Die Escortlady Teil 19 und 20© [email protected] in mehreren TeilenDann kniete Sie sich vor ihm und Bianca knöpfte ihrem früheren Arbeitgeber Klaus, der munter an den Rollenspielmutter in Berlin bei seinem Club an ihr mit verdiente, seine Jeans auf und zog sie ihm aus, sie zog ihm auch gleich seinen Slip und das T-Shirt aus.Bianca massierte seinen Schwanz hart und er schaute nach unten auf ihre durch die Handmassage wippenden Brüste die ihm in der Kontur von oben nach unten ihre wahre Pracht zeigten, diese reife Frau war wirklich ein heißer Feger und er dachte zurück an die Zeit, als sie sich bei ihm vor Jahren vorstellte und er es seinem Kompagnon überließ, die geile Frau zu testen, weil er seinem Motto treu blieb, nie etwas mit seinen Angestellten zu machen und heute bereute er es schon, dass er es Jahrelang nicht bei ihr gemacht hatte, ja sie war wirklich eine scharfe Granate von Frau, durch ihre enormen Oberweite nicht zu schlank und perfekt proportioniert und dieses verruchte Luder schaute zu ihm hoch in die Augen, dann lächelte sie und massierte seinen Elfenbeinartligen Speer noch mit beiden Händen und ließ seinem besten Stück ihre wahnsinnigen Brüste berühren, dann strich sie sich ihre langen Haare hinter die Ohren, lächelte ihn nochmals an und dann öffnete sie ihren Mund und ihre Lippen umschlossen seine Eichel, langsam rutschten sie bis an seine Schwanzwurzel. Ja diese reife Vollblutfrau konnte problemlos seinen Schwanz komplett in ihrem Mund aufnehmen und es fühlte sich Hammer mäßig an.Er wunderte sich, warum er nie etwas mit dieser scharfen Granate von Frau angefangen hatte,sie machte es ihm sehr gut und die vollbusige Bianca lutschte seinen Schwanz als wäre es ein Eis am Stiel, mal nahm sie ihn komplett in den Mund, mal leckte sie nur mit der Zunge seinem Schafft entlang, mal knabberte sie an ihm und mal versuchte sie ihre Zungenspitze in sein Spritzloch einzuführen. „Wow Mama, du bläst genial!“ stöhnte er und bekam bei diesem Gefühl schon Wackelpudding-Artige Beine, sie lächelte und antwortete “ Mommy loves Blowjob’s!“, dann lutschte sie weiter und brachte ihren Rollenspielsohn Klaus in den Blowjob-Himmel.Sie lutschte so gefühlvoll, dass er zwar auf dem Gipfel der Geilheit angelangt war, aber noch nicht abspritzen musste und Klaus schloss seine Augen, teilte seine Körperkraft auf, um seine wackeligen Beine zu unterstützen und gab sich ihr völlig hin, sie machte es ihm so fantastisch, dass er vergaß, dass er in seinen Augen, von einer Hure einen geblasen bekam, aber sie machte es so voller Elan und abgebrühtheit, dass er dachte, das sie es nicht nur Beruflich und des Geldes willen machte, sondern selbst daran noch Freude hatte.Als Klaus dann Bianca stöhnen hörte, öffnete er kurz seine Augen und lächelte sie an, als er sah, dass sie sich selbst befriedigte und mit ihrer wachsender Luststeigerung und der Annäherung ihres Orgasmus, lutschte sie intensiver und sein Sperma brodelte wie Lava vor einem Vulkanausbruch. Bianca stöhnte lauter und sie war ebenfalls kurz davor.„Oh Mama, ich komme gleich!“ kündigte Klaus ihr an um seine Ladung nicht in ihren Mund zu katapultieren.“ Ja komm mein Schatz, komm für Mamie!“ stöhnte Sie mit vollem Mund und entließ ihn aus ihren saugenden Mund mit einem lauten „plopp“ und wichste seinen Schwanz unterhalb ihren baumelnden Superbusens. „Jaaaa Mamie, ich kommeeee!“ stöhnte Klaus und dann ließ sich Bianca ihre voluminösen Brüste von seinem milchigen Schleim vollspritzen und Sie fingerte sich weiter und beide strahlten bis hinter die Ohren und sah den wirklich geschafften Klaus in die Augen.Klaus legte sich zurück und genoss die Pause und sah ihren früheren Arbeitgeber an und sagte zu ihm.„Siehst du Klaus, das mache ich in Zukunft weiter und ich suche mir einen jungen Stecher, so 18 bis 20 Jahre alt und trete jeden Abend in meiner Show auf und lasse mich von meinem Rollenspielsohn, den ich mir noch aussuchen werde vor den anwesenden Clubbesucher ficken, meinst du wie die abgehen“, sagte Sie zu ihm, denn sie brauchte ihn ja nicht mehr aussuchen, denn sie hatte ihn ja schon bereits, ihren eigenen Sohn und erklärte ihm dann ausführlich ihr Programm was sie demnächst auf die Beine stellen wollte.Da sie ja auch schon mit ihrer ebenfalls vollbusigen Schwester darüber gesprochen hatte und sie ebenfalls begeistert von ihrer Idee war, musste trotzdem noch ein junger Mann her, der ihren eigenen Sohn bei den beiden Frauen entlasten sollte, denn so oft konnte kein Junge, „ seinen Mann stehen, wie die beiden geilen Vollblutfrauen auf der Bühne ihren Lover als Rollenspielsohn vernaschen würde.Tom wusste natürlich noch nichts von seinem Glück und Bianca hatte ihre Schwester Eva gebeten, ihren Sohn noch nichts genaueres zu sagen, das wollte Sie ihrem Sohn heute noch schmackhaft machen und er machte mit seiner Mutter ein Rendezvous aus.Als Tom seine Mutter abholte trug sie ein Sommerkleid im Stil der 60er Jahre und Sie sah sexy aus. „Wow Mama!, du siehst heiß aus!“ begrüßte er seine Mutter mit Bewunderung. „Danke!“ antwortete sie und gab ihrem Sohn einen flüchtigen Kuss.Während der Fahrt fragte Tom seine Mutter, „ wo fahren wir hin?“. „Ist eine Überraschung mein Sohn, ich hoffe die gefällt was ich vor habe?!“ erklärte Bianca ihrem Sohn.Nach einer Pause des Schweigens fragte Tom seine Mutter, „ warum bist du überhaupt noch Single?, ich verstehe die Männer nicht, du müsstest an jeder Hand fünf Kerle bei deinem aussehen haben“. „Ist eine lange Geschichte!, mein Schatz“ antwortete Bianca.“Na dann fängst am besten gleich an zu erzählen!“ sagte er schmunzelnd und Bianca erzählte ihrem Sohn eine Kurzversion ihrer Vergangenheit und warum sie deshalb den Job als Escortlady machte. „Wow Mama, du hast ja einiges erlebt!, kein Wunder, du bist ja auch beim Sex so einfallsreich!“ sagte Tom schmunzelnd.„Ja ja mein Sohn, du hast es doch am eigenen Leibe in Berlin miterlebt, die Jungs wollen alle nur kurz ihren Spaß um ihren Kumpels dann genau zu berichten, wie sie es der Frau besorgt haben, aber mal ehrlich, nichts gegen euch Männer, aber meistens ist Selbstbefriedigung schöner als Sex!, du mein Sohn bist natürlich eine Ausnahme!“ sagte sie schmunzelnd und fasste auf sein Knie.„Oh Mama, dann bin ich ja beruhigt!“ schmunzelte Tom.Als beide mit dem Auto den Parkplatz eines Clubs erreicht hatten, fragte Tom, „ was machen wir hier?“.„ Ich möchte dir mal was zeigen mein Sohn“, grinste Bianca und lud die Sachen aus dem Kofferraum.„ Hey Mama, das ist ja so ein Bumsclub, wo man gegen Kohle vögeln kann“, sagte Tom zu seiner Mutter und sah sie an.„Nee mein Schatz, geiler Sex ist das eine, aber eine geile Location dazu ist das andere!“, sagte Sie zu ihm und lächelte ihren Sohn an, „ du hast wirklich einen Wahnsinnsbody!, mein Schatz“, schwärmte seine Mutter „ und ich dazu, das gibt der Knaller“, fügte Sie hinzu und man sah ihr an, sie war wirklich von ihrer Idee begeistert und Tom sah seine Mutter nur Ratlos an, denn er hatte keinen Plan, was seine Mutter mit ihrer letzten Aussage da meinte.Bianca schloss auf und ließ ihren Sohn hinein und er wunderte sich, „ Mama, seit wann hast du für den Club da einen Schlüssel“.Bianca grinste, „ seit gestern Abend, ich hab den Club von meinem ehemaligen Agenturchef gekauft, das ist übrigens der Typ, wo du dein Führerscheingeld losgeworden bist“, sagte Sie und lächelte ihren Sohn an, „ Mund zu, die Scheiße wird kalt“, sagte sie grinsend dazu und sah wie Tom vor lauter Staunen seinen Mund nicht mehr zu bekam.„Komm her mein Sohn, ich will es dir zeigen………, hier ist die Bühne und auf der Bühne steht dann ein Bett, du musst es dir jetzt in deinen Gedanken vorstellen, das wird alles noch umgebaut und ich lege hier den flauschigen Teppich ab und du stellst dir vor, das ist das Bett, wo wir zum Beispiel im Schlafzimmer haben, dort wo wir jetzt stehen, sitzen an Tischen dann zahlungskräftige Kundschaft und ein paar Damen, sorgen dafür das es ihnen gut geht, natürlich gegen ein kleines Honorar“, setzte sie nach und Tom verstand immer noch nichts.„Hier auf der Bühne spielen wir dann eine Szene, mal verführst du als Sohn deine Mutter und mal verführt deine Mutter dich als Sohn……, verstehst du es jetzt, genau so wie in der Villa in Berlin…, komm wir probieren das mal aus“, sagte Sie und ging zur Musikanlage und schaltete Musik ein.„Stell dir vor mein Sohn, ich tanze mit dir, Beispiel im Urlaub im Hotel, wir bauen da jedes mal eine getreue Bühne auf und ich werde…, na…., sagen wir ein bisschen anhänglich und wir verschwinden schnell auf unserem Zimmer“, setzte Sie nach und fing mit ihrem Sohn an zu tanzen.Minuten später lagen Mutter und Sohn knutschend in ihren Armen und er drückte seine Mutter nach unten auf dieses Bett, wo natürlich nun der Teppich lag, den sie aus dem Kofferraum geholt hatte und fummelte an ihren Brüsten, fuhr mit der Hand unter ihr Sommerliches Kleid aus den 60er mit hübschen Petticoat und massierte ihre mächtigen im BH verpackten Brüste.Bianca atmete sexhungrig und konnte es kaum erwarten, dass er sie auszog und als er ihre Brüste in voller Pracht sah, stöhnte er, „ oh Mama, hast du geile Dinger“ und er sah seine Mutter an, „ das können ja die Zuschauer nicht hören, wenn wir was sprechen“, sagte er und fing an an ihren Nippel zu saugen.„Ja wir haben Mikrofon…., knopfmikrofon“, verbesserte Bianca und ihre Nippel richteten sich in seinem Mund auf und nachdem Tom seiner Mutter ihr 60er Kleid über den Kopf gezogen hatte, sah er auf ihren Hintern, er war sehr weiblich rund und lud zum anbeißen ein und seine Zähne bohrten sich in ihre linke Pobacke und hinterließen ihren Abdruck.Tom strich mit der Hand über ihre Grotte und sagte lächelnd „Wow Mama, du bist ja völlig überflutet!“. Bianca presste ihre Beine zusammen und senkte ihren Kopf, „ bitte nicht, mein Sohn!, wir dürfen das nicht machen!“ schämte sie sich. „Doch Mama, ich spüre doch, du willst es und ich will es auch!“ sagte Tom und ging vor seiner Mutter auf die Knie und schleckte ihre Grotte aus. „Mmmmh!, Mama…., geil!“ lechzte Tom und vergrub sein Gesicht so tief in ihrer Grotte, dass sich ihr Saft überall in seinem Gesicht verteilte und er zog ihre großen Schamlippen mit seinen Zeigefingern auseinander um mit seiner Zunge tief eindringen zu können, ihr geiler Geschmack veränderte sich im Inneren und schmeckte säuerlicher und Tom schleckte, saugte und schmatzte gierig an ihr.„Oh Sohnemann“, stöhnte Bianca und drückte ihm ihr Becken entgegen, „ du bist echt genial beim lecken!“ stöhnte sie und war überwältigt von ihrem eigenen Orgasmus. „Oh Mama, das ist mal eine richtige Lecktion für deine Muschi!, so lange wie du schon alleine lebst, brauchst du es sehr dringend“, schmunzelte Tom und leckte seine stöhnende Mutter weiter, ja er spielte in seiner Fantasie seine Rolle sehr gut. Nach dem zweiten Orgasmus war ihre Grotte so triefend nass, dass Tom es jetzt für den richtigen Zeitpunkt hielt, sie zu ficken und er zog seine Hose und seinen Slip aus und stellte ihr seinen Schwanz vor, „ du siehst Mama, lecken macht nicht nur dich geil!, sondern auch deinen Sohn“.„Oh mein Schatz, du warst toll, ich hab schon lange keinen Schwanz mehr im Mund gehabt, das sind bestimmt schon zehn Jahre her“, sagte Sie und ging mit den Worten, „ mal probieren ob ich es noch kann“, vor ihrem Sohn in die Knie und ehe Tom sich versah, hatte seine Mutter seinen Schwanz in ihren Mund geschoben und saugte daran wie ein Staubsauger, auch Bianca spielte ihre Rolle gut und man sah, beide hatten eine große Fantasie.“Boaaah, Sohnemann, ist der hart!“ stöhnte Sie mit vollem Mund und lutschte weiter, seine vor ihm kniende Mutter saugte so stark an seiner Eichel, dass Tom es fast nicht aushielt und er stöhnte so heftig, dass es ihr klar sein musste, dass er gleich kommen würde, aber seiner Mutter genierte das nicht und sie schmatzte gierig und als Tom seine Ladung in ihren Mund feuerte, stöhnte Bianca voll schmatzend, „ mmmmmmhhhhh!, mmmeeehhhhrrrr“, aber schluckte sein Sperma nicht gleich runter, sondern drückte es während des blasen, mit der Zunge aus ihrem Mund und sein Sperma baumelte an ihrem Kinn und sie küsste seinen Schwanz weiter und leckte seine Wichse ab.“Wow Mama, du bläst fantastisch!“ stöhnte Tom begeistert und seine vollbusige Mutter lächelte und sagte, „ das war meine Lecktion, mein Sohn, dann muss ich noch dem Publikum kurz zeigen, was du mir gegeben hast und dann schlucke ich es runter!“.„Wow Mama, du bist echt sexy!“ sagte Tom, stellte sich hinter sie und griff nach ihren schweren Brüsten und er massierte ihre Glocken und beide schauten sich dabei in den zahlreichen Spiegel des Clubs an und er drückte seine Mutter in Richtung Theke und sie stellte sich vor die Theke, machte ihre Beine breit und er stellte sich hinter seiner Mutter und sie bückte sich leicht nach vorne und Tom nahm seinen Schwanz und setzte an.Tom schob sein Schwert in ihre Grotte und fickte seine Mutter und beide beobachteten sich im Spiegel ihrer lustvollen Mimik und Tom fickte seine Mutter tief aber langsam und er erhöhte seine Stoßrate dann erst, als sie ihn willig aufforderte, „ ja fick mich mein Sohn, mach’s deiner geilen Mama!“ und Bianca flehte ihren Sohn förmlich an, dass er es ihr noch schneller besorgte, „ jaaaa, so ist es gut!, mach’s mir! Jaaaa!“.„Wow Mama, du bist eine Wucht“, stöhnte er hinter ihr und hämmerte seinen Harten in seine Mutter.Er beobachtete noch immer seine Mutter im Spiegel vor sich und ihn gierte es nach ihren geilen großen wippenden Brüste, ja seine Mutter hatte mit einem inzwischen durch die Schwangerschaft von 85E auf 90 bis 95 F, oder teils sogar schon G, mächtig große Dinger, da konnten selbst die Brüste seiner Tante Eva, die immerhin eine Körbchengröße von 75D aufwiesen, nicht mithalten, ja Tom war ein geborener Tittenfetischist und er konnte von großen Brüsten nie genug bekommen.Tom fuhr mit den Händen zu ihren Brüsten und die Erregung schoss ihm direkt in die Lenden, ja Mamis Brüste waren weich, zart aber passten wegen der Größe her nicht in seine Hände und er massierte sie zärtlich und knetete ihre Lustmelonen und Bianca seufzte dabei lustvoll.Ihre Brüste waren so groß und schmiegten sich aneinander, dass sie wie zwei Pobacken wirkten und Bianca hielt sich an der Theke fest und stöhnte, „ sehr geil mein Sohn, du machst das super!“ lobte sie ihren Sohn.Dann ließ er von seiner Mutter ab und sie ging vor ihrem Sohn auf die Knie und begann ihn seinen Schwanz zu saugen, nein das war kein saugen, denn seine Mutter saugte weniger, sondern lutschte mehr und ließ sich sehr lange Zeit mit seiner Eichel, „mmmhhh Sohnemann, dein Schwanz schmeckt lecker“, stöhnte Sie und bearbeitete mit ihren Lippen seinen Harten.Sie ließ ihn aus ihrem Mund kurz gleiten und sah nach oben, in sein Gesicht, „ grrrr, wann kommst du endlichhhhhhhh?“, und sein Harter wurde von ihr wieder verschlungen, aber dann legte Sie einen Zahn zu, lutschte, blies und wichste ihn abwechselnd, als gäbe es einen Preis zu gewinnen, wenn er die nächsten dreißig Sekunden abspritzen sollte und für Tom war es unmöglich sich jetzt noch gegen die Gier seiner Mutter zu beherrschen und er stöhnte und keuchte, Tom war jetzt bereit abzuspritzen……„ Oooohh Mama…., jaaaaa, ich spritze ab! Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte er und drückte seiner Mutter sein Becken ihrem Mund entgegen und sie saugte und saugte und behielt seinen Schwanz während Tom laut stöhnend in ihrem Mund abspritzte, als sie langsam seinen Schwanz aus ihren Mund entließ, hielt sie ihren Mund danach geschlossen und Sie schaute ihn an, lächelte, hielt ihre Brüste von der Mitte nach oben gepresst fest, „ das wollen die Gäste dann auch sehen mein Sohn“, sagte Sie und dann ließ sie sein Sperma auf ihre mächtigen Brüste tropfen. „Wow Mama, das ist geil!“ grinste er und verrieb mit seinem Schwanz seine Wichse auf ihren Brüsten. „Siehst du mein Sohn, es gibt Frauen die mögen kein Sperma!, aber deine Mutter gehört nicht dazu!“, sagte sie lächelnd.„So ungefähr mein Sohn stell ich mir das vor und dann können die Damen und die Herren vom Club sich dann mit den Gästen vergnügen und gegen einen kleinen Obolus ihre versteiftheit zwischen ihren Beinen weg massieren lassen.„ Aber warum auch Männer die sich um die Gäste kümmern, kommen da auch Schwule“, fragte Tom seine Mutter.Bianca lächelte und schüttelte ihren Kopf, „ wenn die wollen, können sie kommen, aber ich dachte, die Männer dann für die weiblichen Gäste im Club und du brauchst ja auch noch eine Pause, deshalb stelle ich ein paar Männer in deinem Alter ein, die dann die Mutter und Sohn Rolle mit mir und meiner Schwester spielen, oder willst du mich und deine Tante an einen Abend fünf bis sechs Mal vögeln“, fragte Sie ihren Sohn und grinste ihn an.Natürlich wusste Tom, das er niemals so lange mit denen konnte und er sah es ein.„Dann machen wir noch eine Szene, wo der Vater mit der Tochter oder die Schwester mit ihrem Bruder aber dafür müsste ich noch ein geeignetes Mädchen in deinem Alter finden“, setzte Bianca nach und Tom kam auf die Idee, wie er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte, sie war Schwarzhaarig, kam aus der Türkei und hieß Leyla, nur er musste es ihr noch schmackhaft machen.Bianca fuhr ihren Sohn zu ihrer Schwester und sie empfing ihn und fragte ihn, ob seine Mutter schon von ihrer Idee mit ihm gesprochen hatte und er grinste seine Tante mit einem Kopfnicken an.Dann sah Bianca ihren Sohn an und sagte zu ihm, „ also um diesen Plan zu verwirklichen, habe ich den Club gekauft, für ein paar Umbauten brauche ich noch etwa 10000.-€, einen Kredit auf der Bank werde ich wohl nicht bekommen, da habe ich gedacht mein Schatz, wir haben Anteile gekauft, deine Tante hat zwei und ich drei Anteile zu je 10000.-€ und ich dachte, dass du vielleicht von deinem Sparbuch deinen Anteil für die Umbauten dort reinstecken könntest“, sie sah ihren Sohn an und er vernahm, wie die beiden Frauen nun auf ihn zugingen und sich links und Rechts neben seinem Stuhl knieten und ihm das Angebot jetzt wohl schmackhaft machen würden.„Hat meine Schwester auch noch was für mich übrig gelassen“, lächelte Eva und ging gleichzeitig mit ihrer Schwester in der Küche, wo Tom auf dem Stuhl saß, vor ihm auf die Knie und dann wichsten die beiden ihm seinen Schwanz hart und er sagte grinsend, „ wow Tantchen und Mama, ein Wunschtraum geht in Erfüllung, zwei geile Frauen vernaschen mich in der Küche!“.Eva lutschte seinen Harten und Tom stöhnte, „ mmmhhh, ist das geil. Mmmmhhhhhh, ahhhhhhh, …..“ stöhnte Tom und sie machte es wirklich gut und sie war wirklich gierig nach seinem Harten und dann kam seine Mutter und Eva gab sein bestes Stück an sie weiter und sie gab sich auch sehr viel mühe.“Jaaaaaa, jaaaaaa, ihr beiden……., ich komm gleich!“ stöhnte Tom und den beiden Grazien gefielen seine Aussage und sie lutschten ihn abwechselnd noch gieriger. „Jaaaaa, ohhhhhh Tante und Mama, ich komme, jaaaaaaaaaaaa!“. ………“Boaaaaah ihr beide sind so geil!“, keuchte Tom nach dem abspritzen und Eva siegte und öfnete ihren Mund, zeigte ihrem Neffen sein Sperma, dann teilten sie seine Lust mit ihrer Schwester und dann schluckten sie beide gleichzeitig.“Mmmmhhhh, Tom, deine Sahne schmeckt lecker!, dein Tantchen liebt frische Wichse!“ lächelte sie und auch seine Mutter nickte.Und jetzt mein Lieblingsneffe, fick mich“, stöhne Eva und zog ihr Shirt und ihren BH aus und Tom leckte gierig ihre harten Nippel und Eva setzte sich auf seinen Schoß und pfählte sich mit seinem Harten und ging dann ab auf ihm reitend, wie eine Rakete.Eva ritt Tom immer schneller und er drückte sich bei jedem Stoß ihr entgegen und sie heizte ihn mit Dirty Talk weiter an, „ ja fick meine nasse Fotze richtig hart durch, jaaaaa dein Schwanz fickt so gut! Jaaaa jaaaaa jaaaaa drück dich mir entgegen!“, stöhnte Eva auf ihm wie eine Furie reitend und er drückte sich seiner Tante entgegen und hämmerte seinen Schwanz in Rekordgeschwindigkeit in ihre triefende Grotte. „Jetzt mach ich dich fertig Tom, den will ich nicht länger quälen!“, stöhnte Sie wild reitend auf ihm.Tom streichelte ihre großen Titten und dann stieg sie von ihm ab und ging vor ihm wieder auf die Knie und hob ihre Brüste nach oben und bettete seinen zuckenden Schwanz dazwischen ein und bescherte ihrem Neffen einen geilen Busenfick und sie massierte seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten mal schneller und mal langsamer und Sie brachte ihn zwischen ihren Brüsten zu einem steinharten Knüppel und stellte ihrem Neffen die Frage „Ob da wohl noch Sperma raus kommt?“.Tom stöhnte und lächelte, antwortete „Ich glaube kaum, Tantchen, ihr beiden habt mich vorher total leer gemolken!“.“Wir werden sehen!“ grinste Eva und wichste seinen Schwanz mit ihren Brüsten weiter.Nach ca. fünf Minuten hatte sie seinen Schwanz mit ihren zusammengepressten Brüsten so weit, dass Tom im Tal zwischen ihren Dingern zum Orgasmus kam und sein Schwanzloch pumpte und pumpte. Tom krampfte und stöhnte, seine Eichel zuckte, zwischen ihren Brüsten aber aus ihr kamen nur noch sehr wenige Tropfen Sperma mehr heraus.“Du hattest recht!, viel zu wenig!“ grinste Eva und lutschte seine Eichel um sie mit ihrem Speichel zu kühlen.Tom brauchte jetzt Ruhe vor den beiden vollbusigen Furien und die beiden sahen ihn fragend und er nickte den beiden zu, „ wann wollt ihr meinen Anteil haben“ und sah in zwei glückliche Gesichter.Tom traf sich nach drei Tagen wieder mit Leyla, die beiden Grazien, seine Mutter und seine Tante hatten ihn in Ruhe gelassen, denn für Sex hatten sie keine Zeit, denn es musste alles geplant werden und gebaut werden und so waren die beiden Damen von Morgens bis Abends mit dem Club beschäftigt und fielen Abends geschafft ins Bett, so geschafft, das Eva nichts von ihrem Neffen wollte, ebenso seine Mutter von ihrem Sohn und Tom war froh, das er wieder Energie tanken konnte.Am dritten Tag las er in der Zeitung, das der Club Damen und Herren in jungen Alter suchte und Tom traf sich dann nach Geschäftsschluss am Abend mit Leyla, der türkischen Friseurin, die er beim Haare schneiden kennen gelernt hatte, ja er mochte das Girl und das beruhte auf Gegenseitigkeit und als Sie sich bereits das dritte Mal an diesem Abend hintereinander trafen, kotzte sich Leyla über ihren Beruf aus, wie sehr sie ihn hasste und beichtete Tom sogar noch etwas, was ihn sehr stolz werden ließ.Inzwischen hatte ja Bianca auch schon in der großen Tageszeitung eine Anzeige geschaltet und Leyla zeigte Tom die Anzeige und er konnte eins und eins zusammen zählen und sie sah ihn an und sagte dann zu ihm, „ das möchte ich machen, Geld verdienen, aber ohne mit den Männern zu schlafen, ich bin an der Bar sehr gut, aber ich denke, da werde ich erst mal mit dem Boss von dem Club hier ins Bett steigen müssen, damit er mich testet, ob ich gut für den Barkeeperjob bin“, sagte Leyla und er wusste, das naive Girl hatte wirklich keine Ahnung.Leyla sah Tom an, „ aber bevor ich mich dort vorstelle Tom, möchte ich das du mir einen besonderen Wunsch erfüllst, denn ich möchte nicht das der Typ vom Club das macht…….., bitte Tom, schlafe mit mir……, mach mich zur Frau….., ich möchte mein erstes Mal mit dir erleben“, sagte Sie und sah Tom an.Tom musste mehrmals schlucken, das hatte noch nie ein Mädchen zu ihm gesagt, er sollte der erste Mann in Leylas Leben sein, er sollte die geile Türkin entjungfern und er war sichtlich stolz, auf ihre Entscheidung, dass er das erste Mal bei ihr als bleibenden Eindruck es bei ihr machen durfte.Tom schritt noch gleich in dieser Nacht zu ihren Wunsch und er küsste Leyla erst auf den Mund und dann über ihren geilen Körper, fummelte mit seinen Finger an ihrer Grotte und spürte wie das junge Ding langsam auslief und dann legte er ein Kissen unter Leyla’s Oberkörper, damit sie bequem lag. Dann massierte Tom ihre Perle ausgiebig und dann lag Leyla in der 69er auf ihm und wichste seinen Schwanz mit ihren zarten Händen und Tom bohrte mit seinem Zeigefinger vorsichtig in ihre noch in diesem Moment jungfräuliche Pussy und spürte an seine Zeigefingerkuppe, das Hymen, das Teil, dass er mit seiner harten Eichel gleich durchstoßen sollte.Dann legte Tom sich auf Leyla und küsste ihre sagenhaften Brüste und setzte seinen Harten an ihrer Perle an, sie war schon richtig nass, dann ließ er von ihren Brüsten ab und rutschte an ihre Schulter und biss ihr in die Schulter und in diesen Moment wo sie Aua schrie, weil sie einen Bissschmerz an ihrer Schulter spürte, drückte er seinen Harten in ihre Grotte und durchstieß ihr Hymen und lenkte sie so ab und er fing an langsam in Leyla zu stoßen und sie nahm ihre Arme und legte sie um seinen Hals und drückte sich fest an seinen Körper und Tom erhöhte sein Stoßtempo.Tom drückte wieder ein Stück tiefer und sah in Leylas Augen und er drückte weiter und dann flutschte sein Schwanz komplett in sie und er sagte zu ihr, „ Glückwunsch!….., du bist entjungfert!“, sagte er und fing langsam an sie zu stoßen.“Geht es?“ fragte Tom nach einer Weile und sah Leyla in ihre Augen.Leyla nickte.“Ok, dann fick ich dich jetzt schneller!“ sagte Tom zu ihr und er begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und er erhöhte seine Fickgeschwindigkeit, als sie in sein Ohr stöhnte und dies war nicht vor Schmerz, nein dies war Luststöhnen.“Deine Pussy ist wirklich geil!“ lobte er Leyla und sie stöhnte deutlich lauter.“Jaa Jaa Jaa, es ist geil und dein Schwanz ist so hart!“ stöhnte Leyla unter ihm, „ jetzt zieh ihn mal raus und steck ihn wieder rein!“, stöhnte Leyla unter ihm und drückte ihr Becken ihm entgegen.Tom zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und steckte ihn wieder hinein und er bereitete sich auf seinen Abgang vor und als er kam, zog er ihn heraus und spritzte ihr alles, wo er seit drei Tagen nun enthaltsam war, wirklich auch alles auf ihren Bauch, bis zu ihren Brüsten hoch.“Das war’s Leyla!, du bist jetzt offiziell Entjungfert!“ lächelte Tom und küsste sie auf den Mund.Leyla drehte sich schmunzelnd beim Küssen halb auf Tom, der auf dem Rücken lag und presste ihm ihre sexy Konturen oberhalb ihres Bauchnabels an seinen Brustkorb und sagte zwischen zwei innigen Küssen zu Tom, „ Mensch Tom, ich habe jahrelang echt was verpasst!“.Nach der Entjungferung von der vollbusigen Türkin lag Leyla auf Tom und kuschelten noch eine Weile zusammen und Tom bekam Gewissensbisse, je mehr er über sich und ihr nach dachte, denn er spürte etwas, schon als er zu ihr nach Hause kam, als er Leyla sah, da hüpfte sein Herz, das war eindeutig Liebe, er hatte sich in die süße Türkin verliebt und er hatte Leyla angelogen, denn er hatte ihr gesagt, das er keine Freundin hatte, aber eine Sexgeile Mutter, die er ein Kind gemacht hatte und noch eine ebenso sexgeile Tante, die er auch ein Kind gemacht hatte und dann noch haben beide sich ihm ihre Liebe gestanden und nun lag er mit Frau Nummer drei in ihrem Bett und auch Leyla verliebte sich mit jeder weiteren Minute, die verstrich, in den schmarten Tom und Leyla begann in Gedanken schon mal Pläne für die Zukunft mit ihm zu machen, denn so gierig wie er mit ihr schmuste, konnte das auch nur die Liebe, die er ihr zeigte, sein.Bianca, Toms Mutter lag im Bett und heulte, sie hatte ein Tief, ihre sentimentalen fünf Minuten und sie dachte an ihren Sohn, den sie nun an ihre große Schwester verloren hatte und sie sah sich Fotos aus glücklichen Tagen auf ihrem Handy an und surfte auf ihrem Smartphone unter den Bildern, dann auf einmal ein Bild im Dirndl und dann noch ein Bild von dem Mann, mit dem sie die Nacht im Hotel verbrachte und sie suchte im Telefonbuch ihres Handyspeichers und fand ihn……, ja Manfred, dachte Sie und sie rief ihre Schwester an.„Ich bins dein Schwesterchen, du kannst du die nächsten drei Tage auf klein Gina und Tom aufpassen, ich muss was klären“, sagte Sie und ihre Schwester sagte zu ihr, das dies kein Problem wäre und am nächsten Morgen brachte Bianca ihre Tochter zu den beiden und verabschiedete sich und fuhr mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof, kaufte sich eine Fahrkarte und setzte sich in den nächsten Zug und fuhr nach Brandenburg.Manfred hatte heute frei und wachte auf, als sein Handy klingelte, er wollte eigentlich sich gleich noch entspannen, wie er es jeden Morgen machte, bevor er aufstand und sich dann unter die Dusche stellte und er ärgerte sich, weil das verfluchte Handy klingelte und sah auf das Display und musste erst mal schlucken, denn das hatte er nicht erwartet, diese Person hatte er wirklich nicht erwartet, er hatte gedacht, das war es und stellte dies als One Night Stand für immer ab, er schaute zweimal hin und er konnte es nicht glauben, da war doch wirklich Bianca dran, wie es am Display leuchtete.„Hallo guten Morgen liebe Stuttgarterin, mit dir hätte ich gar nicht mehr gerechnet, ich dachte es war ein einmaliges Erlebnis mit dir“, säuselte er ins Telefon.„Manfred, ich muss dich sehen, ich sitze schon im Zug, ich komme bei dir um 13.28 Uhr an, holst du mich vom Bahnhof ab“, sagte Sie und nun musste er erneut schlucken, seit dem Vorfall waren mehrere Wochen vergangen und er überlegte, er hatte doch die ganze Zeit, als er mit ihr Intim war, ein Kondom benutzt, so einen Anruf bekam ein Mann eigentlich nur, wenn sie ihm sagen wollte, das der One Night Stand nicht ohne Folgen geblieben war, jetzt war es Sommer und das letzte Treffen lag schon lange zurück, sollte Bianca etwa schon von ihm Schwanger sein……, nun ja um 13.28 Uhr fuhr der Zug im Bahnhof ein und spätestens um 13.30 Uhr müsste Manfred es wissen.Die Zeit bis halb zwei verging langsam, Manfred räumte seine kleine Wohnung auf, saugte schon zum dritten Mal und war sichtlich nervös….., ach ja Betten frisch überziehen, dachte er sich und kramte im Schrank und holte frisches Bettzeug, dann wieder ein Blick, etwa schon der zehnte seit dem letzten Anruf von Bianca in den Spiegel, ob sein Haar sitzt, ob er gut aussah, ja, eindeutiges Zeichen, Manfred war sichtlich nervös.Dann fuhr er zum Bahnhof und stand am Gleis, die Lautsprecherdurchsage kam, „ der ICE aus München mit halt in Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Kassel hat fünfzehn Minuten Verspätung…..“, auch das noch, dachte sich Manfred und lief nervös das Gleis auf und ab, dann endlich sah er in der Ferne eine weiße Lok mit drei weißen Lichter, die immer näher kamen und er dachte, was ist wenn Bianca ihm einen Bären aufgebunden hatte und gar nicht im Zug war….?, der Zug fuhr ein und die Türen wurden geöffnet und da, zwei Wagen weiter am Ausgang, ein Kopf, das sich umsah, dann zwei fesche Hügel und immer noch stand sie an der Türe und schaute sich um.Manfred winkte und Bianca sah es und winkte zurück und er sah ihr Gesicht und ihre Brüste, die durch das Winken von ihr leicht hin und her wippten und sein nächster Gedanke, war auf einmal Stuttgart und das Hotel und er spürte wie es in seiner Hose enger wurde, dann fiel es ihm ein, er hatte heute morgen vergessen, seinen Freund in der Hose die Hand zu geben und seine Waffe war jetzt natürlich in diesem Moment vollkommen Schussbereit und er hoffte, sie würde es nicht gleich sofort auf dem Bahnsteig sehen und womöglich falsch über ihn denken.Aber das denken hatte längst schon ein anderes Teil bei ihm übernommen und dieses Teil saß nicht in seinem Gehirn, alleine was seine Augen an dieses Teil übermittelten, als sie mit deutlichen wippenden Brüsten und einem süßen Lächeln auf ihm zukam.Bianca kam mit einem Lächeln auf ihn zugelaufen und er sah die ganze Zeit in ihr lächelndes Gesicht und auf die zwei schwingenden Teile, die einem bestimmten Teil an ihm, besonders erfreute, dann endlich umarmte sie ihn und presste noch ihre beiden scharfen Granaten an seinen Oberkörper und knuddelte ihn, er konnte nicht anders und legte seine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie ganz fest an sich und Bianca drückte sich noch enger an ihn heran und Bianca merkte deutlich die Regung in seiner Hose und sie wurde heiß auf ihn und rieb ihr Becken an ihm, ja das tat sie, und wie sie es tat, die beiden wären fast am Bahnhof wegen gegenseitiger Geilheit verhaftet worden, wenn die Kamera die beiden entdeckt hatte, denn Manfred war sich sicher, denn sie rieb sich schon an ihm und das war eindeutig, wie sie mit ihrem Becken an seinem Becken rieb und seinen inzwischen harten Schwanz simulierte und damit wusste er, er brauchte sich für dieses Teil hier unten in seiner Hose auf dem inzwischen einsamen Bahnsteig nicht zu schämen, so wie sie sich an ihm rieb.Ein Kuss, der alles von ihm abverlangte, folgte und dann liefen beide Händchenhaltend das inzwischen leere Bahnsteig entlang und verließen nach ein paar Minuten den Bahnhof und Manfred steuerte den Taxistand an und ließ erst Bianca einsteigen, legte den Koffer in den Kofferraum und stieg auf der anderen Seite des Rücksitzes ein und nannte dem Fahrer sein Ziel.Beide redeten während der Fahrt, über ihren plötzlichen Besuch und Manfred atmete erleichtert auf, seine Bekanntschaft aus dem wilden Süden war alles, nur nicht schwanger, nein sie hatte ganz einfach Sehnsucht nach ihm und wollte ihn besuchen und treffen.Als beide bei ihm zu Hause ankamen, sagte er zu Bianca, „ warte ich muss meinen Chef anrufen“ und telefonierte und freute sich nach drei Minuten, denn sein Boss hatte ihm eine Woche Urlaub gegeben.Beide sagten nichts und hielten sich an den Händen fest und sahen sich an, dann passierte es, wie zwei hungrige Wölfe, trafen sich ihre Lippen und verschmolzen zu einem innigen wunderschönen Kuss.Leidenschaftlich saugten sie sich an ihre Zungen und Bianca drückte ihn ins Zimmer, was wohl Manfred Wohnzimmer war und mit einem Blick von Geilheit, zog sie Manfred sein Hemd über den Kopf und sich ihren Pullover über den Kopf und Manfred musste schlucken, als er ihr in einem BH verpackten Granaten sah und als nächstes griff sie nach Hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs und Manfred musste schlucken und starrte völlig Geistesabwesend auf ihre beiden gefährlichen Lustgranaten, die ihm in den letzten Wochen schon so viel geiles an Träumerei geschenkt hatten und er etliche Tücher der einer bekannten Taschentuchmarke gefüllt hatte und nun stand sie vor ihm, die Sünde in Person, oben ohne und ihre Brüste sahen deutlich schöner aus, als in seinen Wochenlangen Träumen.Zieh dich bitte aus Manfred, ich will dich, ich hab so Sehnsucht nach dir“, flüsterte Bianca und sah den großen Knipser an und er sah sich um und suchte die Kollegen von Kurt Felix mit der versteckten Kamera, denn das konnte nicht wahr sein, er glaubte mit offenen Augen zu träumen.Manfred riss sich förmlich seine Hose vom Leib, kicke seine Schuhe in die Ecke und ein ordentliches Zweimannzelt präsentierte sich Bianca beim Anblick seiner Shorts. „Habe ich doch den richtigen Eindruck, vorhin am Bahnhof gehabt“, sagt sie mit einem Grinsen im Gesicht und griff verführerisch nach hinten und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und wie in Zeitlupe rutschte er ihre Beine herunter und wieder blieb dem Knipser die Luft weg, da stand sie vor ihm, seine Traumfrau, oben ohne, in schwarzen, halterlosen Strümpfen, mit Stiefeln an den Füssen und nur noch ein dünner Stofffetzen bedeckt ihre Scham. Manfreds Schwanz zuckte und sie lächelte ihn an, „ na Manfred, hast du Sehnsucht nach meiner geilen Muschi gehabt……, na, willst Du meine Muschi sehen?“, flötete sie.Manfred nickte wild.“Okay, dann setz Dich hin und genieße die Show“, setzte Sie in einen verführerischen Ton nach und er taumelte rückwärts auf die Couch und Bianca fing an ihren Körper zu bewegen und wie eine verruchte Stripteasetänzerin bewegte sie sich, nur ohne Musik.Dann setzte sich Bianca auf den Stuhl und zog ihre Stiefel aus und beide flogen nacheinander durch das Zimmer und sie sah ihn an, nahm ihre Hände und legte sie unten an ihren Busenansatz und drückte ihre mächtigen Lustkugeln nach oben und sah Manfred an, ja sie ließ ihn nicht aus den Augen und sah in sein Gesicht und auf sein Zelt und leckte sich verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen, dann flüsterte sie, „ ich will Deinen Schwanz sehen“ und Manfred riss sich seine Shorts von den Hüften. Sein Schwanz sprang Bianca entgegen und da sie ganz nah an ihm war, spürte sie den Luftzug des zurück schnellens aus der engen Unterhose in die Freiheit an ihren Brüsten.“Mhhh, sehr schön, willst Du wie vor ein paar Monaten in Stuttgart, meine Pussy haben?“, fragte Sie ihn lüstern und streichelte ihre Scham und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander um ihm zu demonstrieren, dass alles längst schon nass war.“Ja, Bianca ich will Deine Pussy haben“, stöhnte er und fing schon mal an sich zu wichsen.Bianca sah ihn an, schüttelte ihren Kopf, „ Finger da weg…., wenn ich bei dir bin mein Schatz, brauchst du deine Finger nicht dazu, dafür bin ich da….“, flüsterte sie und stellte sich hin und mit dem Rücken zu ihm, zog sie sich ganz langsam ihren String aus und dann drehte sie sich um und er konnte seit langen wieder einen Blick auf ihre nahezu vollkommen rasierte Pussy werfen.Nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet stieg sie zu ihm auf die Couch und Sie legte sich eine Hand auf ihren Schamhügel und schaute Manfred an, „ gefällt sie Dir?“, fragte Sie und wusste, die Frage war absolut überflüssig.Manfred nickte mehrmals und sagte, „ das ist die schönste Pussy, die ich je gesehen habe.“ „Na dann, worauf wartest Du, komm Manfred….., Fick mich endlich“, stöhnte Sie, sie hätte auch sagen können, „na dann worauf wartest du, geh zum Nachbarn und Töte ihn“ und das hätte Manfred sicherlich in diesem Moment auch getan und Bianca legte sich aufs Bett und spreizt ihre Beine.Dann fiel es ihm ein, er hatte an alles gedacht, nur er war nicht in der Drogerie um Verhüterli zu kaufen.„Ich kann nicht“, sagte Manfred traurig und Bianca sah ihn entgeistert an, „ sorry Schatz, ich hab keine Kondome im Haus“, setzte er nach und senkte seinen Kopf schuldbewusst.„Oka wenn du mir hoch und heilig versprichst ja nicht in mich zu spritzen, ich nehme keine Pille mehr, weil ich sie nicht vertrage, dann komm in mich, aber zieh ihn vorher heraus, sonst könnte ich dann wo möglich schwanger von dir werden und ich will kein Kind mehr, es wäre auch für mich zu gefährlich, mein Frauenarzt sagte etwas von Risikoschwangerschaft“, log sie ihn an um ihn in den Wahnsinn zu treiben, wenn sie mit ihm ficken würde, natürlich nahm Bianca die Pille und sie wollte ihn testen, ob er auch beim Sex Verantwortung tragen konnte und sie wusste, wenn sie es so machte, dann treib sie ihre Männer früher in der Villa in Berlin auch noch in den Wahnsinn, denn wenn er spritzen wollte, dann verbot sie es ihm, weil sie noch nicht soweit mit ihrem Orgasmus war und das funktionierte in der Villa in Berlin schon seit 10 Jahren und es machte ihr sichtlich Spaß, so ihre Betthasen in den Wahnsinn zu treiben und diesmal war eben Manfred der glückliche der auch der Arme, wie man es nahm.Dieser Aufforderung kam Manfred gerne nach, völlig von Biancas Schönheit fasziniert kniete Manfred sich zwischen ihren Beinen und er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seine Spitze nach unten und er legte sich auf sie und mit seiner Schwanzspitze glitt er durch ihre Spalte und er war selbst überrascht, wie feucht sie schon war.Bianca stöhnte auf und auch Manfred konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ganz langsam drückte er seinen Steifen zwischen ihre Schamlippen.Stück für Stück ließ er sich von ihrer Schwanzhungrigen Muschi aufsaugen und unbeschreiblich war der Druck, der durch ihre enge Möse auf seinen doch ordentlich angeschwollenen Schwanz ausgeübt wurde.Zentimeter um Zentimeter spießte Manfred mit seinem Schwert dann Bianca auf, sehr dabei bedacht, ihr nicht weh zu tun und er blickte zwischen seinem und ihrem Körper, bis zur Hälfte hatte ihn ihre Grotte bereits aufgenommen. Bianca spreizte ihre Beine noch weiter, je mehr Manfred versuchte, seinen Schwanz tiefer in sie zu drücken und dann war es soweit und Bianca verdrehte ihre Augen und rollte mit ihrem Kopf von Links nach Rechts, „ oooohh Gott, ich kommeeeeeee!“, schrie Sie unter ihm. Jetzt spürte Manfred auch ihre Krämpfe, er spürte jede Welle ihres Orgasmus durch ihren Bauch rollen und in ihrer Scheide, dadurch zog sich noch enger die Umklammerung um seinen Schwanz.Als Bianca sich wieder erholt hatte, stieß Manfred tiefer in sie und es ging leichter, denn durch ihren Orgasmus hatte sich auch genug Flüssigkeit gebildet, so dass er jetzt deutlich einfacher in die geile Frau unter ihm eindringen konnte.Ganz langsam fing Manfred an, sein Becken zu bewegen und er zog seinen Stab wieder zurück und stieß dann ungeduldig wieder tief in sie und bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf, „ ohh, ist das schön, bitte fick mich, so tief, du bist der Wahnsinn, ich halt es nicht aus“.Immer heftiger ramme Manfred seinen Speer jetzt in Biancas Fötzchen, deutlich erfüllten die geilen Schmatzlaute den Raum und immer wieder sahen sich die beiden tief in die Augen und er küsste sie, um ihre Schreie zu unterdrücken.Bianca schlang jetzt ihre bestrumpften Schenkel um ihn und er fickte sie wie ein Wahnsinniger und mit lauten Quieken kam Bianca unter ihm erneut zu einem heftigen Höhepunkt und das zusammenziehen ihrer Scheidenmuskeln, diese Enge und diese Kraft, die er beim zustoßen brauchte, gab schließlich auch ihm den Rest, er zog artig seinen Harten aus ihr raus und zielte auf ihren Bauch und ein riesiger Schwall seines potenten Saftes ergoss sich tief über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten, so intensiv hatte Manfred lange keinen Orgasmus erlebt.Er rutschte mit seinem Becken nach oben und Bianca verstand und nahm seinen Harten verschmierten Dolch zwischen ihren Brüsten und geschickt molk sie den letzten Tropfen mit ihren beiden Brüsten aus ihm raus, durch die Enge ihrer zusammengepressten Brüsten, konnte sein Schwanz auch gar nicht richtig schrumpfen und mit einem fast schon enttäuschten Seufzer zog Manfred seinen gereizten Pimmel zwischen ihren Brüsten hervor und zum letzten mal klammerten sich ihr Busenfleisch an seine Eichel als wollten sie ihn nicht gehen lassen.Völlig erschöpft stellte sie ihre bestrapsten Beine auf dem Bett ab und völlig erschöpft drückte sie seinen Oberkörper zu sich herunter und küsste ihn. Beide Kuscheln miteinander und schließlich legte sie ihren Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herzschlag zu, der anfangs noch wild war und sich langsam beruhigte.„Du warst sehr artig mein Schatz, hast dich benommen und verantwortung gezeigt, das gefällt mir“, sagte Sie, küsste sich nach unten und widmete sich seinem Harten und er spürte, wie es warm um seinem besten Stück wurde, als ihre Lippen seine Eichel umschlossen und sie ihn sauber leckte.„Hey der wird ja gar nicht kleiner“, flüsterte Bianca nach einer Weile, als sie ihn aus ihrem Mund nahm und sie sprach mit seinem Harten, „ du Schlingel, hast toll gespuckt, ich hoffe mein süßer du hast beim Koitus interuptus in mir drin kein Eichen getroffen, sonst werden deine Spermien einen harten Tag des Kampfes haben, wenn nur noch einer übrig bleibt um mit der Eizelle zu verschmelzen, komm damit es dir ein bisschen wärmer wird, darfst du dich ausruhen“, sagte sie und er sah nach unten und sah wie sein bestes Stück wieder zwischen Biancas Brüsten verschwand und sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper legte, als würde Sie sich ausruhen und sie hörte seinen Herzschlag eine weile zu und drückte ganz frech ihren Busen fester um seinen harten Schafft.Manfred schloss die Augen, es war geil, wie sie mit seinem besten Stück sprach und alleine dieses Dirty Talk und die anschließende Fortsetzung ihrer Busenmassage, verhinderte, das er an Härte verlor.„Kein Wunder mein Schatz, wenn du so auf mir liegst und meiner zwischen deinen Brüsten steckt, wen wundert es da, das er nicht kleiner wird und wenn ich überlege, brauche ich nur mein Becken bewegen und dann ficke ich dich zwischen deinen herrlichen Titten“, sagte er und horchte auf ihre Antwort.„Na tu dir keinen Zwang an“, kam von ihren Lippen und er spürte, wie sie ihm auf die Brust einen Kuss hauchte und er begann vorsichtig, als wären ihre Brüste aus Porzellan, seinen immer stärker werdenden Freund zu bewegen und Bianca drückte mit ihren Oberarm ihren Busen noch fester um seinen Schafft und schaute nach unten, sah wie sein Schwanz zwischen ihren Fleischbergen auftauchte und wieder Verschwand und sie beobachtete wie ein Kaninchen vor der Schlange seinen Schwanz und war ganz fasziniert von dem was da geschah, dann fing sie mit ihrem Mund seine Eichelspitze ab und stülpte ihre Lippen um seinen Eichelpilz und begann ihn zu saugen.Völlig hingebungsvoll blies Sie Manfred einen, während er ihre Bürste dabei fickte und es war so geil und das Gefühl war unbeschreiblich, er wollte sie noch warnen bevor er abspritze, aber er schaffte es vor lauter Geilheit nicht, etwas überrascht spürte sie plötzlich die ersten Eruptionen seines Vulkans. Doch anstatt ihn aus ihrem Mund zu entlassen, schob Sie sich seinen Feuer spuckenden Schwanz noch tiefer rein und saugte ihn bis zum letzten Tropfen aus und der Wahnsinn, sie schluckte es einfach runter und leckte sich dann genüsslich über die Lippen.“Mhhh, mehr“, stöhnte Sie und stand auf und sagte, „ komm wir gehen in dein Schlafzimmer“ und Sie führte ihn zu seinem Bett, schon nach wenigen Minuten und einigen geübten Handgriffen stand sein Freund wieder wie eine eins.In der Löffelchenstellung drängte sich Manfred von hinten an Bianca und er fing an seinen Harten durch ihre Pussy zu ziehen und er stöhnte in ihr Ohr und Manfred drückte seinen Oberkörper ganz fest an ihren Rücken und schob seinen Arm zwischen dem Bettlaken und ihren Körper und mit der anderen Hand umfasste er auf der anderen Seite ihren Körper und hatte nun in beiden Händen ihre Brüste und fing an sie zu kneten und endlich war er wieder in ihr und nun machte er zwei Sachen auf einmal, er knetete ausgiebig mit beiden Händen ihre wahnsinnig geilen Brüste und stieß seinen Harten in ihre Pussy und Bianca biss sich vor Lust in ihre Faust und ließ sich von ihm penetrieren.Dann endlich erreichte er diesen Punkt, wo es kein zurück mehr gab und zum zweiten Mal schoss er seine Ladung laut hinter ihr stöhnend, diesmal aber auf ihren Hintern ab und er brauchte dann eine Weile um sich zu sammeln und dann standen beide auf, Bianca ging noch schnell unter die Dusche und zog sich dann an und beide gingen in die Stadt, seine neue Eroberung aus Stuttgart trug einen knielangen Rock und braune Stiefel, dazu einen Rolli und der enge Pullover brachte ihre beiden wunderschönen Brüste sehr zur Geltung, das schien nicht nur den männlichen Fußgänger, die die beiden entgegen kamen, nicht entgangen zu sein und irgendwie war Manfred stolz neben Bianca durch die Fußgängerzone zu schlendern und er versuchte bei jeder Möglichkeit Körperkontakt zu ihr zu bekommen, eine Drogerie suchten beide auf und holten Ersatz der Marke , „London gefühlsecht“.Als beide an einem langen etwas dunklen Durchgang vorbei liefen, zog Manfred dann Bianca sofort dort hin und er konnte seine Freude über ihr Outfit zeigen und schaffte es, diese scharfe Frau innig zu Küssen und er drängte sie dabei in die dunkle Ecke des Durchgangs und griff mit seiner Hand an ihren sexy Hintern und Bianca schmiegte sich an ihn, flüsterte, „ nicht hier, es ist zu gefährlich, wenn da jetzt jemand aus dem Haus kommt“, sagte Sie und zeigte mit dem Kopf zu einer Türe.„Ich will doch nur schauen, was Du trägst, du hast nach dem Duschen so lange gebraucht, wie das letzte Mal in Stuttgart, nach dem Spa“, flüsterte er und zog an ihrem Po greifend ihren Rock höher und seine Finger fuhren ihr Bein hinauf und mit einem Grinsen ertastete Manfred den Rand ihrer Strümpfe, was war das?, trug Sie etwa Strapse????.Manfred seufze, „ na Bianca, was ist denn das?“, sagte er und fuhr mit seinem Zeigefinger lang, „ sag bloß du trägst Strapse?“.Bianca grinste Manfred an und schaute nach oben und sagte nickend, „ nein mein süßer, die habe ich nur für Dich angezogen, denn wenn Du mich immer so wild fickst, dann halten die Strümpfe besser“. Manfred versuchte seine Hand an ihr Höschen zu legen, aber sie wand sich geschickt aus seinen Klauen und ließ ihn eiskalt und mit einer ordentlichen Beule in der Hose stehen und lief langsam die Fußgängerzone entlang und mit jeder Sekunde, wo er sie nicht aufholte, grinste Sie in sich hinein, er war also total schüchtern und wollte nicht mit einem Zelt in der Hose durch die Fußgängerzone laufen, zu verstehen wäre das ja, denn wenn Bianca nach Hause wieder fuhr, krähte niemand danach, aber bei Manfred war das anders, er wohnte dort in der Stadt. Beide besuchten ein Restaurant im Ort und ihre hungrigen Mägen wurden gesättigt.Bianca ging auf die Toilette und als sie an einer Türe vorbei kam, wo ein Veranstaltungsraum war, da schaute sie hinein und es standen nur ein paar Stühle herum und Bianca lächelte und ging wieder in die Gaststube zurück, zog natürlich alle Blicke auf sich und setzte sich Manfred gegenüber auf den Stuhl und lächelte ihn an, „ ich habe nebenan einen kleinen Raum gesehen, da stehen nur ein paar Stühle rum, ich habe Lust auf dich, möchte meinen Nachtisch haben“, flüsterte sie und grinste ihn an.„Ich muss mal auf die Toilette“, sagte Manfred und stand auf, dann folgte Bianca ihm nach einer halben Minute und als er aus der Toilette kam, zog sie ihn in den Raum und schloss die Türe hinter ihm.Schon nach wenigen Minuten konnten beide nicht mehr anders und Bianca drängte Manfred auf einen Stuhl und Sie griff den Saum ihres Rockes und zog ihn immer höher und Manfred konnte bereits die Ränder ihrer Strümpfe erkennen und jetzt blitzten ihre Strumpfbändchen auf, immer höher hob sie ihren Rock,doch was war das?…., anstelle eines Höschens hatte Manfred freie Sicht auf ihre Schamlippen. So ein Luder, dachte er sich, hatte sie doch den ganzen Tag kein Höschen getragen?.Schnell holte Manfred seinen Schwanz hervor und Bianca stieg ganz langsam über ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn am Eingang zu ihrem Liebestunnel an und ganz langsam durchbohrte seine Eichel ihre Schamlippen.Langsam senkte sie sich auf seiner Latte ab und er drang tiefer und tiefer in sie ein und Bianca, Sie umklammerte seinen Hals und stöhnte heftig, während sie sich immer tiefer auf seinen Phallus setzte. Schließlich berührten sich ihre Beckenknochen und Manfred steckte jetzt bis zum Anschlag in ihr. Langsam fing sie an, ihr Becken zu kreisen und immer intensiver wurden ihre Bewegungen bis sie schließlich wie eine Furie auf und ab ritt und Manfred entlud sich tief in ihr mit einem heftigen Grunzen.Bianca spürte jeden Schuss und auch ihr kam es heftig.Kurze Zeit später stieg sie von ihm ab, als wäre nichts geschehen, widmeten sich die beiden wieder ihrer Kleidung und gingen als wäre nichts geschehen zurück ins Restaurant und bezahlten dann.Plötzlich hatten sie es eilig, wieder ein Taxi zu ihm nach Hause und sie hob ihren Rock leicht an und er sah wie Bianca auslief und den Rücksitz besudelte und sie flüsterte Manfred zu, „ ich laufe aus, von deinem Sperma, ich glaube wir müssen da etwas tun“, sagte Sie und er nahm seinen Finger und schob ihn in ihre Grotte, „ so ich hab dir einen Stöpsel rein geschoben“, grinste er leise, als er ihr zuflüsterte.Direkt bezahlt und ab in die Wohnung, noch im Flur fielen beide übereinander her.Bianca ließ auf Wunsch ihre Strümpfe und ihre Strapse an, dazu den verruchten BH und Bianca zog ihn in das immer noch zerwühlte Bett und er bestieg die Stuttgarterin erneut und bleib die ganze Nacht auf ihrer Bettseite, mit dem Ergebnis, dass die beiden es in jeder erdenklichen Stellung und mehrmals miteinander treiben, an Schlaf war nicht zu denken, aber Spät schliefen beide dann doch total erschöpft und eng aneinander gekuschelt ein. Gegen 6 Uhr am Morgen wurde Manfred wach, etwas unbequem war es doch zu zweit auf dem engen Bett, als er aufstehen wollte, regte sich Bianca und schaute ihn entgeistert an, „ du willst doch nicht etwa gehen?…..,komm zurück, ich will noch ein letztes Mal mit Dir genießen“, bettelte sie und streckte ihre Arme nach ihm aus.Wer könnte da schon nein sagen und Sie schlug die Bettdecke zurück und ihm präsentierte sich ein irrer Anblick, noch immer in Strapsen lag sie auf seinem Bett, die Spuren ihrer Fickerei, waren deutlich zu erkennen, ihre schwarzen Strümpfe hatten einige Flecken und rund um ihre Pussy sah man das eingetrocknete Sperma. Auch auf ihren voluminösen Brüsten und in ihrem Haaren waren Spermareste zu erkennen. Sie drehte sich auf den Bauch und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen, „ komm, Manfred, mach es mir von hinten, fick mich in den Arsch, da stehe ich besonders drauf“, stöhnte Sie und Manfred stieg wieder zu ihr ins Bett und kniete sich hinter sie, ergriff ihre Hüften und positioniere seine mittlerweile steil aufragende Rakete zwischen ihren Beinen und mit einem wohlwollenden Seufzer nahm sie seine Bereitschaft zur Kenntnis, ganz langsam drang Manfred in sie ein und er versuchte eine Weile mit Spucke seinen Harten für ihren Anus gleitfähig zu machen und schaffte es schließlich auch und überwand ihren Anusmuskel und drückte sich langsam immer tiefer in sie, bis er zum Anschlag in ihr steckte, die Enge ihres Hintern war wirklich sehr beeindruckend und er konnte nicht anders und er stieß schnell und heftig in sie.Seine Entschlossenheit überraschte Bianca und sie schrie auf, als er seinen Harten immer stärker in ihren Anus rammelte, damit sie niemanden auf die wilde Rammelei aufmerksam machte, legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett, ihren Kopf vergrub sie im Kissen und während Manfred immer heftiger und schneller in ihren Hintern stieß, klangen ihre Schreie dumpf durch das Kissen. „Na, das gefällt Dir, Du kleine Fickmaus, wie ich dich in deinen süßen Arsch ficke“, stöhnte Manfred. „Ohhhh, jaaaaa, das brauche ich so sehr, los, fick mich schneller, hau mir deinen Schwanz in meinen Arsch und Spritz mich noch einmal so voll und jage mir deine Wichse in meinen Darm“, stöhnte Sie in das Kissen und Manfred kam schon bald dieser Aufforderung nach und mit einem heftigen Stoß in ihren Darmtrakt, entlud er sich und Manfred war selbst ganz überrascht, wie viel Ficksahne er ihr noch in ihren Darmtrakt pumpen konnte, immer wieder zuckte sein Schwanz und ein neuer Schwall ergoss sich tief in ihren Darm und auch Bianca kam es super heftig, völlig in Ekstase drangen ihre dumpfen Schreie aus dem Kopfkissen und Ihr Körper zuckte wie verrückt, total erschöpft, zog Manfred seinen Schwanz aus ihr, eine Unmenge Sperma folgte und floss ihre Beine herunter.Dann hieß es wieder Abschied nehmen und er brachte Bianca zum Zug und wieder schmerzten beide Herzen, als sich der ICE aus dem Brandenburgischen Bahnhof schlängelte.Ende Teil 19Die Escortlady Teil 20Nach seinem wilden Abenteuer mit Bianca, hatte ihn der Alltag viel zu schnell eingeholt, die ersten Tage hatten sie sich täglich SMS hin und her geschrieben, aber bereits nach einer Woche nahm es schon ab. Biancas SMS wurden immer kürzer und auch Manfred war mittlerweile recht faul geworden, doch der Inhalt der SMS war nach wie vor extrem heiß, scheinbar waren die Nacht, die sie zusammen verbracht hatten, nicht spurlos an den beiden vorbeigegangen.Bianca schrieb ihm, sie sehne sich nach einem ordentlichen Ritt und auch Manfred würde sich sehr freuen, seine Stuttgarterin in seinem Bett so richtig zu vernaschen und an ihren herrlichen Brüsten zu spielen, dass vermisste er schon jetzt und in seinen Gedanken lebte immer noch das Bild ihrer letzten Nacht, wie Bianca völlig von seinen Säften besudelt, ihn früh am Morgen bittet, ihr es nochmal richtig von hinten zu besorgen und er das erste Mal bei ihr, ihr einen Besuch durch den Hintereingang zu bekommen, was er von ihr nie vermutet hatte.Mittlerweile waren drei Wochen vergangen, zum Glück nahm Manfred seine Arbeitsstelle voll in Beschlag, seit zwei Wochen war eine Kollegin erkrankt und Manfred übernahm einen Großteil ihrer Vertretung. Längst hatte auch Bianca das Leben in Stuttgart wieder eingeholt, genauso wie Manfred litt nun auch Bianca unter dem Sexuellen Entzug, da sich ihr Sohn ja ihrer Schwester hingegeben hatte und sich für Eva entschieden hatte, litt sie noch mehr.Der Umbau des Clubs ging langsam dem Ende zu, in ein paar Wochen könnten sie eröffnen, jetzt musste nur noch die Anzeige in der Tageszeitung geschaltet werden und dann konnte es los gehen.Mittlerweile war Eva schon im 4. Monat und die beiden Frauen beschlossen, die neuen Angestellten, die sich auf die Anzeige her meldeten auch ausgiebig auf ihre Fähigkeiten zu testen und dann schaute Eva ihre Schwester an und lächelte, „ wer soll die weiblichen Angestellte testen“, fragte Sie Bianca.„Na mein Sohn er ist doch der gestandene Mann im Hause“, grinste Bianca ihre Schwester an, ihr Handy klingelte, eine neue SMS kam und sie öffnete die Nachricht………, es war von Manfred.„Ich kann nicht ohne dich…….., bin in 10 Minuten am Stuttgarter Hauptbahnhof, warte auf dich HDL Manne“, stand geschrieben und Bianca schoss hoch, wie von einer Tarantel gestochen, sollte Manfred jetzt erfahren, womit sie ihr Geld verdiente???, das war bisher das größte Geheimnis zwischen ihm und ihr, sie musste ihn unbedingt abpassen.Sie sagte zu ihrer Schwester, „ich hab eine SMS bekommen, muss etwas dringendes erledigen, kann spät werden“.Eva grinste, „ ja ich weiß, auf Gina Lisa und deinen großen aufpassen……, ist es der Typ es auch wert“, sagte sie und grinste bis über beide Ohren.„Bist ein Schatz Schwesterchen“, sagte Sie und küsste Eva auf die Wange und machte sich schnell auf den Weg zum Hauptbahnhof.Sie traf fast gleichzeitig mit dem ICE aus dem Norden ein und sah schon von weitem Manfred und beide fielen sich in die Arme und begrüßten sich erst mal standesgemäß, „ hallo, Bianca, wie geht’s?“.“Was machst Du hier?“, fragte Sie Manfred total überrascht und Arm in Arm Verliesen sie den Bahnhof und steuerten den Taxistand zu.“Ich wohne direkt in dem Hotel, wo wir uns das erste Mal beim Wasen getroffen haben um die Ecke und ich habe Sehnsucht nach dir?“.“Ich war mit einer Freundin bummeln, als deine SMS kam“, sagte Bianca zu ihm.“Bianca……, sorry ich musste Dich wiedersehen“.“Manfred, das haben wir doch durch, das mit uns hat keine Zukunft, ich brauche den Mann hier an meiner Seite und nicht Hunderte Kilometer entfernt und außerdem bin ich verheiratet, mein Mann und meine Tochter…“, log sie.“Psst, Schatz, es muss doch niemand erfahren, pass auf, gleich sind wir da und gehen nach oben ins Zimmer und reden“, versuchte er sie zu besänftigen Schnell fuhren beide in den ersten Stock des Hotels und noch bevor die Tür ins Schloss fiel, da fielen sich beide in die Arme und küssten sich, ihre Zungen verschmolzen miteinander in einem Kampf voller Leidenschaft und wieder wurde es nichts mit „Reden“.„ Oh Gott Bianca, wie habe ich das vermisst, wie sehr habe ich mich danach gesehnt, diese süßen Lippen zu berühren“, stöhnte Manfred zwischen den Küssen ihr in den Mund und voller Vorfreude und seine Hände griffen voll ins Paradies und er hatte ihre fantastischen Brüste in der Hand und knetete sie ausgiebig und natürlich richtete sich sein Freund in seiner Hose bereits auf und die beiden standen so dicht aneinander, dass auch Bianca es bemerkte und sie griff mit einem frechen Lächeln ihm an die Hose und massierte seine nach draußen drängende Latte.“Hmm und das habe ich vermisst“, säuselt sie ihm ins Ohr.“Komm“, nur widerwillig löste Manfred sich von ihr und führte sie vom kleinen Flur des Hotelzimmers in den Raum „Manfred, ich habe Dich vermisst“, stöhnte Sie wieder, als sich ihre Münder erneut trafen.“So, was genau fehlt Dir denn?“, fragte er frech. „Kannst Du Dir das nicht denken?“, setzte sie küssend nach.“Ich habe keine Ahnung“, entgegne Manfred lächelnd. „Na, dein trockener Humor ist es jedenfalls nicht“, kontert Bianca und lächelnd drängte Sie ihn an die Wand und ihre Hand umschloss die große Beule in seiner Hose und fing an sie beim Küssen zu massieren, auch Manfred blieb nicht untätig und seine Hand glitt langsam über ihren tollen Körper. Zunächst umschloss seine Hand wider ihren linken Busen, das Streicheln ihrer Brustwarze mit seinem Daumen ließ Bianca aufstöhnen und er zog ihr Kleid über ihre Schultern und seine Hand schob das Körbchen ihres BHs beiseite und endlich konnte Manfred, seine Lippen auf ihren Busen pressen. Zärtlich umspielte Manfred mit seiner Zunge ihre Nippel und die stellte sich auf.Seine Hand wanderte mittlerweile tiefer und er streichelte über ihr Bein und schob seine Hand in den Schlitz ihres Unterkleides und seine Handfläche streichelte Biancas bestrumpfte Beine.Schnell wanderte Manfreds Hand höher und stellte zu seiner Freude fest, dass Bianca Strapse trug. Seine Finger spielten abwechselnd mit ihren Strumpfbändchen und dem Bündchen ihres linken Strumpfes, ganz langsam wanderten seine Finger höher und er konnte die Wärme ihrer Möse bereits spüren. Bianca drängte sich ihm immer stärker entgegen, doch er wollte den Moment noch etwas länger auskosten, immer und immer wieder berührte er nur ganz kurz ihr Höschen, und erst als auch er es nicht mehr aushielt, legte Manfred seine Handfläche auf die Vorderseite ihres Höschens, ganz langsam streichelte er mit seinen Fingern ihren Venushügel, durch den dünnen Stoff ihres Slips spürte er die Feuchtigkeit und ihre immer größer werdende Klitoris und als Manfred über ihre Perle strich, stöhnte sie vor Lust auf und er wiederholte dies ein paar mal. „Du, Schuft, lass mich nicht so zappeln“, konterte Bianca in seinen Armen und zog sich ihr Unterkleid aus, stand nun in Slip, BH und Strapsen vor ihm.Manfred drückte Bianca rücklings aufs Bett und er griff nach ihren Slip und zog ihn dann komplett aus.Ein heißer Duft der Lust, steigt in seine Nase und bewirkt, das es in seiner Hose verdammt eng wurde und es anfing Lustschmerzen zu bereiten und nun sich mächtig über den Platzmangel beschwerte.Doch ich will erst diese umwerfende Frau kosten, dachte er sich und er umfasste mit seinen Händen ihre Unterschenkel und fing an, ihre Knie zu küssen, während er langsam seine Zunge über Biancas blickdichte Strümpfe gleiten ließ, war seine Geliebte eifrig damit beschäftigt, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.Je höher Manfred sich an ihren Schenkeln nach oben küsste, desto stärker wurde dieses geile und unwiderstehliche Aroma ihrer süßen Lustgrotte und er konnte es kaum erwarten, endlich seine Lippen auf ihre Scham zu pressen und mit seiner Zunge durch ihre Spalte zu lecken, allein schon am Zittern ihres Körpers konnte er erahnen, dass auch Bianca nicht mehr länger warten konnte.Trotz seiner Gier nach ihr, ließ er sie noch ein wenig zappeln und küsste ihre zarten Schenkel, dann entdecke er eine neue Foltermethode, er puste ihr ganz zärtlich gegen ihre feuchte Grotte. Bianca schrie auf, „ du Schuft, ich will endlich, dass Du mich leckst, ich halte es nicht länger aus, hör endlich auf mit den Spielchen und gib mir Deine Zunge!“, stöhnte und beschwerte Sie sich bei ihm. Mit einer schnellen Bewegung presste er seine Lippen auf ihre Scham. „Ohhh, jaaaaaa!“, stöhnte und gurrte sie wollüstig und er saugte an ihren Schamlippen, spürte, wie sie anschwollen, dann küsse er ihren Schamhügel und mit seiner Zunge leckte er dann durch ihre Spalte. Es war ein tolles Gefühl, wie sich ihre Schamlippen öffneten und seine Zungenspitze über ihr kleines, geiles Fickloch glitt.Bianca keuchte jetzt wild und verlangte nach mehr und das gab er ihr und er schälte und lockte mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler aus seiner Höhle, das brachte Bianca nahezu um den Verstand.In seiner Hose zuckte sein steinharter und für einen Moment spürte er wieder den Schmerz durch die Enge verursacht, doch er wollte sie jetzt nicht vom Haken lassen und saugte an ihrer Perle und ihr Atem wurde immer schneller, ihre Hände krallten sich in seine Haare und sie drückte ihn noch fester in ihren Schoß.Manfred steckte jetzt seine Zungenspitze in ihre Scheide und das gab ihr den Rest.Sie kam und seine Zunge wurde geradezu von ihrer Scheide aufgefressen, enorm waren ihre geilen Zuckungen und Kontraktionen, dann schmeckte er diesen süßlichen Nektar ihres Orgasmus.Als sie langsam wieder zu Atem kam und sie seinen Kopf los ließ, schaute er sie an.„Bianca, du schmeckst so toll, ich wünschte, ich könnte Dich jeden Tag schmecken“.Bianca blickte ihn verliebt an und zog ihn zu sich hoch und während sich die beiden küssten, fummelte sie an seiner Hose herum, um endlich seinen Schwanz zu befreien. Als sie seine Hose über seine Beule nach unten zog, stöhnte Bianca ich vor Erleichterung auf, „ mein lieber Mann, so eine riesige Beule, die muss doch wehgetan haben?“, flüsterte sie und lächelte ihn an, dabei legte Bianca ihre Hand auf seinen Slip und massierte seinen erigierten steinharten Schwanz.Manfred stöhnte, „ oh, ja, das hat sie, aber wir können ja jetzt etwas dagegen tun, nicht wahr?“.“Genau deswegen bin ich jetzt hier, wie gesagt, mein süßer, es ist nicht nur Dein Humor, sondern vielmehr das Ding in meiner Hand, was mich gerade brennend interessiert“ und Sie lächelte und drückte erneut zu.Dann hakte Bianca ihre Finger in seine Shorts und befreite ihn endlich aus dem engen Gefängnis und sein Schwanz ragte nun steil zwischen ihren Körpern empor.“Mhh, mein Schatz, ich kann nicht länger warten. Los, nimm mich gleich hier“, stöhnte Manfred unruhig. Bianca nahm seinen Schwanz und führte die Spitze an ihre Pussy und Manfred ging in die Knie, um die richtige Höhe zu haben und Bianca rieb seine Eichel durch ihre feuchte Spalte und er spürte, wie sich ihre Schamlippen teilten, um sein Monster sogleich wieder fest zu umschließen.Bianca war so feucht, dass er in einem Stoß in sie eindrang und Sie schrie vor Lust auf, als er seine ganze Länge in sie stieß.Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn und auch Manfred fing an zu schwitzen, ließ aber nicht mit dem Stoßtempo nach.Bianca fing an leise zu gurren, ein Zeichen, dass sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt stand und er spürte das auch an seinem Schwanz. Der Druck erhöhte sich und ihre Muskeln verkrampften sich und der Druck auf seinen Schwanz wurde fast unerträglich und in dem Augenblick, als Bianca ihren Orgasmus erlebte, entlud sich auch sein Druck mit einer irren Eruption und er spritzte seinen heißen Liebessaft tief in ihre Muschi, verharrte tief in ihr und presste seine Lenden fest an Biancas Körper.Seine letzten Kontraktionen fluten ihren Unterleib, während Bianca ihre Augen öffnete und Manfred ganz zärtlich küsste, noch immer steckte seine Latte tief in ihrer Grotte.Beide machten einen Stellungswechsel und Bianca nahm ihn in den Mund um ihn sauber zu machen, aber dies war kein sauber lecken, nein sie blies ihn und sorgte dafür das er nicht an Kraft verlor.“Na, mein Schatz, was sehe ich denn da?, solltest Du etwa schon für eine zweite Runde fit sein?“ fragte Bianca mit einem frechen Grinsen.“Und ob, bei so einer herrlichen Mundbehandlung, wer kann da schon widerstehen“, entgegnete er. „ Komm lass es uns auf dem Bett treiben“, lächelte sie und sein Schwanz wippte voller Vorfreude auf und ab, beim gehen entledigte er sich seiner restlichen Klamotten. Auch Bianca, war ein geiler Anblick für ihn, ihr wunderschöner Hintern, ihr schlanker Körper und als nächstes fiel ihr BH zu ihren Füßen und als sie sich umdrehte, war wieder dieses Bild da, sie stand vor ihm, nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet, ihre Strapse rahmten ihre Lustgrotte neckisch ein. Wie vor einigen Wochen bei ihm in Brandenburg zu Hause und sie blickte ihn süffisant lächelnd an, „ komm, mein Prinz, ich will von hinten genommen werden und halt Dich nicht zurück, ich brauche deinen geilen Luststab“, stöhnte Sie und kniete sich auf allen Vieren au das Bett und wackelte dabei verführerisch mit ihrem sexy Po und im Nu stand Manfred hinter ihr und rieb mit seiner flachen Hand über ihren strammen Hintern, samtweich fühlte sich ihre Haut an und er legte seine Hand an ihre Hüfte. Sie spreizte ihre Beine und drehte sich noch einmal kurz zu ihm um, „ los Manfred, ich bin so geil, ich will jetzt nicht länger warten“, stöhnte Sie. „Gleich, mein Engel, lass mich Dich noch eine Sekunde anschauen, du bist so wunderschön“, stöhnte er und führte ich mit seiner linken Hand seinen Steifen zwischen ihre Beine. „Ohh, jaaa, Manfred, stoß zu, das ist so geil“ stöhnte Bianca erneut und er rieb seinen Riemen durch ihre von ihrem gemeinsamen ersten Fick noch triefend nasse Spalte und Bianca drückte ihm lüstern ihr Becken entgegen und er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch.Biancas Oberkörper bäumte sich auf, „ ooohhh, jaaaa, du bist so groß……, los, Fick mich, ich will noch mal von Dir vollgespritzt werden, gib mir, was mein Mann nicht kann“, stöhnte Sie und Manfred stießkräftig zu und mit beiden Händen hielt sich Bianca am Kopfende an dem Bettgestell fest und er sah seitlich im Spiegel des Schrankes, wie ihre mächtigen Brüste bei jedem seiner Stöße umher wackelten und das sorgte bei ihm zwischen seinen Beinen für einen zusätzlichen Kick und er drang wirklich tief, bis zum Anschlag in Bianca ein, seine Eier klatschen bei jeder Bewegung gegen ihre Pussy und ihre Knochen prallten aufeinander, der Raum war von Fickgeräuschen erfüllt. Schmatzen, stöhnen, keuchen und ihrer beider schweres atmen und immer heftiger und schneller stieß Manfred zu und Bianca schob ihm bei jedem seiner Stöße ihren geilen Hintern entgegen und sie stieß kleine Lustschreie aus. Er fasste nach vorne und versuchte ihren wild frei wippenden Busen mit seinen Händen einzufangen und massierte ihre schweren hängenden Melonen mit beiden Händen und das brachte ihn letztendlich zum Spritzen und Manfred deponierte erneut eine ordentliche Ladung Babysaft tief in ihrer Lustgrotte. „Oh, Bianca, du bringst mich um den Verstand, ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann, ich lasse Dich nie mehr los“, stöhnte er hinter ihr als er sich in ihr verströmte.“Ich weiß, Manfred, ich will Dich auch spüren, aber da sind mein Mann und Gina Lisa, ich genieße es auch mit Dir und wir werden das auch wiederholen, aber bitte bedränge mich nicht, genieße es einfach so, wie es ist“, stöhnte Sie und drehte sich zu ihm um, wobei sein Schwanz aus ihr rutschte und küsste Manfred zärtlich auf seinen Mund.Beide legten sich gemeinsam aufs Bett und kuschelten sich aneinander und nach etwa zehn Minuten standen sie gemeinsam auf, um ins Bad zu gehen.Bianca setzte sich an den Bettrand und löste ihre Strümpfe von den Strapshalter und rollte ihre sexy Strümpfe von ihren Schenkeln nach unten zu ihren Füßen ab und sah ihn dabei an, wie er fasziniert auf das starrte, was sie gerade tat und Manfred zelebrierte es mit seinen Augen und sein kleiner Freund wurde bei dem was er sah, wieder größer und Bianca wusste, das er an einer Strapslady wohl seinen Narren gefressen hatte.Splitternackt gingen die beiden dann ins Bad und hüpften gemeinsam unter die Dusche, wuschen sich gegenseitig und als er ihre Muschi waschte, schwoll sein Schwanz erneut zur vollen Größe an.Bianca ging vor ihm auf die Knie und nahm ihn in den Mund, blies ihn wie eine wahnsinnige bis er ihr eine erneute Ladung tief in ihren Rachen jagte, dann trockneten Sie sich gegenseitig ab und gingen zurück in das Hotelzimmer. Bianca zog sich wieder ihren Strapshalter an, dann rollte sie wieder ihre Strümpfe über ihre Schenkel und plötzlich klingelte ihr Handy und nur mit Strapsen bekleidet nahm sie das Gespräch an.Es war ihr Sohn, „ oh, hallo Schatz, ja, ich war mit Trine einkaufen. …, nein, wir haben uns vor etwa einer Stunde getrennt, ich wollte noch einige Dinge erledigen. …, wo ich gerade bin?, ich bin in einer kleinen Boutique, ich will nur noch zwei Sachen anprobieren und dann komme ich nach Hause. …, ja, Schatz, ich Dich auch……, bis gleich“, sagte Sie und legte auf.Sie dreht sich um und Manfred sah, wie ihr Tränen die Wangen runter laufen, dann nahm sie ihre Kleider und verschwand im Bad, wo sie kurze Zeit später komplett angezogen heraus kam.„Wann sehen wir uns wieder“, sagte er zu ihr.„ Ich weiß noch nicht, gib mir etwas Zeit“, sagte Sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss, drehte sich an der Türe nochmal um und er sah Tränen in ihren Augen, „ es ist wohl besser, wenn wir diese Liaison beenden, ich wollte es dir immer schon sagen, ich bin eine Hure und schlafe für Geld mit Männer und jeder der mich bezahlt, dem erfülle ich seine Wünsche, so jetzt weißt du es“, sagte sie weinerlich und verschwand aus seinem Hotelzimmer.Manfred stand wie ein begossener Pudel im Zimmer und starrte die Tür an, warum habe ich sie gehen lassen?, wann werde ich sie wiedersehen?, werde ich sie überhaupt wiedersehen?, daran besteht kein Zweifel, aber werde ich sie wieder lieben dürfen?, Sie wirkte verstört, dann ihr Geheimnis, sie war eine Hure, die mit Männer schlief, konnte so eine Frau überhaupt eine Beziehung aufbauen, Manfred schüttelte seinen Kopf, er hatte sich doch tatsächlich mit einer Professionellen eingelassen.Er setzte sich erst einmal an den Tisch und öffnete die Bar und holte erst einmal was starkes in einer kleinen Flasche aus der Minibar.Es wurde Abend und Bianca ging in den Club und schaute nach den Rechten, wie weit die Baustelle schon fortgeschritten war, auf der Bühne stand es schon, das Bett, mit einem Schrank, nachempfunden nach einem Schlafzimmer, ach ja jetzt kam wieder de Erinnerung, dort auf der Bühne wollte Sie ja mit ihrem Sohn ein Rollenspiel machen, wo keiner im Publikum dann wusste, das der junge Kerl tatsächlich ihr eigener Sohn war, wenn sie zu zweit ihre Spielchen auf der Bühne machten, das Tom sich mehr zu ihrer Schwester hingezogen fühlte, das schmerzte schon ein bisschen, sie hatte auch schon mehrere Wochen nicht mehr mit ihm geschlafen, sie vermisste seine Zärtlichkeiten und wurde Eifersüchtig auf ihre Schwester, die das jetzt reichlich bekam,was sie von ihrem Sohn so vermisste.Der Malermeister mit seinem Gesellen kam und er zeigte ihm, was er zu tun hatte und verschwand wieder und ließ ihn mit der Auftraggeberin alleine.Peter klebte alles ab und dann fing er an zu Malen und Bianca kam Lust, es auch mal zu probieren und fragte ihn, ob sie auch mal dürfte und er sagte ja und sie pinselte eine Wand, verzog sich dann mit den Worten, „ komm gleich wieder“ in den Nebenraum und zog sich schnell um, ein T-Shirt und Latzhose, so stand sie dann wieder vor ihm und arbeitete mit ihm über eine Stunde und ließ es sich von ihm zeigen, wie man Malerte.Wieder klingelte ihr Handy, diesmal war es ihre große Schwester.„Hi Schwesterchen…., ja hab ich und du, ja hier war es bis vor einer Stunde ein bisschen einsam, aber dann kam der Maler und nun arbeiten wir hier im Club……., ja du hast richtig gehört, ich male mit ihm die Wand an“, sagte Sie und lächelte den Malergesellen an, der schüchtern zurück lächelte.„Natürlich beim Streichen Schwesterchen, oder was meinst du bei was sonst“, grinste Bianca und sah wieder den Gesellen an.„Ja Schwesterchen, bin jetzt beim streichen, aber er ist echt süß, er ist 24, wie er mir gesagt hat und so süß, echt ein Schnittchen“, sagte Bianca, die letzten Worte aber betont leise.„was soll ich, ich soll sein Pinsel in meinen Eimer eintauchen lassen……., Schwesterchen“, sagte Bianca empört, „ aber kann gut sein, ich bin nämlich geil ohne ende“, sagte Bianca und legte auf und sah in die Augen von Peter,, dem süßen Malergesellen und stellte fest, seine Fantasie spielte gut mit, so rot wie er gerade im Gesicht war und die beiden malten weiter.Natürlich blieb auch nicht aus, das er auf ihre mächtigen Brüste starrteAls eine Wand fertig war, verschwand Peter kurz auf die Toilette und Bianca wollte noch kurz ihm nach laufen um ihn zu fragen, was er trinken möchte und machte sich auf den Weg zur Toilette.Peter war von den Kurven der Auftraggeberin so begeistert, das er seine Unterhose vollkommen auszog und er lehnte sich zurück und schaute im inneren Auge die vollbusige Auftraggeberin an.Er konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf die inneren Bilder und auf seinen inzwischen harten Schwanz und er massierte sanft seine Eichel dabei.Bianca hatte die Türe erreicht und wollte gerade was sagen, als sie das Stöhnen von ihm am anderen Ende der Türe wahr nahm und sie öffnete leise die Türe und sah das er sich wichste.Sie schaute ihm eine Weile zu und ihr lief förmlich das Wasser im Munde zusammen, denn er hatte einen schönen Schwanz, der wäre für den Club eine Anreicherung, er könnte die Vertretung von Tom werden, wenn er mal nicht in der Lage wäre, mit seiner Mutter oder ihrer Schwester auf der Bühne dann intim zu werden.“Warum wichst du?“, fragte Bianca plötzlich und kam zur Tür herein.“Seit wann stehen Sie da“, fragte er total erschrocken und lief knallrot an.“Schon eine ganze Weile!“, antwortete Bianca und sie kam näher und schaute ihm zwischen seinen Beinen, aber leider war die mächtige Latte vor Schreck schon in sich zusammen gefallen.Aber dagegen half etwas und sie fasste an den Saum ihres T-Shirts und Sekunden später, stand Peter mit offenen Mund vor ihr und sie sah nach unten und musste lächeln, ja was ein im BH verpackter Busen so alles bewirkte, in Sekundenschnelle richtete er sich wieder auf.„Komm mit und lass die Finger von dein Vorführgerät“, sagte Sie und lief wieder aus dem Männer-WC.Tom wollte mal schauen, wie weit der Club schon war, bald wollten seine Mutter und seine Tante im Club die einzelnen Themenräume einrichten, ja seine Mutter und seine Tante waren abwechselnd fast jeden Tag im Club um den Handwerkern zu zeigen, wo alles aufgebaut werden sollte.Gegen 16 Uhr fuhr Tom, der endlich seinen Führerschein hatte, auf das Gelände des Clubs.Das Auto seiner Mutter und ein fremder Lieferwagen eines Malerbetriebes stand auf dem Hof.Mittlerweile kniete Bianca schon vor Peter und zeigte ihm mit ihrem Mund, wie sie kleine Dinge wieder groß brachte und dann klemmte sie seinen Harten zwischen ihren mächtigen Brüste und erklärte ihm in einer Busenficklänge, wie sie sich die Zukunft, wenn er hier arbeiten würde, mit ihm vorstellen würde.Peter war von den Argumenten, was Bianca ihm da gab, völlig begeistert und als sie sich noch an die Leiter stellte und eine Stufe nach oben kletterte und verführerisch mit dem Po wackelte, da war Peter noch mehr begeistert von Biancas Idee, er könnte das Rollenspiel mit ihrem Sohn als Ersatz mit ihr spielen und die Kundschaft animieren, er würde gut bezahlt werden und hätte zudem noch ein tolles ausgefülltes Sexualleben.Tom ging in den Club um seine Mutter zu suchen, aber es war kein Hämmern oder das Geräusch eines Akkuschraubers zu hören und er betrachtete beim Durchgehen die Einrichtungen und war begeistert.Als er sich 1. Obergeschoss begab, hörte er seine Mutter stöhnen und ein männlich erregtes Hecheln.Tom folgte seinem Gehör und als das Stöhnen lauter wurde und er durch eine angelehnte Tür schaute, sah er seine vollbusige Mutter und einen jungen Kerl der sie fickte.Seine Mutter Bianca stand gebückt und mit heruntergelassener Latzhose da und hielt sich an einer Leiter fest und der Typ stand hinter ihr und prügelte seinen Schwanz in sie hinein.“Ja ja ja, fick mich! Fick mich hart und tief!“, frohlockte Bianca.“Mmmhhhh, deine Muschi ist so geil! Boaahh, Boaahhh!“, stöhnte der für Tom unbekannte Maler.Sie konnten ihn nicht sehen, denn ihre Blicke waren nicht zu Tom gerichtet.Hart, tief und gierig, fickte sich der junge Typ die Seele aus dem Leib, bis er lauter hechelte und das wusste Tom nur zu gut als Mann, was das bedeuten würde.„Komm her“, stöhnte Bianca und ging vor ihm auf die Knie und zog Peter an seinem Schwanz näher zu sich her, dann zog sie ihm das Kondom ab, sah ihn an, „ also wenn du einverstanden bist und mit mir hier auf der Bühne die Show abziehst, dann brauchen wir die hier nicht“, sagte Sie und zeigte ihm sein Kondom und fing an seinen blanken Schwanz mit beiden Händen gleichzeitig gierig zu wichsen.Bianca wichste ihn wie eine besessene und öffnete ihren Mund, als er anfing zu röcheln und sie keulte den jungen Mann und er spritzte seine ganze aufgestaute Sahne in den Rachen der vollbusigen reifen Frau und sie sorgte dafür das nichts, aber auch gar nichts von seinem Lustsaft auf den Boden tropfte.Tom grinste und zog sich zurück und ging leise auf den Hof zurück und wartete ein paar Minuten, dann ging er wieder zurück zum Club und rief, Mama……, Mama, bist du da“ in den Hauseingang hinein.Dann kam ihm der Handwerker mit einem roten Kopf entgegen und Tom musste sich das Grinsen wahrlich verkneifen und als er in gleicher Höhe stand, sagte Peter zu Tom, „ ähm, deine Mutter ist oben im ersten Stock“ und lief mit Hochrotem Kopf an Tom vorbei.Tom sagte noch, „ alles klar, danke und auf wiedersehen“ und er ging nach oben und sah nach seiner Mutter, die sich inzwischen wieder hergerichtet hatte und total süß in ihrem T-Shirt mit ihrem durch den Stoff schimmernden BH und der Latzhose aussah.„Hi Mama, hier bist du?“, sagte er zu seiner Mutter.“ Tom, mein Sohn, das ist ja eine Überraschung!“, antwortete Toms Mutter und er sah, wie sie sich gerade ein Mundspray rein zog und nahm ihren Sohn in den Arm und küsste ihn auf die Nasenspitze und da roch er es trotz des Pfefferminzgeruchs, fremde Wichse, der Typ eben hatte wohl seiner Mutter in den Mund gespritzt.“Ich wollte mal sehen, wie der Club jetzt eingerichtet aussieht!“, sagte Tom zu seiner Mutter.“Komm ich zeig dir alles!, die Jungs und der Maler eben haben die ganze Woche geschuftet und einen tollen Job gemacht!“, sagte Bianca.Ja ja und bestimmt hatte seine Mutter eben kein Trinkgeld dabei und hat den Maler eben mit Naturalien bezahlt, dachte sich Tom und wunderte sich, er war gar nicht eifersüchtig auf seine Mutter, lag es wohl daran, das seine Tante ihn so oft beanspruchte, oder auch Leyla, die er vor Tagen erst entjungfert hatte.Jetzt kam auch Eva zu der Runde und zu dritt hielten sie Rat und beschlossen am nächsten Freitag ihre Angestellten zu testen und Tom bekam den Auftrag sich mit zwei hübschen weiblichen Damen zu beschäftigen und sie zu testen, während Bianca und Eva je einen Kerl auf den Zahn fühlen wollten.Für Freitag Mittag machte Bianca ein Date mit Shania, einer dreissig Jährigen klar und sie sah ihren Sohn an, „ Shania ist ne richtig geile Maus mein Sohn, glaub mir, sie wird dir gefallen und sie ist wirklich tabulos im Bett!“, erklärte Bianca ihrem Sohn.Als Shania pünktlich um 14 Uhr kam, hatte sich Tom schon eine blaue Wunderpille eingeworfen um für drei Runden seinen Mann stehen zu können und dann sah er sie, sie hatte Blonde Haare, war 170 cm groß und Tom war von ihrem aussehen begeistert und sie hatte pinkfarbene Reizwäsche an.“Hey, du musst Tom sein und willst mit mir ficken!?“, begrüßte sie ihn.“Ähm, ja also Bianca und Eva meinten …..!“, stotterte er.“Ja ja, ich weiß schon! Bianca hat mir alles erzählt, du stehst auf vollbusige Frauen“ und sie drehte sich einmal um die eigene Achse, lächelte und sagte zu ihm, „ und wie gefällt dir mein Arsch?, ich bin mir sicher, dass er dir gefällt und meine Titten werden dir trotzdem gefallen, obwohl sie nicht so groß sind, wie die von deiner Chefin hier im Club!“.Ja Shania hatte trotz Ihrer schlanken Figur, zwei süße Brüste, er schätzte ein „B-Körbchen und beide vergnügten sich miteinander, als Bianca eine SMS bekam, es war von Manfred und er schrieb ihr, „ ich checke heute Abend aus dem Hotel aus, lebe wohl, Manfred“.Bianca sah die SMS und sah ihre Schwester an, „ du musst alleine weiter machen, ich hab was dringendes zu erledigen“, sagte Sie und stand auf und war nicht einmal eine Minute später an ihrem Auto, startete und steuerte das Hotel an, wo Manfred hoffentlich noch wohnte.Mit quietschenden Reifen stellte sich Biancas Wagen vor dem Taxi quer und der Taxifahrer stieg aus und schimpfte Bianca, weil sie fast einen Crash gemacht hatte, aber im inneren des Taxis saß nicht Manfred, sondern eine Frau und sie entschuldigte sich und ließ das Taxi abfahren, dann sah sie zum Hotel und parkte schnell.„Manfred Knipser, Zimmer 124, ist er auf seinem Zimmer“, sagte sie zum Rezeptionisten und er schaute in den Computer, „ja Herr Knipser ist noch im Hause, die Schlüsselkarte hat ihn noch nicht abgemeldet, das er das Haus verlassen hat“, sagte der Rezeptionist und sah nach oben, „ kann ich sie an……..“, sah wie Bianca zu den Aufzügen rannte und setzte noch ein „ dann eben nicht“ ihr nach und widmete sich wieder seiner Arbeit.Lautstark klopfte Bianca an seiner Türe und nach einer halben Minute wurde sie geöffnet und seine Miene erhellte sich, „ Bianca, mein Engel, ich bin so erleichtert, dass Du hier bist, ich hatte schon Angst, Du kommst nicht“, sagte er und trat einen Schritt zurück.„Manfred“, schluchzte Bianca, „ich… ich wollte auch nicht kommen, aber…“, sagte Sie stockend.“Was aber?“, fragte er sie“Ich habe Dich vermisst“, flüsterte sie und beide gingen aufeinander zu und küssten sich.Beide lösten sich kurz voneinander, um Luft zu holen und die Türe zu schließen und Bianca öffnete ihren Mantel und er starrte die rassige Frau an, während sie sich ihren Mantel aufknöpfte.Ein Grinsen trat in sein Gesicht, als Manfred sah, was unter dem Mantel zum Vorscheinen kam.Sein vollbusiges Engelchen trug einen grauen, eng anliegenden Pulli, der ihre Brüste deutlich größer wirken ließ und ihr Ausschnitt gab den Blick auf ihr tolles Dekolleté frei, die weißen Träger ihres BHs blitzten auf, dazu trug sie einen weißen, knielangen Rock, der ihr auf den Hüften saß, man konnte nicht viel von ihren wunderschönen Beinen erkennen, da sie passende, weiße Stiefel trug.Natürlich wusste Manfred seit ihrem letzten Besuch, wo sie das Hotelzimmer fast fluchtartig Verlies, ja natürlich wusste er es, das diese Frau hier vor ihm, ihren Körper verkaufte, die tollsten Sachen mit ihren Freiern anstellte, die sie dann bezahlten, aber wie war es bei ihm, er hatte bei ihr noch nichts bezahlt, abgesehen, von dem Bier im Festzelt auf dem Cannstadter Wasen und das Essen, was er im Restaurant ausgegeben hatte, vor lauter Vorfreude zuckte sein Schwanz und drängte nach draußen und die beiden gingen wieder aufeinander zu und fielen sich erneut in die Arme, seine Hände wanderten über ihren Rücken und blieben auf ihrem knackigen Po liegen, langsam zog Manfred ihren Rock hoch und Bianca stöhnte dabei leise auf, dann hob sie ihr linkes Bein und er griff mit seiner rechten Hand zu und legte sie um ihren Oberschenkel, fuhr mit seiner Hand über den Stoff ihrer halterlosen Strümpfe, als Manfred seine kalte Hand auf ihren nackten Oberschenkel legte, zuckte Bianca zusammen.Sie drängte sich ihm entgegen und er konnte nicht mehr anders, fuhr mit seiner Hand erneut über ihren Oberschenkel, legte dann seine Hand auf ihre nackte Pobacke und seine Finger tasten nach dem String zwischen ihren Pobacken. Mit zwei Fingern zerrte Manfred an dem dünnen Fetzen Stoff und Bianca stöhnte auf und er wusste, dass sich der Steg ihres Höschens dadurch tiefer in ihre Schamlippen bohrte.„Bitte Manfred, ich bin ganz feucht, bitte lass mich kommen“, stöhnte Sie in seinen küssenden Mund und drehte sich in seinen Armen, während er diese wundervolle Frau umarmte, um mit einer Hand an ihren Brüsten zu spielen und mit der anderen Hand nach unten zu ihrem Paradies zu gelangen, drang er endlich mit seinem Finger vorsichtig in ihr Allerheiligstes ein und Bianca schloss ihre Augen und stöhnte laut auf, „ oh jaaa, so schön. Tiefer, komm, fick mich und lass mich Deinen Finger spüren. Jaaa, so ist gut, schieb ihn mir tief rein. …. Uh, tut das gut!“, stöhnte Sie sich nach Hinten an seinen Körper gepresst und sie spürte deutlich hinten an ihrem Po, was die Streicheleinheiten bei ihm ausgelöst hatte.„Komm her du Tier und fick mich endlich ins Nirvana, los, hol Deinen Prügel raus und nimm mich von hinten!“, stöhnte Sie und beugte sich leicht nach vorne und hielt sich am Schreibtisch des Hotelzimmer fest und er stellte sich hinter sie und öffnete seine Hose und sein Steifer sprang aus seiner Unterhose.Dann drängte er sich an ihren Po und sein Schwanz nestelte zwischen ihren Pobacken.Bianca griff nach ihrem String und zog ihn beiseite und er nahm seine Latte in die Hand und führte sie zwischen ihren leicht gespreizten Beinen.Bianca stöhnte auf, öffnete ihre Beine weiter auseinander und beugte sich tiefer, als sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte und Sie drängte ihm ihr Becken nach hinten seinem Schwanz entgegen und Manfred ergriff ihre Hüften und drang ganz langsam in sie ein. Manfred stöhnte auf, „ oh Gott Engelchen ist das geil, du bist so geil, dein Fötzchen ist der absolute Wahnsinn“, stöhnte er hinter ihr aber auch seine Geliebte stöhnte laut auf, während Manfred tiefer in ihre Lustgrotte vordrang, es war unbändig geil, erst das Gefühl, es war überwältigend, diese Wärme, diese Feuchte und diese Enge, mit seiner Eichel stieß er gegen etwas weiches und kam nicht weiter. Bianca quiekte vor Vergnügen, „ ja Manfred, so tief bist Du in mir, los, ramm mich und spritz mich voll, ja komm und gib mir Deinen Babysaft“, stöhnte sie vor ihm.Manfred hämmerte wie ein verrückter seinen Schwanz in sie und stöhnte, „ willst Du wirklich meinen Saft, du geiles Stück?“.“Oh, jaa. Ich sehne mich nach Deiner Ficksahne, ich bin süchtig danach, ich brauche diesen Nektar.“ Manfred zog seinen Schwanz zurück und stieß dann heftig zu und er zog sich erneut fast komplett aus ihrer Scheide zurück bevor er umso heftiger wieder tief in ihren Unterleib vordrang und Bianca gurrte vor vor Verlangen, zu intensiv war sein Eindringen.“Ja, Manfred, gibs mir, oh, du bist so männlich. Fick mich“, stöhnte Sie und er erhöhte das Tempo.Manfred rammelte jetzt seinen Harten wie ein irrer in sie und Bianca schrie und stöhnte, „ oh Manfred, ja machs mir, ich komme gleich, los, hör nicht auf. Ja, fester, ja so liebe ich es, schön tief und fest.“Immer wieder glitt sein Harter bis zum Anschlag in sie und sie stöhnte, „ Ja Manfred, halt mich fest, ja das ist wahnsinn, ich komme. Ich komme. Ich koooommmmeeeee!“.Manfred griff an ihren Hüften fest zu, aber dennoch fing ihr Körper an heftig zu zucken und ihre linke Hand krallte sich um die Tischkante, es war ein Wahnsinnsgefühl wie seine Fickmaus mit ihren Scheidenmuskeln seinen Schwanz molk.“Ahhhhh, ich spritz Dich voll!“, stöhnte Manfred hinter ihr und eine Welle nach der anderen durchfuhr seinen Körper, sein Schwanz pulsierte tief in ihrem Unterleib und er schoss ihr seinen potenten heißen Babysaft in ihr Fickloch, es fing bei ihm schon an zu schmerzen, so heftig war sein Orgasmus. Auch Bianca wimmerte noch immer, nach einer gefühlten Ewigkeit ebbte sein Strom ab und er zog seinen Schwanz aus ihrer Grotte und ein dicker Faden Sperma verband seine Eichel mit ihrer Muschi. Bianca drehte sich um und ging sofort vor ihm in die Knie und saugte gierig seine Eichel in ihren Mund. ,Sie ließ seine Eichel frei und grinste ihn an, „ mmhhh, das war toll, was meinst Du?“. „Oh, Bianca, wenn Du weiter an meinem Pimmel nuckelst, dann muss ich Dich wohl noch einmal richtig ran nehmen“, stöhnte er fassungslos.“Versprichst Du es?“ fragte sie grinsend und stülpte ihre Lippen erneut über seinen Schwanz und sie fing an ganz sanft seinen Stab zu liebkosen und nahm ihn ganz tief in ihren Rachen auf, um dann anschließend ganz zärtlich mit ihrer Zunge seine Eichel zu um spielen und in Windeseile stand er wieder kerzengerade. Zufrieden mit ihrem Werk erhob sich Bianca und stellte sich hin und drückte Manfred auf den Stuhl, griff unter ihren Rock und hob ihn hoch, dann setzte Sie sich auf seinen Schoss und bevor Sie sich mit ihm pfählte, maß sie mit ihrer Zunge seine Mundhöhle aus und dann hob sie ihr Becken an, fasste mit einer Hand nach unten und wurde zum Dirigenten und bevor er sie mit seiner harten Schwanzspitze pfählte, spaltete sie mit seiner Eichelspitze ihre beiden Schamlippen.Je tiefer Manfred dann diese Wahnsinnsfrau pfählte, desto geiler wurde er auf dies Frau.Bei jedem ihres Ritts stöhnte Manfred auf und hatte direkt die zwei schärfsten Granaten, die er je gesehen hatte vor seinem Gesicht und er gab diesen eine besondere Handbehandlung und sie sah ihn die ganze Zeit beim Reiten an und Manfred versank in ihren wunderschönen Augen.Beide kamen gleichzeitig zum Orgasmus und er füllte ihre Grotte mit dem nächsten Schwall seines Spermas ab.„Gib deinen Job als Escortlady und Prostituierte auf, verlass deinen Mann, ich kann für dich und dem Kind sorgen und im Bett mach ich dich auch fertig“, sagte er zu ihr und sah sie an.Wieder ein Mann der die Frauen nicht verstand, warum sollte sie das schönste aufgeben, wenn sie dies schon Jahrzehnte machte, nein diese Entscheidung war nicht zu ihren Gunsten.Beide stritten sich daraufhin und es fielen ein paar unschöne Worte, die Bianca zu tiefst kränkten und Manfred machte im Streit vieles Kaputt, als es zu Kitten und dann hatte er seine Entscheidung über das weiterleben mit ihr getroffen, sie sollte sich für ihn entscheiden, oder gehen……., Manfred verlangte eine Entscheidung von ihr und sie konnte es ihm nicht geben, dann gab das eine Wort dem anderen und er macht Schluss und reiste noch am selben Abend ab.Bianca fühlt eine innere leere, jetzt wusste sie es, sie hatte sich längst in Manfred verliebt, aber er erwiderte ihren Berufswunsch und ihre Gefühle nicht, sie nahm ihr Handy und löschte seine Nummer und fühlte sich auf einmal so einsam, denn sie wollte Hart bleiben und bleib es auch, er natürlich auch und traf sich nicht mehr mit ihm, so wie er mit ihr.Natürlich musste Eva den Part mit dem zweiten Jüngling auch noch von ihrer Schwester im Club beim prüfen übernehmen, da sie nicht da war und Toms Augen erhellten sich, als er erfuhr, welche zweite Frau nach Shania morgen Abend kommen würde, denn als Eva zu ihm sagte, das morgen Abend eine junge Türkin kommt, die als Friseuse arbeitet und Leyla hieß, wusste er, wen er als nächstes anlernen durfte.Seine Mutter hatte die beiden ja im Stich gelassen, Shania, von ihr war er begeistert, nun ja er war ja auch ein Mann, da reichte eine Lustgrotte und die praktische Arbeit von der Dame und schon war er begeistert, egal ob sie beim Ficken nebenher stricken würde oder auf der Decke Altersflecken zählen würde.Bianca war so geladen vom Streit mit Manfred, sie fühlte sich nicht ernst von ihm genommen, während sie sich mehr und mehr in die Situation rein versetzte, bekam sie bedenken, ob sie eigentlich eine tolle Frau sein würde, die die Männer befriedigen könnte, immer mehr negatives redete sie sich ein und da konnte jetzt nur noch einer in der Familie helfen, ihr die Bestätigung geben, das sie eine Frau wäre, die alle Männer befriedigen konnte, sie brauchte es zum Selbstbestätigung, sie müsste sich jetzt auf der Stelle überzeugen und da kam nur einer in Frage……, ihr eigener Sohn Kurz darauf klingelte Toms Handy und auf dem Display erschien „Mama“.Tom nahm ihren Anruf entgegen „Hi Mama!, was gibt’s?“.“Tom, kannst du vorbeikommen, ich brauch deine Hilfe, es tropft die ganze Zeit und es hört nicht auf, bitte komm schnell, kannst du dir das kurz anschauen?“ erklärte sie.“Ok, aber ich bin kein Fachmann!, aber ich komme kurz vorbei und schau mir das mal an!, stell einen Eimer drunter, sonst musst du nachher zu viel putzen, ich brauche zwanzig Minuten, bis gleich!“ sagte Tom und legte auf.Dann fuhr er schnell nach Hause zu seiner Mutter, überlegte, wo die Rohrzange in der Garage lag und klingelte an der Tür.Bianca machte mir die Tür in ihrem Bademantel auf.“Hi Sohnemann! Komm rein!“.“Hi Mama, wo tropft es denn?, im Bad?“, sagte er zu ihr weil er vermutete, da sie im Bademantel war.“Komm, ich zeig es dir mein Sohn!“ sagte Toms Mutter und ging mit mir zum Pool.“Wo tropft es denn Mama?, in der Dusche?“ fragte er seine Mutter.Bianca stellte sich vor ihrem Sohn und öffnete ihren Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen.“Es tropft zwischen meinen Beinen!“ lächelte sie.“Mama, wir hatten ausgemacht, dass wir bis zur Cluberöffnung uns nicht treffen und auch keinen Sex zusammen haben!, das hast du selbst mit mir vereinbart“.“Ich weiß mein Sohn….., nur das eine mal bitte, ich halt es einfach nicht mehr aus, ich will ehrlich sein, ich hatte mit anderen Männern auch Sex, aber du fehlst mir so!“.Tom schaute auf Mama’s rasierte Fotze und auf ihre schweren Titten und sein Schwanz wurde zum Verräter und begann, sofort zu reagieren.“Ok Mama, ich mach’s dir mit den Fingern, Ok?“ schlug Tom vor und wollte ihr somit einen Kompromiss anbieten, damit er sein Versprechen bei ihr halten konnte“Bitte fick mich! Tom, bitte! Besorg es deiner Mutter nur ein Mal!“ flehte sie ihn an.Tom fasste seiner Mutter an ihre Scham, „ hey Mama, du bist ja wirklich klatschnass!?“.Toms Mutter grinste, „ sorry Schatz, ich hab’s mir heut schon fünf mal gemacht, dann war noch ein Kerl in mir, ich weiß auch nicht was heute los ist?!“, sagte Sie zu ihrem Sohn, während sie vor ihm auf die Knie ging und seine Hose öffnete, schon hatte sie den inzwischen steifen Verräter in der Hand und sie wichste ihn mit ihren Fingern, sah nach oben in das Gesicht ihres Sohnes, „ bitte fick mich von hinten!“.Tom kniete sich ebenfalls und dann steckte er ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze.“Oh mein Gott! Mama, ist das geil dich zu spüren!“ stöhnte er sofort.“Oh ja, mein Sohn, wie hab ich das vermisst!“ stöhnte sie ebenfalls, beide waren so geil aufeinander, dass seine Mutter nach wenigen Minuten schon einen heftigen Orgasmus heraus schrie.Jaaaaaaaaa, ich kommmmeeeeeeee!“, und Tom fickte sie noch kurz weiter und dann entlud er sich in ihrer Grotte und stöhnte „Ist das geillllll, dich zu ficken!“.Tom keuchte und sein Körper zitterte, dabei war dieser Fick gerade mal in der Kategorie Quickie einzuordnen, aber es lag wohl einfach daran, dass er und seine Mutter schon immer ein eingespieltes Team waren und sich wohl noch immer liebten!“Das war so geil!“ sagte Tom zu seiner Mutter.“Ja, das war es!“ grinste sie, „ das war es was mich denn ganzen Tag so geil gemacht hat!, die Lust, dich endlich mal wieder zu spüren, mein Sohn!“, säuselte Sie glücklich.Als Tom zu seiner Tante nach Hause fuhr und über sich und seiner Mutter nachdachte wurde ihm wieder einmal real bewusst, so geil es auch ist mit anderen zu ficken aber noch geiler ist es wenn man sich kennt und weiß was der andere mag.Am nächsten Morgen trafen sich alle drei zur Teambesprechung, „ was meinst du?, wann sind wir fertig und können die Pforten öffnen!“, fragte Eva ihre Schwester.“Ich denke, in ein bis zwei Wochen!, ihr solltet euch langsam Gedanken über die Eröffnung, Werbung und Gästeliste machen!“, antwortete Bianca und sah ihre Schwester und ihren Sohn an, „ besonders du Tom, hast heute noch ein Date mit einer Leyla, die kommt um 20 Uhr hierher,also lass die Finger von deiner Tante“, sagte Sie und grinste Tom schelmisch an.Am Nachmittag saßen Bianca, Eva und Tom im Club und bereiteten sich auf die Vorstellungsgespräche vor, Toms Mutter hatte insgesamt 4 Frauen und 2 Männer ausgesucht, die sich ihnen präsentieren durften, den Eva brauchte Personal für die Bar und den Empfang und außerdem sollten die neuen Angestellten fickfreudig und gutaussehend seinEva sah die Fotos (die auch noch Tom mit Leylas Kamera vor Wochen beim ersten Kennenlernen mit ihr geschossen hatte) an und sagte zu ihrer Schwester.„Du die Türkin sieht wirklich geil aus, wir haben ja auch noch als Highlight neben den Mutter und Sohn Rollenspiele auch noch was besonderes im Programm, vielleicht gewinnen wir diese Leyla dazu, das sie entweder mit Peter oder mit meinem Sohn auch auf der Bühne hier spielt, dann auf der Bühne als Bruder und Schwester gemeinsam Sex haben, dafür zahlt sich die Kundschaft dämlich, wie auch die Mutter und Sohn Geschichten“, sagte sie zu Bianca.„Hey gute Idee Schwesterchen, das werden wir ja heute Abend wissen“, ergänzte Bianca noch.Die beiden Frauen hatten sich überlegt, die Pforten des Clubs von Donnerstag bis Samstag jeweils Abends zu öffnen. Sonntags sollten dann hin und wieder spezielle Events veranstaltet werden.“So, es ist 13 Uhr, ich schau mal ob die Bewerber alle da sind und hol dann gleich mal Peter herein!“, sagte Eva und Bianca strahlte, als sie in die Bewerbungsmappe schaute, denn der Malergeselle war wie sie ja selbst wusste ein großer und gutgebauter junger Mann, der einen Nebenjob suchte.“Ok, Peter!, hast du ein Problem mit Nacktheit? Also ich meine, du solltest auch mal ein paar weibliche Gäste vernaschen!“, erklärte Eva ihm.Peter strahlte bis über beide Ohren, als er noch die zweite Besitzerin des Clubs kennenlernte, ein kleines Bisschen Schwanger aber sah auch ebenfalls scharf aus wie eine Rakete.“Nee, gar nicht. Im Gegenteil, deshalb passt der Job ja auch so gut zu mir!“, antwortete Peter den beiden Grazien.„ Okay gut, dann zieh dich doch bitte mal ganz aus und zeig uns was du hast!“, sagte Bianca und sie strahlte Eva an.Peter zog sich sofort aus und zeigte den beiden Damen seinen trainierten Body und seinen mächtigen Riemen mit einer dicken Eichel, die seinesgleichen suchte.“Wow, wie groß wird er?“, fragte Eva.“Groß!“, grinste er und sah Bianca an.Bianca stand auf und packte seinen Schwanz um ihn hart zu wichsen, „ ja den her, kenne ich schon Schwesterherz, den hab ich mir schon mal einverleibt“, setzte Sie grinsend nach und sie erzählte ihr die Geschichte von den Malerarbeiten und in Biancas Hände schwoll jeder Schwanz an und so ging es auch Peter, sein Schwanz wuchs zu einer prallen Prachtlatte heran, mit einer noch dickeren Eichel.“ Ach das ist der Maler, der seinen Pinsel in dich verlegt hat, letztes Mal….., wow, was ein geiles Rohr!, Schwesterchen“, staunte Eva und bekam schon ganz feuchte Augen und das Wasser lief ihr förmlich im Munde zusammen.Natürlich probierten die beiden Grazien ihn auf Herz und Nieren und fanden das Ergebnis mehr als zufrieden. „Was sagt du?“, fragte Eva ihre Schwester nachdem sie Peter gemeinsam fertig gemacht hatten und sich sein Sperma, das Eva ihm zum Schluss mit dem Mund abgesaugt hatte um es dann auf ihre Brüste laufen zu lassen um es dann mit ihrer Schwester gerecht zu teilen und sie bestätigte es, als dann beide mit ihm fertig waren und Bianca von ihrer großen Schwester sein Sperma von Evas Brüsten abgeleckt hatte.“Ok Peter, ich melde mich bei dir!“, sagte Bianca und sah ihn an, so einen Blick hatte Sie drauf und Peter wusste, eine der beiden würde sich garantiert bei ihm melden.Als nächstes stellte sich den beiden Anita vor. Sie war Mitte 40 und verheiratet.“Anita, danke für dein Interesse! Wir suchen Leute für die Bar. Allerdings steht Freizügigkeit und natürlich auch Sex mit Gästen nichts nach!, hast du ein Problem damit?“, fragte Eva.Anita hatte kein Problem damit, jedoch passte sie insgesamt nicht in das Team und so stand schnell fest, dass wir sie nicht engagieren würden.Auch die nächste und übernächste Dame passte nicht in unser Konzept und so hatten sie nur die von Tom gestern getestete Dame und vielleicht die von heute Abend als letzte potenzielle Kandidaten.“Hallo Timo! Erzähl mal was von dir!“, forderte Bianca den attraktiven BWL-Studenten auf.“Ja, also ich bin der Timo und Peter’s Kumpel!, wir wohnen zusammen in einer WG!“, erzählte er.“Ah Ok, ihr kennt euch….., also wir suchen jemand für die Bar und den Empfang! Wir haben Donnerstag bis Samstag geöffnet und manchmal auch Sonntags. Passt das bei dir?“, fragte Eva ihn.“Ja, das ist super!“, antwortete er.“Dann zieh dich mal aus und mach ihn steif!…..“, sah ihn an und setzte hinzu, „ dir ist bewusst, dass es auch zum Sex kommen kann mit Gästen?“, fragte Eva.“Ja, das dachten wir beide, ich meine ich und mein Kumpan Peter schon! Das ist völlig Ok!“, antwortete er und zog sich aus.Sein Schwanz hatte Normalgröße und auch steif war er Durchschnitt, aber er hatte Stehvermögen.“Sehr schöner Schwanz!“, sagte Bianca.“Ja, find ich auch!……, Schwesterchen, hast du was dagegen, wenn ich ihn mal ausprobiere“, sagte Eva zu Bianca und sah sie lächelnd an.Tja Timo wurde übersprungen, er wurde einfach nicht gefragt, ob er überhaupt wollte auch wenn er nein sagen würde, er hatte einen großen Verräter in seiner Hose, als seine Augen wahr nahmen,wie sich Eva vor seinen Augen auszog.„Mal die Standhaftigkeit testen“, grinste Eva und holte ihre Brüste aus den Körbchen und kniete sich vor Timo hin und dann wurde es ihm sehr warm ums Herz, sorry, falscher Ausdruck, es wurde ihm dann sehr, sehr warm um sein bestes Stück und er musste dabei laut stöhnen, als sie ihn saugte, als wäre sie mit ihm als Taucherin unter Wasser und müsste das lebensnotwendige o2 aus seinem Schwanz saugen und er kam nach nicht al einer Minute gewaltig und schoss seinen Saft direkt in den Rachen von Eva und sie leckte ihn danach noch sauber und ließ dann von ihm ab. Ich melde mich bei dir, kannst ja nach Hinten gehen und dir den Bühnenaufbau ansehen!“, sagte Eva und dann konnte er sich wieder anziehen und er durfte dann im Nebenraum noch etwas am Bühnenaufbau arbeiten, da er sich als Dank für das eben zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte und er sagte, das er als Hobby nebenher Schreinerarbeiten machte.“Ok, dann haben wir heute Abend um 20 Uhr als letzte Kandidatin, eine Leyla, sie ist das Kücken mit 18 Jahren!, Sie arbeitet als Friseuse!“, berichtete Bianca, zeigte Eva die Bewerbungsmappe und die Bilder, die Tom mit ihr zu Hause vor Wochen geschossen hatte,bevor sie Leyla herein bat.Tom hatte sich verspätet, er hatte noch einen Termin mit einem Cateringservice und er stand im Stau und überlegte, wie er es nachher Leyla bei bringen sollte, dass er vielleicht ihr neuer Arbeitgeber werden würde.Leyla hatte lange pechschwarze Haare und war leicht geschminkt und Sie trug eine schwarze Bluse und hatte wirklich große Möpse. Ihre Hüften waren etwas breiter und ihr Po ebenfalls.Insgesamt sah Leyla sehr sexy und weiblich aus.“Hallo Leyla!, setz dich bitte!…., hast du schon Erfahrungen mit Swingerclubs?“, fragte Eva.“Nein, bisher war ich noch nie in einem Swingerclub!“, antwortete sie.“Ok, hast du ein Problem dich nackt zu zeigen beziehungsweise Sex mit Fremden zu haben?“, wollte Bianca von ihr wissen.Leyla schüttelte verlegen den Kopf, „nein jetzt nicht mehr, seit ich von meinen deutschen Freund, letzte Woche, mein erstes Mal erlebt habe“,sagte Sie zu den beiden Frauen und Leyla wirkte dabei sehr schüchtern und die beiden lächelten und hatten eine Idee und Eva flüsterte Bianca etwas ins Ohr.Dann sagte Bianca zu Leyla, „ okay, dann zieh dich mal bitte, bis auf die Unterwäsche aus!“.Leyla trug rote Unterwäsche und ihr Körper war etwas schwammig, aber sehr sexy, „zeige uns mal deinen Po!“, bat Bianca.Leyla drehte sich um und zeigte den beiden Frauen ihre sexy fleischigen Pobacken.“Ok, zieh mal den BH aus, damit wir deine Brüste sehen können!“, forderte Bianca sie auf.Sie zog ihren BH aus, zwei ebenso fleischige Brummer mit schönen Nippeln sprangen ihnen ins Auge.“Sehr schöne Titten hast du!“, sagte Eva, stand auf und streichelte die Fleischberge.“Stört es dich, dass ich dich anfasse?“, fragte sie Leyla und sie schüttelte den Kopf.“Schön!, und jetzt fass mir mal an die Muschi!“, sagte Eva zu ihr und Leyla griff ungehemmt unter Evas Rock und berührte Evas Schamlippen.“Ok, danke! Ich wollte nur wissen, ob du ein Problem damit hast!“, erklärte Eva.“Du kannst dich wieder anziehen!“.“Halt, warte Leyla! Zieh deinen Slip noch aus!, deine Muschi hast noch nicht gezeigt!“, sagte Bianca.Leyla zog ihr Höschen aus und zeigte den beiden ihre Spalte.“So, und jetzt besorgst du es dir!“, sabberte Bianca.Leyla schaute Bianca und dann Eva mit großen Augen an und Eva sagte „Du kannst es dir auf dem Stuhl machen!“.Jetzt war ihr klar, dass es die beiden reifen und ebenfalls vollbusigen Frauen es ernst gemeint hatten.Leyla setzte sich auf den Stuhl, machte die Beine breit und streichelte ihr rasiertes Fötzchen.“Ja, schön am Kitzler reiben!“, schwärmte Bianca, „ jaa, das ist schön!….., wichst du dich oft selbst?“.Leyla nickte.“Hast du keinen Freund, der dich so richtig durchfickt?“, fragte Eva, die noch nicht wusste, wer ihr Freund war.“Doch, er fickt mich immer wenn wir uns sehen, das ist aber selten!“, antwortete sie hechelnd.“Und er lässt dich trotzdem in einem Swingerclub arbeiten und akzeptiert es, dass du womöglich von den Gästen auch gefickt wirst?“, fragte Eva.“Ja, für ihn ist das Ok!“, hechelte sie.“Das ist gut!, denn ein eifersüchtiger Freund, würde das nämlich nicht akzeptieren!“, antwortete Eva.Leyla’s Fötzchen war schon schleimig und nass durch ihre Wichserei geworden und Eva wollte sie jetzt von hinten dabei sehen.“Bück dich bitte und streichele dich weiter!“, bat Eva sie.Sie streckte ihr ihren fleischigen Arsch entgegen und fingerte sich. Ihre Pobacken waren so groß, dass man ihr Arschloch gar nicht sehen konnte.Tom kam in den Club, er wusste nur, das er heute Leyla unter die Augen treten musste.„Ach Tom, da bist du ja, genau richtig, das Mädchen hier ist schon bereit für dich, geh schnell ins Bad und zieh dir einen Gummi über und dann mach sie fertig“, sagte Toms Mutter zu ihrem Sohn der noch im Flur war und er ging gleich ins Bad ohne die beiden Frauen und den weiblichen Gast vorher zu begrüßen.Gummiert stand er zwei Minuten später im Raum, die rassige Türkin kniete vor ihm und er stellte sich hinter Leyla und ohne Leyla zu fragen, drückte er ihr seinen Schwanz in ihre Lustgrotte.“Ahh!“, jaulte sie überrascht und Tom hielt ihre Pobacken und fickte sie.Da drehte sich Leyla um, um zu sehen, wer sie fickte und sah ihn mit ganz großen Augen an, drückte sich von ihm weg und drehte sich um und dann spürte er ihre fünf Finger schmerzhaft, mit den Worten, „ du Schwein du“ an seinen Wangen, das war nicht das erste Mal in seinem Leben, das er wegen Sex seine Wangen reiben musste.„Ihr kennt euch“, sagten beide Frauen erstaunt wie aus der Pistole geschossen und sahen noch wie Leyla ihre Klamotten aufhob und verschwand.Jetzt musste Tom beichten und alle Anwesenden im Raum stellten nun mehr fest, er hatte drei Frauen schön hintergangenLeyla kam wieder angezogen heraus und sah Tom wütend an, du Schufft du, du hättest mir auch etwas sagen können“, schrie Sie ihn an und sah Bianca und Eva die beiden erstaunten Frauen an, „ sorry, ich hab meinen Friseurjob schon gekündigt, ich brauch den Job hier an der Theke, ich mache auch alles was ihr wollt, aber bitte gibt mir eine Chance“ und sie sah Eva und Bianca mit einem flehenden Blick an„Okay Leyla, du hast den Job, denk mal unsere zweite Idee wird wohl jetzt nicht mehr klappen“, sagte Bianca zu ihr.Ehe Leyla, „ wow! Echt? Super! Danke!“, sich über das Angebot freute, war Tom schon wieder draussen aus dem Club, ohne vorher Leyla in die Augen gesehen zu haben.„Was war das mit der zweiten Idee“, fragte Leyla und sah Bianca an und sie nahm Leyla und verließ den Raum und erklärte es ihr im Büro nebenan.Als letztes kam Frank, ein Student, der die beiden gerade noch bei dem Vergnügen zugesehen hatte und das was er gesehen hatte, blieb bei ihm als bleibender Eindruck, besonders die Ohrfeige, die die rassige Schönheit dem Typen gegeben hatte.Frank sah aus wie ein schüchterner Junge und er sah Eva an und ergötzte sich an ihren Rundungen und sein Freund freute sich, das er vielleicht gleich zum Zuge kommen würde, dann kam Bianca zurück in den Raum und erklärte ihrer Schwester, das Leyla mit dem Rollenspiel einverstanden sei.Leyla wollte gerade gehen und schaute noch kurz herein und fragte die beiden Frauen, „ iss noch was“.„Moment Leyla, wartest du kurz!, sagte Eva und sah den Typen an und lächelte, „geh hin und pack ihn aus und tu so, als wäre es dein Bruder, so wie wir es eben im Nebenraum besprochen haben“, sagte Sie und zeigte auf Frank und sein Blick wich nicht von der rassigen Schönheit mit dem geilen Vorbau ab und Leyla grinste und sagte zu den beiden reifen Damen schmunzelnd, „ Chefin, was ist?, soll ich ihn fertig machen?“.“ Ja aber ich hab gerade kein Kondom mehr in der nähe, wenn du deine Bluse wieder ausziehst und deine Brüste aus deinem tollen BH hebst, meinst du du bekommst ihn zwischen deinen Brüsten zum spritzen“, sagte Eva zu Leyla und grinste sie an.„Kein Problem Chefin, den bekomme ich schnell klein“, sülzte Leyla und zog ihre Bluse aus, holte dann nacheinander ihre Brüste aus den BH Körbchen und hob ihre beiden Brüste hoch, was Franks Augen immer größer werden ließ.Leyla kniete vor Frank und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Titten und dann durfte er sie ficken.Ihre weichen Möpse, drückte sie so fest zusammen, dass er seinen Schwanz gar nicht mehr sehen konnte und mit einem gewaltigen Druck, entlud sich sein Schwanz und spritzte ihr zwischen die Möpse.Frank fickte ihre schmierigen Wichstitten weiter, bis er nicht mehr konnte, sein Schwanz wurde schlaff, zwischen ihren Fleischbergen.“Boah Mädchen!, das war ein geiler Tittenfick!“, lobte Frank die Unbekannte mit den großen Brüsten.Eva kniete sich vor Leyla und wischte ihre Titten sauber und grinste Frank an, „ da hast ihr aber was zwischen die Titten gejagt!, da reicht ja ein Taschentuch nicht dafür!“.“Bei Tom kommt noch mehr!“, sagte Leyla stolz.“Na den Bengel kenne ich ja schon, der wird heute Abend was erleben!“, lachte Eva, ja das sprach eindeutig nach Rache, dieser Lüstling, vergnügte sich gleichzeitig mit drei Frauen.Nachdem Leyla weg war, einigten sich die beiden Frauen vorerst mal auf Timo, Frank, Peter und Leyla.“Fürs erste müssten vier Mitarbeiter mal reichen!, wir können ja später einmal, wenn der Club floriert ja irgendwann nochmal eine Anzeige schalten!“, sagte Bianca zu ihrer Schwester.Leyla ging nach Hause und wollte sich in zwei Stunden mit Tom zu einem Schäferstündchen treffen, aber sie wusste ja nicht, ob er nach dieser Ohrfeige überhaupt kommen würde und mit ihr von dem eben geschehene reden und sie ging durch die Innenstadt und schaute in der Fußgängerzone sich vor einem großen Einkaufsladen um und beschloss einen spanischen Sekt zu holen, schaute in ihren Geldbeutel und sah das darin große Ebbe herrschte, dann kam sie an einem Pornokino vorbei und ihr kam eine Idee, wie Sie ihren Geldbeutel ein bisschen glücklicher mit Geld machen konnte und ein kleines bisschen sich an Tom rächen konnte und ging hinein, sah einen jungen total Schüchternen Typen an der Kasse und grinste ihn an, las das Damen in Herrenbegleitung freien Eintritt haben und sie sah ihn mit ihren Mandelaugen an und er bekam ein weiches Herz und etwas anderes was hart wurde und schlängelte sich an dem Kassenbereich vorbei.Es war inzwischen später Nachmittag, also Feierabend und es dürften genügend Wichser sich im Kino tummeln, überlegte leyla.Leyla betrat das Kino zuerst und verhielt sich als normaler Gast, zog ihren Mantel aus und präsentierte ihre reize den anwesenden Männern.Kaum hatten ein paar Männer sie entdeckt zeigten sie ihre Wichslatten und sie setzte sich zwischen zwei Männer und sagte zu ihnen, „ für 10 Euro wichs ich ihn euch!, und wer noch einen 10 drauflegt, dem mach ich es bestimmt nicht mit meiner Hand“.Dieses Angebot nahm einer der Männer dankend an und ging mit ihr in eine Einzelkabine und die anderen warteten bis Leyla ihn zum abspritzen gebracht hatte.Als die Tür aufging, verschwand der Typ sofort aus dem Kino und Leyla winkte mit dem 20 Euroschein und setzte sich wieder zwischen zwei Männer und sah einen davon an, „hast du mir ein pack Tempo, der Typ hat voll meine Brüste besudelt“, sagte Sie und nahm als Dank für die Taschentücher, seinen Harten in die Hand und wichste ihn, die vollbusige Türkin hatte Spaß, das sah man ihr an.„komm, noch einen 10er und für das Päckchen Taschentücher, blase ich dir einen, wenn du ein Kondom hast“, sagte Sie dem edlen Taschentuchspender und er kramte in seiner Tasche und gab ihr das Kondom und Leyla kniete vor ihm, rollte ihm ein Gummi über den Schwanz und lutschte ihn.Dann kam sie wieder in den Kassenbereich und sah, wie der schüchterne Typ in seinem Kassenhäuschen saß und auf Kundschaft warteteDann sah sie den Bildschirm, die Kamera zeigte direkt auf die Sitzreihen im Kino und Leyla lächelte und sah wie er errötete und sie beugte sich über die Tresen und der schüchterne saß mit herunter gelassenen Hose in seinem Kassenhäuschen.Sie lächelte und zeigte ihm ihre weiblichen Rundungen und sagte zu ihm, „ da du mich kostenlos rein gelassen hast ins Kino, würde ich das hier für 10 Euro zu ende bringen“ und zeigte über den Tresen nach unten, „oder du darfst mich bumsen, aber das wären dann ein einmaliger Sonderpreis von nur 20 Euro“, setzte Sie grinsend nach.„Ok Vögeln unten im Kinosaal“, sagte der schüchterne kurz und Leyla folgte ihm nach unten.Im Nu war Leyla um 50 Euro reicher und es reichte für einen guten spanischen Cava und ein Essen.Als sich neugierige Wichser zum spannen versammelt hatten, wollten die sehen was sie machte.Leyla hockte auf seinem Gummierten Schwanz, hatte ihren Mantel für ihn geöffnet und fickte ihn.Auch dieses eintreiben der Ehrenschulden dauerte nur kurz, denn Georg war viel zu geil um Leyla länger zu ficken, als er stöhnend abgespritzt hatte, stand sie auf und drehte sich um.Dann streifte er seine Wichse aus dem Kondom heraus und glasierte Leyla’s Titten damit und verrieb seine Wichse mit seinen Händen auf ihren wunderschönen Titten und sagte „Du hast geile Titten!“.Glücklich um 50 Euro reicher kaufte Leyla für sich und Tom etwas ein und fuhr nach Hause und richtete das Essen schön an und wartete auf Tom, ihren neuen Freund um ihn heiß zu machen.Ende Teil 20