Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 3

24.Dez. Das Tannenbaum schmückenIch erwachte und ein untrügliches Gefühl drängte mich ins Bad. Das war besetzt von Rosi und meiner Mutter. Das konnte noch dauern. Ich überlegte noch ob ich schnell unten auf die Gästetoilette gehen soll ich entschied mich jedoch zu warten. Wieder erwartend kam meine Mutter schon bald heraus und grinste mich an. Ohne ein Wort zu sagen ging sie in ihr Zimmer. Ich ins Bad und gar nicht lange umgeschaut sofort aufs Klo und endlich Erleichterung. „Guten Morgen „ hörte ich Rosi sagen. „Guten Morgen“ meine Augen suchten sie und erahnten sie in der Duschkabine. „Duschst du noch oder bist du fertig?“ fragte ich. „Ich bin mich noch am Rasieren“. Rasieren einen Bart hat sie doch nicht. Neugierig ging ich zu ihr und guckte in die Kabine. Sie hatte einen Fuß hochgestellt und Rasierte sich die Schamlippen. Sie lächelte mir zu und sagte „Kannst du mal weiter machen nach hinten wird es immer etwas kompliziert wenn man nicht richtig gucken kann“. „Ich hab so etwas aber noch nie gemacht“ sie drückte mir den Rasierer in die Hand und zog mich zu sich. „Mit viel Gefühl und so wie an deinem Hals“. Ich ging in die Knie und betrachtete mir erst einmal genau ihre jetzt schon blanke Muschi. Weiter hinten waren noch Haare bis zu ihrem Anus den ich mit Schaum einseifte. Vorsichtig setzte ich den Rasierer an und machte die ersten Bahnen. Es war wundervoll zu sehen wie das zart rosa Fleisch hinter dem Rasierer zum Vorschein kommt. Langsam beendete ich mein Werk und spülte die Reste mit Wasser ab. Mein Penis stand vor Vergnügen und Schaukelte als ich mich hin stellte. „Wie ich sehe hat es dir Spaß gemacht“. Sie drehte das Wasser voll auf und wir Duschten gemeinsam. Ich schäumte ihren Rücken ein und ließ meine Finger immer Wieder in ihre Poritze gleiten um mein Werk zu befühlen. Rosi hatte mich von Kopf bis zu den Füßen eingeseift und massierte den Schaum auf meiner Haut ein. Sie drehte sich um und bückte sich nach dem Schwamm der ihr runter gefallen war. Sie streckte mir ihren Hintern extra langsam entgegen und ich zögerte keine Sekunde und führte meinen Penis zu ihrer Muschi. Sie verharrte in der gebückten Position und ich führte ihn ein. Sie war so feucht das ich ohne einmal nachsetzen zu müssen bis zum Anschlag durch schieben konnte was ihr hörbar gefiel. Mit beiden Händen stützte sie sich an der Wand ab und ich rammte ihr mein Ding immer wieder voll rein. Rosi kam und Stöhnte ihre Schenkel zitterten vor Vergnügen. Ich presste mein Glied fest in sie und ließ ihr Zeit den Orgasmus zu erleben. Als sie anfing ihren Hintern ruckartig zu bewegen löste ich die Starre und pumpte in sie was ich nur konnte. Meine Beine wurden weich und es würde nicht sehr lange dauern bis es mir auch kommen würde. Rosi merkte es und drehte sich um und nahm meinen Penis in den Mund. Sie massierte mir heftig den Schaft und saugte gleichzeitig die Eichel. Ich röchelte noch ich komme ich komme aber sie machte einfach weiter und saugte mich völlig leer. Langsam verschwanden die Sterne vor den Augen und ich bemerkte eine Bewegung etwas hinter mir. Ich drehte mich um und da stand meine Mutter mit meiner Kamera in der Hand. „Schöne Bilder wird das geben aber dein Film ist voll du musst einen Neuen einlegen“ sagte sie und grinste. Rosi küsste mich und wir trockneten uns ab. Das geschieht mir recht alle anderen habe ich ja auch Fotografiert. Mutter kam mit einem neuen Film wieder und ich war überrascht das sie auch bemerkte. „Wir möchten das du uns Fotografierst. Nicht so ein paar langweilige Fotos sondern ein wenig schärfer mit Sexappeal. Wir fangen am besten gleich hier an“. Sie gab mir die Kamera und ich wechselte den Film. Auf die Bilder bin ich gespannt wenn ich zu Hause die Filme entwickle. Rosi stand noch vor dem Spiegel und ich fing an zu Fotografieren. Ihre nassen schwarzen Haare hingen leicht gelockt bis über die Schultern und berührten den Brustansatz. Meine Mutter kam hinzu und hielt Rosis Brüste von hinten in den Händen als ob sie ihr Gewicht prüfen wollte. Die Brustwarzen verhärteten sich und ich machte ein paar Detailaufnahmen. Rosi kam richtig in fahrt und präsentierte mir ihren Körper wie ein Profimodel. Jetzt war meine Mutter an der Reihe. Rosi öffnete ihr den Rock und legte ihn weg. Es war schon ein Atemberaubender Anblick ihre festen Schenkel mit den Strumpfhaltern und den edel Strümpfen. Auch ihr schien es zu gefallen denn man konnte deutlich ihre Nippel durch die Bluse sehen die ich sofort auf Film fest hielt. Rosi öffnete ihr die Bluse und zwei ordentliche Brüste gehalten von einer Hebe kamen zum Vorschein. Mein kleiner Freund wurde munter und reckte sein Köpfchen. Die beiden Frauen lächelten mich an und hatten ihren Spaß dabei. Rosi kam auf mich zu und meinte ich sollte ihre Muschi Fotografieren im Großformat. Ich legte mich auf den Boden und sie stellte sich über mich. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und gaben einen leichten Feuchtigkeitsschimmer von sich. Mit beiden Händen teilte sie ihre Spalte und ich hatte vollen Einblick und Fotografierte alle Details. „Komm her Erika leck meinen Kitzler“ sagte sie und meine Mutter berührte mit der Zungenspitze die Klit. Mein Penis war bereits angeschwollen und fing an zu pochen. Mutter steckte einen Finger in Rosis Muschi und leckte weiter über die Klit. „So jetzt du“ sagte Rosi zu meiner Mutter die sich etwas verwundert an mich richtete. „Nur wenn du willst mach ich einige Aufnahmen sonst leg ich die Kamera weg“ sagte ich ihr. Noch etwas zögerlich stellte sie sich hin und Rosi setzte sich auf mein Glied. Damit hatte ich nicht gerechnet und schnappte nach Luft. Mutter stand jetzt über mir und mit ihrer Vulva Richtung Rosi die sich sofort an ihrem Slip zu schaffen machte. Mutter hielt ihn noch fest und meinte „Soll ich das wirklich machen?“. Rosi lachte und sagte „Du wirst sehen es ist richtig gut wenn man sich die Bilder nachher anguckt“. Sie überlegte noch ein wenig und ich machte erst einmal ein Bild von ihrem Slip der deutlich schon die Feuchtigkeit ihrer Erregung zeigte. Dann zog sie ihn aus und ich sah das meine Mutter sich die ganze Muschi rasiert hatte und nicht wie Rosi nur einen Teil. Fast wäre mir bei dem Anblick sofort einer ab gegangen. Zart streichelte Rosi über den blanken Hügel und Mutter seufzte leise. Ich konnte fast keine Bilder machen so sehr erregte mich dieser Anblick. Als Rosi ihre Zunge in die Spalte steckte kam es meiner Mutter die sich mit den Händen an Rosi fest halten musste. Auch Rosi ging es nicht anders einige Sekunden später zuckte ihr Becken auf meinem Penis das es mir den Saft aus den Lenden zog. An Fotografieren war kaum noch zu Denken. Mit weiter Blende hoffe ich nur das ich den Orgasmus meiner Mutter auch genauso scharf aufs Negativ bekommen habe wie er war. Völlig fertig saßen wir drei auf dem Boden da ging die Tür auf und Sarah guckte herein. Sie sah uns und wollte sofort wieder raus aber Rosi sagte „Komm ruhig rein“. Sie guckte etwas verlegen und Mutter ging zu ihr hin „Das hast du doch schon alles gesehen das braucht dir nicht unangenehm zu sein. Was wolltest du denn?“. „Eigentlich muss ich mal“ kam etwas schüchtern. „Dann mach doch“ antwortete meine Mutter und zog sich den Slip an. „Aber ihr guckt mir doch alle zu“ sagte sie ganz aufgeregt. „Na und ich und Rosi machen es doch genauso und Bernd hat das auch schon oft gesehen“ sagte sie. Ich winkte sie zu mir und als sie nah genug war griff ich ihr an den Saum ihres Shirts und sagte „Du kannst uns ruhig deine kleine Muschi zeigen die sehr schön ist“. Erst hielt sie noch den Stoff fest in den Händen löste ihren Griff dann aber. Ich hob ihr Shirt etwas an und ihre leicht behaarte Muschi kam zum Vorschein. „Siehst du fast wie meine“ und Rosi hielt ihre Muschi zum angucken hin. Mit offenem Mund schaute Sarah genauer hin und ein kleiner Rinnsal lief an Rosis Schenkel runter. Dann schaute sie auf meinen Penis und bekam große Augen jetzt hatte sie erst begriffen was hier vorher passiert war. Ich zog sie etwas näher und hauchte einen Kuss auf ihren Kitzler. „Ich muss ganz dringend“ sagte sie und war auch schon auf dem Klo. Kaum saß sie hörten wir einen kräftigen Strahl ins Becken fließen und sie wurde rot und noch Verlegener. Meine Mutter hatte sich soweit wieder an gezogen und gab Sarah einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging raus. Rosi stand vor dem Spiegel und machte sich die Haare. Ich machte mich auch auf zu unserem Zimmer um mich zum Frühstück fertig zu machen. Meine Hose hatte ich schon an da kam Sarah und fragte Habt ihr alle zusammen…?“. „Was meinst du?“ fragte ich bewusst. „Du weißt schon“. „Ich kann mir nicht Vorstellen was du meinst Sarah?“ „Habt ihr du und Tante Rosi es getan. So richtig?“ „Ja natürlich und es hat großen Spaß gemacht“ „Und deine Mutter?“ „Die hat nur zugeschaut“ Ihr lasst sie zugucken wenn ihr es macht?“. „Klar ist doch meine Mutter die hat mir schon oft dabei zugesehen“. „Darf ich auch mal zuschauen?“ „Natürlich Morgen Früh geh ich wieder Duschen dann kannst du zusehen“. Jetzt guckte sie blöd „Ich hab gedacht ihr habt es richtig gemacht?“. „Ja wir haben richtig geduscht oder was meinst du?“. „Ich …ich ..ich dachte ihr habt gebummst“ „Ach so ja das auch“ jetzt leuchteten ihre Augen. „Und darf ich?“ „Was darfst du?“ stellte ich mich extra an. „Ach Mensch Bernd du weißt genau was ich meine ich will auch mal bummsen“ sie hielt sich die Hand vor den Mund und Starrte mich an. „So du willst?“. Ich drehte sie um gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und brachte sie zur Tür „Wollen ist nicht mögen. Sag mir wenn du bereit bist dann reden wir noch einmal darüber“. Sie ging in ihr Zimmer und ich zum Frühstück. Oma hatte sich mal wieder selber übertroffen. Alles was wir gerne essen stand auf dem Tisch. Frische Brötchen und Brot Wurst Käse Marmelade und eigener Honig frische Eier von eigenen Hühnern und natürlich Milch. „Bernd du kannst mir gleich helfen den Baum aufstellen wenn ich vom Stall wiederkomme“ sagte Opa. Ich nickte noch mit vollem Mund und Opa ging. Wir saßen noch eine Weile und unterhielten uns. Sarah und Judith guckten mich immer wieder an und versuchten mir zu zeigen das sie etwas wollten. Ich ignorierte dies aber geschickt und sang mit meiner Mutter und Oma einige Weihnachtslieder. Die drei kleineren wollten einen Schneemann bauen und ich hatte nichts besseres vor bis Opa kommt und willigte ein etwas auf sie zu achten. Sarah und Judith kamen auch mit und beteiligten sich am zusammenrollen der Kugeln. Ich beauftragte Jeremias damit bei Oma einige Sachen zu holen um dem Schneemann ein Gesicht zu geben. Sarah und Judith wollten die oberste Kugel aufsetzen da verloren sie das Gleichgewicht. Judith fiel mit der Kugel rückwärts in den Schnee und wurde unter der Kugel fast ganz begraben. Sie zappelte mit den Beinen in der Luft und ich konnte sie vor Lachen kaum aus ihrer Lage befreien. Den Schnee hatte sie überall im Mund in der Nase den Ohren und einiges ist ihr auch noch in den Ausschnitt gefallen und rutschte jetzt beim aufstehen tiefer. Sie versuchte schnell ihre Sachen aus der Hose zu bekommen um den Rest heraus fallen zu lassen aber statt dessen fiel es auch noch in die Hose und ihr Atem stockte und sie bekam eine Gänsehaut. „Jetzt wird deine Dose endlich mal abgekühlt“ krümmte sich Sarah vor lachen. Noch in der gleichen Sekunde kam ein Schneeball geflogen und traf Sarah mitten im Gesicht das sie sich hin setzte. Judith war sofort bei ihr und stopfte Hände weise Schnee in Sarahs Ausschnitt. Jetzt war eine Schneeballschlacht angesagt und Opa kam gelaufen und machte auch noch mit. Jeremias bekam sofort einiges ab als er um die Ecke des Hauses kam. Jetzt hatten sie es auf mich abgesehen und ich rannte und zückte meine kleine Kamera „Bitte recht freundlich!“ rief ich noch als sie mich eingeholt hatten und auf den Boden warfen. Noch im fallen machte ich das erste Bild. Das Schneemann bauen verschoben wir dann auf den Nachmittag. Opa gab mir zu verstehen das wir uns alleine unterhalten sollten. Wir gingen in den Pferdestall und betrachteten die Tiere. „Überlege es dir gut Bernd ich hab mit Oma gesprochen und wenn du willst Überschreiben wir dir den Hof. Du bist jetzt mit der Schule fertig und kannst Studieren wenn du möchtest dann Landwirtschaft oder etwas vergleichbares. Du kennst das Geschäft mit den Pferden und auch mit den Rindern es läuft gut und wir wollen es in guten Händen wissen. Ich kann es noch ein paar Jahre führen bis du soweit bist es komplett zu übernehmen. Oma und ich haben schon eine neue Aufgabe gefunden wir werden mit den Nachbarn einen Club eröffnen so als stille Teilhaber oder so ähnlich. Deine Mutter haben wir schon gefragt ob sie nicht Geschäftsführerin werden will und sie war nicht abgeneigt wollte sich aber erst mit dir darüber unterhalten. Mit den Stuten kennst du dich ja schon bestens aus. Es wäre auch denkbar das Judith und Sarah mit auf dem Hof bleiben würden oder?“ Ich war schon etwas überrumpelt und woher wusste Opa das mit Judith und Sarah. Denkbar wäre das ich mich darauf ein lasse. „Das ist ein großartiges Angebot aber auch viel Verantwortung ich muss mir das in aller Ruhe mal Überlegen“.“Wir würden dir das als Weihnachtsgeschenk auch nett verpacken“ scherzte Opa noch und boxte mich auf den Arm. Wir schlenderten Arm in Arm zum Haus wie zwei alte Kumpels und Oma rief schon „Ihr zwei Taugenichtse nur das Vergnügen im Kopf und der Baum steht noch nicht einmal im Wohnzimmer“. Sie hatte wie immer Recht wir sollten uns etwas beeilen denn es war schon Spät geworden. Opa holte Werkzeug und ich den Tannenbaumständer. Schnell hatten wir noch einige untere Äste abgeschnitten. Den Stamm etwas schlanker gemacht das er in den Ständer passt und befestigt. Zufrieden mit unserer Arbeit wuchteten wir den Baum in den Flur. Fluchend und Heulend kam uns Sarah mit einem riesigen Korb Wäsche entgegen. Auf meine frage was los ist Heulte sie noch lauter und ging schnell in den Hauswirtschaftsraum. Opa und ich guckten uns fragend an. Wir stellten den Baum in die Ecke am Fenster und Opa begutachtete den Stand. „Dann wollen wir schnell einen drauf nehmen das er auch sicher steht“ zwinkerte er mir zweideutig zu. Schon wieder dieser selbst gemachte. Wenn ich nur daran Dachte wurden Kopfschmerzen fühlbar. Wir hatten gerade unsere Gläser da kam auch schon Oma mit einem riesigen Karton in dem sie den Christbaumschmuck aufbewahrte. Rosi und meine Mutter kamen auch dazu und lobten den recht schönen Baum mit den vielen Lücken. Zum Trost gab es eine weitere Runde Schnaps. Ich ging in den Hauswirtschaftsraum um nach zu schauen was mit Sarah los war. Sie stand an der Waschmaschine und Murmelte immer noch vor sich hin. Ich schlich mich leise hinter sie und hielt ihr die Augen zu. Sie erschrak blieb aber ruhig stehen. Meine Lippen zwickten sie leicht in die Schulter und Hals. Ich streichelte langsam an ihrer Seite zu ihren Hüften um sie zu umschlingen. „Was ist denn los ?“ fragte ich leise. Sie holte tief Luft und wollte ihren Zorn zum Ausdruck bringen. „Langsam ganz ruhig erzähl es ganz leise“ sagte ich und streichelte von ihrem Bauch langsam abwärts zu ihrem Venushügel. „Die Mama ist so gemein zu uns. Nur weil wir Heute unsere Sachen schon wieder Nass gemacht haben ist sie völlig ausgerastet“. Sie musste sich an der Maschine abstützen ich hatte ihre Klit durch die Leggins gefunden und rieb an ihr. „Sie hat uns ausgeschimpft und mit Wörtern betitelt die ich nicht sagen möchte“. Sie stöhnte leise zwischen ihren Worten und ich erhöhte etwas den Druck auf ihrer Pussy. „Dann gab sie uns Aufgaben die wir heute noch erledigen müssen ansonsten gibt es Hausarrest“. Sie presste ihre Muschi gegen meine Hand und ihr Stöhnen wurde lauter. „Ich muss die ganze Wäsche machen auch die von Tante Rosi und Tante Erika. Judith muss alle Zimmer Staubsaugen und durch wischen“. Ich küsste ihren Hals und meine zweite Hand fand ihren Nippel ein zittern durchlief ihren Körper als ihr Orgasmus kam. Langsam erholte sie sich und wir küssten uns. „Das war schön genau das habe ich gebraucht“ lächelte sie mich an. „Komm die anderen suchen uns sonst noch“ wir gingen ins Wohnzimmer und Opa hatte schon wieder eine Runde auf dem Tisch stehen und verteilte die Gläser. Sarah sollte auch eins bekommen die aber winkte heftig ab und sagte „Nein wenn die Mama das sieht bekomme ich nur noch mehr ärger“ und lief nach oben. „Ich glaube wir müssen einmal mit Katrin reden das geht so nicht weiter die Mädchen sind alt genug die soll doch mal etwas Freiheit gewähren“ sagte Opa und Prostete uns zu. „Bernd mach doch mal ein paar Bilder“ rief Oma. Schon auf halber Treppe hörte ich den Staubsauger. Judith war dabei mein Zimmer zu reinigen. Sie zerrte an dem Schlauch und motzte vor sich hin. Ich ging hinter sie und verdeckte ihr ebenfalls die Augen. Sie wollte sich befreien aber als ich sie auf den Hals küsste beruhigte sie sich. Ihre Bewegungen waren wie in Zeitlupe. Ich liebkoste ihren Nacken und meine Hände streichelten ihren Körper. Die Brustwarzen standen erregt unter dem Pulli und bei Berührung zuckte sie immer ein wenig. Sie drehte ihren Kopf das wir uns küssen konnten. Ihren Hintern presste sie auf mein bereits angeschwollenes Geschlecht. Sie trug eine Jogginghose und ich suchte den Verschluss. Eine kleine Schleife verhinderte das die Hose ins rutschen kam. Ein kleiner zug am richtigen Ende und man hatte freie Bahn zum schönsten Platz der Welt. Ihre nackte Haut war seidig weich und warm. Der Flaum auf ihrem Hügel kaum fühlbar und die Schamlippen schon feucht. Sie seufzte als ich sie berührte. Mein Zeigefinger teilte ihre Spalte und ihr kleiner Kitzler war enorm empfindlich. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und sie kam augenblicklich. Fast hätte sie geschrien aber ich schloss ihren Mund mit meinem. Ohne weiteres zu sagen nahm ich die Kamera und ging wieder runter. Alle waren damit beschäftigt Kugeln und Kerzen an den Baum zu hängen. Mutter hatte sich die Girlanden umgelegt und tanzte zu der Musik. Opa ging seiner Lieblingsbeschäftigung nach den Leuten so viel von seinem Selbstgemachten zu verabreichen bis sie nicht mehr stehen können. Oma hatte mit der Beleuchtung zu kämpfen. Wenn sie an der einen Seite einen Knoten heraus bekam hatte sie am anderen Ende einen neuen gemacht. Katrin und meine Mutter hingen im Baum und versuchten die Kugeln gleichmäßig zu verteilen. Rosi gab Regieanweisung und Opa beobachtete alle aus sicherer Entfernung. Es gelang aber wie jedes Jahr das der Baum fertig wurde und alle ihren Kommentar abgaben wie schön er dieses Jahr wieder ist. „Nur diesmal habt ihr die Spitze vergessen“ lachte Opa. Oma fand das gar nicht lustig und schimpfte mit ihm. „Bernd hol doch eine Leiter dann können wir die Spitze noch aufsetzen“ schubste mich Oma an. Als ich mit der Leiter kam war eine laute Diskussion über die Person die die Spitze aufsetzen soll in Gange. Opa konnte sich kaum noch halten vor Lachen und um so böser wurde Oma. Letzt endlich bekam Rosi die Aufgabe zugesprochen. „Bernd du hältst die Leiter fest damit ich nicht in den Baum falle“ sagte Rosi. Stufe für Stufe stieg sie die Leiter hoch bis ganz oben. Sie musste sich doch noch recken um an sie zu gelangen und hob dabei ein Bein. Von hier unten hatte ich jetzt einen herrlichen Ausblick auf ihre nackten Schamlippen. Sie bemerkte meinen Blick und sagte „Oh warte die ist ja ganz schief“ und wiederholte das ganze noch einmal. „Hat dir gefallen was du gesehen hast?“ fragte sie beim runter steigen. Und ob mir das gefallen hat. „So jetzt müssen wir uns aber umziehen sonst kommen wir zu spät in die Kirche“ rief Oma. Nicht in die Kirche das ist immer so langweilig dachte ich noch als mir Mutter einen Kuss auf die Wange gab und sagte „Komm die Stunde wird dich schon nicht umbringen“. „Also gut aber wir fahren mit dem Pferdeschlitten“ rief Opa. Das fand ich wieder gut und war einverstanden. Wir gingen alle auf unsere Zimmer und machten uns fertig für die Kirche. Mutter hatte mir einen Anzug hin gelegt den ich erst ignorieren wollte mich aber dann doch dazu entschlossen habe ihn anzuziehen. Rosi hatte sich eins von ihren Designerkleidern angezogen und trug wie fast immer Strumpfhalter und Strümpfe im passenden Farbton. Diesmal hatte sie auch einen Slip an. Ich ging zum Stall und Opa und Jakob hatten die Pferde schon vor den Schlitten gespannt. Jakob sagte noch „Bis gleich in der Kirche“. „Kommt Jakob auch mit in die Kirche?“ fragte ich verwundert denn ich konnte mich nicht daran erinnern das er jemals mitgegangen war. „Ja der Jakob hat eine Freundin und die geht ab und zu in die Kirche und er natürlich mit“. Wir fuhren vor das Haus und ich ging zur Tür um Oma zu holen. „Du und Opa nehmt die Kinder mit und wir Frauen fahren mit dem Auto“ sagte sie. Also gut die drei kleinen saßen direkt neben Opa auf dem Kutschbock. Dann kam Judith sie hatte ein blaues Knielanges samtenes Kleid an und ich war ihr behilflich den Mantel anzuziehen. Ich begleitete sie zum Schlitten und sie setzte sich. Sarah hatte das gleiche Kleid an nur in dunklem Rot auch ihr war ich behilflich und setzte mich zwischen die beiden. Opa zwinkerte mir zu und ließ die Peitsche knallen. Bis zur Kirche waren es gut 40 min. fahrt. Ich breitete eine Decke aus und gab sie nach vorne. Eine weitere hüllte mich und die Zwillinge in wohlige wärme. Die beiden hatten sich bei mir eingehakt und legten den Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Hände auf ihre Knie. Die Strumpfhosen waren edel und weich. Das Fleisch darunter zart und heiß. Langsam glitten meine Finger an ihren Innenschenkeln empor. Sie setzten sich so das ich ungehindert weiter konnte. Am oberen Ende ihrer Schenkel fühlte ich dann nacktes Fleisch sie hatten Strümpfe an und keine Strumpfhosen. „Wenn die Mama davon erfährt gibt es wieder ein Donnerwetter“ sagte ich leise. „Die haben wir von deiner Mutter und Tante Rosi die tragen so etwas ja auch“ gaben sie zur Antwort. Ich hätte noch viel länger fahren können mit zwei so schönen Frauen an meiner Seite, aber wir waren schon da. Wir machten die Pferde fest und noch zwei weitere Pferdeschlitten waren da. Ich ging zu Judith und Sarah zusammen gingen wir den kurzen Weg um die Kirche herum zum Eingang. Oma Gerda Katrin Mutter Rosi und Klaus waren schon da und winkten uns zu. Gerda hatte noch gearbeitet und war direkt hierher gefahren. Klaus hatte die Frauen noch zu Hause erwischt als er von der Kaserne kam. Gemeinsam gingen wir rein und fanden auch noch zwei Bänke die frei waren. Mutter ging zur gegenüberliegenden Bank und sprach mit einer Frau. Ich traute meinen Augen nicht da saß Frau H. und Andrea. Als Andrea mich sah lächelte sie zu mir rüber. Unser Augenkontakt blieb aber von allen unbemerkt. Dann kam Jakob auch im Anzug. So hatte ich ihn noch nie gesehen und starrte ihn nicht nur deswegen an. Er setzte sich zu Frau H. Und begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss. Die Predigt war wie immer langweilig und wollte einfach nicht enden. Ich überlegte wie man so etwas vielleicht interessanter gestalten könnte kam aber auf keine gute Idee. Mir kamen immer nur Sachen in den Sinn die nichts mit der Kirche zu tun hatten. Endlich kam der Segen und das Ende war nah. Jetzt hatte ich noch eine Idee. Judith und Sarah wussten ja nicht das ich Andrea schon kenne so sagte ich ihnen „Wenn wir gleich raus gehen müssen wir unbedingt hinter dem Mädchen her“ und Blickte zu Andrea rüber. Die beiden schienen zwar nicht allzu glücklich darüber das ich mich für die interessierte waren aber einverstanden. Wir standen auf und Sarah drängelte sich sofort raus um hinter Andrea zu kommen. Judith und ich folgten ihr. Mitten im Gang wo das Gedränge am stärksten war flüsterte ich den beiden zu „Fasst ihr an den Hintern“. Sie guckten mich ungläubig an. „Nun macht schon“. Wir gingen noch etwas näher und die beiden zögerten noch etwas machten aber wie ihnen befohlen. Andrea zuckte kurz sah zu mir und lächelte und blickte wieder nach vorn. Sie dachte wohl ich hätte sie am Hintern angefasst. „Los noch mal“. Und wieder machten sie es diesmal etwas länger. Ich konnte sehen wie Andrea ihren Hintern heraus streckte und es sich gefallen ließ. Bis zum Ausgang wiederholten wir das ganze noch einige male und auch den beiden gefiel es jetzt. Vor der Kirche unterhielten wir uns noch mit verschiedenen Leuten die wir kannten und wünschten allen frohe Weihnachten und machten uns auf den weg nach Hause. Im Schlitten fragte mich Judith „Woher wusstest du das sie sich das gefallen lässt?“. „Das kann man sehen wenn eine Stute rossig ist“ antwortete ich. Auf dem Hof machten Opa und ich die Pferde fertig und stellten den Schlitten in den Stall. Als wir in die Küche kamen roch es schon nach deftigem Essen und alle waren gut gelaunt. Die Zwillinge kamen auch und jetzt hatte ich erst einen richtigen Blick auf sie. Die Kleider waren garantiert aus Rosis Boutique denn Katrin hätte ihnen so aufreizende Sachen niemals gekauft. Ihr Anblick brachte mich zum strahlen das Opa bemerkte und zu mir kam. „Na mein Junge die Stuten sind fällig so wie ich das sehe“ sagte er leise. Und wie recht er hatte nur wie jedes mal kam ja was dazwischen. „Und wie Opa. Du hättest nichts dagegen? Du hättest nichts dagegen wenn ich mit beiden?“. Er lachte „Du musst nur wissen ein Hengst kann viele Stuten beglücken aber die Stute lässt sich auch mal von einem anderen Hengst besteigen“. Wie recht er hatte. Oma rief uns zum Essen und Opa klopfte mir auf die Schulter. Das Essen war herrlich und wir hatten alle zu viel gegessen das für Opa wieder ein Grund war allen einen Selbstgemachten zu geben. Diesmal bekamen Judith und Sarah auch ein Glas und Katrin und Klaus sagten „Aber nur das eine nicht mehr“. Oma hatte wohl mit ihnen geredet und die beiden freuten sich darüber. Geschmeckt hat es ihnen aber nicht wie man am Gesicht sehen konnte. „So jetzt gibt es aber die Geschenke“ rief Oma und alle stürmten ins Wohnzimmer. Die drei kleineren hatten die meisten Geschenke und kamen gar nicht mit dem auspacken voran. Ich machte die obligatorischen Weihnachtsbilder als meine Mutter mit einem Geschenk zu mir kam. Eigentlich hatten wir vereinbart das wir uns nichts mehr Schenken sondern zusammen mal schön Essen gehen oder so. Ich hatte mir aber so etwas schon gedacht und war vorbereitet. Ich hatte ein Portrait von ihr auf Lebensgröße gemacht und eine Halskette mit einem Gold eingefasstem Stein als Anhänger davor befestigt. Wir tauschten unsere Geschenke und ich packte meines rasch aus. Ein Teleobjektiv was ich schon lange haben wollte damit hatte ich nicht gerechnet denn es war ganz schön teuer und die Rente meiner Mutter war nicht gerade sehr hoch. Ich freute mich riesig und umarmte sie und drückte sie fest an mich. Opa kam zu uns und fragte „Habt ihr es euch schon überlegt?“ wir verneinten aber versprachen es noch zu tun und ihnen dann Bescheid zu geben. Nach einigen Runden Selbstgemachten sagte meine Mutter zu mir „Komm wir gehen etwas spazieren“. Sie erzählte mir von dem Angebot als Geschäftsführerin zu arbeiten und das sie große Lust dazu hätte. Denn wenn ich mit der Schule jetzt fertig bin und Studieren gehe, würde ich nur noch an den Wochenenden nach Hause kommen und sie würde die ganze Zeit gelangweilt da sitzen. Ich freute mich für sie und Redete ihr zu denn ob ich hier Studiere oder da das war kein großer Unterschied für mich. Nur ich war mir noch nicht im klaren darüber ob ich in die Zucht einsteigen sollte oder nicht. Wir kamen am Pferdestall vorbei und hörten eindeutig zweideutige Geräusche. Mutter lächelte mich an und ich zeigte mit dem Finger sie soll leise sein. „Das ist bestimmt wieder Gerda“ sagte ich und zog meine Mutter hinter mir her in den Stall. Wie ich vermutete kamen die Laute von hinten aus der letzten Box. Leise gingen wir hin und spingsten hinein. Ich hatte meine Kamera schon bereit und machte beim ersten Anblick sofort ein Bild. Es war Katrin mit Klaus. Er kniete hinter ihr und hatte seine Latte in ihrem Arsch. Katrin weit nach unten gebeugt lag mit dem Gesicht im Stroh und Stöhnte wie wild. Wir wechselten die Positionen und jetzt hatte ich bessere Sicht auf die beiden. Ich machte ein Bild nach dem anderen und Mutter leckte sich über die Lippen. Klaus musste es jeden Moment kommen er erhöhte sein Tempo und Katrin schrie ihren Orgasmus ins Stroh. Klaus zog seinen Penis aus ihrem Anus der weit offen stand und spritzte seine Ladung über ihren Rücken und die Pobacken. Jetzt war mein Film voll und wir schlichen uns zum Haus. „Habt ihr Katrin und Klaus noch gesehen?“ fragte Oma. Meine Mutter wurde rot sagte aber „Nein warum?“ „Ach Klaus muss wieder in die Kaserne und kommt erst zu Silvester wieder nach Haus. Als Katrin herein kam konnte ich mir eine kleine Anmerkung jedoch nicht verkneifen. „Katrin was hast du denn da im Haar“ sie wurde ganz verlegen und suchte mit beiden Händen ihr Haar ab. „Das sieht ja aus wie Stroh. Du solltest besser aufpassen wenn du dich ins Heu legst“. Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie wurde kreide bleich. „Nur keine Angst ich verrate es keinem“ flüsterte ich ihr zu. „Ich habe Frau H. und ihre Tochter mit Jakob zum Kaffee eingeladen. Ich hoffe das war euch recht?“ fragte meine Mutter. „Das war eine gute Idee so lernen wir sie auch mal kennen“ rief Oma aus der Küche. Opa kam mit einer neuen Flasche und alle mussten probieren ob er ihm auch gelungen ist. Nachdem wir auch noch eine zweite Flasche geleert hatten war ich so abgefüllt das ich ins Bett musste. Fortsetzung folgt …Einige Kommentare wären schön und odernach dem lesen ein kurzer klick auf die Bewertung

Die Weihnachts(sex)geschichte Teil 3

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