Ein Traum (Cuckie Start)

Meine Frau Saskia, 170 cm groß BH 85 F mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen, und ich, waren gestern Abend bei ihrem Chef Gunther ( Regionalleiter ihres Bereiches) zuhause zum Essen eingeladen.Am Nachmittag genoss ich ihre Vorbereitungen, wie sie sich zum fürs Essen gehen zurecht machte. Ihr blaues, etwas zu kurze Desigual Kleid, mit rotem String und BH und hautfarbenen Halterlosen Nylons, welche beim näherem Hinschauen klar erkennbar waren. Dazu blaue glänzende High Heels von Tamaris, ein echter Hingucker. Rote Lippen und ein dezentes Make Up rundeten Ihr Aussehen ab.Sie hatte sich für meine Begriffe für ein Abendessen mit dem Chef etwas zu sehr sexy gestylt.Ich dachte mir nichts dabei, da er schon lange verheiratet war und seit längerem ihr Chef in unserem Betrieb war.Um so erstaunter war ich, als sich, bei einem Gespräch beim gestrigen Abendessen heraus stellte, seit 6 Monaten hatte seine Frau ihren Chef verlassen.Wir haben am Abend zusammen gekocht, gegessen und viel gelacht. Gunther, 54, älteres Semester, durchtrainiert, attraktiv und war ein super galanter Gastgeber. Auffällig zeigt er sehr viel Interesse an meiner Frau und überschüttete sie mit Komplimenten. Nach dem Essen machten wir es uns im Wohnzimmer bei ein Glas Wein gemütlich. Saskia spreizte immer wieder aufreizend ihre Oberschenkel und gab den Blick auf ihren roten String frei.Gunter schaute verstohlen, aber doch auffällig dorthin.Wir hatten immer ein angeregtes Gespräch über Dienst und Beruf. Als Gunter von seiner kürzlichen Trennung erzählte, wurde ich langsam unaufmerksam und wie benebelt.Saskia, was für ein berechnendes Biest !!!Ich hatte davor mal wieder eine Nachtwache gehabt und tagsüber nur kurz geschlafen. Gegen 22.00 Uhr müssen mir dann die Augen auf der Couch regelrecht zugefallen sein.Es muss so gegen elf gewesen sein, bin ich auf der fremden Couch aufgeschreckt und wieder aufgewacht.Als ich richtig wach wurde, stellte ich fest, meine Frau und Gunter waren weg. Keine Geräusche waren im Wohnzimmer zu hören. In der unteren Etage war es mucksmäuschenstill.Aus dem oberen Stockwerk des Einfamilienhauses hörte ich ein leises Stöhnen. Leise, aber zielstrebig, schlich ich die Treppe hinauf und schielte durch die angelehnte Tür ins Schlafzimmer. Ihr Chef, Gunther, lag nackt auf dem Bett zwischen den Beinen meiner nur mit Nylons und High Heels angezogenen Saskia. Klar war zu erkennen, wie er meine Frau intensiv mit seiner Zunge befriedigte. Mit beiden Händen hielt er Saskia an den Hüften.Ich kam anscheinend gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn Saskias Bauch hob und senkte sich immer schneller bis ihr Körper sich aufbäumte. „Leck mich tiefer“ stöhnte Saskia und ein durch den Körper gehender Orgasmus sie erlöste. Erstaunt und wie ferngesteuert erregt trat ich neben das Bett der Beiden, was die beiden anscheinend aber nicht weiter störte. Gunter kniete vor ihr und wichste kurz sein Penis, der sofort stand. Was für ein Hengstschwanz, 20 mal 5 cm kein Vergleich zu meinen Penis. Ich öffnete meine Hose und wichste leicht meinen Penis. „Fick mich, Gunther, du Hengst“, forderte Saskia ihren Chef auf und spreizte verführerisch ihre Nylon bestrumpften Beine. Gunther beugte sich nach vorne, setze seinen Hengstschwanz an, drang mit einem heftigen Stoß in Saskia ein und zog sie weit nach hinten. Ich konnte beobachten, wie er tief in sie eindrang und sofort mit heftigen Fickbewegungen anfing.Ohne Kondom, der spritzt in den Muttermund, waren meine Gedankengänge. Mit seinem ganzen Körper und Gewicht lag er auf meiner Saskia und fickte sie, besser stieß er immer heftiger und gekonnt in sie hinein.Saskias Gesicht war mit geschlossenen Augen mir zu gewandt.„Spritz bitte in mich rein“ forderte sie Gunter auf.Folgender Dialog fand dann zwischen Saskia und mir statt:Ich: Sag mir bitte, wenn du merkst, das es ihm kommt.Saskia: reagiert nicht.Ich: BitteSaskia:öffnete etwas verklärt die Augen und nickt.Ich: Sag mir bitte, wenn er spritztGunthers Fickbewegungen wurden heftiger und Saskia stöhnte lauter.Saskia: Ihr Blick blieb an mir hängen.Ich: Sag mir wenn du seinen Samen spürst.Saskia: kurzes NickenSeine Lendenstöße wurden schneller und meine Saskia presste ihn ganz fest zwischen ihre Schenkel..Saskia sagte: Jetzt kommt er Er stöhnte laut auf und einige Zuckungen durchfluteten seinen Körper und er blieb ganz tief in ihr ohne sich zu bewegen liegen. Sie schaute mich an: Ich spüre seinen Samen in mir. Ich beugte mich über Saskia und gab ihr einen intensiven ZungenkussGleichzeitig bewegte sie ihr Becken heftig, wie sie es auch immer mit mir macht, was ich als abmelken bezeichnete.Gunther klappte dann regelrecht auf ihr zusammen. nach vielleicht 30 Sek. erhob er sich und legte sich etwas erschöpft neben sie. Ich erhob mich und wollte schon gehen, als ich gerade noch sah wie sein Spermaschwall aus dem Spalt von Saskia heraus lief.Was für ein geiles Bild.Dann kam meine Premiere.Ich kniete rasch vor ihre noch geöffnete Beine und berührte etwas zögerlich mit meine Zunge ihren Spalt und leckte erst vorsichtig auch sein Sperma. Ich packte Saskia an den Oberschenkel und zog sie fest an mich.Jetzt waren alle Sicherungen bei mir aus. Heftig leckte ich sie und drang so tief wie möglich mit meiner Zunge in ihre Scheide ein. Sie bewegte wieder ihr Becken, was für mich ein eindeutiges Zeichen war, dass es ihr gefiel und mich unwillkürlich zum Weitermachen aufforderte.Genüsslich leckte ich allen Sperma aus ihrer Möse während sie lustvoll stöhnte.„Leck seinen Schwanz“, befahl Saskia mir dann.Irritiert hielt mir Gunther seinen Schwanz hin, erst angewidert, dann total aufgegeilt leckte und ich ihn sauber.Gunther gefiel dies außerordentlich gut und sein Hengstschwanz stand wieder wie ein Baumstamm.Ich lies dann von ihm ab und stellte mich vors Bett.Vorm Bett stehend schaute ich die beiden an.Sie: Ich bleibe heute Nacht bei ihm. Hol mich morgen wieder hier ab, ich will Gunther genießen.Die Beiden kuschelten sich ins Bett und ich fuhr nach ihrer Anweisung und Saskias Wunsch nach Hause.Das war die beste Action, welche ich sexuell je erlebt habe und ein langgehegter Traum von mir war für mich wahr geworden.Die nachträgliche Beschreibungen von Saskia für mich , wann es Gunter kam und wann sie seinen Samen in sich spürte, erfüllt mich immer wieder mit sexueller Erregung.Gunter war so tief in ihrer Möse, das sie voller Samen erfüllt war, ist für mich so unbeschreiblich geil. Sie weiß das auch und beschreibt es ausführlich.Es ist ein tolles Erlebnis und ich würde ich es jedem einmal empfehlen, zu erleben, wie die eigene Frau fremdgefickt wird.Heute vögelt Gunther meine Frau ab und zu in unserem Bett, wenn ich Nachtwache habe. Zu meinen Cuckieaufgaben gehört es dann sie morgens beide sauber zu lecken und Gunther spritzt genüsslich nochmal in meinem Mund ab.Aber dies ist eine andere Geschichte.Leider zerbrach unsere sexuelle Beziehung, da Gunter nach 9 Monaten eine neue Frau kennen lernte und plötzlich kein Interesse mehr an uns hatte.

Ein Traum (Cuckie Start)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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