Die Zähmung – Teil 9 und der wohlverdiente H&

Mit der Hüfte lehnte sie nackt – hocherotisch – an der Arbeitsplatte vor der Spüle, die Beine in den sexy Overknees eng nebeneinander gestellt, den Oberkörper gerade gestreckt, oh, und diese Titten…! Eine Hand lag auf der Arbeitsplatte, in der anderen Hand hielt sie ein Glas mit Eiswürfeln. Das Wasser lief. Über die Schulter warf sie ihm einen lasziven Blick zu, als er direkt auf sie zuging, mit der Hand über ihren Rücken strich, sie zwang, ein wenig einzuknicken und sich über die Arbeitsplatte zu beugen, und einen gezielten festen Schlag auf ihrem Hintern platzierte. Sie schrie auf. Überrascht. Empört. Das Glas fiel mit einem lauten Klirren ins eingelassene Spülbecken, über dem ihre Brüste jetzt baumelten. Er strich leicht über ihre malträtierte Poseite und genoß den Anblick, der auch seinen Fickstab erfreute. Ruckartig stellte der sich auf. Er holte aus und schlug ein zweites Mal zu. Sie keuchte. Ihre Hände krampften sich um den Rand der Arbeitsplatte. „Verflucht, was soll das werden?“ fauchte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und versuchte sich gegen seine feste Hand in ihrem Rücken aufzurichten. Mit geübtem Griff schnellte seine Hand in ihren Nacken und drückte sie weiter hinab, so dass sie mit dem Oberkörper komplett auf der Arbeitsplatte lag. Ihre prachtvollen Titten hingen bebend im Spülbecken, das kalte Wasser lief ihr über die Schulter, tropfte von ihrem harten Nippel. Verdammt, machte ihn das geil!Nochmal schlug er zu. Fest, aber noch nicht allzu schmerzhaft. Das wusste er aus Erfahrung. Sie fluchte und zappelte, brachte seinen Ständer damit noch mehr zum Pochen, aber er ließ sich nicht beirren. Sie musste jetzt endgültig lernen, dass er sich nicht noch einmal die Kontrolle nehmen ließ! Dass er kein Problem mit ihrem Übermut hatte, wenn sie nicht spielten, aber während des Spiels hatte sie zu gehorchen. Grimmig schlug er nochmal zu, fester diesmal. Sie ächzte, stellte ihr Zappeln ein und schnaufte.“Wenn Du mich noch ein einziges Mal schlägst, werde ich Dir den Schwanz abreissen!“ krächzte sie, leise, hart. Er lachte auf, sein Glied zuckte und streifte ihre Hüften. „So kratzbürstig…“ murmelte er und konnte den Blick nicht von ihrem roten Hintern abwenden. Wie schnell sie Farbe bekam. Wie von selbst streichelte seine Hand ihren Prachtarsch, fuhr die Konturen seiner Finger auf ihm nach.Verhalten stöhnte sie auf. Bekam eine Gänsehaut auf dem Po und an der Taille. Hm, ja, das gefiel ihr. Und ihm gefiel es, dass ihr Körper ihm unmißverständlich klarmachte, was er wollte, was er brauchte.“Was meinst Du… soll ich Dich weiter schlagen oder streicheln?“ fragte er leise, einschmeichelnd und ließ den Finger durch ihre Pospalte wandern.Sie erschauerte mit einem leisen Auflachen. „Ist das ’ne rhethorische Frage?“ Es kam ihm vor, als streckte sie den Arsch noch ein wenig weiter hervor. Er schlug zu. Aufschreiend zog sie ihren Hintern wieder ein, hieb mit der Faust auf die Arbeitsplatte. „Ohhh, Du… Du…““Jaaaa?“ Er zog das Wort lang. Fragend. Abwartend. Seine Hand schwebte über ihrem Arsch.“Bitte…“ Sie räusperte sich. „Bitte, hör auf.“ Er ließ die Hand auf ihren Arsch sausen.Ihr Kopf, vorher störrisch in die Luft gereckt, sank in das Spülbecken, jede Anspannung wich aus ihrem Körper. Sie wimmerte.“Bitte, schlag mich nicht mehr. Bitte!“ Leise hallten die Worte im Spülbecken nach.“Hmm…“ Er machte ein Geräusch, als dachte er darüber nach.“Bitte… Herr!“ whisperte sie.Explositionsartig schoß die Erregung durch seinen Körper, sandte Wellen in seinen ruckenden Schwanz, und ließ ihn die Augen schließen, den Kopf in den Nacken gelegt. Voller Freude kostete er den Moment aus, legte die Hand auf ihren Po, bewegte nur ganz eben die Finger.Unbeweglich – erleichtert – atmete sie tief in ihren Körper. Mit geschlossenen Augen, aber offenen Sinnen fühlte er die Schwingungen. Der Duft ihrer Geilheit hing in der Luft. Das fließende Wasser, das ins Spülbecken plätscherte, konnte ihre schnelle, keuchende Atmung nicht übertönen, er bildete sich sogar ein, ihren schnell pochenden, dumpfen Herzschlag zu hören. Er lächelte. Öffnete die Augen und sog den Anblick ein, wie sie demütig mit gesenktem Kopf vor ihm auf der Platte lag. Mit einem Fuß öffnete er ihre Beine, die ihn in diesen geilen Stiefeln noch härter werden ließen, ließ sie sie hüftbreit und weiter auseinanderziehen, presste sein Bein an ihre Möse und kraulte ihren Nacken.“Na gut.“ seufzte er, als würde ihm die Entscheidung schwerfallen. „Dafür werde ich Dich dann aber ziemlich hart ficken müssen. Ist Dir das lieber?“ Sein Schwanz drückte sich an ihren heißen Arsch. Durch die Hose konnte er ihre Hitze spüren. Sie nickte. Er drückte sein Bein fester an ihre Möse, rieb es an ihr. Sie keuchte.“Ja, Herr!“Seine Hand schnellte zu seinem Gürtel, er wollte ihre Nässe, ihre Hitze an seiner nackten Haut spüren, nicht nur an seinem bebenden Schwanz. Geschickt öffnete er den Verschluß, zog an der Jeans und stellte fest, dass er beide Hände brauchte, um sie auszuziehen. Verdammt!“Bleib so.“ Mit fahrigen Bewegungen zog er die Jeans von seinen Beinen und riß sich das Hemd runter. Ein Luftzug kühlte seine erhitzte Haut, konnte aber nichts dagegen tun, dass er das Gefühl hatte, zu verbrennen, als er sich gegen sie drückte, seinen Ständer an ihren Arsch. „Bitte!“ Tief stöhnte sie auf und drückte den Rücken durch, rieb ihren Hintern noch fester an ihm.Sie jaulte auf, erbebte. Das Wasser lief ihren Rücken hinab, durch die Kuhle am Rückrat, floß über ihren Po auf seinen Riemen, schockte ihn, geilte ihn noch weiter auf, so dass er laut aufkeuchte. „Bitte was?“ presste er hervor und griff mit beiden Händen ihre Hüfte, pumpte gegen sie, ließ seinen Schwanz durch das Wasser, durch ihre nasse Pospalte auf und ab fahren. Ihre Rosette blinzelte ihn durch das Wasser an, jedes Mal, wenn er zurückzuckte. Das war so heiß, das Wasser müsste eigentlich direkt verdampfen! Scheiße, das war so geil, dass er schon wieder kurz vor’m Kommen war! Und was war noch das Thema…?“Bitte fick mich endlich!“ rief sie mit einem verzweifelten Unterton in der Stimme und hieb mit den flachen Händen auf die Arbeitsplatte.Zischend entwich der Atem seiner Brust, die sich fast schmerzhaft zusammenzog. Mit einem Flimmern vor den Augen nahm er seinen Schwanz in die eine Hand, wichste ihn fest ein paar Mal auf und ab, während er die andere Hand zu ihrer Möse gleiten ließ und seinen Mittelfinger in ihre feuchte Hitze schob. Ihr entfuhr ein Geräusch wie einem verwundeten Tier. „Geil, bist Du nass!“ Und das nicht vom Wasser, das ihm jetzt von der Hand tropfte und eine immer größer werdende Pfütze zu ihrer beider Füßen bildete. „Dreh das Wasser ab!“ befahl er und kriegte es selbst kaum mit. Zu sehr war er mit ihrer nassen, schmatzenden Pussy beschäftigt, schob einen zweiten Finger in sie. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um seine Finger, versuchten, ihn noch tiefer in sie hineinzuziehen. Gleichzeitig hörte das Wasserplätschern auf, so dass ihr Schnaufen und sein Stöhnen lautstark die plötzliche Stille zerrissen.Mit einem Ruck zog er die Finger aus ihrer Fotze, strich mit der flachen Hand über ihre Schamlippen und verteilte ihre Nässe auf seinem Schwanz, um ihn dann mit einem Stoß tief in ihr zu versenken. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort. War es ihrs? Oder seins? Er konnte es nicht sagen. Er hätte sowieso jetzt nicht sprechen können. Sie war so eng und geil und nass und geil… Er vergrub die Hände in ihren weichen Hüften und stieß weiter hart und tief zu. Ihre Titten klatschten aneinander, das Spülbecken echote wie zum Beifall. Hechelnd, wimmernd, stöhnend schob sie ihren Oberkörper auf der Platte vor und zurück, im Einklang mit seinen Stößen, die Hände so fest in die Kante der Platte gekrallt, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten und ihre Nägel über die Platte schrammten. Den Kopf hatte sie tief in die Spüle gesenkt, fast so, dass sie sich die Nippel hätte lecken können, würden ihre Titten nicht so hin und her schwingen.“Du bist so ein geiles Fickluder!“ stöhnte er und umspielte mit dem Daumen ihre Rosette. „Wenn Du nur sehen könntest, was ich sehe.“ Wie vertrauensvoll sie sich benutzen ließ…Sie schrie auf, immer wieder, immer lauter, ihr Saft lief an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter, ihre Muskeln traktierten ihn, zogen sich immer enger um seinen stahlharten Schwanz zusammen und raubten ihm mit jedem Stoß mehr seiner Selbstbeherrschung. Er schob seinen Daumen neben seinen Schwanz in ihre triefende Möse, ohne seine Stöße zu unterbrechen, benetzte ihn mit ihrem Schleim und verteilte den auf ihrem Poloch. Zuckend keuchte sie, streckte den Arsch raus, so weit es ging, flehte mit ihrer offenen Rosette um seinen Finger. Nach und nach verschwand sein Daumen in ihrem Arsch, ganz langsam Stück für Stück. Der entgegengesetzte Rhythmus zu seinen schnellen, harten Stößen machte ihn wahnsinnig. Sie wimmerte, kreiste mit ihrem Becken, ihre Beine zitterten. Das Blut rauschte in seinem Kopf, in seinen Ohren, fraß sich wie flüssige Lava durch seine Adern. Sein Herz drohte aus seiner Brust zu springen …oder einfach aufzuhören, zu schlagen. Es war ihm egal. Wenn er jetzt sterben sollte, würde er das mit einem Grinsen im Gesicht tun wegen dieses verteufelt geilen Ficks!Mit der anderen Hand ertastete er stöhnend den harten Knoten in ihrer Klit und rieb ihn, während er seinen Daumen immer wieder in ihren Arsch schraubte und seinen Prügel immer wieder tief in ihrer Möse versenkte. Sie japste und schrie abwechselnd, sie riß den Kopf in den Nacken, ihr Körper bebte, zuckte, ihre Muschi zerrte an seinem Schwanz, wollte alles von ihm, als ihr Orgasmus wie eine Naturgewalt über sie hinwegbrauste. Stolz, fast ehrfüchtig versuchte er, die Situation zu genießen, in die er sie gebracht hatte. Ihre ihn massierenden Muskeln, die sich so fest um seinen Schwanz gekrampft hatten, dass er ihn nur mit Gewalt aus ihr herausziehen könnte. Ihr Knötchen, dass sich steinhart und zuckend an seinen Finger schmiegte. Ihr Poloch, das sich um seinen Daumen gewunden hatte und nicht bereit war, ihn loszulassen. Eine Träne rollte ihre Wange hinab, vorbei an ihrem zu einem stillen Schrei geöffneten Mund.Aufbrausend zogen sich seine Hoden hart zusammen. Nur einen ganz kurzen blitzartigen Augenblick hatte er Bilder von anderen Dingen im Kopf, die er gerne noch mit ihr anstellen würde, bevor sich vor seinen inneren Augen ein Abgrund auftat und ihn verschlang. „Scheiße!“ Mit zusammengekniffenen Augen brüllte er auf, als seine Sahne aus seinem Prügel schoß, die Muskeln in ihrer Möse sich zuckend und stöhnend noch fester um seinen Schwanz in ihrem Inneren schlossen, obwohl er nicht gedacht hätte, dass das noch möglich war. Seine Hände krallten sich in ihren Arsch, seine Finger verkrampften sich und hinterließen Halbmonde von seinen Nägeln in ihrem weichen Fleisch. Sie quietschte, aber er konnte sich nicht lockern. Stoß um Stoß pumpte sich sein Sperma den Weg in ihren Körper. Auch seine Beine zitterten jetzt, seine Muskeln zum Zerreissen gespannt. Es kam ihm vor, als müsste er eine Ewigkeit so verharren.Ihr leises Schluchzen holte ihn in die Wirklichkeit zurück.Erschrocken lehnte er sich über sie, sein Prengel erschlaffte langsam in ihr. Den Brustkorb an ihren heißen Rücken gedrückt, streichelte er zart ihre Seiten, küsste zärtlich ihre Schulter, merkte wie anschmiegsam und entspannt ihr Körper war. Auch ihre bebenden Muskeln beruhigten sich wieder.Oh. Ok. Emotionale Überreaktion. Hatte ihn auch überrascht, das erste Mal in all den Jahren. Er lächelte. Stolz. Wissend.Er wischte ihre Tränen ab, schlang die Arme um sie, legte sie über ihre Brüste und zog sie mit sich zusammen hoch in eine stehende Position. Sein schlaffer Schwanz rutschte aus ihr heraus, schmatzte an ihrem Po. Sie lehnte den Kopf an seine Brust, so dass er sein Kinn auf ihren Kopf legen konnte.“Alles in Ordnung?“ fragte er leise.Sie nickte. Schluckte hart. Versuchte, sich zu sammeln. Räusperte sich. „Ich… glaub, ja. Ich…“ Er schmunzelte. Sie drehte den Kopf, sah ihn von unten an, grinste schief. „Was?“Kopfschüttelnd stupste er sie mit der Nase an. „Nichts. Du. Wir.“Sie lachte. „Mhh hm.“, drehte sich in seinen Armen, sah ihn mit strahlenden Augen an, legte die Hände auf seinen Po.“Danke, Herr.“ flüsterte sie und küsste ihn.

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