Ein Tag im Hallenbad

Die folgende Geschichte braucht etwas Anlauf, bis es zu sexuellen Handlungen kommt, eignet sich also nur für geduldige Leser.Allgemein bewegen sich die meisten meiner Geschichten eher im Bereich Erotik als Hardcore.Hallo Xhamster-Gemeinde,hier wäre mal mein Einstand. Normalerweise schreibe ich keine Erotik, bzw. keine rein erotischen Geschichten, da ich aber sehr gerne hier mitlese, ließ ich mich jetzt doch mal dazu hinreißen, zwei, drei Sachen zu schreiben. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch und ich freue mich natürlich sehr über Anregungen und Bewertungen. Die Geschichte darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nirgendwo sonst veröffentlicht oder sogar vermarktet werden. Über Verweise hier her freue ich mich jedoch sehr.Aber jetzt viel Spaß mit: Ein Tag im Hallenbad „Hey Torsten, cool, dass wenigstens du mit ins Schwimmbad gehst.“ Der jüngere der Beiden grinste breit und hob dann spielerisch die Schultern.„Kein Plan, was die Anderen alle vor haben. Dabei gehen wir doch schon seit einer halben Ewigkeit jeden Donnerstag.“„Von Tanja hast du auch nichts gehört?“ Torsten schüttelte leicht den Kopf.„Mir hat Olli Bescheid gesagt, dass Schwimmen ausfällt, weil er, Toto und Louis was anderes vor haben.“„Na los, dann fahren wir mal, oder? Peter und Torsten stiegen auf ihre Räder und fuhren los zum Schwimmbad.Als Stammgäste hatten die Beiden natürlich Dauerkarten und konnten die Kasse mit ihrer kleinen Warteschlange einfach umgehen.„Bis gleich in der Dusche“, rief Torsten seinem Freund noch zu, bevor er in eine Umkleidekabine verschwand. Die Badehose hatte Peter natürlich schon drunter und so vergingen nur wenige Minuten, bis die beiden Freunde sich abgeduscht und das Schwimmbad betreten hatten. Sie schlenderten gemächlich in Richtung des großen Warmwasserbeckens, das sich im Zentrum des Hallenbades befand. Den Whirlpool auf der rechten Seite sowie die Kinderbecken zur Linken ließen sie in der Regel außen vor, da ersteres zumeist von alten Leuten besetzt war und letzteres logischerweise von Kindern. So auch heute. Vom warmen Wasser aus sondierten die jungen Männer erst einmal die umliegenden Becken, die anwesenden Gäste und natürlich vor allem: Die Mädels. Hier gab es noch nicht viel zu sehen. Zumindest auf den ersten Blick. Gelassen stieß Torsten sich vom Beckenrand ab, schwamm eine kleine Runde und stieß wieder zu seinem Freund.„Sag mal“, setzte er an und musterte Peter nachdenklich. „Was ist eigentlich aus dir und Angelina geworden? Lief da nicht was?“Peter schüttelte leicht den Kopf und blickte auf das Gitter, durch das immer das Wasser abfloss, welches über den Beckenrand trat.„Nein, nein. Da lief so gut wie nichts. Haben nur geknutscht, weil sie ihren Ex eifersüchtig machen wollte.“„Echt jetzt? Weiß die nicht, dass du sie magst?“„Ach!“, Peter winkte ab. „Jetzt übertreib mal nicht.“Torsten schmunzelte wissend und schlug seinem Freund kameradschaftlich auf die Schulter.„Du musst mir nichts vormachen, Alter. Wie hat ihr Ex reagiert? Hat er Streit gesucht?“Nun war es an Peter, zu schmunzeln. „Streit? Der? Er hat doch tierische Angst vor mir. Seine Reaktion bestand darin, zu Ange zu rennen und sie anzubetteln, ihn wieder zurückzunehmen.“Torsten schüttelte grinsend den Kopf. „Lass mich raten, sie …“„Natürlich nahm sie ihn zurück“, unterbrach Peter ihn.„Oh Mann, wie bescheuert können Weiber sein?“„Ach, hat trotzdem Spaß gemacht.“ Peter hielt inne, folgte mit dem Blick einer jungen Frau mit blondem, langem Haar, die gerade erst das Hallenbad betrat. Nach ein paar Schritten blieb sie stehen und sah suchend umher. Er nutzte die Gelegenheit sofort, die Frau ausgiebig zu mustern. Ihre Lippen waren recht schmal und ihr Po ein wenig zu dünn, ansonsten stimmte, nach Peters Geschmack, bei dieser Frau einfach alles. Auch Torsten bemerkte die Frau nun und starrte noch unverhohlener zu der Schönheit hinüber als sein Freund dies tat.„Oh Scheiße, sieh dir die mal an!“„Schon dabei“, murmelte Peter abwesend. Die Blondine drehte sich in die Richtung der Beiden und strahlte übers ganze Gesicht … da ein paar Meter weiter hinten am Beckenrand der Kerl stand, den sie suchte. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass diese Traumfrau nicht zu haben war – es handelte sich bei dem Typen doch tatsächlich um Angelinas Freund! Torsten sah Peter gleichermaßen entrüstet und mitleidig an.„Das kann es doch nicht geben. Nichts wie los! Wenn du Angelina davon erzählst, kann sie gar nicht mehr anders, als mit dir zu gehen.“Peter schüttelte leicht den Kopf. „Nein, nein. Das lass ich besser mal sein. Es ist das, was sie sich herausgesucht hat, dann soll sie damit leben.“„Oh, wart mal kurz, ich muss mir da drüben mal eine ansehen“, beendete Torsten das Thema wenig subtil und schwamm davon. Peters Gedanken kreisten um Angelina, die Küsse, die sie gemeinsam erlebten und darüber, dass er insgeheim ja schon länger für sie schwärmte. Sollte er sie vielleicht doch anrufen? Sie im Ungewissen zu lassen, was der Mistkerl ihr schon wieder antat, fühlte sich mies an. Andererseits hatte es sich auch mies angefühlt, zu erkennen, dass er selbst für sie nur Mittel zum Zweck war. Und doch – er erinnerte sich noch genau an ihre samtweichen Lippen …„Hallooo! Hör auf zu träumen!“In Gedanken versunken bemerkte er nicht einmal, dass Torsten wieder da war, nun gefolgt von zwei recht hübschen Mädels. Mit einer davon, sie hatte kinnlanges, dunkelbraunes Haar, ausgeprägte Kieferknochen und eine kurze Stupsnase, turtelte Torsten schon eifrig herum. Offenbar ging es darum, dass er selbst, Peter, sich irgendwie um die Freundin kümmerte, damit Torsten landen konnte. Na toll, erst das mit Angelina und dann noch Babysitter spielen für die hässliche … oh, Moment! Hässlich war sie keineswegs. Im Gegenteil. Die Freundin entsprach deutlich stärker seinem Geschmack als Torstens auserwählte. Ihr Vorbau vermochte den Badeanzug zwar weniger auszubeulen, als das bei Irina, so stellte Torsten die junge Dame vor, aber ihre Figur war insgesamt recht athletisch. Dazu tiefbraune Augen, zugegebenermaßen etwas langweiliges, straßenköterblondes Haar und sehr weiche Gesichtszüge.„Hallo, ich bin Mia“, stellte sie sich etwas schüchtern vor und man konnte erkennen, dass sie eine feste Zahnspange trug.„Peter. Ist mir eine Freude, Mia.“Torsten und Irina waren völlig abgelenkt, hielten aber Abstand zueinander. Es hatte den Anschein, als versuche Peters Freund recht ungeschickt, mit seiner neuen Bekanntschaft zu flirten. Ob sie nun ebenso unsicher auf diese Versuche eingehen wollte, oder ob er sie damit schlicht irritierte, ließ sich nicht eindeutig bestimmen.„Stellt der sich immer so dran?“, flüsterte Mia.Pete hob kurz die Schultern. „Kein Plan, normalerweise steh ich nicht neben dran.“„Vielleicht kriegen sie es hin, wenn wir es ihnen vormachen?“, schlug sie vor und grinste verschmitzt. Anstatt einer Antwort zog Peter sie zu sich heran und küsste sie. Die Beiden knutschten ohne große Romantik und nur mit einem Mindestmaß an Leidenschaft. Sie taten es einfach zum Spaß. Peter stellte freudig fest, dass sie ziemlich angenehm küsste. Mia setzte ihre Zunge zwar recht ungestüm ein, aber auch das konnte reizvoll sein. Nach ein paar Minuten unterbrachen sie ihre Küsse und stellten dabei fest, dass Torsten und Irina sich ein Beispiel an ihnen genommen hatten. Um etwas Privatsphäre zu genießen, hatten sie sich einen etwas abgelegeneren Teil des Beckens ausgesucht, der einen gewissen Sichtschutz bot.Pete schmunzelte etwas. „Die sind beschäftigt.“Er hatte die Worte kaum ausgesprochen, als er unvermittelt Mias schlanke Finger an seinem besten Stück fühlte. Spätestens jetzt wusste sie, dass er eine knallharte Erektion vor sich herschob. Der junge Mann sah das Mädchen etwas verwundert an. Sie neigte den Kopf zur Seite und lächelte. „Wenn du magst, blas ich dir in der Umkleide einen.“ Er versuchte recht erfolgreich, cool und abgeklärt zu wirken.„Scheißt ein Bär in den Wald?“ Sie klatschte dreimal schnell hintereinander in die Hände.„Super! Komm schon!“Ihre Ungeduld verwunderte ihn in dieser Situation nicht, denn ihr Angebot beanspruchte beträchtliche Teile seines Verstandes. Er folgte ihr zu den Kabinen und übernahm dort die Führung. Zielstrebig fand er zu der Umkleide, in der er sich zu Beginn des Badeausfluges schon umgezogen hatte, schob sie hinein und ging hinterher. Er verriegelte die Kabine, drehte sich um und Mia stand bereits oben ohne da. Sein Blick schweifte über die eher kleinen aber hübschen Brüste hinab zum Bauchnabel, dann wieder zurück und zu ihren Augen. Er ging auf sie zu, zog sie wieder an sich und küsste sie erneut. Dass sie nun ihren nackten Oberkörper an seinen presste, erregte ihn noch stärker als sowieso schon. Auch Mia blieb nicht untätig. Eher ungeschickt nestelte sie das Band auf, das seine Badehose fixierte und zog ihm selbige mit zitternden Fingern herunter. Dann starrte sie unsicher auf seinen abstehenden Penis. Ihr Verhalten irritierte Peter Den ganzen Lärm auf den Gängen um die Beiden herum, blendete er erfolgreich aus, dies gab ihm jetzt aber zu denken.„Ist alles in Ordnung bei dir?“Mia sah zu ihm hoch, hielt seinem Blick ein paar Sekunden lang stand und nickte schließlich. „Ja, alles gut.“Sehr langsam näherte sie ihr Gesicht seiner Eichel. Sie hielt kurz inne und Schluckte. Peter spürte schon ihren heißen Atem auf der Empfindlichen Haut seiner Penisspitze und atmete stockend, da seine Erregung geradezu ins unermessliche stieg. Er hätte am liebsten dominant die Hand auf ihren Hinterkopf gelegt, in die Haare gegriffen und ihren gierigen Mund auf seine abstehende Männlichkeit gezogen. Er war selten so geil wie in diesem Moment.„Mia?“, ertönte eine männliche Stimme irgendwo zwischen den Umkleidekabinen und das Mädchen riss erschrocken die Augen auf.„Scheiße!“, flüsterte sie und zog sich schnell wieder an. Auch Peter zog seine Badehose wieder hoch, obschon er nicht verstand, was gerade geschah.„Was ist los? Wer hat dich da gerufen?“Sie grinste entschuldigend. „Das war mein Bruder.“„Und wo ist das Problem? Ist doch deine Sache, was du tust.“Mia kaute kurz auf der Unterlippe, ehe sie auf Peter einging. „Er meint, auf mich aufpassen zu müssen, weil ich erst 13 bin.“Jetzt war es an Peter, erschrocken die Augen aufzureißen. Gleichzeitig schien ihm das Blut in die Füße zu sacken, denn er erblasste genauso augenblicklich, wie der kleine Peter seine stramme Haltung einbüßte. Er war zwar selbst noch nicht volljährig, doch das beruhigte ihn in dem Moment nicht wirklich.„Ach du … warum sagst du das nicht gleich?“Sie zuckte leicht mit den Schultern.„Hättest du dann mitgemacht?“„Natürlich nicht!“„Siehst du?“Nun klopfte jemand ungeduldig an die Tür.„Mia? Bist du da drin?“Das Mädchen öffnete die Tür und gab so den Blick auf einen Jungen, etwa in Peters Alter frei, der breit grinsend von seiner Schwester zu dem ihm unbekannten Jungen schaute.„Hat sie wieder getan, als wäre sie älter, als sie ist?“Peter stemmte die Hände in die Hüften und funkelte das Mädchen grimmig an. „Wieder?“Mia schlüpfte schnell an ihrem Bruder vorbei in den Gang und verschwand. Ihr Bruder klopfte Peter kameradschaftlich auf die Schulter und schmunzelte.„Mach dir nichts daraus, sie ist eben ein kleines Luder.“„Na zum Glück kamst du noch rechtzeitig.“„Vergiss es einfach, ich schlepp sie heim und halte ihr ne Standpauke.“So stand Peter kurz darauf alleine bei den Umkleiden herum und verspürte immer noch eine enorme Erregung in sich. Na wenigstens sah man es ihm nicht direkt an. Was also tun? Er könnte sich einen herunter holen. Wäre zumindest besser als nichts. Aber nein! Torsten hatte ja keine Ahnung …Dann müsste sein Pimmel halt noch einen Moment warten. Kurz entschlossen ging Peter wieder zu den Becken und hielt Ausschau nach seinem Freund. Von Torsten und Irina fehlte jedoch jede Spur. Wahrscheinlich hatte der arme Idiot sich mit ihr zurückgezogen und hatte keine Ahnung, auf was er sich da einließ. So wahnsinnig viele interessante Mädels gab es hier nun auch nicht mehr. Zu schade. Aber gleich wieder raus, nur damit er bei sich Hand anlegen konnte? Nein, dann schwamm er doch lieber erst mal noch ein paar Bahnen, damit er sich wenigstens einreden konnte, dieser Schwimmbadbesuch habe sich gelohnt.Gesagt, getan. Er zog Bahn um Bahn, wurde aber nicht wirklich müde dadurch. Er trieb nicht umsonst regelmäßig Sport. Anscheinend hatte es aber keinen Sinn, länger zu bleiben, denn die Mädels wurden, wie eigentlich alle Badegäste, immer weniger und alleine zu schwimmen machte nun nicht sooo viel Spaß. Also schwamm er zum Beckenrand und zog sich hoch.„Oh, hi Peter!“Er blickte auf. Diese Stimme war ihm wohl bekannt. Und gleich erblickte er auch die dazugehörige junge Frau.Tanja.Sie lächelte freudig, als sein Blick sie erfasste. Sie trug ihren üblichen Blau-Türkisen Bikini und das halblange, blonde Haar hing ihr in nassen Strähnen ins Gesicht.„Hi Tanja, seit wann bist du denn hier?“„Schon eine Weile. Nachdem mir kein Mensch beschied gesagt hat, was heute los ist, dachte ich, ihr wärt vielleicht einfach schon vor gegangen. Ich suchte schon alle Becken ab und schwamm auch ein wenig. Ich wäre ja nicht auf die Idee gekommen, dass ich dich hier im Sportschwimmerbecken finde.“ Dann hielt sie inne und zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen.„Aber wieso bist du denn eigentlich alleine hier?“Na toll, die Frage hatte ja kommen müssen. Was wäre nun die klügere Wahl? Eine elegante Lüge oder die peinliche Wahrheit?„Ich war eigentlich nicht alleine. Aber lass uns doch irgendwo hin gehen, wo es ruhiger ist. Vielleicht ins Außenbecken?“Tanja nickte emsig. „Ja, klingt gut.“Zufrieden stellte Peter fest, dass dieses Becken vollkommen leer war. Er schwamm in den mittleren Teil und erwartete dort seine Schulfreundin. Diese ließ nicht lange auf sich warten und schwamm zu ihm.„So, Peter. Jetzt erzähl mal, wieso du alleine hier bist!“Der dunkelhaarige Junge kratzte sich verlegen am Hinterkopf und atmete tief durch.„Also ursprünglich dachte ich ja, dass wir uns alle vorm Schwimmbad treffen. Torsten sagte aber, es käme sonst wohl keiner …“So berichtete er von seinem Tag, von Angelinas Freund, der sich schon wieder anderweitig vergnügte von den beiden Mädels und schließlich, wenn auch erst, als Tanja nachhakte , peinlich berührt von der Szene in der Kabine.„Nein!“, entfuhr es Tanja und sie konnte sich ein herzliches Lachen nicht verkneifen. Wieso sollte sie auch. Wäre es nicht ihm selbst passiert, hätte Peter sich ebenfalls prächtig darüber amüsiert.Tanja schüttelte ungläubig den Kopf.„Also stellst du erst fest, dass die Frau, mit der du was angefangen hattest, die dann aber wieder zu ihrem Ex zurück ging, schon wieder von ihm betrogen wird. Und das sogar noch mit einer Frau, die du gerne angesprochen hättest“, fasste sie ein wenig hämisch zusammen. Er nickte zerknirscht, bevor sie tröstend über seine Schulter strich.„Und dann lernst du ein nettes Mädchen kennen, kommst ihr näher und kurz bevor es zur Sache geht, findest du heraus, dass sie viel zu jung für überhaupt etwas ist.“Noch immer schwang ein wenig Häme in Tanjas Stimme mit. Peter warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu.„Möchtest du noch mehr Salz in die Wunden streuen? Wie viel beschissener könnte der Tag noch laufen?“„Oh Mann, ich wollte dich eigentlich aufheitern“, entgegnete die junge Frau. „Tut mir leid, ehrlich.“Er schmunzelte ein wenig.„Du hast eine seltsame Art, Leute aufzumuntern.„Nicht zu vergleichen mit Angelinas, ich weiß“, schoss sie bissig zurück, verzog aber direkt das Gesicht, als ihr bewusst wurde, dass dieser Scherz vielleicht doch etwas tief zielte. Peter reagierte zu ihrer Verwunderung jedoch deutlich gelassener als sie befürchtet hatte.„Du solltest ihre Methode vielleicht mal ausprobieren! Ich bin sicher, du kriegst das auch hin.“Sie blickte ihn mit offen stehendem Mund an.„Was? Du und ich?“, lautete ihre – zugegebenermaßen mäßig eloquente Antwort.Peter zuckte mit den Schultern und winkte nach kurzem Zögern ab. „Ach, vergiss es! Schon gut.“Tanja vergaß jedoch nicht, sondern schwamm auf ihn zu, schloss ihn einfach fest in die Arme und schmiegte sich dicht an ihn.„Ehrlich gesagt hat mich dein Gerede ein wenig … kribbelig gemacht“, flüsterte sie.„Im Ernst?“ Er flüsterte auch.„Klar, denkst du ich bin aus Stein oder so?“„Nein, nein. Aber ich kenne dich so einfach nicht.“Tanja runzelte ein klein wenig die Stirn und sah dem jungen Mann nachdenklich in die Augen.„Hm, so kann ich dich wohl kaum nach Hause schicken …“Ehe er sich versah, spürte er ihre Lippen auf seinen. Nach einem kurzen Moment der Überraschung, erwiderte er den Kuss und empfing ihre forsche Zunge mit seiner eigenen. Ohne nachzudenken, was da gerade geschah, zog er sie mit sich zum Beckenrand und ließ dabei nicht ab, sie weiterhin zu küssen. Tanja verdeutlichte durch wohliges Seufzen und immer forderndere Küsse, wie sehr sie diese Situation genoss. So dauerte es nicht lange, bis ihre rechte Hand auf Wanderschaft ging. Den linken Arm hatte sie um Peters Hals gelegt, um sich zu halten und ihr gierigen Lippen taten weiterhin ihr übriges, seine Lust wieder auf jenes Maß zu steigern, das er beschrieben hatte. Er selbst hielt kurz inne, als er spürte, wie das Band, welches seine Badehose fest an Ort und Stelle hielt, gelöst wurde. Während zarte Frauenfinger die Möglichkeit nutzten, in seine Badehose zu gleiten und sein bestes Stück zu betasten, fuhr er rasch fort, sie zu küssen und begann sogleich ebenfalls, seine Hände zu Forschungszwecken über ihren Körper wandern zu lassen. Der junge Mann tastete sich bewusst langsam vor, näherte sich zögernd den erogenen Zonen, um es spannend zu machen.Tanja brach den Kuss ab und brachte ihren Mund direkt neben sein Ohr.„Lass uns was völlig verrücktes tun! Es kann ja unser kleines Geheimnis bleiben.“Er hielt nun ebenfalls inne, ließ seine Hand aber an ihrem Brustansatz liegen, da er nicht von vorne anfangen wollte.„Du meinst doch nicht etwa?“„Doch, warum nicht? Du bist ein netter Kerl und ich bin grade so was von rattig …“Während auf der Theaterbühne von Peters Gedankenwelt ein Symphonieorchester „Freude schöner Götterfunken“ intonierte, wunderte Tanja sich darüber, dass er so gar nicht auf sie reagierte. Ein kurzes Grinsen später verschwand sie einfach aus seinem Gesichtsfeld, was seine Wahrnehmung dazu animierte, sich wieder aktiv mit dem Hier und Jetzt zu befassen. Bevor er sie sah, spürte er sie, denn in Ermangelung großer Luftreserven ließ sich sie kaum Zeit damit, unter Wasser sein bestes Stück in den Mund zu nehmen und kurz aber intensiv daran zu saugen. Ihm entwich ein Stöhnen und schon tauchte sie wieder direkt vor ihm auf.„Komm ein Stück da rüber. Dort verdecken die Büsche ein wenig den Blick von drinnen.“Peter schwamm mit noch immer ein wenig heruntergezogener Badehose seinem Schwimmbad-Verhältnis hinterher und umarmte sie von hinten, als sie am Beckenrand stoppte. Ungeduldig küsste er ihren Hals und Nacken. Dabei umfassten seine Hände Tanjas mittelgroße, feste Brüste und kneteten diese mit dem Geschick eines Jugendlichen, der erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht sammeln durfte. Sie zeigte sich nicht viel erfahrener, jedoch ebenso motiviert. Nach nur kurzem Zögern zog sie ihr Bikinihöschen nach unten und rieb ihren nackten Hintern an Peters immer noch nacktem Penis. Beide suchten die Berührung ihrer Genitalien miteinander, ließen sich vom Reiz des Verbotenen beflügeln und vergaßen so jede Vorsicht, jede Vernunft. Tanja drückte immer stärker den Rücken durch und kippte das Becken, um Peter den Zugang zu ihrer intimsten Stelle zu erleichtern. Schließlich erstarrte er regelrecht in der Bewegung. Seine Eichel lag eindeutig auf ihren Schamlippen. Nur etwas Mut trennte beide nun davon, zum ersten Mal miteinander Sex zu haben. Tanja drehte den Kopf, sah ihrem Schulfreund aus nächster Distanz in die Augen und hielt sich dabei mit zitternden Fingern am Beckenrand fest.„Magst du wirklich?“, fragte sie mit dünner Stimme. Peter wandte ihr sein Gesicht komplett zu und küsste sie sanft.„Wenn du dir sicher bist, dass du möchtest, mag ich es, ja.“Die junge Frau lächelte ein wenig und atmete tief durch.„Etwas so verrücktes wie das hier habe ich noch nie gemacht. Lass es uns durchziehen!“Peter lächelte und legte seine Arme eng um Tanjas Körper. Sie massierte seine Eichel indem sie ihre Schamlippen darüber rieb. Als er schließlich spürte, dass seinem Penis kein Widerstand begegnete, schob er langsam sein Becken nach vorne. Stück für Stück glitt sein Teil in Tanjas Scheide. Schon einige Male hatte er in seiner Vorstellung mit ihr gevögelt, aber das hier war eine unglaubliche Erfahrung. Bis zum Anschlag drückte er seinen Penis in die feuchte, heiße Vagina und konzentrierte sich darauf, nicht sofort seine Ladung in sie zu schießen. Sie versuchte selbst mit ihrem Becken einen Rhythmus zu finden, was sich jedoch schwierig gestaltete, da Peter selbst einen solchen zu finden versuchte. Mangelnde Erfahrung, Nervosität und nicht zuletzt eine starke Erregung taten nach wenigen Minuten ihr übriges. Peter hatte keine Chance mehr, sich gegen einen gewaltigen Orgasmus zu wehren, der ihn ganz plötzlich überrollte. Dieses Gefühl floss durch seinen gesamten Körper, ließ ihn fast die Kontrolle über diesen verlieren. Erst als sein Höhepunkt wieder abebbte, begriff er, was gerade geschehen war. Nun nahm er auch wahr, dass seine Hand nach unten geschoben und er angesprochen wurde.„Mach bitte, ich bin fast so weit“, erklang die zitternde Stimme Tanjas, während sie seine Fingerkuppe auf ihren Kitzler drückte. Peter begriff und begann den hervorstehenden Knubbel mit kreisenden Bewegungen zu massieren, eben so, wie sie es ihm gerade gezeigt hatte. An die Tatsache, dass sein bestes Stück noch immer, wenn auch nicht mehr ganz steif, in dieser Frau steckte, dachte er keine Sekunde lang.Es dauerte tatsächlich nur noch ein paar Sekunden, bis auch sie das Gesicht verzog und sich mit gewaltiger Körperspannung ihrem Höhepunkt hingab. Ihr Atem ging schwer und das Zucken ihrer Scheide erregte Peter ungemein. Aber sie waren beide erschöpft und so protestierte er auch nicht, als Tanja seinen Penis aus ihrer Vagina gleiten ließ. Kurz darauf wurden sie sich ihrer Nacktheit gewahr und ordneten rasch wieder ihre Badekleidung. Dann legte Tanja erneut die Arme um seinen Nacken und küsste ihn zaghaft auf den Mund.„Danke, das war schön. Habe es mir schlimmer vorgestellt.“„Was? Wieso sollte es mit mir schlimm sein?“Peters Schulfreundin errötete schlagartig.„Nein, ich meinte … so allgemein.“Er legte kurz die Stirn in falten und verstand kurz darauf, was sie damit meinte.„Du meinst, das war dein …“Tanja nickte. „Ja, ich hätte mir zwar nie vorgestellt, dass es so und hier passieren würde, aber mit dir … darüber dachte ich schon nach.“Peter lächelte und schwieg, da er fand, an dieser Stelle hätte jedes weitere Wort etwas kaputt gemacht.Ende

Ein Tag im Hallenbad

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