Die Umwandlung 3

Und weiter geht es mit der Geschichte aus dem Netz von einer Lydia B.Wer irgendwelche Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.Viel Spaß beim lesen!!!Chris, ein Liebhaber von Damenbwäsche, wird von seiner Frau entlarvt und nach und nach in Christine verwandelt. Dave, der neue Liebhaber, hilft und unterstützt sie dabei.\“Du musst deine Sachen noch aus dem Schlafzimmer ausräumen\“, befahl mir Joan beim Essen einige Tage später. Ich fragte sie, warum sie es plötzlich so eilig hatte und erfuhr so, dass Dave in der kommenden Woche einziehen wollte und dass er natürlich den Platz im Schrank benötigte.Mir wurde ganz schlecht bei all diesen Veränderungen in meinem Leben und besonders bei dieser Nachricht.\“Hab ich nicht alles für dich getan, Joan?\“ bettelte ich sie schon fast an. \“Ja Liebling, sicher, \“ erwiderte sie und fügte noch hinzu: \“Aber ich bin eine Frau und deshalb habe ich meine Bedürfnisse. Ich will einen Mann im Haus, einen echten Mann,\“ Ich ließ meinen Kopf hängen und wusste dass sie recht hatte. \“Schau dich doch an! Du bist kein Mann mehr. Du bist nichts weiter als eine kleine Höschen tragende Sissy. Aber mach dir keine Sorgen, Liebling, ich liebe dich schon noch, aber halt etwas anders, nicht als Mann, nicht wirklich, verstehst du?\“Und wirklich, ihre Ankündigung bestätigte sich schon einige Tage später: Am folgenden Freitag brachte Dave mit einigen Leuten etliche Umzugskisten, Kleidersäcke und auch kleine Möbel in unser Haus. Bald waren die leer geräumten Schränke wieder voll. Einige seiner Sachen wie ein Fernseher, einige Töüfe und Pfannen wurden in die Garage gebracht und dort in Kisten verstaut. Und das wars dann auch. Dave war eingezogen und lebte bei uns, oder mit uns? Oder mit meiner Frau? Das war die Frage! Einige Tage vergingen …Ich fuhr fort zu kochen und das Haus in Ordnung zu halten, aber seitdem er eingezogen war, ließ mich Joan immer öfter auch Angelegenheiten ausßerhalb des Hauses verrichten. Ich fühlte dass ich leichter geworden war und bemerkte dass meine Taille schmäler wurde, ich wusste nicht was mit mir los war. Gleichzeitig wurden meine Hüfter breiter und runder! Und zu meinem Entsetzen schienen meine Brustwarzen und die Nippel sich zu vergrößern und die Farbe wurde veränderte sich immer mehr ins Rosa, gleichzeitig schien sich das Fleisch auf meiner Brust zu vermehren oder zu wachsen und meine Brust wurde immer empfindlicher, ja schon fast schmerzempfindlich bei der leisesten Berührung. Ich verstand diese meine Veränderung überhaupt nicht. Was war los mit mir? Sogar meine Haut fühlte sich immer weicher und zarter an. Meine Gesichtszüge waren nicht mehr so hart markant und männlich.Joan dagegen war glücklich, ihre Bedürfnisse wurden jetzt wieder befriedigt. Ich konnte oft das Stöhnen hören und das Kopfen des Kopfteils des Bettes im Schlafzimmer an der Wand und ich wusste dass Dave mit seiner Männlichkeit Joans Scheide beglückte, sie dehnte und ich musste das alles aus meinem Schlafzimmer mit anhören, während ich in meinem spitzenbesetzten Satinbett lag bekleidet mit Seidenhöschen und einem aufregenden Nachthemd. Ich versuchte wirklich hart zu arbeiten, aber es war nicht mehr nötig. Es gab genug Geld im Haus, Dave schien wirklich gut zu verdienen und es schien als ob meine Kundschaft sich mehr und mehr von mir zurückzog, weil ich einfach nicht mehr traute auswärtige Termine wahrzunehmen. Mein Schwanz war nur noch ein kleines Schwänzchen, es schrumpfte und war faltiger denn je. Auch meine Hoden wurden immer kleiner im stets haarlosen Schritt. Es sah wirklich schon fast wie ein kleines Mädchen aus.Joan dagegen war eifrig damit beschäftigt mein Zimmer Stück für Stück in ein Mädchenzimmer zu verwandeln. Alles wurde mit Satin ausgekleidet, Spitzen verzierten all die Deckchen und Borden. Die Möbel wurden durch weiße ersetzt, die Tapeten waren in rosa gehalten. Die Höschen und Strumpfhosen blieben mir noch erhalten, wurden aber bald auch mit Strumpfhaltern und Strümpfen mit Spitzenrändern ergänzt. Außerdem musste ich im Haus seidig glänzende Nylonhausmäntel tragen. Meine Fingernägel musste ich immer länger wachsen lassen, außerdem musste ich das MakeUp auch außerhalb des Hauses tragen, ebenso wie die Ohrringe und meine weiblich frisierten Haare. Ich trug Damenblusen und -hosen jeden Tag. Und damit musste ich zum Einkaufen und Erledigen verschiedener Angelegenheiten. Das wurde wirklich immer schlimmer und für mich zu einem Spießrutenlauf. Auch wenn ich den Nagellack abwischte, so konnte ich die Tatsache nicht verbergen, dass meine Nägel unverhältnismäßig lang waren für einen Mann. Meine Haarpracht konnte ich natürlich auch nicht verstecken. Genauso schien es mir, dass sich mein Schritt und meine Laufbewegungen sogar in Tennisbekleidung änderte, hauptsächlich kam das natürlich daher ,dass ich die ganze Zeit mit hohen Absätzen herumlief. Ich bewegte mich ganz bestimmt anders, was mir beim Einkaufen öfters auffällige Blicke garantierte. Das spitzte sich mehr und mehr zu, da ich den ganzen Einkauf zu erledigen hatte während der Woche, den Rest der Zeit durfte ich dagegen überhaupt nicht raus. Mehrere Wochen vergingen, mein Brustkorb wuchs weiter und irgendwann sprach ich Joan einfach daraufhin an und wollte eine Erklärung für all diese Veränderungen: \“Ich fühle mich irgendwie seltsam, Joan! Meine Hüften sind breiter geworden, ich kann kaum mehr meine Höschen drüberziehen und meine Brust schmerzt!\“ Die Antwort verblüffte mich dann enorm: \“Wir werden bald umzihen, da brauchst du dich jetzt gar nicht mehr aufzuregen!\“ So wie es nun aussah, hatten Dave und sie das Haus verkauft und planten weit weg in eine große Stadt zu ziehen, wo Joan eine neue Anwaltskanzlei eröffnen wollte und wo Dave ein neues Heimbüro eröffnen wollte für sein Immobiliengeschäft. Und dann folgte der Rest des Planes:\“Komm Liebling!\“ rief Joan als sie aufstand und mir befahl ihr ins Schlafzimmer zu folgen. \“Warte hier, ich hab was für dich\“ sagte sie als sie zurückkam und etwas vor mir versteckte. \“Ziehe deine Bluse aus, Süße! Ich hab etwas womit du das Gewicht deiner größeren Brüste besser tragen kannst.\“ Ich tat wie mir geheißen nur um entsetzt zu sehen dass sie einen spitzenumrahmten rosa Satin-BH in ihrer Hand hielt. Schnell steckte meine Arme durch die Träger, dann musste ich mich etwas nach vorne beugen, damit sie mir den BH umlegen konnte. Sie schob die Cups über meine kleinen Auswölbungen und hakte den Verschluss hinten zu. \“Das ist jetzt nur etwas größer als Größe A, aber wir wollen schon, dass da noch etwas wächst, Chrissy!\“ stichelte sie schelmisch. Dann gab sie zu, dass sie mich die letzten Wochen mit weiblichen Hormonen gefüttert hatte, heimlich natürlich, ohne dass ich etwas bemerkte. Sie hatte es in mein Essen gerührt und das erklärte natürlich alles. Ich war schockiert, was sollte noch alles kommen? Breitere Hüften, weiche Haare und Haut, größerer Busen. Das erklärte wohl auch warum ich keinen mehr hochbrachten, dass sich aber auch gar nicht mehr in meinem kleinen Anhängsel rührte. Die weiblichen Hormone hatten alles heruntergefahren, meine Libido, meine Gier nach Sex. Ich hatte Angst in Ihnmacht zu fallen, einfach wegzukippen, mein Magen drehte sich fast um.Sie hörte mich stöhnen und jammern und konnte sehen wie meine Knie zitterten als mir ihr Plan bewusst wurde.\“Wir mussten die Hormone einsetzen um dich weicher, schöner, einfach weiblicher zu machen, verstehst du, Chrissy? Wir brauchen wirklich keine zwei Männer hier im Haus, oder?\“ Fragte sie mich, als sie die Träger des Bhs an meine Brust anpasste. Ein Blick in den Spiegel und ich konnte schön sehen, wie meine Brust die zwar noch kleinen Cups des rosa BHs schön ausfüllten, sogar die Brustspitzen drückten sich schön durch das dünne Material. \“Und zusätzlich zu diesen Veränderungen bist du so schön und auch recht unterwürfig geworden und besonders Dave gefällt das wirklich sehr.\“ Ich ächzte und brummte irgendetwas und versuchte den BH zu entfernen. Gleichzeitig versuchte ich ihr zu erklären, dass ich all meine Sachen packen würd und ausziehen würde. Ganz ruhig ließ sie mich auflaufen und machte mir deutlich, dass meine Erwiderung blanker Unsinn wäre: \“Ich weiß, das ist jetzt alles ein bisschen viel für dich,\“ und damit zog sie meine Hand von den Trägern des BHs weg, zog die Träger wieder über die Schulter, schob die Träger hin und her bis der BH wirklich perfect passte. \“Wo willst du denn hin? Chrissy? Du hast niemanden an den du dich wenden könntest und außerdem: Ich liebe dich doch noch immer!. Nein, du bleibst bei mir und Dave. Und wenn wir dann wirklich umgezogen sind und uns eingerichtet haben, dann wird dein neues Leben wirklich anfangen.\“ Und weiter erklärte sie mir alles weiter und ich wusste nicht ob das ihre Wunschträume waren oder ob sie das alles ernst meinte: \“Wir werden dich ganz in eine Frau verwandeln. Du wirst Chrissy oder Christine heißen. All deine Unterlagen sind schon in die weibliche Form umgeändert. Wenn wir umgezogen sind, wirst du dich schnell an die feminine Kleidung gewöhnen und es wird dir auch nichts mehr ausmachen überall als Frau aufzutreten. Wir werden alle einen herrlichen Neuanfang in der Stadt hinlegen können, wo uns keiner kennt.\“ Dann verließ sie den Raum für eine Weile. Es war aber zu kurz um über all das nachzudenken. Dieses Mal hatte sie einen Ball aus Stoff, eine Spritze und verschiedene kleine Fläschchen in der Hand. \“Leg dich bitte auf das Bett, Liebling! Zieh deine Hose herunter und schieb dein Höschen runter von deinen Hüften, bitte.\“ befahl sie mir und ich beobachtete wie sie die Spritze aufzog. Flehend bat ich sie aufzuhören und dass ich das Spiel nicht mehr weiter mitmachen wolle, und trotzdem fuhr sie fort mit ihren peinlichen Handlungen. \“Lass deinen Widerstand, Christine. Ich will wirklich nicht Dave holen um dich festzuhalten. Entspanne dich einfach und es wird in weniger als einer Minute vorbei sein, \“ erklärte sie mir liebevoll. Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Alternative mehr hatte. Sie hatte die Spritze mit den weiblichen Hormonen Oestrogen aufgezogen, ein Tropfen hing an der Spitze. Völlig resigniert öffnete ich meine Hose, schob meine Strumpfhose zusammen mit dem Höschen ein Stück nach unten, so dass meine fleischigen und gerundeten Hüften sichtbar wurden. Sie desinfizierte die Einstichstelle mit Alkohol und dann spürte ich auch schon den Nadelstich und den leichten Druck unter der Haut als die Flüssigkeit in mich gedrückt wurde. Schnell füllte sie eine weitere Ladung, dieses Mal Progesteron um meine Hoden noch weiter zu verkleinern und ihre Tätigkeit zu veringern und schnell injizierte sie mir auch diese Spritze. Danach verrieb sie die Hautstelle noch einmal mit einer Desinfektionsflüssigkeit und als ich meine Unterwäsche wieder hochzog, schien sie sehr zufrieden zu sein. Zum Abschluss zog sie ihren letzten Trumpf.Sie kehrte mit einem riesigen Müllsack zurück und mehrere Kleider und Kleidersäcke hingen über ihrem Arm. \“Mach mal den Schrank auf, liebe Chrissie!\“ Ich erhob mich von meinem Bett und blickte in den Schrank als sie die Kleider dort hineinhängte. \“Ich glaube, die müssten dir wirklich ganz gut passen zumindest so lange bis ich speziell einige für dich gekauft habe. Sie sind so schön weich und sehr sehr weiblich und sexy, nicht wahr, Chrissie?\“ strahlte sie mich mit einem wunderbaren Lächeln an. Dann riss sie den großen Müllsack auf, blickte in den Schrank, indem etwas ein halbes Dutzend Herrenhosen und Jeans hingen, drei Anzüge und all die Hemden und T-Shirts, die zwei Hüte auf der Ablage, die Tennishosen und -schuhe und sprach: \“Nun gut, jetzt wo du auf dem deinem Weg bist, Prinzesschen, können wir eigentlich deine Verwandlung abschließen. Du brauchst keine deiner alten Kleidungsstücke mehr. Pack deine Anzüge, Hosen und alles andere in diesen Beutel hier!\“ Ich zögerte, mir war klar, meine letzten männlichen Kleidungsstück würden hier so verschwinden. Sie wiederholte strenger: \“ Pack deine Jeans, los jetzt, überle nicht so lange, auch deine Anzüge!\“ Nur langsam sammelte ich all die Kleidung ein, faltete sie sorgfältig wie für einen Urlaub und legte sie sorgfältig in den großen Beutel. Die Herren kamen als nächstes dran, dann die Baseballmützen und zum Schluss die Jeans, T-shirts und die Slipper.\“Sicher sind auch noch ein paar Socken in deiner Kommode, die kommen auch raus!\“ erklärte Joan, dann grinste sie als sie mich beobachtete wie ich all meine Kleidung verpackte bis wirklich nichts mehr von meiner männlichen Kleidung übrig blieb. \“Siehst du Süße, das war doch gar nicht so schwer. Jetzt musst du dich gar nicht mehr dagegen wehren. Du bist keine Sissy mehr, du bist eine richtige Frau. Und von jetzt an darfst du anziehen was du willst und wie du dich wohl fühlst. Die Damenhosen darfst du erstmal behalten, doch wäre es mir schon lieber, wenn du anfängst Kleider und Röcke zu tragen. Du brauchst sie nicht draußen anzuziehen, doch wenn wir erst umgezogen sind und ich mit dir noch ein paar Wochen geübt habe, dann kannst du wirklich in einem Kleid hinaus ins Leben und niemand wird merken, dass du eigentlich mal ein Mann warst. Und in ein paar Monaten erst, wenn wir mit dieser Umwandlung fortgefahren sind und du daran gewöhnt bist nichts als schöne, seidige Unterwäsche und hübsche Kleider zu tragen wirst du vergessen wie es war als du Hosen getragen hast. Das wird sicher klasse werden, Chrissie? freust du dich schon darauf?\“ Joan strahlte.Schließlich war ich fertig mit dem Zusammensuchen und verpacken meiner alten Kleidung, Joan hatte noch einige Stücke in den Behältern für die Schmutzwäsche gefunden und auch diese aussortiert, als sie weiter redete: Dave wird deine Sachen zur Heilsarmee bringen. Außerdem scheint es mir, dass du noch einiges an Wäsche brauchst, Liebe. Ich werde einiges besorgen, wenn ich in der Stadt bin und ich bin sicher, es wird dir gefallen. So Liebling, ich gehe dann mal ins Büro. Hab einen schönen Tag und wir sehen uns heute Abend beim Essen!\“ sie gab mir einen Kuss und verließ das Zimmer

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