wieder in eine Schublade, worin sich auch der Plug befand. Nina hatte Ihren mitgenommen – wozu auch immer. Erleichtert ging ich in das Wohnzimmer, Nina lächelte mich an und streckte die Arme aus.“Jetzt komm doch ein wenig zu mir, Christine“Zögernd ging ich zu ihr und setzte mich neben sie. Ich bette ihren Kopf in meinen Schoß und streichelte ihr Haar. Nina schloss die Augen und lächelte zufrieden.Sie ist wie meine Tochter, sie hat es auch immer gerne, wenn ich ihre Haare streichle. Vierzehn Uhr. Ich legte meinen Kopf zurück und schloss die Augen.Es könnte schöner nicht sein: Ein liebes Mädchen, das dem Kopf in meinen Schoss gebettet hat und leise Musik zum Träumen. So schön könnte es sein. Warum immer alles komplizieren?Pünktlich um Drei klingelte es. Ich zuckte zusammen, bat Nina um Verzeihung und erhob mich um Ellen herein zu bitten. Ellen trug einen Rock und einen Kaschmirpullover, darunter, so ahnte ich – nichts. Nicht einmal einen BH.Dieses geile Stück! Mut hat sie jedenfalls…Sie brachte den versprochenen Kuchen mit, der herrlich duftete und blinzelte mir verschwörerisch zu. Ich deutete mit dem Kopf ins Wohnzimmer, wir gingen hinein. Nina war schon aufgestanden, Ellen gab mir den Kuchen und begrüßte Nina freundlich. Irgendwie war Nina von ihr angetan – Ellen war nun mal eine sympathische Person, wie ich festgestellt hatte. Ich kümmerte mich um die Kaffeetafel, setzte meine Espresso Maschine (So ein Ding kaufe ich nie wieder – fast 2.000 € und in der ersten Woche schon zwei Reparaturen) in Gang, um drei Tassen besten Kaffees herzustellen. Ich platzierte den Kuchen, der sehr lecker aussah auf einem Kuchentablett und schnitt ihn auf. Rührkuchen mit kandierten Früchten und Nüssen drin. Sehr lecker. Ellen war eine gute Bäckerin, wie etwas neidisch feststellte.Ellen und Nina lachten, offensichtlich hatte Ellen das Eis gebrochen und fuhr einen Großangriff in Sachen Charme. Ich bat die Beiden, sich zu setzten und legte jeder ein Stück Kuchen auf den Teller – Nina lobte das Backwerk überschwenglich, nachdem ich probiert hatte. Immer wieder sah ich, nachdem ich mich vergewissert hatte, das Nina nichts bemerkte, Ellen an. Sie lächelte verschwörererisch zurück und zwinkerte mir zu. Ellen erzählte – wir hörten zu, sie war viel herum gekommen und hatte die Welt gesehen. Für Nina natürlich alles super interessant – ich war ja schließlich auf auf fast allen Kontinenten unterwegs – jedoch beruflich. Natürlich ist das nicht so interessant, meist im Hotel oder in Meetings, die sich endlos aneinander fügten, um die wertvolle Zeit auszunützen. Danach kehrte ich immer fix und fertig ins Hotel zurück, den Jetlag in den Knochen, setzte mich an die Hotelbar und kippte noch ein paar Drinks. Manchmal lies ich mir einen escort kommen, mich ein wenig verwöhnen und durch vögeln – schließlich bin ich nicht aus Stahl. Männer verstehen so etwas vielleicht – viele Frauen sind für so ein Abenteuer nicht zu haben, denke ich…Ich forderte die Beiden auf, es sich im Wohnbereich bequem zu machen und öffnete eine Flasche Merlot. Wir prosteten uns zu – Ellen bot Nina das „DU“ an, sie willigte ein und die Beiden tranken „Schwesterschaft“ Der Kuss fiel zärtlich aus, Nina fand offensichtlich nichts dabei, etwas länger als nötig an Ellens Lippen zu kleben – ich spürte keine Eifersucht darüber, obwohl sie mich hinterher etwas Schuldbewusst ansah. Ich quittierte ihren Blick mit einer Art Wohlwollen. Was sollte ich sonst tun? Ich hatte mich doch schließlich selbst in diese Situation gebracht. Meine anfängliche Unsicherheit hatte sich nun in eine gewisse Neugier, wie wir zum Ziel – welches aber auch nicht so genau definiert war – kommen würden.Ich kümmerte mich um Musik, legte Sade auf, Smoth Operator und so weiter – das hob die Stimmung etwas, wir alle mochten diese Musik, getragen von dieser nur einen Tick rauhen Frauenstimme – ich besitze alle Alben von ihr – ein Fingertipp auf meinem Multimedia Tablet und es geht ab.Oh, liebe Sade, Du hast mich getragen, damals, als ich frisch geschieden war und nicht wusste, was werden soll. Immer wieder habe ich Deine Stimme gehört, sie passte so gut zu mir…Wir schwiegen, saßen entspannt auf den Ledermöbeln, Nina mit Ellen auf der Couch, ich in meinem fetten Desingersessel und hörten die Musik. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich mich erhob und anfing zu tanzen. Mein Körper schwang im Rythmus der Musik, Nina und Ellen standen ebenfalls auf und tanzten.Wenn uns jetzt jemand beobachtet hätte – wie wir so herum schwangen, Gedanken verloren – ich denke mal, man würde uns für Verrückte halten.Wir bildeten einen Kreis, lachten und hielten uns an den Händen, wie junge Mädchen, die auf einer Wiese tanzen. Wie schön das war, so gelöst.Nach einer Weile standen wir lachend im Kreis herum, ein wenig albern, aber na ja, warum nicht. Wir setzte uns wieder, tranken von dem Wein – schon die zweite Flasche – und der Alkohol enthemmt ja bekanntlich, wir redeten über die Liebe – und nicht von der Liebe zwischen Männern und Frauen, sondern über uns.Wir stellten fest, dass es wahre Liebe nur unter Frauen gibt – ob das nun stimmt, überlasse ich den Lesern…Man kam sich näher, irgendwie – ich weiß nicht mehr, wie es anfing – jedoch küsste ich Nina, die darauf in meine Arme sank. Ellen saß dabei, schaute uns zu – bis wir uns von einander wieder lösten.Nina neigte den Kopf ein wenig und streckte die Arme aus – Ellen rutschte zu ihr und wir langen auf einem Haufen, streichelten und gegenseitig – da war kein Gefühl der Eifersucht – irgendwie fühlte ich mich bei den Beiden geborgen. Es ging eine Weile so, kein Wort störte die Atmosphäre. Eine Hand krabbelte unter meinen Rock, suchte meine Scham und versuchte zwischen Schlüpfer und meiner schon Tropf nassen Scheide zu gelangen. Ich änderte ein wenig meine Position und spürte die Finger an mir. Leicht spielten sie mit meinen geschwollenen Schamlippen, ertasteten den Kitzler, so dass ich die Luft anhalten musste, um nicht laut auf zu stöhnen. Vermutlich war es Ellen, die mich so stimulierte oder war es Nina? Nina war es offensichtlich nicht, denn sie hielt mich an der Schulter, um nicht ganz den Kontakt mit mit zu verlieren.Also doch Ellen – knutscht mit Nina und fummelt an mir herum!Irgendwie wurde es etwas unbequem, wir lösten uns wieder voneinander – natürlich bedauerte ich, das Ellens Finger nicht mehr an mir spielten – aber es war einfach zu warm. Ich zog meinen Pulli über den Kopf, ja, ich war schon sehr erregt! Nina und Ellen ebenfalls – Ellen trug gar nichts unter ihrem Kaschmirpulli, wie ich vermutet hatte – Nina nur ein Hemdchen, und ich löste den Verschluss meines BH, um meine Möpse in die Freiheit zu entlassen. Kurz darauf waren wir alle „oben ohne“, und kicherten albern. Hände glitten über die Brüste der jeweils anderen, wogen, streichelten und erregten uns alle. Dies alles geschah mehr oder weniger im stillen Einverständnis – wortlos griff die Eine nach dem Körper der Anderen, um ihn zu erkunden. Wir sahen uns lächelnd an, Ellen entledigte sich ihres Rocks, auch darunter trug sie – nichts. Ich blickte kurz Nina an, sie nickte und ihr Gesicht bewegte sich auf die nur spärlich behaarte Scheide Ellens zu. Das erregte ich ungemein, ich konnte nicht anders, als mich schnell von meinem Rock und Schlüpfer zu befreien, um dann ein wenig an mir selbst herum zu spielen. Irgendwie schaffte es auch Nina, sich aus zu ziehen, sie kniete zischen Ellens Beinen und streckte mir ihren süßen Hintern einladend entgegen. Ich nahm die Einladung gerne an und begann ihre Rosette mit der Zunge zu reizen – sie stöhnte kurz auf und reckte sich mir noch mehr entgegen. Ich fand es nicht irgend wie schmutzig, meine Zunge glitt über ihren Damm und glitt in ihre feuchte Spalte. Mit beiden Händen packte ich ihre Hüften und hielt sie fest, da sie nun heftig zu zucken anfing. Ellen fing an leise zu kichern, offensichtlich war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Nina schien das zu bemerken und lies sie Zappeln, Ellen jammerte und bettelte, Nina tat ihr den Gefallen und Ellen kam – sie heulte kurz auf, drückte Nina an sich und rief: „Ohh ja, das ist schön, so schön, ich …“ Den Rest sprach sie nicht mehr aus, ich verstärkte meine Bemühungen und Nina zitterte heftig, wohl kam sie auch – nur ich hatte nur meine eigenen Finger, mit denen ich meine Scheide stimulierte.Offensichtlich hatten Beide bemerkt, das ich außen vor war und lösten sich von einander.“Liebe Chris, Du Arme – komm, wir gehen ins Bett,“ meinte Ellen, noch ganz außer Atem. Sie erhob sich und nahm mich an der Hand, um mich ins Schlafzimmer zu führen. Nina schlug die große Decke beiseite, ich legte mich auf mein Bett und die Beiden links und rechts neben mich. „So, meine Liebe, jetzt kümmern wir uns ganz um Dich – Du hast es schließlich verdient,“ flüsterte Ellen zärtlich in mein Ohr.Fortsetzung folgt…

Eine erste Erfahrung Teil 7

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