Dieser magische See 2

Dieser magische See 2Eine Lehrerin auf AbwegenIlona Winter brauchte Abstand. Das Geschehen am Wochenende war zu viel gewesen. Sie flüchtete am Montagnachmittag nach dem Unterricht an ihren Lieblingssee. Ganz hinten, wo kaum jemand hinkam, in der Woche sowieso nicht, breitete sie ein Bettlaken aus und zog sich aus. Jetzt wurde es ernst. Ihre Schwiegermutter hatte erkannt, dass in der Ehe ihres Sohnes etwas nicht stimmte.Seit über einem Jahr hatten Ilona und Bernd Winter auf jegliche Verhütung verzichtet, weil sie ein Kind wollten und sie war immer noch nicht schwanger. Kein Grund zur Panik mit 28, trotzdem.Ilona schloss die Augen und ließ die letzten Tage noch einmal an sich vorüberziehen. Ihr Mann würde wieder drei bis vier Wochen im Ausland sein. Sie waren am Wochenende zu Bernds Eltern gefahren, wo die Männer sich bald ins Arbeitszimmer verabschiedeten und über Bernds Auslandseinsatz diskutierten. Seine Mutter Marion hatte sie an sich gezogen und geküsst. Nein, nicht einfach wie üblich, sondern saugend, verlangend, so, wie sie das nur von ihrem Mann und von ihrer Mitstudentin damals im Wohnheim während des Studiums kannte. Sie bewohnten zusammen ein Zimmer und Karina hatte ihr rasch klar gemacht, dass man auch ohne Mann sehr viel Lust haben konnte, ohne das Risiko einer Schwangerschaft. Deshalb war Ilona nicht gleich zurückgeschreckt, als ihre Schwiegermutter Marion Winter sie plötzlich anfasste und ihrer Schwiegertochter vorschlug, in den nächsten Wochen doch ihren Schwiegervater zu probieren, um schwanger zu werden. Mit ihrem Schwiegervater Gerd?Irgendwie erregte sie die Idee, nachdem ihr Mann bereits abgeflogen war. Dann müsste sie es umgehend tun, heute noch am besten. Sie kam gerade in ihre kritischen Tage. Langsam bewegte sich ihr Zeigefinger in ihre Mitte und suchte die empfindliche Klit.Nicht weit von ihr streifte Kai Reimann mit einem ziemlich vollen Korb durch den Wald. Na also! Hatten diese Wochenendbesucher seine geheimen Pilzstätten wieder nicht entdeckt! Zufrieden betrachtete er die reiche Ausbeute an Pfifferlingen. Sie würden ihm heute besonders gut schmecken, nachdem er vor fünf Stunden seine letzte Abi-Prüfung bestanden hatte. Fast zwei Wochen mehr Ferien dadurch! Er stellte den Korb ab und wollte sich ausziehen, um sich im See zu erfrischen, als er plötzlich stockte. Da lag eine Frau, wunderbar nackt, nicht irgendeine, das war die Winter, bei der er letztes Jahr noch Unterricht hatte. Langsam und vor allem leise näherte er sich ihr. Sie schien nichts zu merken, hatte die Augen geschlossen und fuhr mit ihrem Finger rasch durch ihre Spalte. In Kais Shorts wurde es sehr eng. Wegen der Frau hatte er schon vor einem Jahr mehr als einmal gewichst. Sie bemerkte ihn nicht, selbst als er leise bis auf einen Meter an sie herangetreten war. Sie musste sehr der Wirklichkeit entrückt sein, als sie sich schließlich aufbäumte und zuckend ihren Abgang hatte. Kai hatte heftig zu kämpfen, um nicht zum gleichen Ergebnis zu gelangen. Da lag diese Traumfrau nackt vor ihm, wo er sich doch schon vor weit über einem Jahr an ihr aufgegeilt hatte, obwohl er nur dieses tiefe Tal mit den zwei Hügeln in ihrer ziemlich offenen Bluse kannte. Ilona Winter beruhigte sich langsam wieder. War das gut gewesen! Ob der Gedanke an ihren Schwiegervater ihre Explosion so beschleunigt hatte? Sie nahm den Finger aus ihrer Mitte, steckte ihn in den Mund, um daran zu lutschen und öffnete langsam die Augen, ehe sie erstarrte, da stand ein Mann vor ihr, nicht irgendein Mann.„Kai!“„Ja, Frau Winter?“, fragte dieser Kerl ganz unschuldig.Ha! Unschuldig! Sie hatte sehr wohl bemerkt, wie die Jungen der oberen Klassen ihr in den Ausschnitt geschaut hatten, immer wieder, aber sie dachte nicht daran, ihren Kleidungsstil zu ändern, im Gegenteil, sie liebte es, die jungen Männer anzumachen, selbst wenn sie nach dem Unterricht mit einem nassen Höschen nach Hause ging. Dafür sah sie die steifen Ausbuchtungen in den engen Hosen. Nur hier hatte sie kein Höschen, und nass war sie mehr als je. Von einem Moment auf den anderen hatte sie eine neue Strategie. Wenn sie endlich ein Kind wollte, warum nicht von diesem jungen Adonis? Endlich ihren Traum verwirklichen, es mit einem Schüler zu treiben, einen jungen Burschen zu verführen. Sie hatte gerade einen Höhepunkt erlebt, und doch floss sie schon wieder. Heute sollte die Beule nicht in einer Hose versteckt bleiben.„Schön, du hast mich gesehen, jetzt solltest du so fair sein, dich ebenfalls auszuziehen, gleiches Recht für alle.“Das hatte die Winter gerade nicht wirklich gesagt oder? Doch, sie nickte und schaute auf seine Shorts, die sich unübersehbar ausgebeult hatten. Mühsam zog Kai das Teil über den störrischen Ast, doch ehe er verlegen werden konnte, griff Ilona einfach zu und zog ihn zu sich.„Ja, komm her, steck ihn mir rein! Ich will es! Reden können wir später.“Wie sie erwartet hatte, hielt der junge Mann nicht lange aus. Schon nach wenigen Stößen begann er, eine Unmenge Samen in sie zu pumpen. So lange wie möglich hielt sie ihn in sich, aber schließlich musste sie ihn entlassen. Der Junge war noch immer sprachlos.„Hat es dir gefallen, Kai?“„Und wie! Ich möchte es am liebsten noch einmal. Ich hatte noch nie eine Frau“, setzte er verlegen hinzu.Oh! Da hatte sie einen Jungmann entjungfert. Ilona beschloss endgültig, ihr erstes Kind von ihm zu bekommen und senkte ihren Mund auf den Jungenschwanz. Auch das kannte er noch nicht! Wenn sie nicht ein anderes Ziel hätte, würde sie ihn jetzt quälen, stets kurz vor dem Kommen verhungern lassen, bis er darum bettelte, endlich spritzen zu dürfen. Fantastisch, wie er jede Sekunde härter wurde! Doch nun wollte sie nicht nur sein Sperma wie eben. Jetzt wollte sie ihren Genuss! Idealer ging es doch nicht. Sie würde Kai nicht mehr in der Schule begegnen, warum sollte sie sich zurückhalten? Sie entließ die harte Stange aus ihrem Mund und setzte sich auf ihn, um ihn wild zu reiten. Warum nur hatte sie sich das nicht bereits früher getraut? Wie tief er in sie kam! Junge Männer rochen so gut, so frisch. Es durfte gern ein Junge werden, sie würde sich in Jahren lustvoll an seinen Erzeugervater erinnern. Endlich flog sie selbst in diese rosa Wolken und spürte, wie der Junge erneut in sie spritzte. Rasch rollte sie sich von ihm herunter und stellte ihre Beine auf, damit nichts aus ihr lief. Ein Kind von einem Kind! Nein, das war schon ein junger Mann, aber Ilona wollte sicher gehen. Deshalb bot sie sich geradezu an.„Ich bin die nächsten Nachmittage immer hier, ich habe nichts dagegen, wenn du wieder zu mir kommst“, verabschiedete sie sich nach einer reichlichen Stunde und ließ einen verblüfften Kai zurück. Der grübelte am Abend noch, als er sich im Wohnwagen seiner Eltern ein leckeres Abendbrot aus Rührei und Pfifferlingen bereitete. Die Winter! Das Schärfste, was alle Schüler bisher im Klassenzimmer erlebt hatten, und sie war ganz nackt, hatte ihn sogar auf sich gezogen. Sie hatte einfach still gehalten, als er nach ihren Titten gegriffen hatte, von denen alle Jungen seiner Klasse träumten. Er war ein Mann seit heute, und nicht irgendeine Frau hatte ihn dazu gemacht! Kai wollte bereits seinen Stängel wieder quälen, um die Lust noch intensiver zu empfinden, doch er hielt inne. Sie würde morgen wieder da sein, hatte die Winter gesagt. Kai konnte mehr als einmal, aber warum sollte er in die Luft spritzen, wenn morgen die schöne Schnecke von Frau Winter wieder für ihn bereit war? Am nächsten Nachmittag lief er an die einsame Ecke des Sees und war enttäuscht, dass sie nicht da war. Er sprang in den See, um seine Enttäuschung abzukühlen, wegzuspülen, doch als er zum Ufer zurück schwamm, war sie da, zog sich aufreizend langsam aus, winkte ihn zu sich. Sekunden später war er wie gestern in ihr. Glücklich empfing sie Minuten später wieder den warmen Strom in sich. Ilona war sich ziemlich sicher, dass es bereits am Montag passiert war, so, wie sich ihr Verlangen an diesem Tag fast saugend bemerkbar gemacht hatte. Ein Kind von ihm, ja, sie hoffte, dass es passiert war, und im nächsten Jahr wollte sie ein weiteres von ihm, es sollten wirkliche Geschwisterkinder werden. Sie nahm ihn erneut in den Mund danach und wusste, wie glücklich sie ihn damit machte. Sich von ihm ihre schleimige vollgespritzte Schnecke ausschlürfen zu lassen, hätte ihr sehr gefallen, aber es gab wohl Sachen, die eher ältere Männer schätzten. Aber er wurde so rasch erneut wunderbar steif, und in seine eigene Männermilch einzutauchen, schien ihn absolut nicht zu stören. Ja, heute konnte sie mit ihm spielen. Kai wunderte sich zwar, dass sie ihn plötzlich aus ihrer Muschel drängte, doch nur Sekunden später hatte sie ihn im Mund und versuchte, ihn ganz zu verschlingen. Sie musste ein fantastisches Gespür für seinen Zustand haben, beim ersten Zucken ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.„Komm ins Wasser, damit du dich ein bisschen abkühlst, ich möchte dich noch nicht spritzen lassen. Ich bin wirklich deine erste Frau?“, fragte Ilona verwundert.Kai nickte nur bestätigend. Er schien keine Lust zu haben, darüber zu reden. Was man so hörte oder im Fernsehen sah, fingen die Teenager immer früher an. Sie war sich nach dem Erlebnis mit Kai nicht sicher, wer die letzten Jungfrauen in den oberen Klassen waren, Mädchen oder Jungen. Inzwischen hatte er sich ein bisschen beruhigt, auch wenn seine Hände ständig an ihr waren, vor allem ihren Busen wollte er überhaupt nicht loslassen. Sie spürte, wie er sich an sie drängte, wie sein Teufelshorn zwischen ihre Pobacken drängte. Sollte sie ihn hinten einlassen? Nein, entschied Ilona Winter, erst musste sie sicher schwanger sein, dann könnte sie ihn vielleicht nächste Woche belohnen, Inzwischen hatte sie für sich längst entschieden, dass er nicht nur als Samenspender zu gebrauchen war. Aber vorerst ließ sie ihn wieder in sich kommen, doch dieses Mal hockte sie vor ihm und blieb hocken, damit alles tief in sie lief.Der Mittwoch verlief wie die Tage davor, nur dass sie ihm zeigte, dass es weit mehr Stellungen gab, in denen Männer und Frauen zusammen passten. Das erregte Kai zusätzlich und ließ ihn noch rascher hart werden. Ilona Winter ging nicht, bevor Kai sie wieder doppelt bestiegen und befruchtet hatte. Am Donnerstag trübte sich das Wetter ein, keine Sonne. Aber weil es nicht regnete, ging Kai zum Treffpunkt und Ilona wartete auf ihn. Wieder bekam sie die volle Ladung. Doch das Wetter wurde immer schlechter.„Komm mit, wir haben einen Wohnwagen hier, meine Eltern sind Dauercamper.“Gerade noch rechtzeitig verschwanden sie Minuten später unter dem aufgebauten Vordach, ehe es zu tröpfeln begann. Kai schob seine Lehrerin in den eigentlichen Wohnwagen, als eine kurze kräftige Dusche alle Leute in ihre Unterkünfte scheuchte. Ilona wurde erneut heiß, sie mit einem Schüler in einem engen Wohnwagen, und der nahm ihr bereits wieder die wenigen Sachen. Hm, wie gut er lernte! Sie genoss das Saugen an ihrer Brust, doch ehe sie das weiter wollte, ging sie nach unten, um diesen Jungschwanz in den Mund zu nehmen, damit er für sie erneut hart wurde. Sie hörten beide nicht, wie sich die Tür des Wohnwagens öffnete.„Ja, was ist denn hier los?“, stieß Kais verblüffter Vater aus.Eigentlich war er nur überrascht, dass sein Sohn bereits Sex hatte, aber dann erkannte er mit wem. Das gab es doch nicht! Sein Sohn und die schärfste Lehrerin der Penne? Respekt, Junge! Sekundenschnell legte sich Uwe Reimann eine neue Taktik zurecht. Aha, die Lehrerin verführte ihre Schüler! Nein, sein Sohn war noch fast zwei Wochen Schüler. Das würde man beim Direktor klären. Erst, als Ilona Winter keinen Ausweg mehr sah, zeigte Uwe Reimann ihr den einzigen. Wenn sie schon den Sohn verführte, dürfte sie sicher nichts dagegen haben, auch den Vater zu spüren. Ilona wusste, dass sie keine Chance hatte. Gehorsam stülpte sie nach dem Wunsch des Vaters wieder ihren Mund über den Lümmel des Sohnes, der durch dieses unerwartete Intermezzo nur wenig an Härte verloren hatte. Dann spürte sie, wie der andere Schwanz bei ihr anklopfte, langsam in sie drängte. Sie war zu keiner abwehrenden Reaktion fähig. Tief kam er in sie, weitete sie mehr als sein Sohn. Der war bereits wieder hart. Sollte sie vielleicht beide gleichzeitig erfreuen? Ja, das musste sie, aber anders als sie ahnte. Uwe dirigierte die Lehrerin auf seinen Sohn. Dann setzte er seine Eichel hinten an bei ihr und bohrte sich gnadenlos in ihren Arsch, Sie versuchte, sich zu wehren, doch der Vater machte ihr sehr schnell klar, dass sie sich nur so sein Stillschweigen erkaufen konnte. Endlich wieder eine Frau, die ihn willig nehmen musste, egal, wo er in sie wollte! Ilona hatte längst den Schock des Entdecktwerdens überwunden, zwei Männer zugleich in ihr, das hatte sie noch nie, unglaublich! Obwohl, es war schon ziemlich eng in ihr, aber gerade das machte sie noch schärfer. Endlich schoss der Vater ab in ihrem Hintereingang, so viel, so heiß! Und dann kam Kai, füllte sie erneut. Zufrieden rollte sie sich auf den Rücken, zeigte sich schamlos den Männern. Draußen hatte es längst wieder aufgehört zu regnen, die Sonne verdampfte die letzten Regentropfen. Kai fand endlich seine Sprache wieder.„Was willst du denn schon hier, Vater?“„Na, zuschauen, wie mein Sohn das Ficken lernt. Hast dir dafür eine klasse Lehrerin ausgesucht! Nein, ich wollte ganz einfach die Gasflasche austauschen, damit wir am Wochenende keine böse Überraschung erleben. Es war mehr als angenehm, Frau Winter, sonst hätte ich Sie wohl nie auf diese Art kennen gelernt.“„Ich glaube, ich muss jetzt nach Hause“, versuchte die sich aus der Situation zu lösen.„Es regnet nicht mehr, ich muss Ihnen noch ein ganz kuscheliges Eck zeigen, nein, nicht anziehen!“Vater Reimann zog die Widerstrebende aus dem Wohnwagen, nackt, wie er selber war. Am Donnerstag ging das, am Wochenende wäre das ein Schaulaufen geworden. Kaum fünfzig Meter weiter legte er sie auf einer ganz kleinen Lichtung in weiches langes Waldgras. Ilona Winter erschauerte, da waren noch kühle Tropfen des kurzen Regengusses. Wurde sie eigentlich auch gefragt? Nein, der Vater stellte fest, dass sein Sohn noch nicht von hinten in seiner Lehrerin war, deshalb bekam sie jetzt die Umkehrung. Kai platzte fast vor Erregung, er durfte die Winter in den Arsch ficken und die wehrte sich nicht dagegen! Ein Schüler und sein Vater ritten sie gnadenlos durch und Ilona floss erneut. Uwe Reimann zog gewohnheitsmäßig kurz vorm Kommen heraus und hielt ihn der Lehrerin vor den Mund. Die zierte sich nicht und nahm ihn auf. So war sie sicher, dass kein fremdes Sperma ihre Befruchtung störte. „Jetzt muss ich aber wirklich nach Hause“, verabschiedete sie sich, als sie wieder beim Wohnwagen angekommen waren und sie sich angezogen hatte.Die Männer hatten damit keine Eile. Kai schaute ihr gierig nach. „Können wir das auch mit Mutti machen?“, fragte er seinen Vater.Dem entgleisten fast die Gesichtszüge, daran hatte er überhaupt nicht gedacht. Andererseits, wenn er sich vorstellte, der Sohn auf seiner Frau und mehr…, das könnte ihre Ehe auf Trab bringen.„Da bringst du mich aber echt in Verlegenheit“, konnte er nur erwidern. „Wie soll ich denn deiner Mutter beibringen, dass du sie vögeln möchtest?“Uwe Reimann hatte in diesem Augenblick beschlossen, absolut nichts dagegen zu haben. Er stellte sich bereits vor, wie seine Dagmar sich ergeben und von ihrem Sohn besteigen lassen musste. Irgendwann würde sein Sohn eine Frau ins Haus bringen. Vielleicht ging sogar was mit der Winter im Quartett demnächst.„Einfach so wie heute, als du hereingeplatzt bist. Ich weiß doch, dass ihr immer miteinander bumst, wenn ich am Wochenende abends in die Disco gehe. Ich komme schnell zurück, weil ich mein Geld vergessen habe. Ich habe Mutti noch nie richtig nackt gesehen.“Ilona Winter sprang in ihr Auto und fuhr los. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte noch nie mit zwei Männern gleichzeitig! Sie hielt in der Stadt vor der erstbesten Apotheke und kaufte sich einen Schwangerschaftsschnelltest. Nein, heute noch nicht, entschied sie, erst wollte sie den Abend ganz allein für sich genießen, sich an alles erinnern. Was für fantastische Tage mit ihrem Schüler und heute mit seinem Vater dazu. Ilona war bereit, auch künftig mit dem Jungen Sex zu haben, wenn es nicht geklappt hatte, doch die Sorge hatte sich am Freitag gegen Mittag erledigt. Schwanger! Endlich! Jetzt musste sie sich nur noch sehr schnell unter ihren Schwiegervater legen, um das glaubwürdig zu machen. Nein, Ilona war nicht dagegen, so oft hatte er sie schon berührt, gestreichelt. Heute würde sie ihn belohnen, um dem Kind in ihr einen Vater zu geben. Stunden später kam sie bei ihren Schwiegereltern an. Nur Marion war zu Hause. Sie brauchte nichts zu sagen.„Du bist in deinen kritischen Tagen?“, fragte ihre Schwiegermutter. „Bist du auch bereit dafür?“Zweimal nickte Ilona nur. Marion fand es normal, dass ihre Schwiegertochter nichts sagte, es war schließlich nicht alltäglich, ein Kind vom Schwiegervater zu bekommen, vor allem aber würde sie zuerst ihre Beute sein. „Komm, mein Mädchen, ich bereite dich vor. Das ist meine Belohnung, wenn du meinen Mann bekommst. Du kennst es mit Frauen, das habe ich am letzten Wochenende gespürt.“Langsam zogen sich die Frauen gegenseitig aus, bis sie nur noch den Slip und den BH hatten. Ja, das war der Unterschied! Frauen stürmten nicht auf das eine Ziel los, sie liebkosten sich, küssten den Nacken, den Hals und schließlich den Mund, während ihre Hände streichelnd die Haut der anderen verwöhnten. Schließlich fielen die BH, Brüste drückten sich aneinander, ehe ein Mund das neue Gebiet eroberte. Dann schaute Marion ihre Schwiegertochter fragend an und legte die Hände auf ihren Slip. Ilona nickte unsicher und erregt. Sie würde sehr willig sein. Zum ersten Mal seit Jahren streifte eine Frau ihr den Slip nach unten, begann, sie mit Fingern und Zunge an ihrer intimsten Stelle zu verwöhnen. Sie wollte sich revanchieren! Lächelnd ließ Marion ihre Schwiegertochter gewähren. Was für Aussichten künftig! Es blieb nicht bei den scheuen zarten Berührungen, immer heißer wurden die Frauen, bis sie sich in der 69 vereinigten, um sich gegenseitig alles zu schenken.So fand Gerd Winter die beiden Frauen vor, als er von der Arbeit nach Hause kam. Endlich sah er seine Schwiegertochter nackt, wie lange hatte er sich das gewünscht! Und wenn sie so wild mit seiner Frau zu Gange war, dann konnte er hoffen, sie endlich zu bekommen. Seine Hoffnung trog ihn nicht. Seine Frau sah ihn zuerst. „Zieh dich aus und mach mit. Ilona wünscht sich endlich ein Kind. Mit Bernd klappt es irgendwie nicht. Probier du es. So bleibt es wenigstens in der Familie.“Ilona war geil, sehr geil, ihre Schwiegermutter hatte gerade hemmungslosen Sex mit ihr, jetzt war der Schwiegervater fällig. Vielleicht sogar mit beiden gleichzeitig? Ihr Mund zwischen Marions Beinen, Gerd hinter ihr? Ilona hatte Mühe, ihr Lächeln zu verbergen, sie war doch bereits schwanger. Trotzdem spielte sie ihre Rolle perfekt weiter.„Aber Bernd?“„Mach dir keine Sorgen, Mädchen, ich sorge schon für den Familienfrieden.“So, wie ihre Schwiegermutter das betonte, klang es eher nach Familienbefriedigung. Doch für solche Nuancen hatte Ilona kein Ohr mehr, denn Gerd drängte seine Eichel gerade zwischen ihre Schamlippen und Marion zog den Kopf ihrer Schwiegertochter wieder zwischen ihre Beine. Das war nur der Anfang eines vor Wochen noch undenkbaren Wochenendes. Während sich die Schwiegereltern lustvoll an ihrer Schwiegertochter austobten, dachte die an den jungen Vater ihres ersten Kindes.

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