Die Spycam

Gazonga, Frühling, 2017 (freue mich über Kommentare)Die SpycamErstaunlich wie sich die Dinge geändert haben. Viele hier kennen michoder genauer gesagt meine Videos und Bilder, die ich heimlich vonmeiner Frau aufgenommen habe. Sicher, sie ist mit ihren 42 Lenzen einbisschen in die Jahre gekommen aber immer noch sehr feminin mit sexyBeinen und einem bildhübschen Gesicht, das eingerahmt zwischenmittellangen schwarzen Haaren schon einige Männer zum Flirten gebrachthatte. Andererseits hingen ihre griffigen Tittchen schon ganz gehörigund so auch ihr Arsch (also nicht ich, sondern ihr Körperteil ;-)).Trotzdem… ich liebe diese Frau und den Sex mit ihr, aber der Kick,dass andere Männer mit ihr Sex haben ließ mich nicht los. MeineAffinität zur IT machte es möglich, dass ich sie in jeder Lebenslagemit Spycam beobachten konnte um dann Movies oder ausgewählte Bilderauf den entsprechenden Amateurseiten zu zeigen. Die Cam lief natürlichnicht immer, aber wurde von mir gerne aktiviert wenn ich mich mit ihrvergnügte oder wenn sie im Bad war.Die Resonanz war wirklich gut. Viele Männer auf den jeweiligen Siteszeigten großes Interesse. Einige bewichsten ihre Bilder oderkommentierten diese sowie die Videos die ich einstellte und erklärten,was sie alles mit ihr anstellen würden wenn sie denn könnten. Dies Alles war ein Riesenkickfür mich und die Spycam wanderte durchs Haus um sie in denaberwitzigsten Situationen zu filmen, ob sie nun staubsaugte oder dasBett machte, sich duschte, wobei auch immer – ich wartete darauf, dasssie sich vor der Kamera auszog oder in irgendeiner intimen Art zeigte.Meistens aber stand die Spycam im Schlafzimmer, da sie als getarnterWecker auch einen anderen offiziellen Zweck hatte.Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht vor meiner eigentlichen Arbeit(als Entwicklungsingenieur) die Speicherkarte der Spycam zuchecken. Normalerweile war da nicht viel Spektakuläres: Bilder oderFilme der letzten 24h, wenn ich Glück hatte beim Umziehen oder beimVötzchen rasieren. Die Cam hatte einen Bewegungsmelder, so dass siewirklich nur dann aufnahm, wenn auch etwas bewegungsmäßigpassierte. Dieses mal fing das Ganze wieder sehr behäbig an. Ich hattedie Cam im Schlafzimmer gelassen um sie möglicherweise beim Umziehenzu erhaschen. Leider war da nicht viel zu sehen: den Pyjama hatte sieschon im Bad gegen Slip und BH gewechselt und so sah ich nur, dass sieihr Sommerkleid achtlos anzog und schnell nach unten lief, da es offensichtlich an der Tür geklingelt hatte.Ich war drauf und dran die Aufnahme zu löschen, als ich telefonischabgelenkt wurde und der Film (durch den Bewegungsmelder) wiedereinsetzte als sie mit dem Maurermeister im Schlafzimmer stand. Ichhatte völlig vergessen, dass wir den guten Mann für einenKostenvoranschlag zur Erstellung einer zusätzlichen Trennwand imSchlafzimmer bestellt hatten. Ich hatte bisher nur von ihm gehört undwar überrascht einen vergleichsweise jungen (vielleicht Mitte 30) undgutaussehenden Mann dort zu sehen. Meine Frau zeigte ihm den Teil desRaumes, der entsprechend abgetrennt werden sollte. Sie war wie immermorgens in ihrem rosa Jogginganzug unterwegs und erklärte ihm wie siesich den Umbau vorstellte: freundlich lächelten sich beide immerwieder zu. Sie stieg auf einen Tritt um ihm etwas (aus derKame****rspektive nicht sichtbares) an der Zimmerdecke zu zeigen. Kaumeinen Meter schräg hinter ihr stand er, als sie die Balance verlor unddrohte herunterzufallen. Schnell griff er mit beiden Händen ihrenbreiten Hintern und sorgte dafür, dass sie oben blieb. Miterschrockenem Ausdruck in ihrem Gesicht hielt er sie noch kurz an derHüfte und sie stieg vorsichtig herunter. Mit leicht affektiertem Dramagesicht erzählte sie von ihrer Höhenangst (von der ich gerade das erste mal hörte) während er nicht müde wurde sie beruhigend zustreicheln. Erst über den Rücken und nach einigen Minuten (mangelsWiderstands?) auch ihren Hintern.In den nächsten Minuten sah ich die beiden nicht- ich war nichtsicher, aber es hörte sich so an, als sie mit ihm nach unten in dieKüche war – auf einen Kaffee. Das Mikro war zu schlecht um etwas von untenzu erhaschen und wenig später beendete auch die Zeit derBewegungslosigkeit meine Neugierde, da der Film automatisch beendetwurde. Es lagen noch Folgefilme vor, die vermutlich gemacht wurden alsBewegung wieder vorlagen … ich kannte das schon: Veränderungen durchSchattenwurf von den Bäumen draußen oder so ähnlich. Der Vollständigkeit und weil es keine Mühe machte klickte ich auf einender Folgefilme: völlig unerwartet und wie vom Blitz getroffen blickteich auf die Szene, die sich mir darbot: die beiden, splitterfasernacktauf unserem Ehebett in Doggystyle-Position fickten wie dieKarnickel. Mein Herz machte einen Sprung! Das war eigentlich nicht daswie ich mir das vorgestellt hatte: das war ein klarer Seitensprung!Mein Schwanz stand sofort, aber mein Kopf arbeitete heftig und konntesich nicht wirklich darauf einigen, ob die Szene nun geil oderenttäuschend und demütigend war. Objektiv bot sich mir ein geilesBild: ich sah sie beide von der Seite und er fickte sie von hinten wieein Berserker. Ihre Tittchen schwangen wie wahnsinnig hin und herwährend er sich mit seinen Pranken an ihren breitenHüften festhielt. Leider konnte die statische Sicht nicht zeigen, wassie unterhalb von ihm trieb, aber ich ahnte, dass sie dasselbe tat,was sie auch bei mir mit Begeisterung praktizierte: sie rieb sichabwechselnd den dicken hervorstehenden Klit und dann vermutlich ihmden baumelnden Sack. Der Kerl hat enormes Stehvermögen. Beide Körper war schon mit Schweiß überzogen und ich staunte über ihre Bereitschaft Sex länger als zwei Minuten dauern zu lassen. Er verlangsamte das Tempo und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Das war vermutlich der Grund für ihren Enthusiasmus: es kam eine Salatgurke zum Vorschein, dick durchädert mit einer zurückgefahrenen Vorhaut, die in einenPornostreifen amerikanischer Prägung gehörte – mit Sicherheit 25 cmlang und wirklich dick. Er begann mit dem Fingern an ihrem Arschlochzu nesteln, soweit ich sehen konnte… ich sah wie sie aufbockte unddabei war sich zu beschweren. Da … peng war die Speicherkapazitätder SD-Card erreicht. Der Film war zu Ende und es folgten auch keinemehr. Verwirrt saß ich vor meinem Rechner. Meine Erektion quälte michin der engen Hose und meine Verwirrung noch mehr. Ich war aufgegeiltwie nie zuvor und gleichzeitig deprimiert. Dennoch entschloss ich micherst einmal zu wichsen um wieder kühleren Kopf zu bekommen. Das Ganzedauert nicht länger als 15 Sekunden, zwei oder drei „Hübe“ und ich kamin einer Intensität, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte.Der Arbeitstag, ach was, die Woche war ruiniert: ich hatte nur nochdiese Bilder im Kopf und sehr widersprüchliche Gefühle: bestehend ausGeilheit, Eifersucht und Enttäuschung. Ich wollte doch immer, dass siefremdfickt und hatte wer weiß wie viele Versuche gestartet mit ihrdas zu besprechen. Praktisch immer ohne Erfolg und jetzt nahm sie aufeinmal das „Heft in die Hand“- ganz ohne mich. Ich entschied mich zuschweigen. Vor allem weil ich einfach zu aufgebracht war und ich ausmeinem Ärger und meiner Enttäuschung heraus nicht unseren gemeinsameJahre leichtfertig riskieren wollte. Das Gesehene war vom Vortag. Siehatte ohne mit der Wimper zu zucken bereits eine Nacht neben mirgeschlafen und nicht den Eindruck gemacht sich mit schlechtem Gewissenzu plagen. Erstaunlich. Auch das ärgerte mich – wie konnte sienur. Ich entschloss mich also zu warten: einerseits um eineKurzschlussreaktion zu vermeiden, andererseits musste ich mireingestehen, dass das Video das Geilste war, dass ich jemals gesehenhatte. Eine weitere Show der beiden war nicht ausgeschlossen und meinVoyeurismus war wie angefeuert durch diese Idee.Von ihr kamen keinerlei Signale. Sie verhielt sich an den nächstenTagen wie üblich: keine Avancen um endlich mal wieder mit mir zuschlafen. Wenn ich genug nervte blies sie mich und ansonsten war nichtviel los. Ich prüfte wie ein Besessener täglich die Spycam-SD-Karteaber Fehlanzeige. Der Mann hatte sich innerhalb dieser Wocheangekündigt, aber nicht genau gesagt wann. Auffällig war jedoch wiesich meine Frau bei morgendlichen Abschied bekleidet hatte: Immeraufgebretzelt, mit relativ kurzen Röcken zeigte sie überraschend vielihrer C-Tittchen, die zwar, wie ich schon schrieb, ein wenig hingen, aber auf denen zwei prächtige große Zitzen mit braunen Warzenvorhöfen prangten. Schonmorgens stakste sie mittlerweile mit ihren Stilettos durch die Kücheund als ich sie fragte, ob sie noch etwas vorhatte hieß es nur, dasssie sich endlich mal wieder mit Freundinnen verabredet hätte.Ende der Woche, Freitag, war es dann soweit. Ich kam relativ spätAbends nach Hause und rief nach meiner Frau aber keine Antwort. Ich lief zur Spycam, entnahm die SD-Card, ging in den Abstellraum(einer der wenigen ruhigen Orte im Haus, die ich für mich alleinehatte) und spielte sie auf meinem Notebook ab. Es begann dieses Malmit dem Maurermeister, der den Bewegungsmelder aktivierte und Materialim Schlafzimmer abstellte, Plastikplane auslegte und kleinere Möbelumstellte so dass er beim errichten der Mauer nicht gestört würde. DasGanze dauerte nicht lange als meine Frau im Bild mit zwei BechernKaffee erschien. Mit einem koketten, beinahe schüchternen Lächelnreichte sie ihm den Becher. Die Kamera hatte ich ein wenig günstigerals beim letzten mal gestellt. Sie hatte den Eingang zum Schlafzimmer,also seine Wirkungsstätte und das Bett vor sich. Ich konnte es nichtsehen, aber seine Hand fuhr hinter sie und schien ihrenprächtig-breiten Arsch unter einem kurzen Rock (den ich noch nichtkannte) zu kneten. Ihr Gesichtsausdruck, geil, irritiert undüberrascht sprach Bände. Er nahm einen Schluck und stellte den Becherauf einen der beiden Nachttische neben dem Bett und ging wieder zu ihrund umschlang sie mit seinen muskelbepackten Armen und küsste sie… sie umarmte ihn auch, aber nur so lange bis sie ihm dasenganliegende T-Shirt nach oben zog. Sie hielt sich auch nicht lange auf und schlüpfte aus ihre Bluse und zeigte ihre süßen Tittchen, gänzlich ohne BH, den sie in weiser Voraussicht wohl gar nicht erst angezogen hatte. So gut die Sicht per Kamera war, was sie sprachenkonnte ich praktisch nicht hören. Er sagte ihr etwas und schnell warklar, sie solle ihm einen blasen…er deutete ihr auf die Knie zugehen, was sie ohne zu zögern tat. Die Sicht auf die beiden waraußergewöhnlich geil… wie einem Porno nestelte sie vor ihm kniend anseinem Reißverschluss, während er auf sie herabblickte. Dergleichenhatte sie für mich nicht einmal in 20 Jahren Ehe getan. Mit gerötetemGesicht und einem lüsternen Blick den ich nicht kannte, nestelte sieseine Hose herunter und sein bereits voll erigierter Schwanz stand nunvor ihren geschürzten Lippen. Gierig schnappte sie mit ihren zartenLippen nach der Spitze dieses Prachtgeräts, das zum Teil noch vonVorhaut bedeckt war. Seine schwieligen Pranken packten ihren Kopf und bewegtendiesen nun schneller und zwangen ihn dazu den Schwanz tief in denSchlund zu nehmen als es ihr von selbst einfiel. Sie hatte ihre rotlackierten Fingernägel auf seinen entblößten Hinterbacken und jappstewährend er sie tiefer und tiefer blasen lies. Die Schlampe ließ eineArschbacke los und massierte ihm den Sack, während er sie langsam zusich nach hinten auf das danebenliegende Bett zog…sie kniete,während er die Beine liegenderweise anwinkelte und sie nun seinen Sackleckte… davon konnte ich nicht viel sehen weil ihr Kopf den Blickversperrte. Als er die Füße anhob war mir aber klar, dass sie nun auchsein Arschloch leckte. Wehe ich hätte das bei ihr auch nur ansatzweiseangefragt – vermutlich hätte sie mir gleich mit Scheidung gedroht. Esschien also ob, egal was er ihr auch auftrug zu tun, sie alles tat!Dann war es soweit: sie zog den Rock über die Hüfte und zeigte derKamera ihren breiten, nicht-schwabbeligen, aber dicken Arsch. Sie setzte sich auf ihn. Den Slip hatte sie sich wohl auch gleich gespartgehabt, denn ich hatte ungehinderten Blick auf ihre verschwitzte undblank rasierte Votze und ihr Arschloch. Die Rasur, ebenfalls so eineSache, die sie für mich bis dahin fast nie getan hatte. Sie fing anihn zu reiten, wären seine Pranken ihre fleischigen Arschbacken soweit aufzogen,dass die ganze Pracht ihres Schließmuskels zu sehen war. Sie fing ihnan zu reiten, erst sehr langsam, dann immer schneller. Nach vielleichteiner Minute sprang sie plötzlich von ihm herunter und suchte Schutzunter der Decke. Schnell wurde mir klar, dass ich wegen des schlechtenTons nicht mitbekommen hatte, dass offensichtlich geklopft wurde. DieTür flog auf und einer junger Mann, im besten Gesellenalter vonvielleicht 25 Jahren trat ein. Wenn es nicht so demütigend für michgewesen wäre, ich hätte vermutlich gelacht beim Betrachten seinesGesichts, wie er die beiden schwitzende Leiber dort zu sehenbekam. Der Stecher meiner untreuen Ehesau richtete sich auf und erklärtedem jungen Mann etwas, dass auf den Widerstand meiner Frau stieß.Es wurde auch schnell klar, was dazu geführt hatte: mit einem breitenGrinsen zog der Bursche die Hose bis zu den Knöcheln herunter undhielt seinen (noch schlaffen) Pimmel in ihre Richtung. Das führteoffensichtlich zu Diskussionen, die ich aber nicht verfolgekonnte. Der Maurermeister richtete sich auf und hob sie bei den Hüftenüber ihn in Richtung Gesellen. Schnell implantierte er ihr seine dicke Rübe in die nasse Dose und zur Unterstützung schob er sie bei den Hüften auf und nieder. Es dauertenicht lang, da war diese Unterstützung schon nicht mehr nötig: siebewegte ihren breiten Arsch von selbst, während er ihre dicken Nippelfingerte… soweit ich das aus der Perspektive sehen konnte. Ein ganzbeachtlicher Pimmel erhob sich beim Gesellen und er drückte sich ansie heran und stupste ihren Kopf von der Seite mit einem bestimmt 18cm langen Gerät. Endlich gab sie den Widerstand auf und drehte ihrenKopf und saugte an der Eichel, die mit der Hand schon freigelegthatte. Sie öffnete den Mund und saugte die Spitze der recht dickenEichel mit geschlossenen Augen während sie ihn mit einer Hand wichsteund sich mit der anderen an seiner Leiste abstützte. Ihre Künste indiesen Belangen sind mir ja schon sehr gut bekannt, aber der Jungehatte sein solches Profivorgehen lange nicht mehr erlebt. Es dauertekeine Minute, da schoss er Strahl um Strahl in ihr hübsches Gesicht. Sie versuchte noch auszuweichen, aber sah nach dem zweitenSchuss bereits verheerend aus. Vieles spritze auch einfach auf denChef unter ihm. Dieser richtete sich wieder auf und schob meine Ehesauvon sich und erklärte ihr etwas. Sie beugte sich über ihn und lecktedie Wichse devot von seiner behaarten Brust und seinem Bauch ohne zumurren während er ihr die hängenden Tittchen knetete.Der Geselle hatte sich in der Zwischenzeit die Hose hochgezogen undbewegte sich plötzlich sehr rasch in Richtung Spycam. Er schnapptesich das Gerät, hob es hoch und ich konnte nun deutlich hören(vermutlich einfach aufgrund der direkten Nähe):“Chef, das Ding kenn‘ ich. Das ist kein einfacher Wecker, das ist ‘ne Spycam. Schätze mal, da hat uns jemand zugeschaut.“Der Maurermeister schob meine Frau zur Seite und trat mit erigiertemSchwanz neben ihn. Sie hoben das Gerät hoch, drehten es, diskutierten,wussten aber nicht, wie es abgestellt werden kann – geschweige denn,wie die SD-Card entfernt werden muss. Der Meister drehte das Geräteinfach um und warf auch noch ein Stück Stoff darüber. Da ich nunnichts mehr hören und sehen konnte drückte ich auf schnellen Vorlaufund tatsächlich kam da auch nichts mehr.Alles drehte sich, ich hatte ohne mir dessen bewusst zu sein bereitsmeinen steinharten Schwanz in der Hand und doch war ich schockiert:nun war ich nicht nur gehörnt, nein, mein Spannertum war auch nochenttarnt. Da! Ein plötzliches Rascheln und noch bevor ich nochreagieren konnte knallte die Tür zu meinem Refugium, dem Abstellraum,auf: meine Frau und der Maurermeister standen dort mit Blicken wie einMoraltribunal vor mir, während ich verzweifelt versuchte meine 14 cm Erektionwieder in der Hose verschwinden zu lassen.“So, Du hast es also gern, wenn Du Deine Frau beim Ficken mit anderen Männernbeobachten kannst?“Ich schwieg. Der Maurermeister fügte mit lauter und bestimmter Stimme hinzu:“Antworte, wenn ich mit Dir spreche.“In unglaubwürdiger Weise schüttelte ich den Kopf. Seine psychischePräsenz war mindestens so stark wie seine Körperliche. Mirwiderstrebte es mich dem Mann unterzuordnen, aber ich hatte auch echteBedenken, dass das Ganze nicht gut für mich oder gar für uns ausgehen würde, wenn erwirklich wütend würde. Trotzdem blieb mir eine beinahe schmerzhaftharte Erektion erhalten die ich notdürftig zurück in die Hose gestopfthatte.“Magst Du so etwas?“ rief er und griff meiner Frau mit seiner Pranke andie Brust und knetete diese.Wieder schüttelte ich den Kopf. Tatsächlich aber verursachte diesesdominante und aggressive Verhalten bei mir eine Mischung aus Scham undGeilheit, die ich in der Form noch gar nicht von mir kannte. Mit derfreien Hand griff er ihr zwischen die Beine… Sie hatte eine engeJeans an und ich hatte den Eindruck, dass er sie direkt stimulierenkonnte. Sie guckte mich dabei nicht an, sondern hatte nur Blicke fürihn. Mir war es nur recht. Die ganze Situation war mir ohnehin schonwahnsinnig peinlich.“Hol ihn ‚raus“ forderte er von ihr. Sie tat wie ihr geheißen und nestelte an seinem Reißverschluss. Siezog seine Hose und Unterhose nach unten.“Auf die Knie'“ forderte er.Sein Teil stand stramm nach oben und sie fing sofort an die dicke Eichel inden Mund zu nehmen und den Schaft zu wichsen.“Siehst Du Kleiner, das will Deine Frau: einen richtigen Schwanz“Er bekam eine Deluxe-Behandlung, die durch ihr geiles Schnaufen und Schmatzen noch geiler auf mich wirkte. „Na, komm‘ her. Du sollst auch nicht leben wie ein Hund“ er knetete wieder ihre Tittchen, während er mir mit der freien Handbedeutete zu ihnen zu kommen. Ich war wie hypnotisiert und ging zu denbeiden im Glauben, er würde ihr befehlen auch mich zu blasen. Schonwollte ich meinen Schwanz herausziehen und ebenfalls in ihrenbeschäftigten Mund stecken:“Nein, mein Freund. Das musst Du Dir erst bei mir verdienen. Los! Auch auf dieKnie'“Wie? Ich sollte ihn auch blasen? Oh Gott, ich war doch nicht schwul. Und wassollte überhaupt meine Frau von mir denken.“Heute noch… los“und als ob er dieser Aufforderung Nachdruck verleihen wollte schlug er ihreBrust, die er gerade noch sanft geknetet hatte. Sie grunzte. Nicht unbedingtein Zeichen von Unbehagen, aber doch ein Zeichen. Ich ging auf die Knie undschloss die Augen und tatsächlich, kaum eine Sekunde später spürte ich dieheiße und feuchte dicke Kugel an meinen Lippen. Widerwillig öffnete ich dieLippen. Seine Reaktion war unverzüglich, kaum hatte ich den Mund weit genuggeöffnet, schob er mir den Prügel soweit in den Schlund, dass ich kaum mehr Luftbekam.“Los, mach’s Maul auf“.Ich öffnete meinen Mund weiter und er schob sein Gerät weiter inmeinen Mund. Ich spürte ihre Hand an meinem Kinn und Lippen. Ichöffnete die Augen und sah, dass sie ihn wichste, also den Teil,der nicht in meinem Mund steckte und ihm die Eier massierte.“Ihr Schlampen seid geil“ Damit machte er vollends klar in welche Richtung er mich bereitsverortet hatte. Die große Eichel passte kaum in meinen Mundund aus weiter aufkeimender Geilheit aber auch aus Angst gab ich meinBestes ihn zufrieden zu stellen. Es dauerte eine Ewigkeit. Der Mannhat einerseits erstaunliche Stehfähigkeit, andererseits war er ja heuteerst mit ihr im Bett gewesen.“Genug. Jetzt will ich eine echte Votze. Los, bücken.“ Meine Frau kam dem sofort nach. Sie pellte sich aus der engen Jeans und demknappen Slip und beugte sich vor.“Nein, auf die Knie“Sie ging auf die Knie und ging mit dem Oberkörper auf den kaltenFließenfußboden um mit beiden Händen Votze und Arschbackenauseinanderziehen zu können. Ein Anblick wie aus einem Pornofilm. Nurdies war real. Der Raum war erfüllt vom Geruch ihrer dampfenden Möseund ihrem verschwitzen Arsch. Er kniete sich hinter sie und rammteseine Runkelrübe ansatzlos in die klaffende Scheide. Sie quiekte: dashatte vermutlich weh getan. Er packte sie bei den Hüften und pumptegleich los wie ein Irrer.“Los. Leg Dich unter sie und leck mir Schwanz und Eier“Ich schob mich unter sie. Während ich noch vollständig bekleidet warhatte Sie unten herum nur noch Nylonkniestrümpfe an. Oben nur einedünne Seidenbluse, die aber halb offen stand und ihre un-BH-ten, freischwingenden Titten kaum verbarg. Von hier hatte ich einen guten Blickauf ihre klatschnasse Spalte, die vom Tagespensum schonrot-geschwollen war. Ihr dicker Knopf lugte aus ihren weitgespreiztenSchamlippen hervor. Ich schmeckte eine Mischung aus ihren Sexsäftenund Schweiß. Über mein Gesicht schob sich immer wieder sein großerHodensack und ich konnte seine Männlichkeit direkt riechen. Er pumptein verschieden Tempi aber meistens sehr schnell und ich spürte, dasssie in vielleicht fünf Minuten wenigstens drei mal kam. Wenn das Tempoein wenig niedriger war züngelte ich an seinem Sack und von Zeit zuZeit ihren Kitzler (was sie normalerweise nicht mochte).Er reduzierte die Geschwindigkeit und begann zu grunzen. Am Zuckenseines Arschlochs, was nun direkt über mir war, konnte ich sehen, dasser in ihr kam. Sehr schnell zog er seinen Schwanz heraus und einenicht unerhebliche Menge Samen quoll aus ihrer Dose. Sein bereitsleicht nach unten hängender Schwanz tropfte noch und er schob ihn mirwieder an die Lippen. Ich öffnete den Mund und schmeckte den Cocktailihrer Geilheit. Überraschend geschmackvoll. Ich saugte bis er mir denPrügel entzog und schluckte die Säfte herunter. Einiges aus ihrerSpalte tropfte fortwährend auf mich herunter.Endlich standen wir auf und er erklärte uns ganz sachlich, dass er fürdas Bauprojekt etwa zwei Wochen brauchen würde. In der Zeit hätten wiruns entsprechend zur Verfügung zu halten. An mich gerichtet erklärte er:“In die Votze steckst Du nichts mehr. Außer ich erlaube esDir. Solange kannst Du ihren Arsch ficken, um den ich mich erst späterkümmern werde.“Er zog seine Unterhose und Hose hoch. Richtete seine Kleidung und verließ dasHaus. Sprachlos standen wir noch eine Weile im Abstellraum und nesteltenverschämt an unserer Kleidung herum. Irgendwann drehte sie sich zu mir herum,küsste mich und meinte: „Komm‘, wir gehen schlafen“ Die nächsten zwei Wochen würden noch turbulent, dachte ich. Schlaf kann nichtschaden.

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