Die Testonina – Neue Erfahrungen

Die Geschichte beginnt in einem abgeschiedenen Frauenkloster der Testonina. Dank einer wundersamen Pflanze ist jede Frau im Kloster überaus kräftig und kann allerlei Arbeiten erledigen, die sonst Männer übernehmen müssten. Jedoch hat diese Pflanze die Nebenwirkung, dass die Schwestern des Klosters unentwegt Lust empfinden und am liebsten alles und jeden besteigen würden. Daher ist der Kontakt zu Männern strikt verboten und es ist nur den stärksten Schwestern erlaubt das Kloster zu verlassen.Eine der Schwestern ist Schwester Anna, die in dieser Nacht einem dunklen Keller des Klosters liegt und mit ihren Wehen kämpft. Sie ist umgeben von zwei anderen Schwestern, die nur ein schwarzes Gewand über ihren nackten Leib tragen.Niemand spricht ein Wort, stattdessen ist nur das Keuchen von Schwester Anna zu hören. Die beiden Schwestern stehen neben ihr, berühren mit einer Hand ihre Stirn und mit der anderen Hand ihren runden Bauch. Seit drei Stunden sind sie nun schon hier unten….Schwester Anna war als Leiterin des Klosters vor einem Jahr zu einer Reise aufgebrochen, um neue Beziehungen zu anderen Klostern zu knüpfen, mit ungewollten Erfolg. Sie bemerkte schnell, dass sie nicht mehr ihre heiligen Tage hatte und hoffte, dass ihre Bitten Gehör fanden, doch Gott hatte wohl andere Pläne mit ihr. Vor 6 Monaten fing sie schließlich an ihre Rationen an heiligen Kräutern zu erhöhen und trug größere Gewänder, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Zuletzt musste sie sich sogar Schwester Magdalena und Franziska anvertrauen und sich von ihnen wegen ihrer „hartnäckigen Krankheit“ pflegen lassen, die nun beide bei ihr standen….Es war soweit, die Geburt stand kurz bevor. Beide Schwestern machten sich bereit und küssten ein letztes mal den Schoß von Schwester Anna….Wenige Minuten später erblickte das erste Kind des Klosters das Licht der Welt.Doch als Franziska und Magdalena das Kind sahen schreckten sie auf. War es etwa ein Junge? Doch Schwester Anna war klar es musste ein wirkliches Geschenk Gottes sein….So begann das Leben eines kleinen Mädchens, welches am nächsten Morgen auf wundersamer weise auf der Schwelle des Klosters gefunden wurde. Bei ihr hatte sie nur einen Zettel mit ihrem Namen: Daniela….18 Jahre vergingen und es war ihr Geburtstag als sie zum nächsten mal diese Schwelle überschritt und mit Schwester Anna zum nächsten Dorf ging.“Daniela, es wird an der Zeit, dass ich dir genauer erkläre wie man sich vorbereiten muss bevor man ins nächste Dorf darf. Du erinnerst dich doch, dass ich dir davon erzählt habe, dass man sich vorher reinigen muss?“, frage Schwester Anna.“Ja und ansonsten widerfährt ein großes Unheil, Schwester Anna“, antwortete ich.“Genau und dafür gehen wir nun zu einer heißen Quelle an der wir ungestört sein werden“, sagte Schwester Anna grinsend. An der Quelle angekommen erklärte sie: „Zuerst ist es wichtig, dass dich dafür Gott so wie du geschaffen wurdest sehen kann. Also leg deine Sachen bitte dort auf den Stein ab. Keine Sorge, das erste mal werde ich dir genau Zeigen was du machen musst.“.Schnell legte ich mein grünes Gewand ab und versuchte wenigstens meinen Schoß mit meinen Armen zu verdecken. Ich merkte wie die frische Luft über meine wohlgeformte kleine Brust wehte und meine Nippel sich vor Aufregung zusammenzogen. Es war ganz ungewohnt im hellen nackt zu sein.“Du weißt ja, dass es unrecht ist, dich dort unten zu berühren, aber hier im Brunnen ist es wichtig, dass du dich besonders dort säuberst. Das Wasser ist bei der Reinigung so wirksam, dass dir dabei alle Haare ausfallen werden, die vom Wasser benetzt werden. Daher ist es wichtig, dass du dir deine Haare ordentlich hoch bindest.“, erklärte Schwester Anna weiter und ließ dabei auch ihr schwarzes Gewandt von ihrem Körper gleiten. Der Anblick von Schwester Annas nacktem Körper ließ mir sofort das Blut in den Kopf schießen. Ich hatte zuvor noch nie jemand nackt gesehen und Spiegel gab es im ganzen Kloster nicht. Anna hatte kaum größere Brüste und genau die gleiche blasse Haut mit pechschwarzen Haaren, dafür sah ihr Becken etwas runder aus als meins. Ihr Alter war ihr wirklich nicht anzusehen. Ich konnte nicht anders und mein Blick blieb auf Annas Klitoris hängen, die trotz ihrer Behaarung deutlich zu erkennen war. Intuitiv biss ich mir bei dem Anblick leicht auf die Lippen und stammelte:“D..Du bist aber schön Schwester Anna“.“Danke und das ist nur der Anfang. Damit du alles verstehst, ist es in Ordnung mich so anzuschauen. Am einfachsten ist es, wenn ich dir sage wie es geht und du mich zunächst hier draußen reinigst. Bitte knie dich vor mich hin, damit du auch alles sehen kannst.“, forderte Schwester Anna mich auf. Sofort leistete ich folge und sah, wie an Schwester Annas Scheide ein schimmernder Topfen hing. „Du hast noch keinen Schoß aus solcher Nähe betrachtet oder Daniela?“, frage Schwester Anna. „Oh nein, natürlich nicht Schwester.“, antwortete ich. „Sehr gut, gefällt es dir denn?“, fragte sie. „Und wie, aber ich finde du siehst nicht dreckig aus. Aber wieso hast du dort einen kleinen Tropen hängen?“, frage ich neugierig nach und Anna musste meinen Atem bei jedem Wort an ihrer Scham spüren. „Der zeigt dir, wie sehr ich gereinigt werden muss. Streiche mir doch einfach mal durch meinen Schlitz und du wirst spüren wie dringend.“. Ohne nachzudenken fuhr ich mit einem Finger vorsichtig von hinten nach vorne durch ihren Schlitz und verteilte dabei ihre Feuchtigkeit bis zur Klitoris. Sie war ja so heiß und unglaublich weich, was ich auch sofort kommentierte: „Du bist ja ganz nass und warm da unten. Jetzt ist mein Finger ganz feucht und glitschig.“. „Oh ja, der Körper reinigt sich mit dieser Flüssigkeit ganz von allein, wenn man ihm etwas dabei hilft. Am besten kitzelt man dazu die kleine Beule am Anfang vom Schlitz, die sehr empfindlich ist. Wenn man diese berührt reinigt sich der Körper und schenkt einem ein tolles Gefühl wenn man sauber ist. Hast du dich dort schon berührt?“, fragte sie. Mir war es etwas peinlich:“Ja, nur immer ganz kurz, da mir immer so komisch warm wird und es mir Angst macht. Ist das bei dir nicht so?“, fragte ich nach.“Doch, warm wird mir auch, wie du gerade sicherlich gespürt hast, aber das ist ganz natürlich. Dann wird es gleich etwas ganz besonderes für dich werden. Keine Angst, diese Wärme muss deinen ganzen Körper durchfluten und dann bist du Sauber. Siehst du wie meine Beule ganz von allein größer geworden ist? Mein Körper zeigt dir damit dass er gereinigt werden will.“, erklärte Schwester Anna ausführlich.“Stimmt, sie sieht jetzt aus wie eine kleine Kirsche. Darf ich sie mal anfassen?“, fragte ich ganz aus einem inneren Antrieb heraus.“Bitte halte dich mit deinen kleinen Fingern nicht zurück“, forderte Anna mich auf. Als ich Annas Kirsche leicht berührte zuckte Annas Kirsche und sie konnte ein Stöhnen nur so eben unterdrücken. „Habe ich etwas falsch gemacht Schwester Anna?“, fragte ich und sie antwortete schnell: „Nein, ganz und gar nicht. Mein Körper sehnt sich nur so sehr sauber zu sein. Massiere mich dort einfach weiter bis ich es dir sage. Es tut mir nicht weh, auch wenn ich stöhne.“ Direkt fing ich wieder an um Annas Kirsche zu kreisen. Irgendwie wurde mir plötzlich selbst ganz warm und ich spürte ein leichtes kribbeln zwischen meinen Beinen, aber dass musste ja wohl normal sein. Anna wurde immer nasser und schnell konnte ich erkennen, wie weitere klare Tropfen langsam an ihren Schenkelinnenseiten runterliefen. Ich war wie in Trance und bemerkte auch jedes kleinste Zucken von Annas Kirsche, die mittlerweile richtig hart geworden war und förmlich glühte. Sie roch so gut. Dann plötzlich merkte ich wie Anna sich am ganzen Körper verkrampfte, sich mit einer Hand ihren Mund hielt, um nicht laut stöhnen zu müssen. Ganz überrascht wurde ich von Annas anderen Hand im Nacken gepackt und mit meinem Mund auf die Kirsche gepresst. Dieses Gefühl überforderte mich sofort, aber ich konnte und wollte mich gar nicht wehren. Im gleichen Moment presste Anna auch ihre Schenkel zusammen und ich spürte an meiner Zunge das Anna Kirsche ganz rhythmisch zuckte und viel stärker als bisher und plötzlich schoss sogar etwas in meinen Mund. Ich konnte nicht anders und fing intuitiv an alles von Anna in mir aufzunehmen und sauber zu lutschen. Mein Herz war vor Aufregung kaum zu halten.“Oh Gott, du warst perfekt! So sauber war ich noch nie.“, keuchte Anna ganz außer Atem, führte meinen Kopf zu ihrem und küsste mich ganz überrascht. Dieses Gefühl überwältige mich komplett und ich merkte wie meine Knie ganz weich wurden. Um stehen bleiben zu können presste sie mich an sie und ich spürte wie sich unsere Schenkel berührten und ihre Hitze auf mich überschlug. Ich konnte mich nicht halten und drückte mein Becken gegen ihres und spürte wie sich unsere Kirschen berührten. Kaum noch zu Worten fähig flüsterte ich ihr ins Ohr: „Es fühlt sich an, als würde ich auslaufen, so sehr sehnt sich mein Körper nach Reinigung. Bitte zeig mir mehr, dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, Schwester! „….(Bitte Kommentieren falls Fortsetzung gewünscht?)PS:

Die Testonina – Neue Erfahrungen

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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