Die Schulschwänzerin – B(l)ack Side

Liebe Leser, dies ist die nahtlose Fortsetzung von „Die Schulschwänzerin“. Um die Story in ganzem Umfang zu genießen, empfehle ich allen die es noch nicht getan haben, erst Teil 1 zu lesen.……………………………………Nachdem die beiden die Eisdiele etwas überstürzt verlassen hatten, gingen sie eilig zum nächsten Parkplatz an dem sein Lieferwagen stand. „Also, dass was da vorhin passiert ist, da in der Eisdiele. Du sollst nur wissen, dass ich sowas sonst nicht mache.“ Versuchte er zu erklären.„Ach du meinst wehrlose Mädchen unter dem Vorwand ein Eis zu bekommen, in ein Lokal zu locken um Sie dann ganz schamlos zu vögeln?“„Ja genau das meinte ich“ grinste er.„Und falls du es mir glaubst oder nicht, ich lasse mich nicht von jedem dahergelaufenen Neger vögeln. Du warst mein erster.“ „das will ich dir jetzt doch mal glauben, aber mal ehrlich, hast du das Höschen deiner Mutter geklaut?“ lachte er.„Pssst, Leise, das muss ja keiner wissen.“„Übrigens ich heiße Shujaa.“„Schuh……was?“„Shujaa – das kommt aus dem Kongo und bedeutet: Held, Kämpfer und Krieger.“ Erklärte er.„na deinen Speer habe ich ja bereits zu spüren bekommen, du Krieger.“„Ich bin Laura, und dich nenne ich Nutella. Das andere merke ich mir eh nicht.“Er lachte: „Auch gut, hatte schon schlimmere Namen. Lust noch etwas abzuhängen, Mein Wagen steht da und ich habe im Moment keinen weiteren Notfall. Also habe ich Zeit, die ich mit dir Tot schlagen kann.“„Klingt verlockend. Was schlägt der große Krieger vor?“ fragte sie ihn„Wir besorgen uns ein Sixpack und ein Paar Sandwiches, und fahren runter an den See. Ich habe da so ein Plätzchen wo wir gemütlich chillen können.“Die beiden stiegen in seinen klapprigen Lieferwagen und fuhren zum nächsten Laden, besorgten sich das was sie zum chillen brauchten, und fuhren dann an den See. Die Straße am Ufer des Sees war umgeben von Sträuchern und Bäumen. An einer lichten Stelle, bog er rechts ab und überfuhr mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein paar Büsche, und rumpelte mit seinem Lieferwagen über die Wiese abwärts direkt an den See. Laura wurde durchgeschüttelt und versuchte sich am Haltegriff festzuhalten. Endlich unten angekommen hatte sie das Gefühl gerade die Rallye Paris-Dakar mitgefahren zu sein. Er stieg aus und ging nach hinten, um eine große Decke zu holen und sie am Seeufer auszubreiten. Laura musste erst ihre Glieder neu sortieren und stolperte dann etwas unbeholfen aus dem Auto.„He, vorsichtig mit dem Bier, nicht schütteln!“ rief er ihr zu.„Das sagt genau der Kamikazepilot, der mich mit seinem Fahrstil durchgeschüttelt hat, so dass ich meine Knochen neu sortieren musste?“Er lachte, und zuckte mit den Schultern: „Schon mal was von einer Abkürzung gehört?“„Ich habe schon mein Leben an mir vorbeifliegen gesehen!“„Naja, solange kann das ja nicht gedauert haben in deinem Alter.“Jetzt mussten beide lachen. Sie ging auf ihn zu, boxte ihm in die Niere und sagte: „das war dafür das du mich glauben hast lassen, dass du der Eisverkäufer bist.“ Er zuckte zusammen und ließ sich auf die Decke fallen: „das war schwere Körperverletzung!“ stöhnte er.„Ach hab dich nicht so, ein Krieger sollte das aushalten. Und hier was zum Trost.“ Sie lachte und warf ihm eine Dose Bier zu. Sie lagen gemütlich auf der Decke, unterhielten sich und aßen ihre Sandwiches. Er staunte nicht schlecht, wie viel so ein zierliches Mädel verdrücken konnte. „So wie du dir den Bauch voll haust, kannst du wohl von allem nicht genug kriegen.“ Staunte er.„Ich habe gesunden Appetit, gehen wir schwimmen?“ fragte Sie. Und ohne seine Antwort abzuwarten, schälte Sie sich aus ihren Kleidern und hüpfte nackt in den See. Er sah sich um, auch wenn er sich sicher war alleine zu sein, war es gut sich zu vergewissern. Er Streifte seine Kleider ab und sprang ebenfalls nackt in den See um mit ihr zu plantschen. Sie alberten herum und hatten Spaß. Nachdem der See doch recht frisch war, ging Sie als erstes wieder nach draußen und legte sich auf den Bauch um sich in der Sonne trocknen zu lassen. Er legte sich neben Sie auf den Rücken und genoss ebenfalls die warmen Sonnenstrahlen. Sie hatte die Augen geschlossen und er konnte ein lächeln in ihrem Gesicht erkennen.„An was denkst du gerade?“ fragte er und streichelte ihr über den Rücken. „An heute Mittag, und wie es wäre, wenn der große Schwarze Mann, mir seinen großen Schwarzen Schwanz, in meinen kleinen weißen Popo stecken würde.“ Dabei öffnete Sie die Augen und lächelte ihn verführerisch an. Er streichelte wieder über ihren Rücken und fragte: „in diesen knackigen, engen und sehr weißen Po?“Sie wackelte mit dem Hintern: „Ja, also Zumindest finde ich den Gedanken daran geil.“ Er kniete sich hinter ihr auf die Decke und sie antwortete ihm, in dem Sie ihren Po nach oben streckte und ihre Beine etwas öffnete. So konnte er nun schön ihre Rückansicht betrachten. Ihre Rosette war schön rosa und eng geschlossen, Ihre Muschi war leicht geöffnet und glänzte. Er legte seine großen Pranken auf ihre Pobacken und zog sie etwas auseinander. Er beugte sich nach vorne und begann ihr Poloch zu lecken.Laura stöhnte und streckte ihm seinen Po weiter entgegen. Er leckte und spielte mit seiner Zunge an ihrer Hintertür, als ob sie der Schlüssel für den Einlass in das Himmelreich wäre. Er versuchte ihr enges Poloch mit seiner Zunge zu ficken. Er zog ihre Pobacken weit auseinander, und versuchte in die dunklen, unerforschten Tiefen ihres Hinterteils vorzudringen. Laura begann ihre Möse dabei zu fingern. Ihre Spalte war so nass das sie durch Lauras schnelle Fingerbewegungen schmatzende Geräusche von sich gab. Shujaa hatte es endlich geschafft seine Zunge etwas in ihre Hintertür zu drücken. Voller Geilheit und Gier fickte er ihr enges Loch mit seiner spitzen Zunge. Sein Schwanz war schon lange hart. Doch erst als von ihr die Aufforderung kam, sie doch bitte zu ficken, dachte er daran sein dickes Rohr durch dieses enge Tor zu schieben. Sie stöhnte „Nutella, fick mich bitte endlich. Ich möchte dich in mir spüren.“Er richtete sich auf und positionierte seine dicke Eichel an ihrer Hinterpforte. Sie nahm ihre Hände und zog ihre Pobacken soweit auseinander wie sie konnte. Er drückte seinen harten Speer gegen das weiche Fleisch. Sie versuchte sich so gut als möglich zu entspannen, damit er in Sie eindringen konnte. Er drückte immer fester gegen ihre Rosette die sich immer noch standhaft weigerte seinen Schwarzen Lümmel in ihrem Darm zu lassen. Doch ihr Schließmuskel konnte sich gegen den immer stärker werdenden Druck nicht lange wehren, und so drang seine Schwanzspitze langsam in Sie ein. Er stöhnte und keuchte aufgrund der Enge die sein Glied umschloss. Zentimeter für Zentimeter drang er in Sie ein.Durch diesen Fremdkörper in ihrem Anus ausgelöst, durchzuckten Sie Lust und Schmerz zugleich. Ihren Körper durchströmten Wellen der Lust und Geilheit. Ihr stöhnen klang schmerzvoll und Lustvoll zugleich. Er drang immer weiter in Sie ein, um seinen Schwanz wieder etwas zurück zu ziehen. Und aufs Neue etwas weiter hinein zu drücken. Auf diese Weise schaffte er es langsam aber sicher, sein Ding vollständig in ihr zu versenken. Erst als Sie sein Becken an ihrem Po spürte. wurde ihr bewusst wieviel Schwanz ihr Arsch in sich aufgenommen hatte. Er atmete erleichtert auf, und begann mit vorsichtigen Fickstoßen, die er recht rasch steigerte. Sie drückte ihren Po gegen ihn und fingerte sich dabei die Nasse Spalte. Er hatte Beide Hände an ihren Po gelegt um seine Fickstöße zu unterstützen und seinen Schwanz immer fester und härter in Sie zu stoßen. Nun waren beide total ungehemmt, Sie stöhnte laut vor Lust und er Hämmerte seinen Schwanz in ihren Arsch als ob es kein Morgen geben würde. Ihr Körper wurde von seinen Fickstößen regelrecht durchgeschüttelt, und ihr Schmaler, leichter Körper schien förmlich von diesem Pfahl aufgespießt zu werden. Ihre Finger rieben noch immer schnell an ihrer Knospe und so kam sie heute das 2. Mal zum Orgasmus. Shujaa tropfte der Schweiß vom ganzen Körper, und er war nur noch eine Fickmaschine die abspritzen wollte. Hemmungslos rammelte er ihr enges Arschloch, um dann unter schweren Atemzügen und stöhnen tief in ihr abzuspritzen. Erschöpft wischte er sich den Schweiß von der Stirn, und beobachtete wie sein Glied langsam aus ihrem Po flutschte, und einen Schwall Sperma nach sich zog. Ihr Poloch stand noch einige Zeit offen und mit jeder Anspannung ihrer Muskeln drückte sie noch mehr Sperma aus sich heraus. Shujaa genoss diesen Anblick absoluter Versautheit. Sie legten sich beide auf die Decke und waren völlig erledigt.Doch es gab etwas das sie unbedingt nochmal tun wollte. Sie lag neben ihm und streichelte seinen Schwanz. Als sich dieser Langsam aufrichtete machte Sie es sich zwischen seinen Beinen bequem. Sie massierte seine Eier und begann diese zu lecken und seinen Schwanz zu massieren. Er hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und genoss ihr Tun.Sie saugte die Eier in ihren Mund und leckte immer wieder daran. Seinen Schwanz massierte sie schön von oben bis unten. Als die ersten Lusttropfen auf seiner Spitze glänzten, leckte Sie sie ab und versuchte seinen Schwanz tief in ihren Mund aufzunehmen. Sie musste den Mund schon weit aufmachen um ihn überhaupt blasen zu können, da war nicht mehr viel spiel um ihn auch noch Tief zu blasen. So leckte und lutschte an seiner Eichel und wixte den großen Schwanz dabei. Er stöhnte immer lauter, und übernahm das wixen des Schwanzes für Sie. Er wusste genau wie er ihn halten und welches Tempo es brauchte um schnell spritzen zu können. Sie leckte mit der Zunge an seiner Spitze und wartete darauf das sein Sperma in strömen floss. Er keuchte und stöhnte und mit einem Zucken seines ganzen Körpers spritzte er ihr die Sahne in den offenen Mund, und ihr hübsches Gesicht. Sie musste die Augen schließen um nichts hinein zu bekommen. Er spritzte und pumpte in mehreren Kräftigen Schüben. Viel von ihrem Gesicht gab es nicht das nicht vollgewixt war. Sie lächelte und schob das Sperma mit den Fingern in ihren Mund zurück um es abzulecken. Sie nahm zum Abschluss seinen Schwanz nochmal und küsste ihn auf seine Spitze. Beide waren nun zufrieden und völlig relaxt.

Die Schulschwänzerin – B(l)ack Side

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