Die Samengeile Waltraud, oder die Mammasies-Untersuchung durch ihren Sohn Eine Geschichte über die verbotene Liebe zwischen Mutter und Sohn in mehreren Teilen…., Teil 08© [email protected] nahm Pablos Sahne gierig auf, aber sie schluckte nicht, sondern Sie behielt sie ihm Gaumen und zeigte sie mit geöffnetem Mund zuerst Pablo, dann drehte sie sich um und lies auch ihren gerade kommenden Sohn ihre Beute erblicken und Simona, völlig überrascht und verblüfft, tat es ihr auch nach, dann bewegte sich Waltraud auf Knien den kurzen Meter auf die vollbusige Spanierin zu und küsste die heiße Frau auf dem Mund, dabei vermischten sich die Ergüsse der beiden Jungs, was beide Frauen dann durch ihre Kehlen rinnen ließen.“Ihr seid so geile Weiber!“ jubelten beide Jungs einhellig.“Nicht jubeln, weitermachen!“ verlangte Simona, die nun auch erstmals den schon wieder harten Schwanz ihres eben mit ihrem Mund gesafteten jungen fremden Stecher in Augenschein nahm.“Ja, kommt her oder wollt ihr uns so stehen lassen?“ forderte auch Waltraud mit hochrotem Kopf, was aber nicht auf Scham, sondern auf Erregung zurückzuführen war, auch sie stellte sich dabei vor, wie sich das dicke Teil ihres feurigen Spanier wohl anfühlen würde.Während Simona, „ los, leckt uns die Fotzen aus!“ verlangte, setzen sich beide Frauen breitbeinig nebeneinander auf eines der Sofas und die beiden Jungs folgten bereitwillig und waren nun selbst an der Reihe, sich zwischen die weit geöffneten Schenkel der Frauen zu knien, doch bevor Finger und Zungen in Aktion traten, warfen beide zuerst einen neugierig prüfenden Blick auf die Partnerin des anderen und betrachteten interessiert die Lusthöhlen ihrer geilen Frauen, dann drangen ihre Finger in die regelrecht auslaufenden Mösen ein und wurden schnell von den Zungen unterstützt.Simona wollte von Jan bald aber etwas anderes. „Fick mich!“ schrie sie verlangend.Auch Waltraud glaubte, dass sie bereit wäre, Sie hatte eine Idee, sah Simona an, „ mach es mir nach, Simona!“, rief sie, „ Sie sollen uns von hinten nehmen, wie sieht es aus bei dir, sind deine gefährlichen Tage bald!“, setzte sie nach.Simona schüttelte ihren Kopf und dabei drehte sie sich um und kniete sich, Pablo ihren sexy Hintern entgegenstreckend, auf das Sofa und Waltraud zögerte nicht, ihrem Beispiel zu folgen.„Gut Jungs, dann fickt uns Blank“, rief Waltraud und sah Simona an, wie sie ihr zunickte.Jan und Pablo nahmen dankbar an, was ihnen zu bereitwillig angeboten wurden und versuchten sich das erste Mal daran, eine fremde Frau von hinten ohne Kondom zu beglücken und die geilen Muschis öffneten sich einladen rot glänzend durch die schlanken Schenkel der schönen Frauen und ihre harten Schwengel drangen mühelos in die erwartungsvollen Scheiden ein, immer tiefer drangen sie, ein, bis sie gänzlich darin verschwunden waren und dann begannen die Jungs die keuchenden Frauen zu ficken und wie abgesprochen, begannen sie ihr Tun erst langsam und behutsam, um dann, als das Stöhnen ihrer sexy vor ihnen knienden Frauen verlangender und die Lustschrei lauter wurden, immer schneller zu werden und auch kraftvoller zuzustoßen, wobei sie sich an den Hüften der willigen Schnecken festhielten.“Ja, besorg´ es mir so richtig, du geiler Stier!“ schrie Waltraud jauchzend, Sie mochte zwar liebevollen, zärtlichen Sex sehr, aber gerne ließ sie sich auch mal richtig hart ran nehmen.Simona war schon immer mehr der Kuschelsextyp gewesen, aber auch sie zitterte lustvoll unter den machtvollen Stößen, die immer wieder ihren Muttermund trafen, „ hör … nicht … auf!“ flehte sie, „ halt durch!….., ich komme gleich!“, schrie Sie und genoss wie Jan seinen steinharten in sie hämmerte.Ihr Flehen wurde erhört und beide Frauen kamen fast gleichzeitig, sogar noch vor den Jungs, die sich dann auch in die laut heraus geschrienen Orgasmen ihrer Gespielinnen tief in ihren Grotten hinein ergossen.“Wow, das war geil!“ schwärmte Jan einige Minuten später, als er mit Simona im Arm auf einem der Sofas lag.“Das war es allerdings!“ bestätigte Sie auch, die es überhaupt nicht mehr störte, dass ihr Bruder sie nackt sah und auch dabei zusah, wie Jans Hände ihre Brüste liebkosten und auch immer wieder mal an und in ihrer blanken Muschi herumspielten.Waltraud lächelte nur und betrachtete dabei den halb steifen Schwanz ihres Sohnes, der auf dem Sofa mit Simona gegenüber lag, dann liebkosten auch schon Pablos Hände den sexy Körper der reifen Frau.Simona wurde auch zärtlich zu Jan und Waltraud beobachtete die beiden ganz genau, das seine Mutter jede Bewegung genau im Auge hatte, störte ihn dabei nicht die Bohne.“Ach, ich könnte einfach so hier liegenbleiben und die Hände von Jan an meinem Körper genießen“, schnurrte Simona unter den Zärtlichkeiten von Jan.Auch Jans Glied war schnell wieder bereit und er rieb es kurz über Simonas Schamlippen, „ ich habe auch noch was andres, was du genießen kannst“, grinste er Simona an, aber sie wehrte ab und sagte in die Runde zu den beiden, „ nee, Jungs. Gönnt uns alten Frauen mal eine kurze Pause“ und sah dabei Waltraud an, die zustimmend nickte, selbst Waltraud war noch nicht für eine neue Runde bereit.“Ihr seid doch nicht alt!“ stritten beiden Jungs im Chor ab.„Also ich würde sagen Partnerwechsel……, du mit Jan“, sagte sie und schaute Pablo mit einer ernsten Miene an und Waltraud grinste sich einen ab, als sie die erschrockenen Augen der beiden sah.„Nein ich meine, jeder wieder zu seiner Partnerin“, setzte sie nach und die beiden Jungs atmeten auf.Nun waren sie wieder vereint, Simona mit ihrem Bruder Pablo und Waltraud mit ihrem Sohn Jan und dann ließen sie die Gläser erklingen und beide Frauen drückten ihre Partner an sich, völlig ignorierend, dass ihre harten Nippel spitz gegen die Brüste der jungen Männer drückten und sie störten sich auch nicht daran, dass die Dauerständer der eigenen Partner gegen die Muschis ihrer Partnerinnen pochten. Auch die Küsse fielen erstmals wenig normal aus, nicht nur die Lippen trafen aufeinander, auch die Zungenspitzen berührten sich kurz einmal zaghaft und dann wurden die Partner von den Frauen verführt und nicht nur bei den Küssen zeigte sich nun ein deutlicher Unterschied, die Jungs waren ausdauernd, wild und verlangend, während die Hände gleichzeitig die intimsten Stellen der Partnerin berührten.Waltraud atmete schwer und lies ihren Sohn gewähren, unwillkürlich sprangen ihre Nippel an. Verdammt, sie war scharf auf ihren Sohn und sie genoss es, wie er anfing ihre Brüste zu kneten, dabei spürte sie in ihrer wichsenden Hand, wie sein Schwanz mächtig an Volumen gewann und immer dicker und härter wurde und Jan hatte gleich ihre Brüste umfasst und er hatte begonnen die wesentlich größeren Titten zu kneten und streicheln und Waltraud spürte seinen Steifen an ihrem Bauch und Sie drückte sich dabei an ihren Sohn und rieb dabei ihre nackten Bäuche aneinander, mit seinem Schwanz dazwischen und sein heftig aufkommendes Stöhnen ließ sie gleich wieder sanfter machen, nun übte sie nur noch leichten Druck gegen seinen Freudenspender aus und er gab sich ihren kundigen Händen hin, seine Finger waren schon längst in ihrer Möse verschwunden, als sich auch ihre Hand und seinen Schaft schloss und beide Frauen ließen es bei wenigen Wichsbewegungen bewenden, Sie hatten ihren Jungs einen ordentlichen Blowjob versprochen und wollten die Jungs nicht schon vorher abmelken. Deren letzter Sex lag zwar gerade nicht mal eine Stunde zurück, aber es waren immer noch Anfänger und zum ersten Mal die Hand eines nahen Verwanden am Schwanz zu fühlen, war etwas Andres, als wenn jede andere Frau sich an ihnen zu schaffen machen würde.Als ob sie es abgesprochen hätten, sank keine der beiden Frauen vor dem Sohn auf die Knie, nein die Damen setzten sich einfach, direkt nebeneinander, auf eines der Sofas und zogen die Herren an ihren Hintern in Position und beide begannen mit einem zärtlichen Kuss auf die blankgelegten Eicheln, die sie dann liebevoll mit ihren Zungenspitzen umspielten, dann schlossen sich ihre Lippen um die Spitzen, aber nur, um die pochenden Glieder gleich wieder freizugeben und genüsslich den Schaft entlang zu lecken, zuerst in Richtung der Eier, dann wieder zurück, wieder öffnete sie ihre Münder um die dicken harten Schwänze ihrer Jungs ganz in sich hineingleiten zu lassen.“Oh, Mama, du bläst so geil!“ stöhnte Jan, er kannte ja schon ihre Blaskunst, war aber jedes mal erneut geil auf seine Mutter wenn sie es ihm so tat.Es fiel Waltraud nicht leicht, den Schwanz ihres Sohne aufzunehmen, er war dicker, als jedes Glied, das bislang den Weg in ihren Mund gefunden hatte und bedeutend dicker, als Pablos, sich ganz auf die Atmung durch die Nase konzentrierend, schaffte sie es dann aber doch, das herrliche Teil mit dem Mund zu umfassen, wobei sie die geringere Länge, als bei Pablo, durchaus angenehm fand, weniger hilfreich war, das Jan ihren Kopf festhielt und versuchte ihre Bewegungen zu lenken oder sie sogar in den Mund zu ficken und er drückte ihr sein Becken entgegen, „ ja, Mama, lutsch mir das Ding!“ stöhnte er seiner Mutter zu.Simona hatte es leichter, der Schwanz ihres Bruders war im Umfang deutlich geringen, als der von Jan und die zusätzliche Länge machte ihr auch nicht zu schaffen, Sie hatte schon längere Exemplare in ihrem Leben gelutscht, was ihr aber auch nicht gefallen wollte, war, dass auch Pablo sie an den Kopf fasste und die Führung übernehmen wollte.Waltraud brach als Erste ab, „ so geht das nicht, mein Sohn, wenn ich blase, bestimme ich Tempo und Intensität, einen Mundfick oder ein devotes Mäuschen kannst du dir ja vielleicht beim nächsten Mal wünschen“, sagte Sie zu ihrem Sohn.“Tschuldigung, Mama.“Auch Simona brach nun am. „Für mich gilt das Gleiche, Bruderherz“.“Tut mir Leid, Schwesterchen“, sagte Pablo zu seiner Schwanzlutschenden Schwester Simona.Statt seiner Schwester antworte Waltraud, „ ich hab eine Idee, ein geiler Neunundsechziger und Jungs, falls ihr nicht noch die Sahne eures Kumpels schmecken wollte, dürft ihr auch nur die Finger benutzen“, sagte sie und Waltraud wechselte mir ihrem Sohn auf das zweite Sofa.Beide Jungs lagen unten und die sexy Frauen brachten sich breibeinig über ihren Jungen in Position. Die Schwänze waren noch steif und ragten ihnen einladend entgegen, bald waren sie erneut in den Mündern der beiden Frauen verschwunden, die auch nicht lange zögerten, um ihre Becken näher an die Münder ihrer jungen Männer heranzubringen und das Angebot wurde wohlwollend angenommen und es dauerte nicht lange, bis beide Frauen die Zungen ihrer Jungs in ihren Mösen spürten, bis zum Orgasmus reichte es bei den Frauen aber nicht, denn beide Ladies waren noch ein ganzes Stück von einem eigenen Höhepunkt entfernt, als die jugendlichen Zungen ihre Tätigkeit einstellten und die Jungs nur doch heftig Atmend und sich unten ihren reifen Frauen windend, ihrer eigenen Erlösung nun wohl selbst entgegen fieberten.Pablo kam als erster und seine große Schwester sog jedes Tröpfchen, das er geben konnte in sich auf und schluckte es genüsslich herunter, dann entlud sich auch Jan und auch seine Mutter ließ nichts verkommen.Beide Junge mussten ein paar Minuten verschnaufen.“Los, ihr Süßen“, forderte dann Jan, „ legt euch nebeneinander auf den Teppich, wir wollen es bei euch auch zum Ende bringen“ und bereitwillig folgten die Frauen der Aufforderung und legen sich mit leicht gespreizten Schenkeln und angewinkelten Knien nebeneinander auf den dicken, flauschigen Teppich. Sogleich knieten die Jungs zwischen den Beinen ihrer sexy Frauen, wobei sie deren Schenkel sanft streichelten, dann legten auch sie sich hin und begannen, immer noch mit den Händen an den Oberschenkeln der schon wieder stöhnenden Frauen, ihre Zungen in deren nasse Löcher zu stecken. Bald wanderten ihre Hände tiefer und umfassten die Arsche der sich windenden Frauen und die Finger spielten an den Polöchern herum, während sie ihre Lippen fest auf die Schamlippen pressten um die heißen Weiber, die ihnen die Becken bereitwillig entgegenstreckten, noch besser mit den Zungen ficken zu können.“Ahhhhh!“ wand sich Waltraud wild stöhnend.“Ohhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaa!“ stöhnte auch Simona, „ das ist so geil. Fick mich, Bruderherz!“Pablo folgte der Aufforderung seiner Schwester und ließ seine Zunge noch stärker in ihrem Fickloch kreisen und schnell zeigte seine Anstrengung Erfolg und seine winselnde Schwester begann heftig zu zucken und kam unter ihm.Kurz darauf schrie auch Waltraud ihren ersten Orgasmus durch ihren Sohn heraus, auch Jans Zunge hatte erfolgreiche Arbeit geleistet und beide Frauen schlossen ihre tollen jugendlichen Liebhaber dann zärtlich in die Arme und schmusten, ihren eigenen Mösensaft schmeckend, einen Moment mit ihnen. Dann mussten sie sich frisch machen und verschwanden gemeinsam in einem der Bäder.“Die Frauen brauchen aber lange“, meinte Pablo ungeduldig.“Die werden bestimmt ihre Muschis pflegen und eincremen, damit wir sie nicht noch wund ficken“, grinste Jan.„ Einmal will ich gleich im Bett mindestens noch ran an meine geile Schwester“, stöhnte Pablo.“Ich auch an meine Mutter!“ erklärte Jan.“Was willst du auch?“ fragte Waltraud, die gerade wieder mit Simona rein kam.“Dich gleich im Bett noch mal vögeln, Schnuckilein“, sagte Jan zuckersüß zu seiner Mutter.Waltraud grinste ihren Sohn an, „ gerne, mein Hengst, wollen wir gleich?“, und nahm ihren Sohn wieder an die Hand und zog ihn mit sich in ihr Schlafzimmer, mit wildem Sex rechnete sie nicht mehr und nach einem zärtlichen Vorspiel unter der Decke fühlte sie sein Glied dann von hinten durch die Beine in sich eindringen und sie sanft bumsen bis Jan in seiner Mutter fast lautlos kam, aber Sie selbst war natürlich noch weit von einem erneuten Höhepunkt entfernt und den sollte sie auch nicht mehr bekommen, kurz nach seinem Abgang glitt Jans Schwanz schlaff aus ihrer Scheide und kurz darauf war der Junge auch schon eingeschlafen.Nicht viel anders lief es bei Simona und Pablo, den beiden Geschwistern ab.Am Morgen waren sogar die Jungs mehr daran interessiert, sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet zu bedienen, als an den nackt neben ihnen schlafenden Frauen, die letzten beiden Nächte hatte viel Kraft und Kondition gekostet, nach dem Frühstück ging es auch nicht wieder in die Betten, sondern erst einmal in das Wasserparadies, die Frauen verbrieten ihre letzten beiden Gutscheine und die Jungs hatten Spaß auf den Rutschen und in den Schwimmbecken.Sonntagsmatinee im Swingerclub und die Jungs staunten nicht schlecht, als sie vom Badeparadies hinauf in das Zimmer ging, die beiden Grazien erwarteten die Jungs allerdings nichts in ihren Betten, sondern auf der Spielwiese im Swingerclub und hatten ihnen schon ihr Outfit hingelegt und einen Zettel wo sie die beiden finden würden und sie kamen angezogen nach unten und mit vielen Decken und sehr vielen Kissen aus den ganzen Schlafzimmern war auf dem Boden eine große Spielwiese vorbereitet.“Wow, wie geil!“ fielen beiden Jungs die Kinnladen herab, als sie die beide in Weiß gekleideten Frauen erblickten.Waltraud trug ein bodenlanges, Kleid aus weißer Spitze, eigentlich, wenn es nicht nahezu durchsichtig gewesen wäre, wirklich kein Detail ihres knackigen Körpers blieb unsichtbar.Nur über der Scham, am Hintern und an den Brüsten war der Stoff etwas dichter gewebt, trotzdem war zu erkennen, dass sie einen knappen String angelegt hatte und auf einen BH verzichtet hatte.Simonas Outfit war noch gewagter, als am Vortag, dieses Kleid war definitiv nicht für einen Auftritt in der Öffentlichkeit geeignet, der Stoff war zwar unsichtbar, aber nur sehr dezent vorhanden, Po und Scham waren unsichtbar eingehüllt, aber der der Stoff fiel nur über ihre linkes Bein an der Außenseite bis zum Knöcheln herab, das rechte Bein war von der Hüfte abwärts unbedeckt, nach oben hin gingen zwei Handbreite Träger über die Brüste , bis sie sich hinter dem Nacken vereinigten, der Rücken war bis zum Hintern herunter unbedeckt und auch das breite Dekolletee reichten bis zum Bauchnabel herab. Ein BH verbot sich bei dem Kleid von selbst, aber Simona trug einen heißen verruchten sexy String, der, wenn sie sich bewegte, immer wieder sichtbar war.“Affentittengeil, Waltraud“, bewunderte Jan seine Mutter, „ wow echt, für das Kleid brauchst du ja einen Waffenschein.““Gefalle ich dir gar nicht, Pablo?“, fragte Simona mit gespieltem Schmollen.“Doch, natürlich, Schwesterherz, du siehst genauso scharf aus.““Ihr seht wirklich unwiderstehlich aus“, sagte auch der Barkeeper, „ habt ihr was Besonderes vor?, um die beiden zu verführen wäre die geilen Fummel ja nicht nötig gewesen.“Waltraud drehte sich vor dem staunenden Publikum auf der Spielwiese und grinste, „ das waren unsere ultimativen Waffen gewesen, wenn unsere Kleider gestern nicht zum Erfolg geführt hätten“, lachte Sie, „ „und wir wollten sie unseren Jungs doch nicht vorenthalten, übrigens, falls sie sich wundern, liebes Publikum, wir sind hier im Club und haben meistens in den Nächten gegen das Gesetz verstoßen, das hier ist Simona und der junge Mann neben ihr ist Pablo, ihr Bruder“, sagte sie und ein Raunen ging durch das Publikum, dann lächelte Simona, „ diese reife Frau hier ist Waltraud und sie hat ihn in die Liebe eingeführt und ihrem Sohn alles gezeigt, ja ihr habt richtig gehört, Waltraud und Jan sind Mutter und Sohn und wir möchten uns außerdem bei unseren beiden Jungs auch für euer geiles Zungenspiel diese Nacht bedanken“, ergänzte Simona.“Gerne wieder, Simona“, antwortete Pablo.Jetzt war es raus, einige schauten noch, manche hatten so etwas geglaubt, aber nicht erwartet und dann hier noch im Swinger Club und nacheinander bekamen die vier einen tosenden Applaus und sie wussten, das sie mit keiner Behörde einen Ärger bekommen würden.Jetzt nahm offiziell Jans Mutter Waltraud nahm die Hand ihres Sohnes, sagte, „ dann komm, mein Sohn!“ und sie breitete ihre Arme aus und empfing ihren Sohn mit offenen Armen und zog ihn zu sich herunter auf die Spielwiese und setzte nach, „ komm mein Sohn, Mami würde sich auch freuen, etwas anderes von dir in mir zu spüren, wenn du magst“, sagte sie so aut das alle es gehört hatten.“Für dich gilt das auch, Bruderherz“, lächelte auch Simona ihren kleinen Bruder an und beide Frauen sahen sich an und sagten zu ihren Schützlingen, „ und jetzt kommt her und nehmt uns, wenn ihr uns wollt, bevor wir den Mut vor dem Publikum verlieren“, sagten beide wie aus der Pistole geschossen.Sofort flogen die Jungs ohne Zögern ihren reifen sexy Frauen in die Arme und küssten die Frauen.Jan war am stürmischen, noch während des ersten Zungenkusses hatte er es schon geschafft, den ultimativen Knopf am Kleid seiner Mutter zu öffnen, so dass die Träger über ihre Schultern glitten und der Stoff zu Boden rauschte, er wollte ihren Körper nicht nur sehen, sondern auch anfassen und besitzen.Pablo war seit gestern ein leidenschaftlicher Küsser geworden, der auch die heißen, intensiven Küsse seiner großen vollbusigen Schwester in vollen Zügen genoss, da auch ihr Kleid in seinen Händen wenig Gegenwehr bot, hatte er es nicht eilig, es ihr vom Leibe zu reißen, seine Hände fanden auch so ihren Weg und liebkosten den geilen Körper auf vielfältige Art, dann streifte aber auch er Simona den knappen Fetzen über den Kopf.Auch die beiden Frauen wollten nackte Haut spüren und streiften den Jungs bei erster Gelegenheit die T-Shirts über den Kopf und die Badeshorts, die die Jungs noch trugen, ab, dann sanken sie beide, dem gestrigen Ritual folgend, vor den Jungs auf die Knie und sie oral zu verwöhnen.Jan folgte aber, seine Mutter weiter küssend, ihrer Bewegung und ging auch auf die Knie, dann drückte er ihren Oberkörper zu Boden und zog ihr den String mit einer einzigen Bewegung herunter. Sogleich legte er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel seiner Mutter und umarmte sie, sie wieder auf den Mund küssend, erneut, sein harter Schwanz drückte fest gegen ihren Bauch und seine Eier spürten die feuchte Hitze ihrer wartenden Spalte.Pablo war auch nicht nach einem Blowjob, auch er wollte gleich in das schwesterliche Paradies bei ihr vordringen, auch er drückte Simona zu Boden, legte sich, nachdem auch er ihr den String vom Körper heruntergerissen hatte, zwischen ihre offenen Schenkel, auch bei der feurigen geilen vollbusigen Spanierin waren die Schamlippen leicht geöffnet und glitzerten feucht und bereit.Jan streckte sich zuerst aus und küsste seine Mutter verlangend, dann hielt er es aber nicht mehr aus. „Willst du es auch?“ flüsterte er.“Ja“, flüsterte seine Mutter Waltraud zurück, dann spürte sie Jans Eichel an ihrer Muschi und sein sehr langsames und zärtliches Eindringen in seine vor ihm liegende stöhnende Mutter.Auch Pablo hatte keine Geduld für ein Vorspiel, dieses unerwartete, vielleicht einmalige Angebot, war einfach zu geil, zu erregend, um nicht gleich zur Gänze ausgekostet zu werden, seine Schwester war heiß, feucht, bereit, willig und wollte genommen werden und er wollte sie haben…., sofort, gleich, auf der Stelle, sein Schwanz war steinhart, es war für ihn, als würde Simonas Zunge in seinem Mund seinen Schaft um spielen, leidenschaftliche Küsse waren ihm bislang jedes Mal direkt in die Lenden gefahren und er konnte sich Sex ohne zu Küssen nicht vorstellen, trotzdem brach Pablo den Kuss ab und glitt ein kleines Stück tiefer.Simona merkte, was ihr Bruder vor hatte und war bereit dazu, auch sie wollte es schnell und sofort. Bevor sie Angst vor der eigenen Courage bekommen oder wieder einen klaren Gedanken fassen würde, bei vor vielen Jahren, als ihr späterer Freund, sie entjungfert hatte, war sie viel zu aufgeregt und nervös, um die Zärtlichkeiten und das liebevolle Vorspiel, mit dem er sie damals in Stimmung bringen wollte, genießen zu können, Sie hatte es schnell von ihm gewollte, nicht hart, aber schnell, wie heute auch.Ihr geliebter Bruder sollte endlich in sie eindringen und sie ficken, und zwar gleich und auf der Stelle. Und er durfte sie auch hart nehmen, wenn er wollte, bereitwillig spreizte Simona ihre Schenkel noch weiter und hob ihm ihr Becken entgegen, als sie seine Schwanzspitze auf ihre Spalte zu gleiten fühlte. Dann teilte seine Eichel ihre schon erwartungsvoll geöffneten Schamlippen gänzlich und sie spürte ihren Bruder in sie hineingleiten, „ aaaaaaahhhhhh!“ stöhnte die junge Frau und drückte ihre Muschi noch weiter dem eindringenden Schwanz ihres geliebten Bruders entgegen.Nahezu gleichzeitig begannen beide Jungs die nebeneinander liegenden reifen Grazien zu ficken. Beide wollten sie die Frauen eigentlich schnell und hart durchziehen, Sie einfach in Besitz nehmen. Durchvögeln……, beide waren sie erregt und aufgeregt und Sie drangen zwar tief in die Mösen der Frauen ein und fickten sie gleichmäßig, aber besorgten es den Beiden bei Weitem nicht hart und kraftvoll genug, wie Simona und Waltraud es verlangten.Zuerst wurde Waltraud fordernder und Sie drehte ihren Sohn auf den Rücken und bestieg selbst den Jungen, sein Schwanz, immer noch hart und steif, glitt erneut in sie herein und begann ihn lustvoll zu reiten, während ihr Sohn ihr ihre mächtig großen 85E- Titten massierte, schnell steigerte sie ihr Tempo und bald stöhnten beide Liebenden um die Wette.Auch Simona nahm selbst das Heft in die Hand und folgte dem Beispiel ihrer älteren Freundin und auch sie bestieg ihren Bruder und setzte sich nun auch Gesicht zu Gesicht reitend auf seinen pochenden Fickkolben, auch Simona liebte diese Stellung und auch sie ritt ihren Bruder unter sich immer schneller werdend.Beide Frauen hatten sich verritten, auch ohne die dazu ausgestoßenen Lustschreie der Jungs spürten die beiden wild reitenden Grazien, wie ihre Jungs unter ihnen kamen und in ihnen abspritzen und beide Liebhaber verloren nach dem Orgasmus ihre Anspannung und die Schwänze fielen in sich zusammen. Simona und Waltraud waren noch unbefriedigt. „Tut mir Leid, Mama, ich lecke dich aber gerne“, entschuldigte sich Jan, „ oder warte kurz, wenn du ihn mir wieder hart bläst, kann ich bestimmt nochmal.“Pablo hatte das gleiche Problem, „ ich bin bestimmt auch gleich wieder soweit, dann ficke ich dich zum Höhepunkt, Schwesterherz“, sagte er zu ihr und sah seine Schwester verliebt an.Simona wollte sich schon des Schwanzes ihres Bruders widmen, als sich Waltraud dazwischen drängte, „ lass mich mal probieren. Ich bin gespannt, wie ihr beiden zusammen schmeckt“, grinste sie die Spanierin an und begann Pablos erschlafftes Glied zu lutschen und sie sah Simona an, „ lass du Jans bestes Stück wieder auferstehen, wenn unsere Herren erneut bereit sind, tauschen wir wieder“.Der unerwartete Partnertausch zeitigte eine baldige Reaktion und schon nach wenigen Minuten hatten beide Frauen einsatzbereite Latten vor sich, dann drehten sie sich, die Positionen tauschend, herum und boten den Stechern ihre Hinterteile an, sogleich fanden die Jungs durch die Schenkel hindurch den Weg in die immer noch triefenden Fotzen der geilen Frauen und fingen an sie erneut zu bumsen. Vielleicht hatte Simona mit ihrer Idee recht gehabt und es lang daran, dass der Augenkontakt fehlte, vielleicht lag es auch nur an der zweiten Runde, vielleicht an der noch gesteigerten Geilheit aller Beteiligten, jetzt wurden die Frauen deutlich härter ran genommen und die beiden Jungs gaben alles, was sie noch geben konnten und stießen kraftvoll und tief zu, schnell wurde das Keuchen ihrer Frauen schneller und ging bald in extatische Lustschreie unter.“Jaaaaaaaaaaaaaa! jubelte Waltraud.“Aaaaaahhhhhhh! schrie auch Simona und dann „Aufhören, ich kann nicht mehr!“Während Pablo erschöpft aufgab und aus seiner Schwester herausglitt, wollte Jan es noch mal wissen und selbst noch mal kommen und er hörte mit seinen Fickstößen nicht auf und wurde sogar noch schneller und da sein dickes Ding immer noch voll aufgerichtet war und Waltraud unwillkürlich die Schamlippen zusammenkniff, hätte er auch ganz nicht aus der Muschi seiner Mutter herausgekonnt. Er stieß sie immer weiter, tief und fest, wenn auch langsam, bei jedem Mal schlug sein Sack klatschen auf die Scham seiner Mutter, die sich nur noch stöhnen unter ihm wand, während sie sich in eines der Kissen verbiss, und den ersten multiplen Orgasmus ihres Lebens erlebte, dann kam Jan zum zweiten Mal, worauf auch sein Schwanz erschlaffte und die mütterliche Lustgrotte Verlies.Waltraud sank wimmernd zu Boden und zitterte minutenlang, bis ihr Körper sich wieder beruhigte.“Was war denn das?“ hauchte sie dann mühsam.“Entschuldige, Mama, ich konnte nicht anders“, flehte Jan.“Was, ach, Jan, was“, Waltraud brauchte mehrere Versuche, „was gibt es da zu entschuldigen, das war der geilste Sex meines Lebens, mit Abstand und wenn du das nochmal hinbekommst mein Sohn, dann bist du mein Sexgott.“Dann trennten sie sich und Simona fuhr mit ihrem Bruder Pablo wieder nach Hause, Waltraud und Jan taten das gleiche, die beiden hatten noch ihre Handynummern getauscht und so fuhren jeder für sich in ihr eigenes Paradies zurück.Am Sonntag waren Waltraud und Jan so ausgepowert, das sie sich den ganzen Tag über bis zum Abend in Ruhe ließen, dann in der Nacht schliefen beide noch einmal miteinander, machten spanische Liebe dabei und er genoss den Busensex mit seiner Mutter sehr und nachdem Jan auf den Brüsten seiner Mutter gekommen war, stand er auf, ging in die Küche und trank etwas, dann wusch er sich seinen schleimigen Freund im Bad und krabbelte wieder ins Bett, kurze Zeit später schlief er erschöpft in den Armen seiner Mutter ein.Montag,gegen 11 Uhr morgens, stand er auf und fand seine Mutter beim Frühstück machen in der Küche.Ihr Sohn trank den Kaffee schwarz mit Zucker, seine Mutter brauchte aber etwas Milch in den Kaffee, sah in den Kühlschrank und sagte, „ oh Shit keine Milch mehr da“ und sah ihren Sohn an, „ gehen wir einkaufen“ und er nickte und sagte zu seiner Mutter, „ tja den Kaffee am morgen musst du dann eben schwarz trinken“, er grinste frech, denn er hatte gestern Abend nach dem Busenfick die letzte Milch leer getrunken und sah seine Mutter an, dessen Gesicht sich auf einmal erhellte.„Da hab ich eine bessere Idee mein Sohn, deine Mamie weiß wo noch Milch ist“, sagte sie grinsend und kam mit wippenden Brüsten auf ihren Sohn zu und ging vor ihm auf die Knie, zog seine Shorts mit einem Grinsen herunter und sie zögerte keinen Augenblick und blies ihrem Sohn einen und er nahm ihren Kopf und fickte seine Mutter hemmungslos in den Mund und sie machte ihre Arbeit wirklich gut.Nach nicht mal einer Minute, hatte sie ihn soweit.“Aaaah Mama, ich komme!“ stöhnte er und sie molk ihren Sohn ab, behielt aber sein Sperma im Mund.Dann nahm sie ihren Kaffee und gab das Sperma in den heißen Kaffee und ihr Sohn grinste seine Mutter an, „ was bist du doch für eine kleine Sau, Mama!“.Sie grinste zurück, „ das macht dich doch an… das gefällt dir doch, gibs zu!“ keuchte sie und er nickte. „Mmmmhhh lecker der Kaffee“, sagte sie und trank einen weiteren Schluck, „ wo nimmst du nur all den Samen her, Schatz!, seit gestern im Swingerclub, bis heute hast du viermal tüchtig abgespritzt… nein, sechsmal, einmal war es ja eben wegen der Kaffeesahne und gestern Nacht zwischen Mamis Titten“, sagte Jans Mutter echt bewundernd und griff ihrem Sohn an die Eier, drückte sie, „ich staune selber Mama“, brummte er geschmeichelt, „ du machst mich eben mächtig an mit deinen Sauereien… und mit deinen geilen Sprüchen dabei“, setzte er nach.„Ich bin froh, dass es dir gefällt, Schatz… ich finde es auch geil“, sagte sie anerkennend zu ihrem Sohn.„So jetzt möchte ich mit dir kuscheln, denn es gibt doch noch was anderes Schönes außer Bumsen! Schmusen, Fummeln, schön nackig und bequem im Bett“, sagte Waltraud zu ihrem Sohn, denn sie musste ihrem Schatz eine kleine Erholungspause gönnen und ihrer Muschi tat es auch gut, so durch gefickt wie sie im Club von ihrem Sohn und Pablo geworden war, deshalb machte sie in der Nacht zuvor nur einen Busenfick mit ihrem Sohn um ihre wunde Grotte zu schonen.„Ich zieh mir auch was Geiles für dich an, mein Schatz, einen verruchten BH und ein sexy Negligee, sagte sie ihm und griff ihrem Sohn frech in den Schritt, „ und ich… ich mach auch alles, was du willst“, setzte sie lüstern nach.Jans Mutter wurde beim Kuscheln aktiv und drückte sich an ihren Sohn, rieb ihre Scham an seinem Körper und suchte mit ihrem Mund des seinen und küsste ihn, immer wieder schnellte ihre Zunge vor, wühlte in seinem Mund, sein Schwanz reagiert natürlich darauf entsprechend und Waltraud spürt es und erschauerte und sah ihren Sohn an, „begehrst du mich, mach ich dich an?!“, stöhnte sie.„Nö“, sagt er frech und grinste zurück.„Lass mal sehen, ob es stimmt“, sagt sie lächelnd und schob die Bettdecke weg und ihr gefiel, was sie sah und Waltraud starrte mit großen, Augen auf seine prachtvolle Erektion.„Du Schwindler.“ hauchte sie atemlos, denn sein Schwanz ragte steil hoch, pulsierte, der Harnleiter war prägnant dick, die tiefrote Eichel hatte sich von selbst entblößt und glänzte feucht, die Hoden schienen seinen Sack sprengen zu wollen.„O du Schwindler“, wiederholte seine fasziniert starrende Mutter wirklich ehrfürchtig, „ das nennst du nicht erregend?, ich dachte du begehrst mich nicht, aber ich nenne so was eine ausgeprägte und pralle Männlicheit, du scharmanter Lügner….., Manno, der ist ja riesig!“, sagte sie verwundert„Die ich dir verdanke, Liebste Mama“, setzte er nach und wurde von seiner Mutter frech in seine Rippen geboxt und er grinste seine Mutter an, „ er gehört dir, Mama“, sagte er und nahm ihre Hand und legte sie auf seinen harten Schafft, sie umklammerte seinen Harten und staunte wie er in ihrer Hand wuchs.Er war so dick, dass sie ihre Finger nicht schließen konnte und ihre Hand bedeckte ihn nur zur Hälfte. Zögernd wichste sie ein paarmal auf und ab, dann ließ sie los und schlang die Arme um ihn und rieb ihre beiden gefährlichen Granaten an seiner Brust und ihren Bauch am Ständer und Jan wurde geil auf sie und hätte sie am liebsten auf der Stelle gefickt, aber auch er brauchte nach fünf Mal kommen eine Erholungspause und so küssten beide sich nur Leidenschaftlich, keuchten und Kneteten sich dabei gegenseitig um die Wette, zitterten vor Geilheit und Begierde und sie verbarg ihren Kopf in seinem Arm, spielte die verschämte Nymphe, sah klein und verletzlich aus, es rührte ihn sehr, ihr heißer Körper der verfehlte nicht seine Wirkung, eine heiße Welle schoss durch seinen Körper, Zuneigung und Begierde. Diese Frau machte ihn wirklich an, sein Schwanz stand wieder wie eine Eins, am liebsten hätte er sich auf sie geworfen und sie in die Matratze gefickt, stattdessen zügelte er sich, drückte seine Mutter an sich und streichelte ihren Rücken entlang, zeichnete ihre Taille nach und den Hügel ihres Pos, ihre schlanken Schenkel und Waden, sie bekam davon wahrlich eine Gänsehaut und seufzte vor Behagen.„Du kannst dich wirklich nackt sehen lassen, Mama“, sagte Jan zu seiner Mutter, „ echt Mama,du hast wirklich einen herrlich geilen Körper“,setzte er nach und drückte seine Mutter mit dem Rücken auf die Matratze und sie erschauderte, als er sich küssend nach unten bewegte und er legte seinen Kopf auf ihren Bauch, saugte den betörenden Duft ein, den sie verströmte, dann rutschte er zwischen ihren Beinen und sie öffnete ihre Schenkel für ihren Sohn und er küsste seine Mutter auf die klebrige Spalte.„Nicht, ich…“ sträubt sie sich automatisch, brach diesmal von selber ab, lachte leise und öffnete sich ihrem Sohn willig und Sie stöhnte laut auf, als Jan seine Zunge tief in ihren Spalt schob.Sein Schwanz fing an zu spannen, er suchte den Kitzler, saugte daran und ihr Stöhnen wurde lauter, plötzlich drückte sie mit der Hand an seinem Becken und signalisierte ihn, das er sich drehen sollte und das tat er auch und lag nun verkehrt über seiner Mutter und leckte ihre Pussy mit seiner Zunge aus. Ihre zitternde Hand suchte nach seinem Dolch und fand ihn schließlich und zog ihn zu ihrem Mund und dann wurde es ihm warm, sehr warm, als sie seinen Harten mit den Lippen ein saugte.Er leckte seine Mutter und fickte sie in ihren Mund und genoss die Zärtlichkeit, die sie ihrem Sohn beim Blasen zurück gab, da er seine Mutter so gut leckte.„O Schatz, halt es nicht auf, ich komme, wenn du spritzt!…, Ja, ja, mach, Schatz… spritze mich voll, gib mir deinen Samen… oh mein Gott, ich… ich verbrenne!“ hörte er seine Mutter ein bisschen undeutlich mit vollem Munde wimmern und er war völlig weg, ein Lustschauer, dann der süßer Schmerz in seinen Eiern, sein After weitete sich, dann Ekstase und kurz darauf die grenzenlose Erleichterung, er hörte sich tief aufstöhnen, spürte es aus sich spritzen, rasch viel und heftig und es hörte nicht auf und sie ließ einen Teil über ihren Mundwinkel auf die Matratze laufen und wie durch dicke Watte hörte er seine Mutter mit vollem Mund verzückte Laute ausstoßen, auch ihr Orgasmus hielt an, ihr schmatzender, saugender Mund melkte ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz.Als er wieder zur Besinnung kam, merkte Jan, dass er seine Mutter immer noch in ihren Mund hinein fickte, seine Geilheit und Begierde war ungebrochen, es war wie ein a****lischer Drang, seine Mutter, die kleine, zierliche Frau wieder und wieder zu besamen und er hörte nicht auf und fickte sie wie von Sinnen, als wollte er alles nachholen, was er die ganze Zeit mit ihr versäumt hatte. Im Zimmer roch es betörend nach Sperma und Mösensaft, als er von ihr Ablies und seine Mutter dabei liebevoll in den Arm nahm, „ du bist wundervoll, meine kleine Schwanzbläserin“ flüsterte er ihr zu, „ ich liebe dich Mama“, setzte er nach und in seinen Blick konnte sie sehen, dass ihr Sohn es ernst meinte.Sie strahlt ihn an, küssten sich und drückte ihren Sohn auf den Rücken, rollte sich auf den Bauch, legte ihre Brüste auf seinen Oberkörper und sah ihren Sohn eine lange Zeit schweigend an.Entspannt liegen die beiden halb aufeinander und lauschten dem gelegentlichen, leisen Autoverkehr der Straße und genossen dann wieder die danach herrschende Ruhe.Waltraud entdeckte auf der Matratze am Laken etwas Sperma von ihm, die er in der 69er, als er über seine Mutter stieg wegen ihres zu vollem Mundes verloren hatte und nahm es mit dem Finger auf undSie sah ihren Sohn an und dann an ihren benetzten Finger, „ kaum zu glauben, dass man davon Kinder bekommt.“ lächelt sie, schnüffelte daran und leckt sich wie eine Katze die Honig aus dem Fressnapf leckte, genüsslich von ihrem Zeigefinger ab, „ mmmmhhh Lecker“, sagte sie und sah ihren Sohn an.„I gitt Mama, meine eigene Ficksahne!“, sagte er zu seiner Mutter.„Schmeckt geil, ist nicht das erste mal, mein Schatz, vor dir hab ich öfters von Ronny oder auch Pablo abgeschleckt, natürlich frisch besamt, direkt aus der warmen Quelle, schmeckt es natürlich am besten“.„Ich sag’s doch Mama, du bist ein altes Ferkel.“ lachte er, „ hast du schon viele Männer außer mich und diesem Ronny und Pablo gebumst?“„So einige vor deinem Vater und nach Ronny dann dich?, so wie du dich im Bett anstellst mein Schatz, ich kann es nicht glauben, sei ehrlich mein Sohn, wie viele Muschis haben deinem steifen Schwanz schon besucht?“, sagte sie zu ihrem Sohn und sah ihn an.„Nur du Mama und Simona im Club“, sagte er ehrlich zu seiner Mutter, „und bei dir“, fragte er neugierig.„Na, so viele waren es nun auch wieder nicht.“ lachte sie, „ außer Du mein Schatz, durften nur zwei Kerle zum Spritzen drin bleiben, dein Vater und du, nee falsch, es waren Drei, gestern noch in der Doggy Pablo“, sagte sie und kuschelte sich an ihren Sohn.„Warum eigentlich?“, fragte er seine Mutter, „ ich meine, wie hast du das denn im Griff, wenn du richtig ausgelassen fickst, da ist es doch nicht ungewöhnlich, dass ein Schwanz plötzlich spritzt, manchmal auch ganz zufällig absichtlich“, setzte er fragend nach„Meine Partner sind schön brav raus gegangen, weil ich sie sonst gar nicht erst gelassen hätte und schon gar kein zweites mal.“ lächelte Jans Mutter, „ und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm gewesen, ich finde es ja auch geil, wenn es schön heiß in mich hineinschießt, mir geht es ums Prinzip.“„Und das ist?“, fragte Jan neugierig.„Ficken aus Spaß am Sex und zur Befriedigung, besamen lassen aus Liebe“, sagte sie zu ihm.„Apropos Verhütung Mama, was nimmst du eigentlich dagegen?“ fragte er seine Mutter.„Nett, dass du jetzt schon fragst, nachdem du mich x-mal besamt hast.“ sagte sie fröhlich, „ und wo du mir heute Nacht eine volle Pulle direkt in die Gebärmutter gespritzt hast, ich nehme noch nichts, mein Lieber, denn ich vertrage die verschriebene Pille nicht“, setzte sie nach.„ Oje, wenn ich dir nun ein Kind gemacht hab“, sagte Jan mit ernster Miene„Tja, mein Lieber!, wer in Mamie spritzt, geht ein gewisses Riiiisikooo ein.“ sagte sie grinsend zu ihrem Sohn und Jan wurde es ein bisschen flau, „ im Ernst, Mama, damit macht man keinen Spaß“, sagte er und sah seine Mutter an.„Also ist es bei dir, wenn man dich besamt, so eine Art umgekehrtes Russisch Roulette“ lachte er auch. „O Mann, das fetzt echt“, sagte er.„Wieso umgekehrt?, du spritzt und ich könnte schwanger werden……, Treffer…., aber mal ehrlich mein Schatz, wäre es denn verkehrt von dir ein Baby zu bekommen“, fragte sie vorsichtig ihren Sohn.„Du meinst du und ich…., ich dir ein Baby in den Bauch machen“, fragte er seine Mutter und sah sie mit großen Augen an.Waltraud nickte nur, „wäre es schlimm oder gar zu Pervers für dich, deiner eigenen Mutter ein Baby in den Bauch spritzen, letztens als wir das Rollenspiel mit der Nonne gemacht haben, warst du doch begeistert davon, mir in dem Rollenspiel ein Baby in den Bauch zu spritzen, stehst du überhaupt zu deinen Entscheidungen mein Sohn“, fragte sie ihn und sah ihren Sohn an.„Denk mal nach, beim falschen Mann darf der Schuß auf keinen Fall losgehen, beim umgekehrten, wie vielleicht ich wird eifrig geschossen und es kommt darauf an, Treffer zu vermeiden, aber wenn du mich so fragst Mama, ich hätte nichts dagegen dir ein Baby in den Bauch zu machen“, sagte er zu ihr.„Ich sag es ja, du hast eine blühende Fantasie.“ kicherte sie „ und einen lang läufigen Revolver, immer voll geladen und wirklich ein tolles Kaliber“, setzte sie grinsend nach.Natürlich wusste Waltraud noch nicht, das Just, als sie dieses Nonnenspiel als Rollenspiel gemacht hatten, er seiner Mutter ein Ei befruchtet hatte und langsam würde ihre gefährliche Zeit kommen, ab nächste Woche musste sie wieder mit dem Scheidenzäpfchen verhüten und in etwa zwei Wochen würde sie dann ihre Tage bekommen, die aber ausbleiben würden, weil sie ja Schwanger von ihrem Sohn war.Jan grinste zurück und hob die leichte Bettdecke und schüttelte seinen Kopf und sagte zu seiner Mutter „Der ist im Augenblick aber nicht zu gebrauchen „, und auch seine Mutter sah unter die Decke und sah ihn dann an, „ ja ich glaub da hast du recht, alles verschossen……., das ist auch gut so, denn ich wollte jetzt sowieso mal eine Runde pennen“, sagte sie und kuschelte sich ganz arg an ihren Sohn und er drückte seine Mutter fest an sich und spürte zwischen seinen Beinen, wie es sich mit Blut füllte, als sie ihren mächtigen Busen auf seinen Oberkörper presste.„Und dann Mama, was machen wir dann?“, grinse Jan.„ Ich glaube nachher ficken wir weiter“, setzte seine Mutter lächelnd nach, „ durch dich bin ich wieder auf den Geschmack gekommen“, setzte sie nach. „Ach ja……, öfter mal was Neues!“, sagte er und dann wurde es ruhig und kurze Zeit später fielen die beiden in einen Erholsamen Schlaf und blieben die ganze Zeit eng aneinander geschlungen.Erst nach neun Stunden erwachten die beiden, erleichterten sich, duschten zusammen, wobei es unter der Brause zu allerlei Handgreiflichkeiten kam und die beiden stärkten sich noch in der Küche, dann gingen beide wieder in das kuschelige Bett und ließen es langsam angehen.Waltraud lag auf dem Rücken und ihr Sohn kniete sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln und betrachtete ihr Geschlecht aus der Nähe.„Gefällt sie dir?“, fragte seine Mutter ihren Sohn.„Und wie Mama, schöne glatte, pralle Schamlippen und einen hübschen Haarschmuck.“ sagte er und fuhr mit dem Zeigefinger den Schlitz entlang, „ und einen heißen Kitzler“, setzte er grinsend nach.Waltraud schnurrte wie eine Katze vor Behagen, als er die langsam steif werdende Knospe streichelte. Sie stand gute 2 cm vor und Waltraud sah runter, zog ihre Muschi mit zwei Finger auseinander und präsentierte ihrem Sohn ihr heiligstes.„Wow Mama, sieht aus wie ein kleiner Schwanz“, lächelte er und spürte, wie sich seiner auch wieder aufrichtete.„Leckst du mich ein bisschen, so wie gestern“, fragte sie ihren Sohn.„Gern, aber nicht spritzen…, ich vertrag es nicht“, äffte er seiner Mutter nach, „ muss ich mich immer übergeben“, setzte er grinsend nach.„Du blöder Kerl.“ lachte sie und knuffte ihren Sohn in die Seite.Jan fing an und saugte an ihrem Kitzler, sie genoss es und ihm machte es Spaß, sie zu verwöhnen.Waltraud wandt sich und seufzte vor Wonne, ihre Grotte schwamm regelrecht im eigenen Saft.„Und herrlich nass wirst du, Mama“ sagte er und gab sich sehr viel Mühe, seine Mutter mit seiner rauen Zunge in den Wahnsinn zu treiben, denn er wusste, sie würde sich an ihm süß dafür rächen.„O Schatz… du machst mich verrückt“ keuchte sie und fing an zu beben und er leckte abwechselnd Kitzler und Poloch, schob seine Zunge in den Schlitz und sie kam mit einem Aufschrei in seinen Mund.„Du bist lieb, Schatz.“ gurrte sie nach einer Weile, „ ich lass mich gern von dir lecken mein Sohn und jetzt will ich mir dein Geschlecht auch mal genauer anschauen“, sagte sie und drückte ihren Sohn mit einem vielsagenden Grinsen auf den Rücken und Sie nahm seinen Schwanz und küsste seine Eichel.Jan seufzte wohlig, dann schob Waltraud seine Beine auseinander, spielte an seinen Eiern, streichelte und wiegte sie, sah zu ihrem Sohn auf, „ du hast den größten Hodensack, der mir je untergekommen ist, der von deinem Vater war nur halb so groß.“ sagte sie und leckte ganz zärtlich an seinem Sack und wichste dabei gekonnt den Schwanz ihres Sohnes.„Und einen hübsches Schwanz hast du auch.“ flüstert sie, sah ihn lächelnd an und beugte ihren Kopf wieder runter und küsste seine Eichelspitze an der Nille mitten drauf, ließ ihre Zunge kreisen und ihr Sohn seufzte vor Wonne, sein Schwanz wurde dabei immer dicker und härter, ragte bebend nach oben, eine Weile ging ihre Faust auf und ab, dann streifte sie die Vorhaut weit zurück und beäugte die Eichel.„Schön rund und prall, sieht aus wie der Popo von einem Posaunenengel“, fand sie, sah ihren Sohn wichsend an, „ wo ist eigentlich deine empfindlichste Stelle mein Schatz?, hier um den Schlitz?“, fragte sie ihren Sohn zärtlich wichsend„Seltsamerweise nicht Mama, sondern hier, am sogenannten Bändchen, wo die Vorhaut an der Eichel angewachsen ist, am Schlitz herum tut es auch wohl, auch hier um den Wulst, aber da unten ist es am schönsten und am geilsten“, sagte er zu seiner Mutter.Waltraud beäugte die genannten Stellen und zeichnete sie mit dem Finger nach, sie sah ihren Sohn an und ihre Augen glänzen, ihre Wangen glühten, es machte ihr echt Spaß, seinen steinharten Ständer zu begutachten, ihrem Sohn natürlich auch, ja ,man musste nicht immer gleich ficken, um die geile Wonne zu empfinden und sie streichelte ganz sanft seinen Schafft entlang, beugte sich wieder vor und küsste seine Eichel, fuhr mit der Zunge über die Spitze, dann legte sie ihren Kopf auf seine Schenkel und schaute zu ihm hoch, während sie ihm den Sack streichelte.„ Magst du eigentlich meine großen Brüste, ich meine sind die dir nicht zu groß“, fragte sie ihn.„Mama, deine Dinger sind der Wahnsinn, ich bin richtig verschossen in deine Oberweite“, sagte er zu ihr und drückte seinen Oberkörper ihr entgegen.„Dein Vater war schon von eh her richtig vernarrt in meinen Busen, anfangs hatten wir nur Petting mit einander, dann hab ich ihn zwischen meinen Brüsten genommen, es hat schon eine Weile gedauert, bis ich mit deinem Vater das erste Mal geschlafen hatte, nur wollte ich ihn nicht mit dem Mund dabei verwöhnen und komischerweise jetzt macht es mir einen riesen Spaß, die Männer mit meinen Lippen verrückt zu machen„Wie viele Pimmel hast du schon dazwischen gehabt?“, fragte er seine Mutter, „ oder weißt du es nicht mehr?“, setzte er grinsend nach.Waltraud tat so, als würde sie überlegen.„Wie viele, waren es nun?“„Ich bin noch am Zählen“, sagte sie grinsend und beugte ihren Kopf nach unten und leckte einmal seinen ganzen Schafft entlang, „ nicht viele, vielleicht so um die zehn“, sagte sie danach und leckte noch einmal seinen ganzen Schafft entlang.„Nicht viele, nennst du das!“ stöhnte er inzwischen angetan von ihrer Leckkunst und Jan schüttelte fassungslos seinen Kopf.„Na in der Schule, stell dir vor, ich war mit 16 noch Jungfrau, den ersten Mann den ich hatte, der war dreimal so alt wie ich und mein Mathematiklehrer, von dem hab ich alles gelernt, was ich einen Sohn normal nie im Leben jetzt beibringe dürfte, mein Schatz und mein Mathematiklehrer war auch der erste Mann, der deine Mutter damals entjungfert hatte und ich war eine sehr gelehrige Schülerin gewesen, und er hat mich als Dank nicht nur mit guten Noten belohnt“, sagte sie und grinste ihren Sohn an.„Wow Mama, geil und wie war dein erstes Mal mit deinem tollen Mathelehrer“, fragte er seine Mutter und sah sie an.„Kurzversion oder die lange ausführliche Version“, fragte sie ihren Sohn und er sah seine Mutter an, heute war Wochenende und er hatte viel Zeit, seine Mutter wohl auch, „ oh Mama, wir haben Zeit, die lange ausführliche Bitte“, sagte er zu seiner Mutter und Waltraud begann zu erzählen………Ende Teil 8