DIE TITTEN DER TANTE TEIL 3

Ihre Brüste wogten wie gewaltige Bollwerke aus Wackelpeter unter der bunten Seidenbluse hin und her, wenn sie ging. An die Berührung ihrer übergroßen Torpedos hatte er nur gute Erinnerungen vom letzten Jahr. Vorsichtig griff er nach ihnen. „Finger weg!“, grunzte Waltraud.Marco nahm die Hände aber nicht sofort weg. Eine Zeitlang ließ sie sich betasten. Dann spürte sie wohl den festen Dorn den Marco vorsichtig an ihrem Hinterteil hin und her rieb. Sie griff nach seinen Händen und schüttelte sie energisch ab.“Nun ist aber gut, Bürschchen.”Marco war enttäuscht. Irgendwie hatte er gedacht, dass sie dieses Jahr wieder solche Dinge mit ihm machen wollte. Er hätte natürlich protestiert. Aber wenn es nun mal unvermeidlich war, was sollte er sich lange wehren? Und schließlich war es dann ja auch nur gerecht, wenn er sich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Aber nun wollte sie ihm schon wieder den Spaß verderben. Waltraud schickte ihn ins Wohnzimmer und kam mit dem Kaffee nach. Ehrlich gesagt, ärgerte er sich. Man wusste bei Tante Waltraud nie, woran man war. Warum hatte sie plötzlich kein Interesse mehr an ihm?Waltraud schenkte einen Becher Kaffee ein. Als Marco sich gegenüber aufs Sofa setzen wollte, hielt sie ihn zurück. “Hierher!”Er sollte seinen Kopf auf die Sitzfläche des Sessels legen, aber so dass seine Beine über die Lehne hingen. Marco lachte. Was sollte das denn schon wieder?“Hör auf zu diskutieren”, forderte Waltraud wütend.Er tat ihr den Gefallen. Dann verstand er. Waltraud zog ihren Rock aus und setzte sich auf sein Gesicht. Dann begann sie, genüsslich ihren Kaffee zu trinken.“Wenn deine Zunge nicht gleich fleißiger wird, sitzen wir noch heute Abend hier!”Da er keine sonderliche Gegenwehr leistete, ließ sie seine Arme frei. Sie knöpfte sogar ihre Bluse auf, und seine Hände konnten mühelos unter ihren BH gleiten. Das war ein Gefühl! Und erst die Brustwarzen, sie standen hart und weit vor. Dafür konnte man schon mal in den sauren Apfel beißen.Es dauerte auch nicht lange, bis der Kaffee, den Tante Waltraud oben in sich hinein kippte, seinen Weg zurück in die Freiheit gefunden hatte. Beim ersten Mal hätte Marco sich beinahe verschluckt, als der Strahl überraschend seinen Mund traf. Das Zeug war bitter. Marco blieb fast den ganzen Nachmittag bei Tante Waltraud und verließ sie spät mit nassen Haaren. Irgendwie freute er sich schon auf das nächste Jahr.Im nächsten Jahr war Tante Waltraud nicht daheim. Marco traf sie aber bei seiner Tante Gertrud an. Die beiden hatten reichlich Kuchen und Kaffee aufgefahren und plauderten über Gott und die Welt. Marco war froh, dass seine Tante Gertrud nicht auf solche Ideen kam, wie Waltraud. Gertrud wog mindestens 135 Kilo. Das wäre nicht lustig geworden. Marco lachte still, bei der Vorstellung, dass Gertrud versuchen würde, auf ihm Platz zu nehmen.“Schade, dass wir uns hier treffen”, raunte Marco seiner Tante Waltraud zu, als Gertrud kurz das Zimmer verlassen hatte.“Wieso?”, fragte Waltraud arglos zurück.“Na, hier müssen wir uns benehmen!”, sagte Marco mit einem frechen Zwinkern in den Augen. Eigentlich konnte Marco kaum glauben, dass er so etwas sagte.“So, so!”, sagte Tante Waltraud spitz.Marco wollte noch erklären, was er meinte, aber in diesem Moment rief Tante Gertrud aus der Gästetoilette dazwischen. “Hier ist kein Klopapier mehr! Marco sei ein guter Junge und bring mir welches!”Marco musste lachen, obwohl das sicherlich unpassend war. “Wo ist denn welches?”, fragte er Waltraud, die sich hier auskannte.“Das hast du doch dabei!”, sagte seine Tante Waltraud grinste vielsagend. Dann ließ sie ihre Zunge langsam im offenen Mund hin und her schlängeln. “Nun geh schon. Bevor deine Tante noch von selber trocknet”, forderte ihn Waltraud auf, als Marco sie ungläubig anstarrte

DIE TITTEN DER TANTE TEIL 3

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