Die Töchter meiner Schwester

Als meine Tochter nach Hause kam, war Marion bereits gegangen. Sie hatte noch einen Termin wahrzunehmen. Mark und ich hatten uns inzwischen wieder angezogen und saßen gemütlich am Wohnzimmertisch. Wir setzten Jasmin ins Bild und verrieten ihr, was zwischen ihrer Tante und uns vorgefallen war. Jasmin zeigte sich erfreut darüber, dass Marion nun mit von der Partie war, und präsentierte stolz ihre Errungenschaften aus dem Sexshop. Sie hatte für die ganze Familie eingekauft. Für sich und für mich sprang ein Vibrator heraus. Für ihren Bruder hatte sie eine sogenannte Taschenmuschi besorgt, die er bei absoluten Notständen zur Befriedigung seiner Lust benutzen sollte. Wir beschlossen, die Spielzeuge beim nächsten Mal auszuprobieren, was übrigens am gleichen Abend noch der Fall war. Die nächsten Tage verliefen in purer Harmonie und wurden begleitet von lustvollen Spielen, in die sich meine Kinder und ich fallen ließen. Ich telefonierte täglich mit meiner Schwester und erfuhr, dass sie unseren Liebesnachmittag nicht bereute und sich gerne daran erinnerte. Sie versprach, demnächst wieder vorbeizuschauen und freute sich bereits darauf, auch ihre Nichte besser kennenzulernen. Ihrem Mann hatte sie die Sache mit uns noch nicht gebeichtet, doch ich nahm an, dass Marion das früher oder später tun würde. Am nächsten Wochenende war Mark mit seiner Fußballtruppe unterwegs und Jasmin und ich blieben alleine zu Hause. Sie half mir im Haushalt und wir erledigten zusammen die Wäsche. Zur Belohnung für das gute Teamwork setzten wir uns zusammen auf die Couch und schmusten miteinander. Da wir uns zuvor komplett ausgezogen hatten, fiel unsere Schmuseeinheit erwartungsgemäß besonders heiß aus. Gerade, als ich meinen Finger tief in Jasmins süße Muschi geschoben hatte, nahm ich eine Gestalt vor der Terrassentür wahr. Ich verharrte in meiner Bewegung und machte meine Tochter auf den unerwarteten Gast aufmerksam. Auf der Terrasse stand ein blondes junges Mädchen. Sie trug einen kurzen Minirock zu einem bauchfreien Oberteil. Die langen Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, die links und rechts über die Schultern fielen. Am Gesichtsausdruck der jungen Frau konnte ich ablesen, wie schockiert sie sein musste, Jasmin und mich nackt und miteinander fummelnd auf der Couch sitzen zu sehen. Ich kannte die junge Frau, denn es war niemand anders als Tina, eine von Marions Töchtern.Ich sprang auf und begab mich rasch zur Terrassentür. Ich hatte keinen blassen Schimmer, warum uns Tina besuchen kam und warum sie nicht vorne angeklingelt hatte. Ich dachte mir nichts dabei, dass ich nackt war, und öffnete Tina. Meine Nichte schlüpfte schnell ins Wohnzimmer und ich schloss die Tür hinter ihr.„Tina … Welche Überraschung. Was machst du hier?“, fragte ich.Jasmin war auf der Couch sitzen geblieben, und da sich unsere zuvor getragenen Kleidungsstücke in diesem Augenblick in der Waschmaschine befanden, hatte sie beschlossen, nackt zu bleiben. Tina zeigte sich eindeutig verwirrt, uns nackt anzutreffen. Sicherlich hatte sie auch gesehen, wie Jasmin und ich uns gegenseitig berührt hatten.„Tut mir leid, dass ich hier einfach so reinplatze“, beeilte sich Tina zu erklären. „Ich bin mit dem Rad da und habe es hinter dem Haus abgestellt. Sonst hätte ich vorne geklingelt. Ich wusste ja nicht … Hätte ich gewusst, dass …“„Jetzt beruhige dich erst einmal und setzt dich“, bat ich und ließ Tina sich neben ihre nackte Cousine setzen. Jasmin grinste erwartungsvoll. Ich erkannte, dass ich die Situation auflösen musste. „Möchtest du vielleicht etwas trinken?“„Ja, bitte … Eine Cola?“Ich ging in die Küche und kehrte kurz darauf mit drei Getränken ins Wohnzimmer zurück. Tina saß auf der Couch wie ein Häufchen Elend. Ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre, sich etwas anzuziehen. Andererseits war Tina unangemeldet bei uns hereingeplatzt und zudem übte die Situation einen gewissen Reiz auf mich aus. Ich nahm auf dem Sessel Platz und schlug ein Bein über das andere. Tina musterte mich neugierig und ihr Blick blieb auffällig lange an meinen nackten Brüsten hängen. „Was führt dich zu uns?“Tina rutschte unruhig über die Couch. „Ich unternehme demnächst einen Campingausflug mit Freunden. Leider besitze ich kein Zelt, und Mama meinte, ihr hättet eines, sodass ich mir keins kaufen muss.“Ich bemerkte, wie schnell sie ihre Erklärung herunter ratterte. Meine Nichte war eindeutig nervös und schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen. Ich fragte mich spontan, was meine Schwester dazu sagen würde, dass ich ihrer Tochter nackt gegenübersaß. Ob sie die Situation ebenfalls reizvoll finden würde? War Marion bereit, das mit ihren Töchtern zu machen, was ich mit meinen Kindern gewagt hatte? Ich nickte und deutete auf Jasmin. „Wir müssten noch zwei kleine Zelte im Keller liegen haben. Ich hoffe nur, die sind noch OK und nicht feucht geworden.“„Ich kann ja mal nachsehen“, bot Jasmin an und erhob sich. Sie eilte aus dem Raum und ließ mich mit meiner Nichte allein zurück. Tina massierte ihre Hände und blickte mich unsicher an. Ich schenkte ihr ein Lächeln und beschloss, mich zu erklären. „Du fragst dich bestimmt, was hier gerade vorgefallen ist.“„Das geht mich ja nichts an.“„Also findest du es OK, wenn Mutter und Tochter nackt auf der Couch sitzen und sich gegenseitig streicheln?“, hakte ich nach.Ich erhielt ein Schulterzucken zur Antwort. „Eigentlich … Der Anblick hat mich schon überrascht. Damit rechnet man ja nicht.“„Und was dachtest du?“, fragte ich nach.Die Achseln zuckten. Ich lächelte schelmisch. „Wie steht es eigentlich um dein Liebesleben, Tina?“Meine Nichte zeigte sich durch den Themenwechsel sichtlich irritiert und suchte nach den passenden Worten. „Ich … äh … zurzeit bin ich solo.“„Wie Jasmin und ich“, erklärte ich. Ich wartete einen Moment ab, und als Tina sich nicht äußerte, legte ich nach. „Seit ich von meinem Mann geschieden bin, hat es keinen neuen Partner in meinem Leben gegeben. Und dennoch bin ich nicht alt und runzelig und sehne mich nach Zärtlichkeit.“„Das ist ja auch vollkommen OK.“„Und du?“Tina sah mich erwartungsvoll an.„Sehnst du dich nicht auch hin und wieder nach jemandem, der dir nahe ist, dich streichelt und zärtlich berührt?“„Doch, schon“, gestand meine Nichte.„Und was tust du dafür?“Tina zuckte mit den Schultern. „Eigentlich nichts. Ich komme auch gut alleine zurecht.“„Du befriedigst dich selber?“Die direkte Frage ließ Tina zusammenzucken. Sie blickte mich unsicher an und meinte: „Äh … hin und wieder.“„Das habe ich auch getan, aber es ist natürlich etwas anderes, es alleine zu machen oder jemanden an seiner Seite zu wissen“, erklärte ich. Ich beschloss, das Mädchen nicht zu überfordern und verschwieg zunächst die Sexbeziehung zu meinem Sohn und meiner Schwester. „Jasmin und ich … Wir sind uns in der letzten Zeit nahegekommen.“Tina nickte stumm und wartete auf weitere Einzelheiten. Ich lächelte zufrieden und schlug nun das untere Bein über das andere. Für einen Moment lag mein Schoß frei und ich realisierte sogleich den neugierigen Blick meiner Nichte zwischen meine Schenkel. Ich lehnte mich entspannt in den Sessel zurück und spürte, wie mich ein starkes Kribbeln unterhalb des Bauchnabels durchfuhr. Es machte mich tierisch an, meiner Nichte nackt gegenüberzusitzen und sie zu reizen. „Du hast bestimmt gesehen, wie Jasmin und ich uns gegenseitig gestreichelt haben.“Tina brachte nur ein stummes Nicken zustande.„Das mag dir vielleicht ungewöhnlich vorgekommen sein, aber zwischen Jasmin und mir hat sich etwas entwickelt, an dem wir beide große Freude haben.“Tina räusperte sich. „Also führt ihr so etwas wie eine sexuelle Beziehung miteinander?“„Kann man so sagen“, bestätigte ich. „Oder findest du das falsch?“„Da steht mir kein Urteil zu“, zeigte sich die 19-Jährige diplomatisch.„Was war das Erste, was du gedacht hast, als du uns gesehen hast?“Tina lächelte verlegen. „Ich war natürlich geschockt. Damit rechnet man ja nicht.“Ich grinste frech und schlug ein weiteres Mal die Beine übereinander. Langsam aber sicher musste Tina annehmen, dass ich das absichtlich machte. „Und du könntest dir nicht vorstellen, dich auf diese intime Weise deiner Schwester oder deiner Mutter zu nähern?“„Darüber habe ich noch nie nachgedacht … Aber eher nicht.“„Glaubst du nicht, das könnte deiner Mutter oder Sarah gefallen?“Ich war mir sicher, dass Marion großen Gefallen daran finden würde, ihren beiden süßen Töchtern näherzukommen. Spätestens, nachdem sie sich auf mich und Mark eingelassen hatte.„Ich weiß nicht.“„Stehst du auf Männer oder auf Frauen?“Tina fühlte sich sichtlich unwohl in ihrer Haut, auch wenn ich die Neugierde in ihrem Blick zu erkennen glaubte. Sie druckste herum, gab dann aber zu: „Es gibt schon einige süße Typen. Aber auch ganz nette Mädels. Vielleicht tendiere ich eher zu Frauen.“Was nicht bedeutete, dass sie sich nicht von ihrem Vater ficken lassen würde, ging es mir durch den Kopf.Ich beschloss, Tina herauszufordern. „Hat es denn bereits einmal einen schönen Moment mit einer Frau gegeben?“Sie schüttelte den Kopf. „Wenn ich ehrlich bin … bin ich eher spät dran. Weder mit einem Mann noch mit einer Frau hat es etwas in der Richtung gegeben.“Ich wunderte mich, denn meine Nichte war so eine süße Maus, dass die Typen und Mädels hätten Schlange stehen müssen, um bei Tina zu landen. „Sag mal … Hättest du nicht mal Lust, deine erste Erfahrung zu machen?“Tina riss die Augen auf und ich ahnte, woran sie dachte. „Ich dachte an Jasmin … Würde es dir vielleicht gefallen, ihr nahe zu sein?“Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee wäre.“„Warum …? Weil sie deine Cousine ist?“„Das kommt mir irgendwie falsch vor.“„Falscher als das, was zwischen meiner Tochter und mir passiert?“Tina hielt meinem bohrenden Blick stand. Sie dachte nach und zuckte die Achseln. „Ich habe mir in diese Richtung nie Gedanken gemacht. Jasmin ist toll und ich mag sie, aber … Sex ist etwas, was ich mir eher nicht innerhalb der Familie vorstellen kann.“„Und doch passiert es“, erklärte ich breit grinsend. In diesem Moment kehrte Jasmin ins Wohnzimmer zurück. Sie trug eins der Zelte bei sich und warf es auf den Teppich. „Scheint noch in Ordnung zu sein. Müsste aber vielleicht ein wenig durchgelüftet werden.“„Ihr beide könntet ja das Zelt im Garten aufschlagen und ausprobieren, ob noch alles da ist“, schlug ich vor.Tina schien dankbar für den Themenwechsel zu sein und stimmte zu. Jasmin zuckte die Achseln und hatte keine Einwände. Sie schnappte sich das Zelt und steuerte die Terrasse an. Tina staunte nicht schlecht, als meine Tochter nackt ins Freie trat. Ich bemerkte ihren fragenden Blick und erklärte: „Keine Sorge … Von den Nachbargrundstücken aus kann man nicht in unseren Garten schauen. Die Hecken sind hoch genug.“Ich wusste, wovon ich sprach, denn meine Kinder und ich hatten unlängst geilen Spaß mitten auf dem Rasen genossen. Nur bei der Lautstärke unserer Seufzer hatten wir aufpassen müssen, denn schalldicht waren die Hecken keineswegs. Tina und ich betraten den Garten, wo Jasmin begonnen hatte, das Zelt auszupacken. Ich wandte mich an meine Nichte und meinte: „Warum machst du es dir nicht auch etwas gemütlich …? Bei der Hitze.“Ich erntete einen kritischen Blick. Doch dann schien Tina Gefallen an der Vorstellung gefunden zu haben und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie blickte sich nach allen Richtungen um und vergewisserte sich, dass sie niemand beobachtete. Dann zog sie sich das Top aus und ließ anschließend das Bikinioberteil und ihre kurze Hose folgen. Das Bikinihöschen behielt sie an, und ich beschloss, sie nicht zu drängen. Ich blieb an der Terrassentür stehen und beobachtete die beiden Cousinen beim Aufbau des Zeltes. Jasmin hatte zwar anfangs ein paar Probleme, schaffte es aber doch, das Zelt in kurzer Zeit aufzubauen. Ich begab mich zu den Mädchen und gratulierte ihnen zu der gelungenen Aktion. „Legt euch doch mal rein zum Probeliegen.“Jasmin grinste ihre Cousine herausfordernd an. Tina wirkte unschlüssig, hatte aber keine Einwände. Ich kniete mich vor den Zelteingang und schaute hinein. Jasmin und Tina hatten sich nebeneinander in das kleine Zweimannzelt gequetscht. Ihre schlanken Körper berührten sich. Sie lagen mit den Gesichtern zueinander und lächelten sich an.„Ich besorge uns noch was zu trinken“, erklärte ich und zog mich ins Haus zurück. Mit drei gekühlten Mineralwasserflaschen kehrte ich kurz darauf in den Garten zurück. Als mein Blick auf ein Bikiniunterteil am Zelteingang fiel, stutzte ich einen Augenblick lang. Dann erkannte ich, dass es Tina gehörte. Ich kniete mich vor das Zelt und schlug die Zeltplane zur Seite. Meine Tochter und Tina lagen eng umschlungen auf dem Boden und schmiegten ihre nackten Leiber aneinander. Ich grinste zufrieden und blieb am Eingang sitzen. In das Zelt hätte ich nicht mehr gepasst. Als Tina meine Anwesenheit realisierte, löste sie sich von Jasmin und blickte mich fragend an. Ich schenkte ihr ein Lächeln und meinte: „Macht ruhig weiter.“Jasmin ergriff die Initiative und legte ihren Arm um Tinas Taille. Sie zog ihre Cousine zu sich und küsste sie leidenschaftlich. Ich erkannte, dass das Eis schneller als erwartet gebrochen war, und hoffte auf eine interessante Entwicklung der Ereignisse innerhalb der Familie. Jasmin ging die Angelegenheit forsch an und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Po, Beine und Brüste ihrer Cousine wurden zärtlich gestreichelt und liebkost, dann landete Jasmins Hand zwischen Tinas Schenkel. Meine Nichte jauchzte auf und zuckte zusammen. Sie rückte von Jasmin ab und wirkte unschlüssig. Ich legte ihr behutsam meine Hand auf ihren Unterschenkel und erklärte: „Lass es zu. Es wird dir gefallen.“Während Tina über meinen Vorschlag nachdachte, rückte Jasmin erneut auf ihre Cousine zu. Sie leckte ihr mit der Zunge flink über die Brustwarzen und fuhr mit der Zunge den flachen Bauch herab. Tina sah ungläubig an sich herab und wehrte sich nicht. Als Jasmins Kopf Tinas Schoß erreicht hatte, hielt nicht nur Tina den Atem an. Ich starrte erwartungsvoll auf die beiden jungen Frauen. Ich war angespannt und in höchstem Maße erregt. Ich schob meine rechte Hand zwischen die Beine und spielte an meiner Muschi. Diese war klatschnass und ich war bedürftig nach Streicheleinheiten. Ich schob meinen Finger zwischen die Schamlippen und unterdrückte den fälligen Stöhnlaut. Kurz schüttelte ich mich und strich genüsslich durch meine Möse, während ich verfolgte, wie meine Tochter kurz davor stand, ihrer Cousine orale Freuden zu bereiten. Ich nahm an, dass es für meine Nichte das erste Mal war, dass jemand ihre Muschi auf diese Weise verwöhnen würde. Der panische Blick in Tinas Gesicht sprach Bände. Das Mädchen war vollkommen überfordert und wusste nicht, wie ihr geschah. Jetzt schob Jasmin die Zungenspitze in die junge Spalte. Tina schrie auf und wand sich auf dem Zeltboden. Ich glitt mit meinem ausgestreckten Mittelfinger flink über meinen Kitzler und entlockte mir stetige Seufzer. Ich konnte und wollte nicht mehr an mich halten und ärgerte mich, dass im Zelt so wenig Platz war und ich mich nicht einfach zu den beiden Liebenden gesellen konnte. Jasmin hatte sich über den Körper ihrer Cousine gebeugt. Tina lag mit den Füßen in meine Richtung und ich konnte sehr gut erkennen, wie die Zunge meiner Tochter immer wieder vorsichtig über Tinas Schmuckkästchen glitt. Tina zitterte am ganzen Körper und stöhnte in einer Tour. Auch ich ließ mich gehen, zwang mich aber, meine Lust nicht allzu deutlich zu artikulieren. Jetzt veränderte Jasmin ihre Position und hob den Hintern an. Ich erkannte, wie sie ihren Unterleib über Tinas Kopf schob und schließlich breitbeinig über dem Gesicht ihrer Cousine thronte. Das Ausschlecken von Tinas Möse hatte Jasmin nicht unterbrochen und wollte nun offenbar selber in den Genuss eines flinken Zungenspiels kommen. Ich beobachtete die in der 69er-Position lustvoll leckenden jungen Frauen und hämmerte mir mehrere Finger gleichzeitig in meine nasse Spalte. Gott war ich geil. Das sah so was von phänomenal erregend aus, dass ich mich am liebsten auf das junge Paar gestürzt hätte. Was hätte ich dafür gegeben, im Wohnzimmer auf dem Teppich zu liegen, wo ich mit von der geilen Partie hätte sein können. Aber mein flinkes Fingerspiel stellte sich als ebenfalls geeignet heraus, meiner ungestillten Lust Abhilfe zu schaffen. Je mehr ich mich heftig fingerte, umso lauter stöhnte ich und umso näher gelangte ich an die ersehnte Erlösung. Das junge Paar im Zelt hatte sich mit seiner aktuellen Sexstellung arrangiert. Jasmin und Tina lagen weiterhin aufeinander und verwöhnten sich gegenseitig voller Hingabe. Das Seufzen der jungen Frauen machte mich tierisch an und steigerte meine Lust beinahe ins Unermessliche. Knapp eine halbe Minute später erlebte ich einen gigantischen Höhepunkt, der meinen Körper zum Erzittern brachte. Ich vergaß alles um mich herum, blendete Jasmin und Tina aus und schloss die Augen. Ich zuckte, stöhnte und genoss. In vollen Zügen. Bis der letzte Erregungsfunke aus meinem Leib geflossen war. Dann öffnete ich die Augen und sah mich um. Ich kauerte vor dem Zelt meiner Kinder und wurde mir bewusst, dass ich wahrscheinlich gerade die halbe Nachbarschaft zusammengeschrien haben musste. Zum Glück standen keine neugierigen Nachbarn auf dem Rasen und betrachteten mich. Ich schlug den Zelteingang zur Seite, der im Eifer des Gefechts zugefallen war, und erblickte zwei junge hübsche Mädels, die zufrieden nebeneinander lagen und sich aneinanderschmiegten. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen die Ausläufer ihres gemeinsamen Erlebnisses. Ich lächelte zufrieden und meinte: „Ruht euch noch einen Moment aus. Ich gehe mal ins Haus und setze einen Kaffee auf.“Ich ließ das junge Paar zurück und begab mich auf wackligen Beinen in die Wohnung. Während ich den Kaffee zubereitete, dachte ich über das Geschehene nach. Wir hatten die Tochter meiner Schwester überredet, sich auf ein verbotenes Spiel einzulassen. Nicht verboten im Sinne des Gesetzes, aber zumindest moralisch bedenklich und in höchstem Maße ungewöhnlich. Nach meiner Schwester nun deren Tochter. Und zuvor ich und meine beiden Kinder. Wo sollte das alles nur hinführen? Als das Telefon klingelte, begab ich mich entspannt ins Wohnzimmer und nahm den Hörer ab.„Hi Schwesterherz“, begrüßte mich Marion gutgelaunt.„Hallo. Was gibt´s?“Marion kicherte schelmisch und spannte mich auf die Folter. Sollte ich ihr anvertrauen, was ich gerade mit ihrer Tochter angestellt hatte? Ich beschloss, Marion zunächst berichten zu lassen, denn dass sie etwas auf dem Herzen hatte, erschien mir logisch.„Du hast mich doch gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, etwas mit meinen Töchtern anzufangen.“Ich erinnerte mich an meine Worte. „Stimmt. Und?“„Ich kann mir das sehr gut vorstellen.“„Inwiefern?“Ich stellte mir vor, wie meine Schwester am anderen Ende der Leitung vor sich hin grinste. „Weißt du … Sarah ist zwar die Jüngere meiner Mädels, aber sie war schon immer sehr aufgeschlossen und offen.“„Äh ja?“„Wir haben uns schon immer über Themen wie Sex und Selbstbefriedigung ausgetauscht. Tina ist eher zurückhaltend.“Ich grinste und dachte an das Mädchen im Zelt, dass zum Schluss alles andere als schüchtern gewirkt hatte, während sie ihre Cousine geleckt hatte. „Was ist mit Sarah?“Marion ließ mich kurz zappeln. „Ich habe ihr von uns erzählt … Von dem, was zwischen dir, mir und Mark geschehen ist.“„Das wundert mich ein wenig.“„Ich habe lange überlegt, ob ich es ihr anvertrauen soll, aber dann hielt ich es nicht mehr aus und musste es jemandem erzählen.“„Und?“, fragte ich neugierig.„Sarah war alles andere als schockiert. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie ganz fasziniert von dem war, was geschehen ist.“„Eine liberale Frau offenbar“, kommentierte ich.„Ich musste Sarah alles erzählen. Jede Kleinigkeit. Das hat mich ganz schön kribbelig gemacht, das alles Revue passieren zu lassen“, gab meine Schwester zu.„Und Sarah?“„Sarah ist auch irgendwann unruhig über die Couch gerutscht und ich konnte spüren, wie aufgeregt und angespitzt sie nach einer Weile war.“„Mm … Und was habt ihr aus der Situation gemacht?“Marion schwieg. Ich wartete ab. „Ich habe Sarah direkt gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, die Familie ihrer Tante näher kennenzulernen.“„Aha.“„Ich sage mal so. Sarah dürfte nicht abgeneigt sein, sich auf Jasmin oder Mark einzulassen. Sie steht ja ohnehin schon seit Jahren auf deinen Sohn.“„Echt?“„Das habe ich dir nie erzählt, da Mark dass eigentlich gar nicht wissen soll“, meinte Marion. „Aber in Wahrheit steht sie auf deinen Sohn und hätte scheinbar kein Problem damit, ihm mehr als nur die Hand zu schütteln.“„Und Jasmin?“„Sarah meinte, bislang noch keine Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht zu haben, aber sie ist offen für neues.“„Habt ihr beide …?“„Noch nicht. Aber ich war kurz davor, Sarah näherzukommen, doch dann kam Stefan nach Hause und wir mussten unser intimes Gespräch beenden.“Ich beschloss, meiner Schwester reinen Wein einzuschenken. „Dann werde ich ja vielleicht bald deine beiden Töchter näher kennengelernt haben.“„Wieso?“Jetzt spannte ich Marion einen Augenblick auf die Folter. „Tina ist hier … Und bis vor wenigen Minuten hat sie sich im Zelt meiner Kinder mit Jasmin vergnügt. Eine geile 69er-Nummer, bei der ich liebend gerne zugesehen habe.“„Was?“, zeigte sich Marion überrascht. „Tina?“„Sie war erst etwas verkrampft, aber nach einer Weile wurde sie locker“, berichtete ich im Plauderton. „Ich würde sagen … So langsam aber sicher macht bald die ganze Familie mit.“Teil 04:Beide Nichten zu BesuchAls es an der Tür klingelte, öffnete ich gut gelaunt. Ich blickte in die strahlenden Gesichter meiner Nichten. Tina und Sarah sahen zum Anbeißen aus. Ich erkannte, dass die beiden sich schick gemacht hatten. Ich hatte die Töchter meiner Schwester eingeladen, uns besuchen zu kommen. Das hatte ich zuvor mit Marion abgesprochen, die sich in heller Aufregung befand, da ihre Töchter unerwartet offen und locker mit der Situation in unserer Familie umgingen. Tina hatte sich ihrer Mutter anvertraut und ihr von dem heißen Erlebnis im Zweimannzelt berichtet. Im Gegenzug hatte Marion ihre Tochter in das eingeweiht, was zwischen ihr, mir und meinem Sohn gelaufen war. Tinas Schwester Sarah hatte das Gespräch zufällig mitbekommen und sich kurzerhand an dem Erfahrungsaustausch beteiligt. Marion und ihre Töchter kamen schnell zu der Entscheidung, den eingeschlagenen Weg fortzuschreiten, und Dinge anzustreben, die besser innerhalb unserer Familie bleiben sollten. Marion hatte Stefan noch nicht eingeweiht, hatte aber vor, das zeitnah nachzuholen. Am Vortag hatte mir Marion am Telefon erzählt, dass ihre Töchter ihr verraten hatten, gemeinsame Freuden geteilt zu haben. Sie war zwar nicht dabei gewesen, doch Tina und Sarah hatten ihr hinterher liebend gerne und in aller Offenheit verraten, auf welche Weise sie sich vergnügt hatten. Mich hatte die Erzählung natürlich tierisch angemacht, und ich hatte meiner Schwester vorgeschlagen, die Geschwister einfach mal vorbeizuschicken. Marion brannte darauf, ihren beiden Süßen selber näherzukommen, doch sie nahm mein Angebot an, den beiden auf den Zahn zu fühlen und auf noch intensivere Erfahrungen innerhalb unserer Familie vorzubereiten. Ich sah Tina und Sarah ihre Nervosität an. Obwohl sich Tina in meiner Gegenwart zuletzt freizügig präsentiert hatte, herrschte eine leichte Beklemmung bei ihr und Sarah wirkte trotz ihrer Aufgeschlossenheit abwartend. Ich empfing die beiden mit einer herzlichen Umarmung und lud sie ein, auf der Couch Platz zu nehmen. Nachdem ich Tina und Sarah mit Getränken versorgt hatte, fingen wir ein interessantes Gespräch an. Nach einer Weile kam ich auf intime Details zu sprechen.„Verratet mir doch mal, was ihr beide so angestellt habt.“Die Schwestern sahen einander grinsend an. Sie saßen nebeneinander auf der Couch und waren aneinandergerückt. Ich beobachtete sie vom Sessel aus und freute mich bereits, beiden näherkommen zu können.Tina ergriff als Erste das Wort. „Wir haben uns zunächst über alles unterhalten. Was hier passiert ist, dann über Mamas Gespräch mit Sarah … Und je länger wir gequatscht haben …“„… umso kribbeliger wurde ich“, warf Sarah breit lächelnd ein.„Warst du nicht überrascht, was Tina und deine Mutter gemacht haben?“, hakte ich bei Sarah nach. Die 18-Jährige legte den Kopf schief und meinte: „Man sollte meinen, es würde mich schockieren, aber es war nicht so. Klar … Mama hatte Sex mit ihrer Schwester und mit Mark. Aber aus irgendeinem Grund fand ich das eher anregend als abstoßend.“„Und dass Tina etwas mit ihrer Cousine gemacht hat?“, fragte ich nach.Sarah legte ihrer Schwester die Hand auf das Knie und himmelte sie an. „Ich bin sogar neidisch auf sie, weil ich nicht diejenige im Zelt war.“Für einen Augenblick wurde mir bewusst, wie offen und freizügig sich beinahe alle Mitglieder meiner Familie angesichts der Ereignisse gezeigt hatten. Bis auf Marions Mann waren alle eingeweiht und mehr oder weniger aktiv in das wilde Geschehen einbezogen worden. „Und was habt ihr beiden Süßen zusammen angestellt?“Beide Schwestern kicherten und lächelten mich freudestrahlend an. „Das, was wir schon viel früher hätten machen sollen“, gestand Sarah. „Ich hatte schon immer mit dem Gedanken gespielt, einmal gemeinsam mit Tina zu masturbieren, aber ich habe nie den Mut aufgebracht, sie zu fragen.“„Schade eigentlich“, fand Tina. „Jetzt, wo ich weiß, wie geil das ist, hätte ich das liebend gerne viel früher erlebt.“„Also habt ihr es jetzt zusammen gemacht?“„Wir haben uns ausgezogen und uns voreinander gestreichelt“, erklärte Sarah. „Dabei habe ich daran gedacht, was Tina und Jasmin zusammen gemacht haben … Was mich tierisch aufgegeilt hat.““Photos http://cpmlink.net/fgAXAA„Wie fandest du es?“, erkundigte ich mich bei Tina.„Absolut heiß … Es hat nicht lange gedauert, bis ich sehr kribbelig wurde … Und dann hatte ich plötzlich keine Lust mehr, mich nur selber zu berühren.“Ich malte mir sie Situation bildlich aus. Was musste das für ein scharfer Anblick gewesen sein, die beiden Hübschen eng umschlungen und experimentierend beobachten zu dürfen? Ich hoffte, es möglichst bald mit eigenen Augen sehen zu können. „Und wie war es?“„Geil.“„Mm“, bestätigte Tina. „Das mit Jasmin war phänomenal. Auch, dass du uns zugesehen hast … Und jetzt noch gemeinsame Sache mit meiner Schwester machen … Wahnsinn.“„Und jetzt seid ihr hier.“Beide nickten zufrieden.„Mark müsste eigentlich gleich nach Hause kommen.“Ich hatte meinen Sohn eingeweiht und ihm erklärt, dass seine Cousinen uns besuchen kommen würden. Natürlich wollte er sogleich erfahren, was der Grund für den Besuch war. Ich hatte ihn schelmisch angegrinst, da war er sogleich im Bilde gewesen. Dann hatte ich ihm aufgezeigt, was ich mir vorstellte und wie sich der Nachmittag mit den beiden jungen Frauen entwickeln könnte. Jasmin hatte leider kurzfristig absagen müssen und würde sich, sofern sie es schaffte, später zu uns gesellen. Daher plante ich, Tina und Sarah mit Mark zusammenzubringen und abzuwarten, was sich entwickeln würde. Besonders Sarah wirkte aufgeregt und erwartungsvoll. Sie schien tatsächlich für meinen Sohn zu schwärmen und sehnte sich scheinbar danach, ihm nahe zu sein.Wir drei Frauen quatschten noch eine Weile miteinander und tauschten schlüpfrige Erlebnisse aus. Dann endlich gesellte sich Mark zu uns und begrüßte seine Cousinen herzlich. Er entschuldigte sich knapp und erklärte, noch schnell unter die Dusche springen zu wollen. Ich ließ ihm einen Vorsprung und folgte Mark dann ins Bad. Ich zog mich aus und gesellte mich zu ihm unter die Dusche. Er staunte nicht schlecht, freute sich aber über meine Gesellschaft. Ich wusch ihn behutsam und bedachte seinen Schwanz mit zärtlichen Einschäumspielen, bis sich das gute Stück einsatzbereit präsentierte. Dann sank ich auf den Boden und begann, den Prügel meines Sohnes mit oralen Zuwendungen zu beglücken. Es dauerte nicht lange, bis mir Mark seine Ladung in den Rachen spritzte. Ich verzichtete auf einen eigenen Glücksmoment und stieg zufrieden aus der Dusche. Ich legte mir ein Badetuch um und wartete auf meinen Sohn. Mark trocknete sich ab und grinste schelmisch. „Womit habe ich das verdient?“„Wir wollen doch nicht, dass du zu früh kommst … Immerhin hast du gleich drei Frauen zu verwöhnen.“Gemeinsam verließen wir das Bad. Unsere Badetücher ließen wir zurück. Als wir im Wohnzimmer ankamen, erwischten wir meine Nichten bei einem innigen Austausch von Zärtlichkeiten. Tina und Sarah hatten sich aneinandergeschmiegt, küssten sich und ließen ihre Hände unter der Kleidung der anderen auf Entdeckungstour gehen. Als sie Mark und mich realisierten und die fehlende Kleidung wahrnahmen, tauschten sie einen raschen Blick aus und schlüpften flink aus ihren Sachen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es so schnell zur Sache gehen würde, aber ehe ich mich versah, knieten Tina und Sarah vor Mark und wechselten sich mit zärtlichen Blasspielen ab. Ich blieb hinter Mark stehen, streichelte ihm mit beiden Händen über die Brust und blickte auf die begierigen Teenager herab, die sich um die Gunst des harten Prügels zwischen ihren Lippen stritten. Nach einer Weile signalisierte Mark, dass er eine Pause benötigte. Ich schmunzelte über seine Reizbarkeit, die sich trotz der vorherigen Erleichterung in der Dusche nicht verhindern lassen hatte, und meinte: „Dann sollten wir jetzt gute Gastgeber sein und Tina und Sarah ein wenig verwöhnen.“Die beiden Schwestern setzten sich nebeneinander auf die Couch und blickten Mark und mich erwartungsvoll an. Ich schob den Wohnzimmertisch zur Seite und kniete mich vor Sarah. Mark nahm den freien Platz vor Tina ein. Ich beugte mich über den Schoß der jungen Frau und küsste Sarahs Schenkelinnenseiten. Sarah zuckte zusammen und seufzte auf. Sie spreizte weiterhin die Beine und lud mich mit einer Geste ein, ihr noch ein wenig näher zu kommen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schlug meine Zunge in die nasse junge Möse. Sarah schrie auf und wand sich auf ihrem Platz. Neben mir war Mark ebenfalls aktiv geworden und spielte seiner Cousine mit den Fingern an der süßen Muschi. Er sah Tina tief in die glasigen Augen, während er zärtlich an ihren Schamlippen zupfte. Dann hatte auch er endlich ein Einsehen und vergrub seine Zunge in der bedürftigen Spalte. Gemeinsam verwöhnten Mark und ich die geilen Schwestern und entlockten beiden laute und eindringliche Lustlaute. Es machte richtig Spaß, Sarahs Muschi auszuschlecken, und ich wurde es nicht leid, das Leckspiel nach Herzenslust voranzutreiben. Dann wollte ich plötzlich von Tinas Muschi kosten und zog den Kopf zurück. Ich beugte mich zu Tinas Schoß herüber. Mark erkannte, was ich vorhatte, und zog sich zurück. Jetzt kniete ich vor Sarahs Schwester und setzte dort das frivole Spiel fort. Aus den Augenwinkeln realisierte ich, wie Mark meinen Part bei Sarah übernahm, sodass keine der Schwestern ohne Fahrschein blieb. Meine eigene Erregung schoss langsam aber sicher durch die Decke, und ich konnte mir nicht verkneifen, meine rechte Hand zwischen meine Schenkel zu schieben und parallel an meiner Möse zu spielen. Plötzlich schob mich Sarah bestimmt zurück. Ich richtete mich auf und blickte meine Nichte überrascht an. Sie lächelte mir zu und dankte mir für das geile Zungenspiel. „Das war geil … Jetzt würde ich aber gerne etwas anderes ausprobieren.“Ich hatte keine Einwände und ließ mich überraschen. Sarah stand auf und nahm Mark bei der Hand. Mein Sohn erhob sich vom Boden und ließ sich von seiner Cousine zu ihrem vorherigen Platz auf der Couch dirigieren. Kaum saß Mark, schwang sich Sarah auch schon über seinen Schoß. Ich staunte nicht schlecht, als der harte Schwanz meines Sohnes sogleich in der süßen Muschi verschwand. Sarah hielt sich offenbar nicht mit Nebensächlichkeiten auf und wusste, was ihr Spaß bereitete. Ich kniete schräg hinter dem fickenden Paar, und auch Tina warf neugierige Blicke auf die triebhaften Anverwandten. Unsere Blicke trafen sich. Ich lächelte Tina an. Legte den Kopf schief. Dann hatte ich eine Idee. „Warte mal kurz.“Ich erhob mich und verließ das Wohnzimmer. Hinter mir vernahm ich die Ficklaute meines Sohnes mit seiner Cousine. Ich eilte ins Schlafzimmer, wo ich die Nachttischschublade aufriss. Ich holte den Vibrator heraus, den mir meine Tochter wenige Tage vorher aus dem Erotikshop mitgebracht hatte, und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Auf der Couch hatte sich eine Veränderung ergeben. Nicht mehr Sarah hüpfte wie wild auf meinem Sohn, sondern ihre ebenso aufgegeilte ältere Schwester. Sarah saß neben den beiden und fingerte sich intensiv die Muschi.„Ich habe hier etwas für dich“, erklärte ich meiner Nichte und schob ihr den Vibrator in die triefend nasse Möse. Sarah hatte keine Einwände und spreizte die Beine so weit es ihr möglich war. Kaum steckte der Lustkolben bis zum Anschlag in der jungen Frau, schaltete ich die Vibration auf volle Power und sah und hörte Sarah schreien und vor Lust vergehen.Ich ergötzte mich an dem Anblick und hämmerte Sarah den Stab rhythmisch rein und raus. Neben mir hüpfte Tina ihrem Vergnügen entgegen und artikulierte ihre Lust immer ungehemmter und lauter. Ich bewunderte für einen Moment die zurückgewonnene Standhaftigkeit meines Sohnes und verschmerzte es, nicht selber in den Genuss seines Kolbens zu gelangen. Hier und jetzt ging es darum, Sarah und Tina gebührend in den Kreis der Familie aufzunehmen, und da konnte ich für einen Moment meine Bedürfnisse hintanstellen. Wenig später bat Mark erneut um eine Pause. Tina rutschte von ihm, und als ich den mit Muschisaft verklebten Schwanz betrachtete, musste ich mich zusammenreißen, um mich nicht doch noch auf das gute Stück zu stürzen. Ich lenkte mich ab, indem ich nun Tina den Vibrator zu spüren gab und Sarah währenddessen mit der Zunge verwöhnte. Beide Schwestern schwelgten in ihrer Lust und schienen immer geiler zu werden. Ich fragte mich, wie viele Höhepunkte sie bereits auf meiner Couch hinter sich gebracht hatten. Sie würden es mir hinterher bestimmt verraten. Als das Handy klingelte, wurde ich in meiner Konzentration gestört. Es klingelte immer weiter, bis ich genervt war und wissen wollte, ob es dringend war. Ich überließ den Schwestern ihrer dringend benötigten Pause und begab mich zu einer Kommode, wo ich mein Handy an mich nahm. Ich drückte auf die Wahlwiederholung und wusste natürlich, wer mich zu erreichen versucht hatte. Mark bemühte sich währenddessen um seine Cousinen, denen er offensichtlich keine Pause gönnen wollte.„Hallo liebe Schwester. Was gibt es?“, begrüßte ich Marion gut gelaunt.„Was sind das da für interessante Hintergrundgeräusche?“Ich grinste und ging mit dem Handy am Ohr auf die Couch zu. Mark schob Tina den Vibrator in die Muschi und beglückte die zweite Schwester mit zwei ausgestreckten Fingern in der Möse. Ich hielt das Handy zwischen die stöhnenden Schwestern und wartete kurz. Dann nahm ich das Handy ans Ohr. „Alles gehört?“„Sind das meine Töchter?“„Aber sicher. Und sie haben großen Spaß“, versicherte ich Marion. Ich wandte mich an Tina und meinte: „Sag Hallo zu deiner Mutter.“„Hi, Mama … Ich … Oh Gott … Mmmmmh … Geil.“Ich grinste über beide Ohren und setzte mich entspannt in den Sessel. Während ich mich zärtlich zwischen den Beinen streichelte, nahm ich das Gespräch mit Marion wieder auf. „Den beiden geht es ausgezeichnet.“„Schade, dass ich nicht mit von der Partie bin.“„Aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben“, meinte ich.„Es scheint, meine Töchter haben keine Probleme mit den zusätzlichen Familienaktivitäten, oder?“„Das hörst du doch“, erwiderte ich und begann, meine Muschi intensiv zu reiben.„Dir scheint es aber auch gut zu gehen, oder?“, fragte Marion nach.Ich stöhnte in das Handy und konzentrierte mich auf das geile Kribbeln in meinem Unterleib. „Hör mal Marion … Ich muss jetzt Schluss machen. Ich brauche jetzt einen Schwanz!“Ich drückte das Gespräch weg und legte das Handy zur Seite. Dann ging ich auf die Couch zu und zog meinen Sohn auf die Beine. „Jetzt bin ich aber dran!“Mark protestierte nicht und erwartete meine Anweisungen. Ich kniete mich vor ihn und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mark wusste, worauf ich hinauswollte, und brachte sich in Position. Sein harter Riemen drang butterweich in mir ein. Mir stockte der Atem, ich seufzte auf und erzitterte. Dann legte Mark los und bedachte mich mit sanften Fickstößen, die kurz darauf fordernder wurden. Aus den Augenwinkeln erkannte ich, dass meine Nichten nicht untätig zusahen. Tina hatte sich auf den Rücken gelegt und nahm nun die gesamte Couch ein. Sarah hatte sich auf sie gelegt, beide Gesichter waren den schwesterlichen Muschis zugewandt. Ich erinnerte mich an die Szene zwischen Jasmin und Tina im Zelt, verlor dann aber den Gedanken, da eine besonders geile Lustwelle durch meinen aufgeheizten Körper peitschte.„Ich komme gleich!“, warnte mich Mark vor. Das kam mir ganz gelegen, da ich nun selber kurz vor der Erlösung stand. „Ja, fick mich!“Mark wurde schneller und rammte mir seinen Schwanz tief rein. Ich spürte ihn ganz deutlich. Er füllte mich richtig gut aus und gab mir, was ich so dringend benötigte. Ich bockte ihm entgegen und übernahm den Rhythmus seiner Stöße. Auf der Couch trieben sich die Schwestern zu gegenseitigen Lustmomenten an. Tina und Sarah nahmen dabei kein Blatt vor den Mund und artikulierten ihre Freude über den gemeinsamen Akt hemmungslos und voller Hingabe. Doch jetzt konzentrierte ich mich auf meinen einsetzenden Höhepunkt, der mir sämtliche Sinne zu rauben schien. Lediglich ein Sinn blieb mir, auf den ich mich hundertprozentig konzentrierte. Mein Orgasmus fiel phänomenal geil und intensiv aus. Welle um Welle purer Lust waberte durch meinen Leib und erreichte Finger, Zehen und die Haarspitzen. Mein ganzer Körper zitterte. Ich schwitzte, schüttelte mich und schrie, was das Zeug hielt. Hinter mir hörte ich Mark etwas sagen. Ich bekam nicht mit, was es war. Kurz darauf stöhnte mein Sohn und intensivierte seine Stöße.Ich erkannte, dass er in mir gekommen war und sich auspumpte. Mir gefiel das ausgezeichnet und ich konzentrierte mich auf den zuckenden Prügel in meinem Innern. Mark bediente mich noch eine Weile, dann entzog er sich mir und ließ sich fallen. Ich fiel vornüber und blieb auf dem Teppich liegen. Langsam aber sicher bekam ich mit, was um mich herum geschah. Tina und Sarah seufzten gemeinsam. Ihre Lustlaute wurden weniger, ebbten ab, dann begannen sich die beiden zu unterhalten. Ich richtete mich auf und blickte zur Couch. Sarah und Tina saßen zufrieden nebeneinander und lächelten mich an. Mark war nicht zu sehen. Scheinbar hatte er sich kurz zurückgezogen. Ich schenkte den beiden ein Lächeln und fragte: „Hat es euch gefallen?“„Konnte man das nicht sehen?“„Und hören?“, ergänzte Tina.Ich nickte zustimmend. „Also bereut ihr nicht, vorbeigekommen zu sein?“„Natürlich nicht“, erwiderte Tina rasch. „Etwas so intensives habe ich selten zuvor erlebt.“„Das wird doch wohl hoffentlich nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben, oder?“, fragte Sarah besorgt.„Ganz bestimmt nicht“, wusste ich zu berichten.„Petra?“„Ja?“Sarah sah mich mit schelmischem Blick an. „Hast du vielleicht eine Idee, wie wir Papa in das hier einbeziehen können?“„Wärst du daran interessiert, deinem Vater ebenfalls näherzukommen?“Sarah zuckte die Achseln und grinste schief. „Ich bin irgendwie neugierig, wie es wohl sein würde, seinen Schwanz zu lutschen.“„Oder diesen in uns zu spüren“, ergänzte ihre Schwester.„Mal sehen, was wir machen können“, erklärte ich. „Eurer Mutter und mir wird glaube ich schon etwas einfallen.“Das breite Grinsen meiner Nichten verriet mir, wie einverstanden sie mit der Idee waren.„Was haltet ihr davon, wenn wir uns etwas frisch machen?“„Wir können aber noch etwas bleiben, oder?“, fragte Tina besorgt.„Klar … Der Tag ist ja noch lang und ich habe längst noch nicht genug“, antwortete ich und malte mir bereits aus, wie ich den jungen Frauen ein weiteres Mal näherkommen konnte.Fortsetzung folgt

Die Töchter meiner Schwester

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