DIE WETTE MEINES BRUDERS 1.Teil

DIE WETTE MEINES BRUDERS 1.TeilIch durfte wegen meinen Eltern keinen eigenen PC haben. Mein älterer Bruder Malte war 23 und wohnte noch zu Hause, er hatte ein Laptop. Aber den ließ er mich nur selten benutzen. Deshalb schlich ich manchmal in sein Zimmer wenn er nicht da war um an dem Laptop zu spielen. Einmal hat er mich erwischt und es gab fürchterlich Ärger. Ich war total wütend darüber das mein Bruder sich deswegen so anstellte. Das Problem ist, das ich mich nicht mal bei irgendwem ausweinen konnte, Malte war überall beliebt, nicht nur weil er früher als Spieler unserer kleinen Fußballschul-mannschaft schon zu so manchem Sieg verholfen hatte, jetzt arbeitete er in seiner Freizeit als Trainer für die Mannschaft. Die Mädels schwärmten sowieso alle von ihm, da er gut aussah und sehr sportlich war. Jetzt arbeitete er in einer Bank in unserem kleinen Ort und stieg dort in der Hierarchie wohl schnell auf. Selbst mein bester Kumpel Jens war auf Maltes Seite. „Was schleichst du dich auch in sein Zimmer?“, sagte er nur. „Malte ist doch echt okay. Ich wünschte mein Bruder wäre so.“Es war Freitagabend und mein Bruder war eben nach einem Anruf überraschend aus dem Haus gegangen. Ich nahm an, dass er sich mal wieder mit ein paar Kumpels aus dem Sportverein zum Saufen treffen will. Deshalb schlich ich in sein Zimmer. Ich sah, das der PC noch an war, der Bildschirmschoner zeichnete ein paar Muster auf den Schirm. Das war blöd, weil ich dann aufpassen musste, alles so zu hinterlassen wie vorgefunden, und den PC nicht einfach ausschalten konnte. Ich bewegte die Maus um den Bildschirmschoner zu vertreiben. Auf dem Desktop war nur ein offenes Verzeichnis. Ich wollte schon das Spiel starten, als mir die Namen der Dateien auffielen. „Broderik fucks Matthew“, „l****a gets it double time“, „Horny girls get what they want and more“, „Two Way Anal“, „Straight Guy gets his first fuck“, „Virgin Boys“ usw.Ich hielt die Luft an. Ich verstand die Titel nur halb. Waren das Pornos? Ich hatte schon ab und zu mal heimlich im Netz Pornos geguckt, ein paar auch bei meinem Freund Jens, wobei wir, jeder für sich, dabei gewichst hatten. Ich hatte aber nicht gewusst, dass Malte welche auf der Festplatte hatte und es waren bestimmt mehr als 100 Dateien in dem Verzeichnis. Ich klickte „Straight fucker gets fucked“ an. Der Film startete sofort ohne Vorspann. Eine junge Frau saß auf einem Bett vor ihr stand ein junger Mann. Sie öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu lutschen. Mein Schwanz wurde sofort hart. Dann legte sich die Frau mit gespreizten Schenkeln auf das Bett. Der junge Mann schob ihren Rock hoch, sie trug kein Höschen, und schnell schob er seinen Schwanz in sie rein. Plötzlich stürmte ein älterer Mann ins Zimmer, der sehr muskulös aussah. Der Vater des Mädchens? Er schrie etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Der junge Mann war entsetzt und stolperte über seine heruntergelassene Hose und fiel auf das Bett. Einen Augenblick später war der ältere Mann über ihm. Ich hielt die Luft an. Ja der ältere Mann hielt den jüngeren nun fest, während das Mädel entsetzt zusah. Mit einer Hand öffnete er sich die Hose und sein dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er spuckte dem jungen Mann auf den Hintern und dann schob er ihm seinen Schwanz in den Po! Ich war entsetzt. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Doch es erregte mich auch. Nachdem der Mann fertig war und sein Sperma über den Arschbacken des jüngeren Mannes verteilt hatte befahl er dem Mädchen seinen Schwanz sauber zu lecken. Dann verließ er das Zimmer.Ich klickte noch einige weitere Filme an, viele Filme waren mit mehreren Männern die sich gegenseitig und eine Frau fickten, manche Filme waren auch nur mit Männern! Ich war baff. Stand Malte auf sowas? Dann fiel mir ein weiteres Verzeichnis auf. Es hieß „Wette“. Ich klickte es an, und eine Passwortabfrage erschien. Offensichtlich wollte Malte da irgendwas geheim halten. Ich probierte ein paar Wörter aus, doch bekam keinen Zugriff. Dann versuchte ich ein paar Namen aus der Familie, zuletzt meinen: George. Doch auch das passte nicht. Einen Impuls folgend versuchte ich dann noch „Georgi“, so nannte Malte mich immer … und das Verzeichnis wurde geöffnet. Es enthielt 63 Dateien. Alle Dateien hatten Jungs oder Mädchennamen, wie Frank, Johannes, Mario, Claudia, Jenny, Susanne usw. Ich klickte auf „Jenny“. Der Film startete. Ich sah Maltes Zimmer. Die Kamera zeigte das Bett. Ich pausierte den Film und ging zum Regal, das gegenüber dem Bett an der Wand stand. Dort sah ich die Kamera, wenn man es nicht wusste, bemerkte man sie wohl nicht. Ich ging zurück zum Schreibtisch und ließ das Video weiterlaufen. Malte erschien im Blickfeld. Sein breiter Oberkörper war nackt, er trug nur eine Jeans. Nun trat ein junges Mädchen ins Blickfeld. Jenny. Ich kannte sie, sie war die Schwester von einem Klassen-kameraden und war eines der ersten Mädchen in meinem Jahrgang gewesen die richtig große Titten bekommen hatte. An der Digitaluhr die an der Wand über dem Bett hing konnte man Datum und Uhrzeit ablesen. Das Video war letztes Jahr aufgenommen worden, da muss Jenny 15 oder 16 gewesen sein, so alt wie ich jetzt. Es war 2 Uhr morgens.

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