Ein langes Wochenende in Cuxhaven Teil 1

Dies ist meine erste Geschichte, seid also bitte nachsichtig. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Die Geschichte beruht auf realen Ereignissen. Die Namen sind geändert. Die Geschichte darf ohne meine ausdrückliche Genehmigung nicht weitergegeben werden.Nacht umgab mich. Die Augenbinde machte genau das was sie sollte. Sie nahm mir die Sicht. Ich lag gefesselt im Frogtie auf dem Bett, eine Fickmaschine bearbeitete meine Pussy und meinen Hintern, während Jan mir seinen Schwanz genüsslich tief in den Rachen schob. Dann als sich auch bei mir ein erneuter Höhepunkt ankündigte Spritzte Jan mir seine Sahne in die Speiseröhre. Rückblick:Es war vor 5 Jahren als ich in einem Fernsehfilm das erste mal eine Fesselszene gesehen habe. Nicht das ich das abstoßend fand. Nein, es erregte mich. So sehr das ich richtig feucht wurde. Noch heute wundere ich mich darüber das meine Eltern das damals nicht gemerkt haben. Aber anstatt diese Szene zu verdrängen, wie ich das bei Horrorfilmen mache ließ mich dieser Anblick tagelang nicht mehr klar denken. Tagträume, Sichtträume in der Nacht folgten und ließen mich nicht mehr los. Somit beschloss ich mich das erste mal selbst zu fesseln. Wen hätte ich damals auch fragen sollen. Ich nahm also 3 Gürtel und einen Seidenschal von meiner Mom. Die Gürtel machte ich an den Knöcheln, unter- und oberhalb der Knie fest. Den Schal nahm ich an den Enden und wickelte diesen mir so lange hinter meinen Rücken um die Handgelenke bis ich der Meinung war das dies fest genug war. Alleine der Gedanke daran meine Mom oder mein Dad könnten reinkommen haben mir nach einer gewissen Zeit einen Orgasmus beschert. Hilfe dachte ich damals. Dieses Gefühl. Dieses traumhaft schöne brennen in meinem Unterlleib. Das Prickeln in mir. Es war ein Traum für mich. Ein realer Traum.Irgendwann hatte ich dann meinen ersten Freund, mit dem ich darüber aber nicht reden konnte. Zu sehr war er auf seinen, wohlgemerkt langen, Schwanz fixiert. Er ließ nichts anderes zu als rein und raus. Und das obwohl ich ihm schon mal angeboten hatte mich doch zu fesseln und mich dann zu nehmen.Vor 2 Jahren lernte ich dann Jan in der Disco kennen. Ein Traum von Man. 1,80 Meter groß, ein Oberkörper wie eine Schrankwand, Sixpack. Es war Liebe auf den ersten Blick bei mir und bei ihm auch. Dennoch ließ ich ihn Wochenlang zappeln. Bis zum ersten Kuss musste er 3 Monate warten, auf den ersten Sex gar ein halbes Jahr. Aber ich war mir sicher, das wenn er sich so lange um mich bemüht das er es auch ernst meint. Immerhin ist Jan 6 Jahre älter als ich und ich wollte nicht als Spielzeug enden. Doch da war es wieder, mein Problem. Ich war inzwischen von Gürteln und Schals auf Seile, Ketten und Handschellen umgestiegen. Auch der ein oder andere Vibroei, bzw. Dildo war in meinem Besitz. Eis(.)de sei dank. Und der Baumarkt ist auch eine der schönsten Adressen wenn es um Fesselutensilien geht. Aber der Sex mit Jan war und ist so gut das ich das Thema fesseln nicht auf den Tisch brachte. Obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte als das Jan mich fesselt und nimmt wie er es will, ohne das ich mich dagegen wehren könnte. Doch genau das tat er auch ohne mich zu fesseln. Durch ihn bin ich in den 2 Jahren in denen wir zusammen sind, wie sagt ihr Männer doch so schön, 3 Loch fickbar. Selbst das Schlucken von seiner Sahne, was mir zuerst etwas zuwieder war mache ich inzwischen gerne. Im gegenteil. Ich hasse es wenn er mich anspritzt. Reine Verschwendung. Seine Sahne gehört in mich. Egal in welches Loch. Dann kam der Tag an dem ich mich hier beim Hamster angemeldet habe. Noch gar nicht so lange her. Viele fragten mich ob ich denn niemanden hätte der mich fesseln würde. Und jedem gab ich die selbe Antwort. Mein Freund dürfte, er weiß aber nicht das er es tun könnte. Wieder war die Meinung von vielen hier eindeutig. SAG ES IHM. Nur woher den Mut nehmen. Wie sollte ich einem Menschen, der mich wann immer ich oder auch er wollte in den 7. Himmel vögelte, sagen das ich gefesselt UND gevögelt werden wollte, könnte. In mir reifte also der Plan das ich mich von ihm bei einer Selfbondagesession erwischen lassen wollte. Aber das bedurfte der Planung, denn ich wollte mich so fesseln das Jan die Schlüssel hat und er so der einzige war der mich befreien konnte. Jetzt war es an der Terminfindung, da er bei seinem Job bei der Kripo hin und wieder auch mal Überstunden machen musste oder halt auch mal kurzfristig zu einem Einsatz musste. Doch dann kam der vergangene Mittwoch. Jan war bei mir und fragte mich ob ich nicht mit nach Cuxhaven kommen wollte. Er würde sich dort mit seinem Freund, den er bei der Polizeiausbildung kennengelernt hat Treffen zu einem langen Wochenende. Und da ich eh noch Ferien hatte, hätte ich ja Zeit. Es war das erste mal, das er mich dahin mitnahm. Und ja, ich freute mich darauf. Zum einen war es mir wichtig seinen Freund kennenzulernen, zum anderen hatte ich endlich die Gelegenheit mit ihm meine Leidenschaft zu besprechen und auch auszuleben. Ja ich wollte an diesem Wochenende von ihm gefesselt werden.Ich packte also am Donnerstag morgen meine Sachen. Jedoch nicht ohne meine Handschellen und einige Seile mitzunehmen. Ich wollte Nägel mit Köpfen machen. Auf der Fahrt, es waren immerhin 3 Stunden, habe ich versucht ihn über Peter auszufragen. Aber mehr als das was ich schon wusste war aus ihm nicht herauszubekommen. (PS…. Es sind von mir bis nach Cuxhaven je nach Fahrstrecke 284 – 320 Km…. Mal sehen ob jemand meinen Wohnort errät….lach)Gegen 15 Uhr waren wir dann endlich in Cuxhaven angekommen. Peter und seine Frau Svenja waren schon da und kamen direkt raus um uns zu begrüßen. Peter war etwa 1,90 Groß, mit einer ähnlichen Figur wie Jan. Svenja hatte in etwa Jan seine Größe, war schlank und ihre langen blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Begrüßung war herzlich und freundlich. Da die Herren sich sofort auf einen kurzen Abstecher Richtung Meer machten blieb es an mir das Auto leer zuräumen. Svenja half mir die Taschen (ja Mehrzahl) ins Haus zu bringen. „Oben auf der Galerie ist euer Zimmer.“ Damit deutete sie nach oben. Dort angekommen stellten wir die Taschen vor das große Metallbett das mittig im Raum stand. „Wenn du willst kannst du ja die Taschen auspacken und dann runterkommen“ Svenja ging auf dem Raum, drehte sich aber nochmal um „Schönen Vorbau hast du. Da hat Jan ja ordentlich was zum Spielen.“ Dann war sie weg.Was hatte sie gesagt. „Was zum spielen“. Ja das hatte er. Aber diese Anspielung kam mir doch etwas komisch vor.Ich begann nun unsere Taschen auszuräumen. Zuerst meine und dann die von Jan. Erst jetzt sah ich das er 2 Taschen mit hatte. Also öffnete ich die Tasche und traute meinen Augen nicht. Nacheiander holte ich eine Augenbinde, Seile, Handschellen, eine Reitgerte und eine 9-Schwänzige aus der kleinen Tasche. Nach dem ersten Schock, aber auch dem ersten Prickeln zwischen meinen Beinen räumte ich alles wieder in die Tasche und stellte diese vor das Bett. Dann ging auch ich wieder runter.Svenja saß noch immer alleine im Wohnzimmer. „Sind unsere Herren noch immer unterwegs?“ fragte ich sie“Ja, sind sie. Die beiden haben sich nach einem Jahr immer viel zu erzählen““Was treibt ihr eigentlich immer in den paar Tagen?“ Ich bohrte etwas um evt. Antworten zu Jans Tasche zu bekommen.“Naja. Viel Reden, etwas Trinken, Grillen und ganz viel Spielen.“ dabei hatte Svenja einen Glanz in den Augen den ich sonst nur von mir kannte, wenn ich nach dem 5-7 Orgasmus in den Spiegel gesehen habe.“Was denn für Spiele. Ich meine so ganz viele Spiele habe ich hier nicht gesehen.“ dabei deutete ich auf die Spielesammlung unter dem Ferseher.Svenja fing an zu lachen.“Ähm, du weißt nicht was wir hier machen? Er hat dir nichts erzählt?““Nein. Jan hat mich nur gefragt ob ich mitkommen wollte.““Ihr habt auch zuhause noch nicht gespielt?“Jetzt wurde mir das ganze langsam zu bunt.“Svenja, ich verstehe gerade Bahnhof. Redest du bitte mal klartext““Nun ja, ihr habt noch keine SM Spiele zuhause gemacht?“Jetzt war die Katze aus dem Sack. Nein, Jan hatte noch nicht mal drüber geredet das er das mal machen wollte. Ich machte also ein mehr oder weniger erschrockenes Gesicht und schüttelte ungläubig den Kopf.“Ohje“ Svenja schwang sich aus dem Sofa und marschierte doch recht wütend nach draußen wo unsere Männer gerade wieder zum Haus kamen. Mit Händen und Füßen und dazu recht laut redete sie auf Jan und Peter ein. Ich genoss das von drinnen. Auch wenn ich nicht viel verstehen konnte wusste ich um was es dort gerade ging. Schließlich kam dann Peter rein und setzte sich auf den Sessel neben mir.“Pia,“ begann er „Jan hat dir nichts erzählt weil du noch nicht alt genug warst.“ „Peter, das glaubst du doch selber nicht. Wer war denn die letzten 2 Jahre mit ihm hier? Warum redet er nicht mit mir darüber und wrum ist er auf einmal so feige dich vorzuschicken.““Denk mal an seinen Beruf. Die letzten 2 Jahre hier waren für ihn eher eine qual als Spaß. Er durfte sich zwar an Svenja auslassen. Mehr aber nicht.““Du meinst er hat sie gefickt!“ langsam kochte die Wut in mir hoch““Nein, hat er nicht und dürfte er auch nicht. Svenja ist mein Subby. Einzig auf meine Anweisung hin hat sie ihm einen geblasen.“ „Sie hat WAS?““Pia, was stört dich eigentlich mehr. Ein treuer Freund der einmal im Jahr seiner Leidenschaft nachgeht und sich auf mein wohlwollen verlassen muss das er auch Entlastung bekommt mit der Tatsache das wir hier etwas SM betreiben. Oder eher die Tatsache das er dich noch nicht mit 16 dort herangeführt hat.“Jetzt musste ich Schlucken. Ja verdammt. Er hätte mich mir 16 nach belieben Fesseln und Ficken können. Dennoch hätte ich erwartet das er mir sagt was hier passieren wird. „Pia, sieh es dir nachher erst mal an. Wenn du magst kannst du dann dazu kommen und bei interesse auch mitspielen. Aber mach Jan nicht zum Teufel. Er liebt dich und musste warten bis du 18 bist.“ Dann nahm Peter mch an die Hand und ging mit mir nach draußen zu den anderen beiden. Auch wenn ich stocksauer war ging ich nach Jan und umarmte ihn. Dann flüsterte ich ihm ins Ohr „Du Schuft lässt dich also einmal im Jahr von einer anderen Blasen. Mal sehen wie lange du ohne diesen Vorzug auskommst.“Die Zeit bis zum Abend verging viel zu schnell und ab etwa 20 Uhr wurde die Stimmung knistender und, zumindest kam es mir so vor, erotischer. Peter und Svenja gingen in ihr Zimmer, zum Duschen wie sie sagten und auch Jan ging nach oben. Alleine schon um nicht alleine zu sein begab ich mich auch nach oben. Endlich hatte ich ihn für mich alleine.“Jan, wann wolltest du mir davon erzählen?““Du bist so zierlich und zerbrechlich. Ich wusste nicht wie du reagieren würdest.““Und deswegen stellst du mich vor vollendete Tatsachen? Hier, an einem Ort an dem ich ohne dich nur schwer weg komme. Mit deinen Freunden die ich das erste mal sehe und dann auch noch von denen erfahre das ihr SM als Spiel anseht““Wenn du möchtest fahren wir morgen wieder nach Hause. Aber bitte sieh es dir erst mal an und wenn du Dinge siehst die dir gefallen oder die du ausprobierne möchtest, scheue dich nicht zu uns zu kommen.“Dann gingen wir gemeinsam Duschen. Ohne das etwas zwischen uns passierte. Anschließend zog Jan eine Lederhose, die er oft trug wenn wir ausgingen, an. Mehr nicht. „Kommt ihr“ rief dann Peter von unten. Jan reichte mir seine Hand „Komm und sieh es dir erst mal an. Gerne auch aus sicherer Entfernung. Hier wird nichts gegen deinen Willen geschehen. Rein gar nichts.“Ich nahm also den Bademantel und zog mir diesen über. Zum Anziehen hatte ich ja keine Zeit mehr.Schon als wir an der Treppe waren war Peter bereits dabei Svenja an den Tisch zu fesseln. Nackt wie sie war. Ich ließ Jans Hand los und blieb bereits auf der Treppe stehen. Nicht weil mir nicht gefiel was ich da sah, sondern weil der Anblick einer nackten gefeselten Frau rattig und feucht machte. Und genau das wollte ich noch keinem hier zeigen. Es folgten zahrtes Streicheln und mitunter harte Hiebe für Svenja. Ja, es tat ihr weh. Das konnte man sehen. Gleichzeitig konnte ich aber auch sehen das ihre Lust immer größer wurde. Ja, im Kerzenlicht konnte man sogar erkennen das sie vor Erregung auslief. Wie ihr der eigene Schleim an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Schließlich nahm Peter Svenja von Hinten und mit jedem Stoß stöhnte sie lauter und heftiger auf bis sie schließlich kam. Dann machte Jan ihre Fesseln los. Ich konnte seine Beule in der Hose deutlich erkennen. Dieser Idiot, dachte ich mir. Das hätte er bei mir schon lange haben können. Dann richtete Svenja sich auf und legte sich rücklings auf den Tisch. Dabei konnte ich erstmalig ihre Piercings sehen. Dann nahm sie Peters Schwanz in ihrem Mund auf und schluckte diesen im Deepthroat. Und Peter seiner war nicht klein. Eher einer der Größeren. Dieses Prickeln in mir wurde immer stärker und am liebsten hätte ich mich gleich neben Svenja gelegt. Mein Unterleib kribbelte und zuckte bereits und in mir kam ein erster Orgasmus zustande. Aber ich wollte Jan jetzt testen und nachdem mein erster Höhepunkt abgeklungen war drehte ich mich um und ging in unser Zimmer. Schnell nahm ich die Gerte und die Augenbinde aus seiner Tache und legte diese auf das Bett. Danach nahm ich eine meiner Handschellen. Anschließend nahm ich meine Arme aus den Ärmeln des Bademantels und legte mir hinter meinem Rücken meine Handschellen an. Gerade als ich diese zu hatte kam auch Jan zur Tür hinein.“Hat es dir nicht gefallen Pia?“ fragte er mehr leise und wenig dominant.“Bahnhof“ sagte ich nur“Bahn, was?“ sein Blick war zu köstlich.“Bis zu diesem Wort kannst du heute alles mit mir machen. Verspiel das Vertrauen das ich dir jetzt schenke nicht.“Mit dem letzten Wort zog ich an dem Bademantel, so das dieser zu Boden fiel. Dann ging ich in die Knie, hob mit dem Mund vom Bett die bereitgelegte Gerte auf und reichte sie Jan so, indem ich mich vor ihm positionierte. Er legte mir dann noch die Augenbinde an und nahm mir damit die Sicht. Dann nahm er die angebotene Gerte. Leicht strich diese über meine Vorhöfe, über meine Brustwarzen, an meinen Wangen und meinem Hintern. Dann, ein zischen in der Luft und ein Schmerz an meinem Hintern. „AUA“Wieder Streicheleinheiten. „Mach die Beine weiter auseinander.“ Um dieser Forderung nachdruck zu verleihen bekam ich leichte Hiebe auf die Innenseiten meiner Schenkel. Dann spürte ich Jans Hand an meiner Pussy. „Schön feucht. Und das schon so früh“ Ich konnte hören wie er um mich herum ging. Wieder das Zischen und ein Schmerz der fast gleichzeitig einen Orgasmus in mir auslöste. Er hatte direkt meine Perle getroffen. Statt ein Schmerzensschrei entfleuchte mir nur ein stöhnen. „Ahhh, das scheinst du ja zu mögen“Auch wenn ich bisher so gut wie keinen Schmerz in mein Selfbondage eingebaut hatte, aber ja er hatte recht. Es machte mich geil. Mehr als das. Ich wurde regelrecht rattig. Ließ mich nun ganz auf meine Unterschenkel zurückfallen und stützte mich mit meinen gefesselten Händen auf dem Boden ab. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Mund. Fast automatisch machte ich ihn auf und meine Zunge suchte seine Eichel, die sie auch fand. Aber mehr als seine Spitze konnte ich nicht erreichen. Wieder spürte ich nun die Gerte an den Innenseiten meiner Schenkel. Sachte, fast sanft strich er damit über meine Schenkel, meinen Venushügel. Dann wieder ein zischen und wieder dieser bittersüße Schmerz an meiner Perle. Doch zum Stöhnen kam ich nicht mehr. Jan schob mir seien Lustspender mit einem Ruck in den Rachen. Vorbei an meinem Gaumen. Direkt in meine Speiseröhre. Doch das Würgegefühl fehlte diesmal. Ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen. Dann zwirbelte er an meinen Knospen, knetete meine Brüste und begann dann langsam meinen Rachen zu ficken. Nur leicht, ganz leicht bewegte er sich in mir. Ein wahnsinns Gefühl. Wieder ein zischen. Wieder traf er meine Perle. Und da kam es mir dann auch. Das war zuviel des Guten. Gleichzeitig entließ ich ihn aus meinem Mund.“Steh auf“ Damit griff er unter meine Achseln und riss mich nach oben bis ich stand. Doch nur um mich über das Fußteil des Bettes zu bugsieren. So das mein Kopf und meine Titten auf dem Bett lagen und meine Löcher frei in der Luft hingen. Jetzt nahm mich Jan. Aber wie. Viel kräftiger, heftiger und geiler wie jemals zuvor. Ich spürte mit jedem Stoß seinen Prügel an meinem Muttermund. Immer wieder. Nach 2 weiteren Orgasmen spürte ich dann sein Zucken, sein Aufbäumen hinter mir. Mit einem Bruftschrei und in vielen Schüben pumpte er mir seine Sahne in die Pussy. Nachdem er langsam seinen Prügel auf mir herausgezogen hatte zog er mich wieder auf die Beine, nahm er mir die Augenbinde ab und scheiterte an den Handschellen. „Jan, in meiner Tasche ist der Schlüssel.“Jan hielt meinen Kiefer und drehte mich zu sich. „Wie jetzt““Auch ich hab das ein ober andere Geheimniss vor dir gehabt““Aha“, Jan entfernte sich etwas und gab mir dann mit der Hand einen Klaps auf den Arsch das ich etwas nach vorne flog. Der hatte wirklich weh getan. Mit einem 2. Schlag auf die andere Arschbacke kam er wieder und schloss die Handschellen auf. „Dein Spielzeug ist ja auch nicht zu verachten.“Wir beide mussten lachen. Ich fiel Jan an den Hals und klammerte meine Beine hinter seinem Rücken fest.“Versprich mir das du das jetzt öffters mit mir machst.““Nichts lieber als das“ und damit kniff er mir nochmals in den Hintern. „Lass uns nochmal runtergehen. Unten wartet noch eine gute Flache Rotwein auf uns.““So wie ich bin?“ Mir lief inzwischen Jans Samen aus der Möse die Beine herunter.“Warum denn nicht. Das wird dir bis Sonntag noch öffters passieren“Mit einem weiteren Klaps auf meine Perle und meine Pussy deutete er mir den Weg zur Tür. Kurze Zeit später standen wir wieder im Wohnbereich. Auf dem Tisch stand bereits eine Flasche Augener Rotwein und 4 Gläser. Jan deutete mir wiederum an mich neben Svenja auf den Boden zu knien. So ließen wir den ersten Abend ausklingen.

Ein langes Wochenende in Cuxhaven Teil 1

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