Disneyland, 2. Tl.

Wir sitzen nach dem Abendessen noch im Hotel. Dirk war gerade zur Toilette gegangen.“Mutti, was war den das für ein Kerl der dir in der Warteschlange unter den Rockgegriffen hat?“ zum Glück hatte ich nichts in der Hand, es wäre mir vor Schreck sicherentfallen. „Weis nicht, aber beinahe hätte ich ihm eine gescheuert“ log ich etwasverdattert. “ Das hättest du mal tun sollen, dann hätte er es nicht so oft gemacht“grinst sie mich nun an. Ich wusste keine Antwort. Ich hatte zwar auf Dirk geachtet aberder kleinen vorne hatte ich keine Beachtung geschenkt, das hätte ich wohl mal machensollen.“Wie hat dir das Geisterhaus gefallen?“ fragt sie weiter“Naja“ antworte ich kurz um dasThema nicht zu vertiefen. „Wenn man in der Bibliothek immer auf die gleiche stelleschaute hat man trotzdem etwas gesehen, obwohl es immer nur blitze waren“ ereiferte siesich weiter.“was gab es den da zu sehen“ frage ich unruhig. „Naja, dem Typ hättest duwirklich draußen eine scheuern sollen. Aber drinnen sah es so aus als würde dir dasnicht unangenehm sein was er gemacht hat“ Mir fiel die Kinnlade runter. „Hat das Dirkauch gesehen?“ frage ich sie stotternd „Nö, glaub nicht“ antwortet sie frech. „Deinschweigen wird mich wohl etwas kosten?“ frage ich nun etwas beruhigter „Nö das nichtMutti“ einen Moment betroffenes schweigen „Aber das du bei dem Kerl auf dem Schossgesessen bist vielleicht“ Sagt sie triumphierend „Und erzähl mir nicht der hatte dieHose dabei zu, ich bin doch nicht blöde“ Ich glaube meine Ohren glühen. „Also gut, waskostet das?“ frage ich heißer. „Ich weis es noch nicht,mal sehen“. Grinst sie mich an. Es war Sonntag morgen und wir standen zu dritt am Buffet des Hotels. Dirk wollte unbedingt in die Innenstadt (Paris)sodassich mit Aluyi alleine zurück blieb. Wir ergötzten uns noch am Buffet und ichgenehmigte mir, entgegen meinen Gewohnheiten,noch einen Piccolo.30 Minuten später entließ uns der Shuttle am Eingang von Disneyland.Die Hitze und der ungewohnte Piccolo machten mirschon so früh am morgen zu schaffen. Nach einer Stunde und 2 Fahrgeschäften machten wir unsere erste Rast.Ausgerechnet in dem gleichen Restaurant wo ich gestern den unbekannten sah.Mir schoss es durch den Kopf was wohl wäre wenn ich ihn heutekennen gelernt hätte. Hätte ich den gleichen Mut ohne Dirk in der nähe?Unter meinem Rock zog sich mein Slip-loser Unterkörper zusammen bei dem Gedanken an Gestern und mein verlangen nach demSchwanz von gestern wahr innerhalb von wenigen Minuten wieder da. Wir hatten eine Kleinigkeit gegessen und anschließendbestellte ich mir noch einen Piccolo. Warum ich das tat ist mir bis heute noch nicht klar aber wahrscheinlich lag esdaran das ich von meinem ersten schon leicht betüttelt war. Ich hatte meinen Piccolo und Aluyi ihren O-Saft beinahe leerwie die Bedienung vor uns steht und noch einmal das gleiche brachte. Für mich einen Piccolo und Aluyi einen O-Saft. DieBedienung erklärte mir etwas das ich nicht verstand, schaute aber dabei in eine Richtung in der ecke des Restaurants. Michtraf fast der Schlag, sitzt da nicht der Typ von gestern und prostete mir mit einem Colaglas zu.Es dauerte auch nicht lange da steht er an unserem Tisch und stellt sich mit sehr schlechtem Englisch als Rene vor. Erfragt nicht ob er sich setzen darf sondern tut das einfach. Wir laberten etwas unsinniges Zeugs bis er zum Punkt kam. Erfragte ob er mich auf mein Zimmer bringen konnte. Nach dem 3. Piccolo war das auch bitter nötig. Ich stand schwankend aufund brauchte einen Moment um gerade aus laufen zu können. Ich weiß noch das wir zum Shuttle gingen dann schlief ich wohlbis zum Hoteleingang. Rene stützte mich etwas und brachte mich auf mein Zimmer.Ich viel vor Erschöpfung (Trunkenheit) rückwärts auf mein Bett und schon war er neben mir. Er schob mir meinen kurzen Rockein Stück höher sodass meine rasierte Muschi zum Vorschein kam. Als er anfängt diese zu streicheln brauche ich auch nichtlange um es zu genießen. Ich spreizte meine Beine ein wenig als mich Aluyi aus den Träumen reißt. Omg. Ich hatte sie vorTrunkenheit und Geilheit vergessen. Sie stand ein paar Meter weg von uns und erinnerte mich an unser Gespräch gesternAbend. Auch Rene schaute nun grinsend auf. Obwohl er sicher nichts von dem verstanden hatte setzte er sich nun auf dieBettkante und winkte Aluyi heran. Er knöpfte ihr die Bluse auf und mit ihrer Hilfe fiel sie zu Boden, das gleiche geschahmit ihrem BH und ihre kleinen Titten leuchteten in dem hellen Zimmer. Er zog sie etwas näher an sich heran und fing an ihreWarzen mit dem Mund zu bearbeiten. Ich kenne Aluyi nackt wie aus dem FF aber noch nie sah ich die Größe ihrer Nippel dienunweit weg ragten und Steinhart zu sein schienen.Während sein Mund ihre Nippel bearbeiten knöpft er ihr die Hose auf und schob sie mitsamt des Slips nach unten. Als er ihrdann an die kleine Möse faste und anschließend seine nasse Hand grinsend anschaute konnte ich nicht länger zusehen. Ichrichtete mich auf und in der Zeit wo er Aluyi bearbeitete knöpfte ich ihm die Hose auf und sein harter Schwengel drücktesich nach außen. Ich beugte meinen Kopf nun zwischen die beide und fing an den Schwanz zu blasen. Es dauerte nur wenigeMinuten als ich höre wie Aluyi kommt. Er bearbeitete sie immer noch mit Hand Und Mund als sie zu ihrem Orgasmus kommt. Renedrückte mich vorsichtig zur Seite stand auf und zog seine Hose und das Shirt aus sodass er nun völlig nackt mit uns beidendastand. Seine eine Hand war triefend nass und so legte er sich mitten auf das Bett. Zuerst winkte er die kleine zu sich,die sich das, Splitternackt, nicht zweimal sagen. Er positionierte sie breitbeinig auf den Knie genau über seinem Kopf undfing an ihre triefend nasse Möse zu lecken. Ich entledigte mich meines Rockes nun und kletterte auf den Knien über seinenSchwanz. Ich war natürlich auch nass, sodass ich mir ohne Mühe seinen Schwengel in mich schieben konnte und fing an ihn zureiten. Ich schaute so genau meiner kleinen in das Gesicht und sie suchte meine Hände um sich etwas zu stützen. Gleichdarauf wurde ihr Händedruck stärker und sie begann völlig unrythmisch sich über seinem Gesicht zu bewegen, mir war klar dassie gleich kommen würde. Ich schaute in ihr Gesicht das plötzlich knallrot wurde und das kam sie auch mit einem AufschreiSie fiel mir nun komplett in die Arme und krallte sich an meinem Rücken fest. Mir kam es vor wie Minuten bis sie etwaslocker lässt um gleich darauf wieder zu kommen, sie bekam nun einen Orgasmus nach dem anderen auch ich kam nun gewaltigumwenig später mit meiner kleinen langsam zur Seite auf das Bett zu fallen. Ich selbst war platt nach der Anstrengung und demAlkohol sodass ich einfach entspannt liegen blieb konnte die Augen aber nicht schließen. Nicht so Aluyi. Sie kletterteRichtung Rene nahm seinen immer noch steifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen und es dauerte auch nicht lange bis er voneinem Stöhnen bekleidet im hohen bogen auf den Bauch meiner kleinen abspritzte. Als sie ihm auch den letzten Tropfenentzogen hatte verschwand sie im Bad. Ich wäre fast eingeschlafen wie sie zurückkommt. Rene liegt immer noch entspannt mitseinem nun schlaffen Schwanz auf dem Rücken die kleine kommt ins Bett geklettert und legt sich mit dem Kopf auf seineOberschenkel dicht vor seinen Penis. Mit einer Hand packt sie diesen und versucht mit wichsenden Bewegungen im wieder etwas Leben einzuhauchen. Dabei kommt dann doch noch ein wenig Saft gelaufen den sie geschickt mit ihrer Zunge auffängt. IhreZunge geht wieder zu seiner Eichel und spielt mit ihr und wirklich kommt er langsam zurück. Zwar nicht so hart und fest wievorher aber er ist um einiges angewachsen. Aluyi kletter wieder über ihn und reibt seinen Schwanz an ihrer Möse die wohlschon wieder nass ist was ich an den plätscherten Geräusch hören kann. Sie reibt ihn an ihren Schamlippen entlang und ichkann sehen wie die Eichel in der Möse meiner kleinen verschwindet. Sie zieht ihn wieder raus und reibt ihn weiter an ihrernun sichtbar nassen Möse. Auch die Eichel glänzt feucht als diese wieder in der kleinen Möse verschwindet um kurz daraufwieder aufzutauchen. Ich kann mit bloßem Auge sehen wie der Schwanz nun fast seine ganze härte zurück hat. Wiederverschwindet die Eichel in meiner kleinen, diesmal taucht sie aber nicht mehr auf, sondern ganz im gegen teil, mit einemLustschrei meiner Tochter verschwindet der ganze Schwanz in ihr und sie beginnt ihn zu reiten. Ich sehe wie sich ihreSchamlippen nach außen öffnen und der Schwanz rein und raus gleitet. Kurz darauf geht sie nicht mehr auf und ab sonderndrückt den Prachtburschen bis zu Anschlag in sich hinein und rutscht nur noch darauf hin und her um ihre Klitoris zu reibenna klar dauert es dann nicht mehr lange bis sie kommt. Mit unrhytmischen Bewegungen versucht sie ihn noch weiter in sich zudrücken und kommt mit einem dieses mal lauten Lustschrei. Ihre Bewegungen werden langsamer bis sie ganz aufhört und sie zurSeite nach unten geht. Sie zieht Rene zu sich heran und er ist auch gleich über ihr. Ich sehe noch einmal seine erregten Schwanz und dann verschwindet er wieder in ihr. Das gleichmäßige ficken der beiden hat mich dann doch zumeinschlafen gebracht.Als mich Aluyi weckt steht sie neben mir und ist völlig angezogen. Es ist spät geworden, was die beiden alles nochgetrieben haben weiß ich nicht, ich krieche aus dem Bett, und steh wenig später in meinem Zimmer unter der Dusche.

Disneyland, 2. Tl.

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