Die Sommerferien (Teil 2)

Aufgrund einiger bitten und wünsche: Hier ist Teil 2. Viel Spaß damit!Wenn ihr wollt könnt ihr mich adden :nero_whamwfAufregende Spiele mit Handschellen Katrin hatte sich mit Annika für den folgenden Tag verabredet. Sie trafen sich im Wald an der Stelle, an der Katrin sich tags zuvor selbst gefesselt hatte. Katrin hatte ihre zwei Paar Handschellen wieder dabei. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, dass ihr bis an die Knie reichte. Annika erschien in ausgebleichten Jeans und einem alten Flanellhemd mit abgeschnittenen Armen, das aussah, als ob es vorher mal ihrem Vater gehört hätte. Katrin hielt ein Handschellenpaar in die Höhe: „Alles abgesichert diesmal! Keine unvorhergesehenen Vorkommnisse mehr möglich!“ An der Verbindungskette zwischen den Handschellen baumelte an einem Schnürchen der Schlüssel. Annika grinste verschmitzt: „Ja so ists besser. Glaub mir. Sag mal, willst du unbedingt an einen Baum gekettet werden? Ich meine, hey, kein Problem, ja! Aber mir ist unterwegs was eingefallen.“ „Sag schon!“ verlangte Katrin. „Mir ist aufgefallen, dass du gestern barfuss warst. Na ja, ich laufe auch unheimlich gerne barfuss herum, vor allem im Wald. Die Wege fühlen sich super an unter den nackten Sohlen.“ „Stimmt“, bestätigte Katrin. „Das mach ich auch oft. Mal ist ein Weg mit alten Tannennadeln bedeckt, dann geht man über Moos oder läuft durch weichen Sand. Ich mag das Gefühl.“ „Na siehste und deshalb meine Idee“, meinte Annika. „Wir ziehen hier unsere Schuhe und Socken aus und laufen barfuss kreuz und quer durch den Wald. Aber es gibt einen zusätzlichen herrlichen Reiz bei der Sache: Wir fesseln unsere Hände auf den Rücken“! Katrin bekam große Augen: „Whow! Das klingt super! Aber was machen wir, wenn jemand kommt? Wenn uns jemand sieht!“ Annika zuckte mit den Schultern: „Tja…dann heißt es: entweder ganz, ganz schnell die Handschellen aufsperren und unter den Klamotten verschwinden lassen, oder sich schnell verstecken, bis die Gefahr vorüber ist. Das ist ja das Aufregende an der Sache: dass man uns erwischen könnte!“ „Einverstanden“, sagte Katrin. Sie bückte sich und zog ihre flachen Turnschuhe und weißen Söckchen aus. Annika tat es ihr gleich. Sie starrten einander auf die bloßen Füße. Katrin hatte kleine, kräftige Füße mit kleinen kräftigen Zehen, die in regelmäßigen Abständen kleiner wurden. Annikas Füße waren sehr schlank mit langen zartgliedrigen Zehen. Die Mädchen grinsten sich an, zwei Fünfzehnjährige, die vorhatten, etwas Verrücktes zu unternehmen. Katrin reichte Annika ein Paar Handschellen: „Fesselst du mich? Ich machs beim nächsten Mal bei dir.“ Sie drehte Annika den Rücken zu und hielt die Arme hinter ihren Rücken. Annika legte ihr die Handschellen an. Es war ein geniales Gefühl, das kalte harte Metall um Katrins zierliche Handgelenke einschnappen zu lassen. Sie drückte die Handschellen zusammen und lauschte fasziniert dem Einrastgeräusch. Anschließend legte sie sich selbst die Handschellen an. Es war eine Fummelei, aber sie schaffte es, ihre Hände hinterm Rücken zusammen zu ketten. An Annikas Handschellen war der Schlüssel befestigt. „Gefesselt!“ sagte Annika. „Barfuss und gefesselt!“ sagte Katrin. „Gehen wir!“ Sie liefen los. Die Handschellen klirrten leise. Es war ein vollkommen neues Gefühl, mit nach hinten gefesselten Händen zu laufen. Man musste sich erst dran gewöhnen. „Das fühlt sich klasse an“, sagte Katrin begeistert. Sie war mächtig aufgeregt. „Ich könnte den ganzen Tag so herumlaufen“, sagte Annika genießerisch. Man sah ihr an, wie gut es ihr gefiel, mit auf den Rücken gebundenen Händen durch den Wald zu laufen. Sie bogen auf einen breiten Weg ein. Ab und zu traten sie auf kleine Steinchen, was ihnen stets leise Schreie entlockte. „Autsch!“ rief Annika, als wieder auf einen spitzen Stein trat. Sie stöhnte leise. „Ich bin eine Gefangene“, dachte sei bei sich. „Man hat mich gefangen genommen und führt mich in die Sklaverei. Meine Hände sind auf den Rücken gekettet und man hat mir meine Schuhe weggenommen. Sklavenmädchen besitzen keine Schuhe. Es interessiert meine Fänger nicht im mindesten, ob es wehtut, wenn ich barfuss über eine steinige Straße laufen muss.“ Was für eine tolle Fantasie! Annika genoss das Szenario, dass sie sich vorstellte. Katrin dachte an Ähnliches. Sie sah sich als Opfer. Sie und Annika waren auserkoren worden, dem schrecklichen Waldgott geopfert zu werden. Man hatte ihnen die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und sie mussten barfuss gehen, weil das Opfer stets mit nackten Füßen in den tiefen Wald geführt wurde. Tief drinnen im Wald befand sich der Opferplatz. Dort würde man die Mädchen zu einem riesigen Obelisken führen, an dem eiserne Ringe befestigt waren. Man würde sie anketten und allein zurück lassen und wenn die Nacht kam…“ Katrin erschauerte wohlig. Ein schmaler Seitenweg tauchte links von ihnen auf. „Den kenn ich“, meinte Annika. „Der führt weg von den Hauptwegen und er ist schön sandig.“ Sie nahmen den Weg. Tatsächlich war er sehr sandig. Es war ein herrliches Gefühl, die nackten Füße in den weichen Sand zu setzen. Eine Weile gingen die beiden Mädchen schweigend hintereinander her. Die Handschellen klirrten leise. Annika, die hinter Katrin lief, beobachtete, wie diese ihre bloßen Füße bei jedem Schritt aufsetzte. Sie besah sich die schlanken Fesseln Katrins genau, die schlanken wohlgeformten Beine, die hübschen Kniekehlen, die unter dem luftigen Kleidchen hervorlugten. „Luftig, ja!“ dachte Annika. Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie war wie elektrisiert: „Katrin wart mal!“ Katrin hielt an: „Was? Gefällts dir nicht mehr? Mir schon. Es ist ein super Feeling, gefesselt und mit nackten Füßen durch den Wald zu gehen, auch wenn ich total Schiss habe, dass uns jemand sieht.“ „Ich weiß etwas noch Besseres!“ sagte Annika. Sie fummelte solange hinter ihrem Rücken herum, bis sie das an der Schnur baumelnde Schlüsselchen zu fassen bekam und ihre Handschellen aufschließen konnte. Sie lächelte Katrin spitzbübisch an: „Ich wüsste eine gewaltige Steigerung für unser tolles Spielchen! Du hast ein Kleid an und ich ein ziemlich langes Flanellhemd. Das reicht mir auch fast bis an die Knie, na ja wenigstens bis halb an die Knie.“ Katrin starrte Annika an. Sie ahnte, was ihre neue Freundin vorhatte: „Das ist verrückt!“ „Klar ist es das!“ sprach Annika und knöpfte ihre Jeanshose auf. „Aber es macht Spaß, es fühlt sich gut an, weil es schön luftig ist und es ist WAHNSINNIG aufregend.“ Sie streifte ihre Jeans ab. Das Flanellhemd ging ihr wirklich bis auf eine Handbreit an die Knie heran. „Du bist zuerst dran!“ flüsterte Annika und kniete vor Katrin nieder, deren Hände noch immer auf dem Rücken zusammengekettet waren. Daher konnte das Mädchen keinen Widerstand leisten, als Annika unter ihr Kleid fasste und ihr den Schlüpfer herunter zog. Katrin versuchte, die Beine zusammen zu pressen. „Du hast sie nicht mehr alle, Annika!“ sagte sie erschrocken. „Das geht doch nicht!“ „Doch, es geht!“ Mit einem Ruck zog Annika ihr das Höschen aus. Sie erhob sich und zog auch ihren eigenen Schlüpfer aus, nahm die beiden Unterhöschen und hängte sie an einen niedrigen Ast. Sie stellte sich hinter Katrin und umarmte sie: „Das gefällt dir, Katrin. Gibs ruhig zu.“ Katrin stand stocksteif und verkrallte die Zehen im sandigen Boden. „So können wir nicht rumlaufen!“ jammerte sie. „Wenn uns jemand sieht!“ „Dann verstecken wir uns einfach“, antwortete Annika sanft. Sie ließ ihre rechte Hand nach unten gleiten, ließ sie unter Katrins Kleid schlüpfen. Sachte fuhr sie an der Innenseite von Katrins rechtem Oberschenkel in die Höhe. Katrin keuchte laut auf. Zart, ganz zart berührte Annika Katrins Ritze. Katrin war feucht dort unten, sehr feucht. Annika lächelte siegesgewiss: „Ich wusste es! Es gefällt dir!“ „Nein!“ stöhnte Katrin. „Ich will nicht! Bitte Annika, bind mich los!“ Annika ließ sie los: „Kann ich nicht Katrin. Ich bin gleich selber angekettet.“ Sie hob ihr Paar Handschellen vor Katrins Gesicht: „Und damit das ganze die richtige Würze bekommt, lassen wir den Schlüssel hier bei unseren Schlüpfern.“ Katrins Augen wurden kugelrund. „Nein!“ ächzte sie entsetzt. „Annika, nein!“ „Doch, doch!“ sagte Annika und knotete den kleinen Schlüssel ab. „Annika warte! Wart mal!“ jammerte Katrin. „Okay, ich geh so durch den Wald, aber bitte, bitte nimm den Schlüssel mit! Annika BITTE!“ „Wozu?“ fragte Annika und lächelte süß. „Wenn jemand kommt! Wir müssen uns doch befreien können! Annika! Bitte!!“ „Nein!“ Annika hängte den Schlüssel an seinem Schnürchen zu den beiden Schlüpfern. Sie machte einen Knoten in die Schnur: „Damit er nicht runterfallen kann. Im Sand würden wir ihn vielleicht nicht mehr finden.“ Eine erregende Vorstellung! Sie holte ihre Handschellen und ließ sie hinterm Rücken um ihre Handgelenke einschnappen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. So cool, wie sie Katrin gegenüber tat, war sie nicht. Sie hatte ein bisschen Angst und war vor Aufregung ganz zittrig. Bevor sie der Mut verlassen konnte, lief sie auf dem Weg weiter. „Komm Katrin! Na los!“ Katrin folgte ihr. „Das ist totaler Irrsinn, Annika! Wir…wir…“ Sie bekam vor Aufregung fast keine Luft mehr. Zwischen ihren Beinen juckte es. Es war ein geiles Gefühl gewesen, von Annika gezwungen zu werden. Das hatte Katrin am besten gefallen: dass sie sich nicht wehren konnte und Annika es einfach mit ihr gemacht hatte. Sie blieb stehen. „Komm weiter“, sagte Annika. „Nee“! erwiderte Katrin bockig. Sie wollte es noch einmal erleben. Annika sollte ihr befehlen, weiter zu gehen. Da kam auch schon der Befehl: „Weitergehen Katrin! Los!“ Annika legte eine richtige Kommandostimme an den Tag. „Setz dich in Bewegung!“ Katrin gehorchte. Sie zitterte vor Erregung. „Weiterlaufen!“ rief Annika. „Komm nicht auf die Idee, noch mal anzuhalten!“ Sie spürte, dass Katrin es genoss, die Befehle befolgen zu müssen. „Jetzt geht’s dahin. Wir machen eine ausgedehnte Waldwanderung. Barfuss bis zum Nabel und mit auf den Rücken gefesselten Händen.“ Annika grinste: „Fühlt sich doch gut an ohne Höschen, oder?“ Katrin schwieg. Sie war feuerrot. „Na los! Sag schon, dass es sich gut anfühlt!“ verlangte Annika. „E…es fühlt sich gut an“, stotterte Katrin. „Sag, dass du mindestens einen Kilometer so durch den Wald gehen willst!“ forderte Annika. Katrin holte tief Luft. Sie streckte ihren Körper. „Wird’s bald, Katrin!“ Katrin gab auf. „Ja, ich will mindestens einen Kilometer durch den Wald gehen“, stammelte sie. „Ich will es! Barfuss, die Hände mit Handschellen auf den Rücken gekettet und ohne Höschen.“ Sie schaute Annika an: „Ich sterbe vor Aufregung!“ „Ich auch“, antwortete Annika.

Die Sommerferien (Teil 2)

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