Ein Abend mit Ihr

Es war schon nach 20 Uhr, als ich in Stadtrandviertel vor einem schicken, zweigeschossigen Einfamilienhaus stand. Es war kalt, und eine für Herbstabende typische Briese fegte durch die Straße. Ich schloss mein Fahrrad an und klingelte. Während ich auf den Einlass wartete, öffnete ich meine Jacke und entledigte mich meiner Fahrradhandschuhe.Die Tritte, die zunächst immer deutlicher wurden verstummten. Langsam öffnete sich die schwere Eichentür, und ein umwerfendes Lächeln, umrahmt von langen blonden Haaren erschien im Türspalt. Nur einen Augenblick später war die Tür ganz offen und der Personifizierte Sonnenschein lächelte mir entgegen. Hoch gewachsen, schlank und mit 19 Jahren die Perfektion.„Willst du in der Kälte Wurzeln schlagen, oder kommst du nun endlich rein?“ Ihre Stimme riss mich aus der Bewunderung ihrer Figur. Gehüllt in eine blaue Jeans und ein figurbetonendes T-Shirt bat sie mich herein. Ich schloss die Tür hinter mir, und umarmte die blonde Schönheit. „Schön dass du endlich da bist. – Ich habe dich vermisst!“ Mit diesen Worten drückte sie ihre weichen Lippen auf meine. Während wir uns lang und innig küssten schon sie ihre Hände unter meine Jacke, schob diese langsam von meinen Schultern und presste sich gegen meinen Körper. Es tat gut sie nach den zwei Wochen wieder zu sehen. Sie hing meine Jacke an die Garderobe und tappste die Treppe herauf. Ich legte den Rest meiner ‚Herbst-Winter-Ausrüstung’ ab und folgte nachdem ich mich meiner Stiefel entledigte folgte ich ihr nach oben. Sie lag auf dem Sofa. Ich setzte mich auf den Rand, beugte mich über sie. Sanft drückte ich meine Lippen auf ihre Wange. „Du hast sich ziemlich beeilt um her zu kommen, nicht wahr?“ – „Wenn du mir ein Handtuch gibst geh ich duschen mein Engel.“ Mit diesen Worten stand ich auf und schritt in das obere Badezimmer. Ihr Badezimmer. Es roch so herrlich betörend nach ihr. Ich drückte die Tür in den Rahmen, und begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Den Pullover hatte ich abgelegt, und war gerade dabei meinen Gürtel zu öffnen, als sie mit zwei Badehandtüchern hereinkam. Sie war in ihren schwarzen Bademantel gehüllt. „Ich weiß, dass ich groß bin, aber ein Handtuch hätte gereicht?“ Sie legte die Handtücher ab. „Mein Lieber, du denkst doch nicht etwa ich würde mir die Gelegenheit entgehen lassen?“ Während sie dies sagte, ergriff sie meinen Gürtel, und ehe ich protestieren konnte hing meine Jeans schon unterhalb meiner Knie. Sie schloss die Augen und ließ ihre Lippen die meinen suchen. Ich spürte wie ihre Hand meinen Oberschenkel entlang strich. Ihre Zunge bahnte sich den Weg zwischen meinen Lippen hindurch. Sie ergriff den Saum meines Shirts, ich hob die Arme und schon war ich meine Oberbekleidung los. „Hey, so geht das aber nicht!“ protestierte ich. Ich tastete nach dem Knoten des Bademantels und löste ihn, ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden. Wie zur Bestätigung küsste sie mich wieder. Ich schob meine Hände unter den Bademantel, und drückte sie an mich. Ich genoss das Gefühl ihrer wunderbar festen und runden Brüste an meinem Oberkörper. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Wir blickten uns für einen Moment gegenseitig tief in die Augen. Dann küsste sie meine Schulter, meine Brust und ging langsam vor mir in die Knie. Ich war von ihren Blicken so abgelenkt, dass ich gar nicht merkte, wie ich meine Shorts verlohr. Erst, als sie ihre Hand an mein mittlerweile einsatzbereites Glied legte, merkte ich, dass ich wieder einmal unterlegen war. Ich gab mich ihrer Behandlung hin. Sie massierte langsam mein Glied. Ich schloss die Augen, während meine Freundin meinen Schwanz massierte und begann, meine Oberschenkel zu küssen. „ich liebe dich“ brachte ich schwer atmend hervor. Als nächstes spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel.Mehrmals küsste sie meine Eichel, ehe sich ihre Lippen langsam öffneten um mein Glied hindurch zu lassen. Immer schneller saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund, immer tiefer nahm sie ihn in sich auf. Plötzlich hielt sie inne. „Wenn wir so weiter machen sind meine Eltern zurück und du warst immer noch nicht unter der Dusche.“ Sie stand auf, küsste mich, schob sich an mir vorüber und lies den Bademantel fallen, als sie in die Dusche stieg. „Kommst du?“ Ihrer Einladung folgend, stieg zu ihr in die Dusche, legte meine Hände an ihren süßen Hintern und leckte ihr sanft über die Lippen. Sie öffnete den Wasserhahn. Wir genossen das Gefühl unserer eng aneinander gepressten Körper, auf die das angenehm lauwarme Wasser prasselte. Angestachelt von der Sehnsucht nacheinander küssten wir uns – wir fielen förmlich küssend übereinander her. „Wollten wir nicht Duschen?“ Unterbrach ich uns. Sie bejahte und ergriff das Shampoo. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte, begann sie damit, mich einzuseifen. Während sie meine Haare, meine Schultern und meinen Rücken mit ihren seifigen Händen einrieb, verwickelte sie mich in einen ihrer bezaubernden Zungenküsse.Vorsichtig seifte sie meinen restlichen Körper ein, ehe ich ihr Shampoo an mich nahm und mich um sie kümmerte. Ich bat sie sich umzudrehen. Ich lies etwas Duschgel auf ihre Schultern laufen. Dann benutzte ich das Gel als Massageöl, und massierte ihre Schultern und den Nacken. Meine Hände glitten ihren Rücken hinab, über ihren klasse Hintern und weiter auf ihren Oberschenkeln. Ich lies meine Hände langsam nach oben streichen. Über Ihr Becken, den Bauch arbeitete ich mich vor bis an ihre Brüste. Ich streichelte über ihre Nippel, was sie mit einem lustvollen Seufzer quittierte. Ich intensivierte also das Spiel mit ihren Brüsten. Ich drückte mich leicht von hinten an sie, während ich weiter ihre Brüste massierte. Langsam lies ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten und begann ihre Schamlippen zu streicheln. Jetzt konnte sie ihre Lust nicht mehr verbergen, und begann lustvoll zu stöhnen. „Ich liebe es, wenn du mich verwöhnst“ stöhnte meine Freundin. Langsam lies ich meine Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Sie quittierte mein Eindringen mit einem lauten Aufstöhnen. Sie griff hinter sich nach meinem Glied und begann mit einer festen Massage. Noch ein ganzes Weilchen verwöhnten wir uns gegenseitig. „Liebster – ich will dich in mir spüren. Ich will ihn in mir spüren!“ Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Ich lies von ihren erogenen Zonen ab. Sie beugte sich vorn über, sich auf die Arme stützend und spreizte die Beine etwas weiter. Man sah ihr ihre Lust förmlich an.Ich trat an sie heran und rieb meine Eichel an ihren Schamlippen. Die junge Frau vor mir flehte regelrecht danach, dass ich in sie vordringe. Ich kostete die Situation aus. Es erregte mich, wie meine Freundin vor mir stand, und danach bettelte, dass ich meinen Penis in sie stoße. Immer eindringlicher forderte sie mich auf, endlich in sie einzudringen.Schließlich tat ich ihr den Gefallen: Langsam drückte ich meine Eichel in ihre Scheide. Sie dankte mir mit einem intensiven Stöhnen und auch konnte und wollte meine Lust nicht verheimlichen. Ich ließ meinen Penis in voller Länge in meine Freundin eindringen. „So sehr habe ich dich vermisst“ stöhnte die junge Blondine vor mir.Ich entzog mich ihr um mein Glied von neuem tief in sie zu stoßen. Immer schneller und fester stieß ich in meine freudig und lustvoll stöhnende Freundin.Ich umfasste ihre Hüften um fester zustoßen zu können. Heftig stöhnend drang ich immer wieder in meine Freundin ein. Immer schneller, immer tiefer und immer fester drang mein Glied in ihre Scheide ein. Ich lies meine Hände an ihre Brüste wandern. Ich wusste, dass sie es mochte, wenn ich beim Sex ihre Brüste massiere.Zunächst strichte ich ganz leicht über ihre aufgerichteten Nippel. Unter ihrem Stöhnen konnte ich meinen Namen nur unter Schwierigkeiten heraushören. Ich stieß meinen Penis also weiter feste in ihr Becken, und streichelte über ihre Brüste, die in unserem Rhythmus mitschwangen.Sie legte eine ihrer Hände auf meine und drückte zu. Es war ein herrliches Gefühl, tief in meiner Freundin zu stecken und ihre Brüste in den Händen zu halten.Immer lauter stöhnte die süße Blondine – bis sie schließlich vor Lust quiekte. Während ihres Orgasmus lies ich sie unablässig weiter mein Glied spüren.Als sie sich wieder besonnen hatte entzog sie sich mir, wendete sich mir zu. Sanft drückte meine Freundin ihren Körper an mich und ihre Lippen auf die meinen. Noch während des Kusses schloss sich ihre Hand um meinen Penis und sie begann ihn zärtlich zu massieren. Gelegentlich rieb sie meine Eichel ganz leicht an ihren Schamlippen, lies mich ein kleines Stück eindringen, um mich sofort wieder aus sich zu verbannen.Einige Minuten trieb sie dieses Spiel, ehe sie sich langsam vor mich kniete und mein Glied zwischen ihren herrlichen Brüsten aufnahm. Unter leichtem Druck rieb die süße Blondine ihre Brüste an meinem Glied. Ab und an leckte sie leicht über die Eichel, den Tropfen ab, der sich an der Spitze bildete, manchmal nahm sie mein Glied etwas in den Mund, um an meinem Penis zu saugen.Wenig später merkte ich, das ich kurz vorm Ausbruch stand. Meine Süße schien dies zu bemerken, nahm eine Eichel zwischen die Lippen und während sie sanft saugte, streichelte ihre Zunge die Spitze meines Gliedes. Für mich gab es kein Halten mehr. Die erste Ladung entlud ich direkt gegen ihren Gaumen, ehe sie mich ihren Brustkorb bespitzen lies. Sie schien selbst noch einmal zu kommen, als mein Samen auf ihren aufgerichteten Nippeln landete.Als wir beide zur ruhe gekommen waren, leckte sie noch mein Glied sauber, ehe wir uns gegenseitig wuschen, und den Abend kuschelnd auf dem Sofa ausklingen ließen…

Ein Abend mit Ihr

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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