Die Rückfahrt im Zug

Die Rückfahrt im ZugAls ich am nächsten Morgen von Heike geweckt wurde, lag ich allerdings komplett nackt mit dem Rücken auf meinem Bett. Zudem war ich am ganzen Körper mit Sperma übersät und auch die Bettdecke, auf der ich lag, war voller eingetrocknetem Sperma… Wie ich erst später erfahren sollte, waren wohl Detlef und Patrick mit Ihren Kumpels zusammen mit Heike und Sonja auf unser Zimmer gekommen. Als sie mich so auf dem Bett liegen sahen, hätte wohl angeblich einer der Männer gesagt das man mich ja wohl so nicht liegen lassen könne und daraufhin hätte diese beschlossen mich auszuziehen. Angeblich wären Heike und Sonja daraufhin kurz ins Bad gegangen und nachdem die Männer mich umgedreht und ausgezogen hätten, hätte wohl einer der 4 die Chance genutzt um mich noch im Schlafen zu vögeln, während die anderen sich ihre Schwänze rausgeholt und gewichst hätten, um dann ihr Sperma auf mich zu spritzen, um mich dann so liegen zu lassen… Ich schleppte mich daraufhin unter die Dusche und packte meine restlichen Sachen zusammen, da wir uns auch nach dem Frühstück wieder auf die Heimreise machen mussten, da der Zug nicht auf uns warten würde… Im Zug erzählten dann Heike und Sonja davon, was noch im Zimmer in der Nacht passiert war, was mich einerseits wieder erregte, ich mich deswegen aber auch schämte, mich so nackt den Männern präsentiert zu haben, auch wenn ich nur indirekt etwas dafür konnte… Sonja: „Hey, Sandy, bist schon wieder geil, oder warum stehen deine Nippel schon wieder!“ Nach diesem Kommentar fingen wieder alle Mädchen im Abteil an zu lachen, wodurch ich mich nur noch mehr schämte, aber der Gedanke den Männern als Wichsvorlage gedient zu haben erregte mich weiterhin sehr, so dass ich mir zwar etwas auf meine Lippen biss, aber das Gelächter über mich ergehen ließ… Schließlich musste ich zum WC, da ich spürte wie meine Blase drückte, aber ich wollte die Situation auch gleich ausnutzen, da mich mein Kopfkino weiterhin sehr erregt hatte und mich im Anschluss noch auf dem WC zu befriedigen. Meinen String der inzwischen schon komplett durchfeuchtet war hatte ich in das Becken gelegt und stand nun mit weit gespreizten Beinen und mit einem Fuß auf dem WC, sowie mit hoch geschobenem Shirt und fingerte mich zum Höhepunkt, als sich plötzlich die Tür öffnete und mich ein recht großer, aber dicklicher Typ anstarrt, da ich wohl vergessen hatte die Tür ganz abzuschließen… Zunächst hatte ich dies gar nicht bemerkt, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken und genoss es mich selbst zu befriedigen. Erst als er mich ansprach erschrak ich und schaute in sein breit grinsendes Gesicht, ohne überhaupt verstanden zu haben, was er gesagt hatte… Fremder: „Na, darf man behilflich sein..:“ Kaum dass er dies gesagt hatte, zwängte er sich ebenfalls in das enge WC und verschloss die Tür, während er mit der anderen Hand, bereits an meine nackte Brust gegriffen hatte und diese kräftig zu kneten begann, so dass ich statt mich zu wehren lustvoll weiter stöhnte. Wohl auch weil ich bereits sehr erregt war. Dann packte er meine zweite Brust und knetete diese ebenfalls durch, wobei er immer mal wieder in meine Brustwarzen zwickte, was mich aus einer Mischung von Lust und Schmerz aufstöhnen lies… Schließlich beugte er sich vor und küsste mich. Dabei drückte er mich komplett an die Wand, weil es so eng war. Eine seiner Hände wanderte daraufhin hinunter zu meiner Möse und schob meine Hand beiseite um mich dann seinerseits zu fingern. Natürlich spürte er wie feucht, nein wie nass ich war, als ich plötzlich seine Eichel an meiner Möse spürte, die er immer wieder zwischen meinen Schamlippen auf und ab bewegte, was mich fast wahnsinnig machte… „Bitte, bitte fick mich, ich will dich spüren…“ kam es mir über die Lippen… Darum ließ er sich nicht zweimal bitten. Er packte mich mit seinen Händen, drehte mich mit dem Gesicht zum WC und drückte meinen Oberkörper nach vorn. Dann spürte ich bereits wie er seinen harten Pfahl an meiner inzwischen klatschnassen Möse ansetzte und zustieß… „Ahhh..“, stöhnte ich laut und lustvoll auf… Fremder: „Ja, das gefällt dir wohl du kleine, geile Ficksau!“ Und wieder stieß er zu und rammte mir seinen Schwanz tief in meine Möse, woraufhin ich wieder aufstöhnte… „ohh, ahh… j.. ja… oh…“ Der Fremde fickte mich hart und intensiv, wobei ich jeden seiner Stöße genoss und dieses mit einem Grunzen, Stöhnen oder Seufzer untermauerte. Dies schien den Fremden nur weiter anzustacheln und so fickte er mich immer härter und tiefer, bis wir beide kurz hintereinander kamen. Zuerst überrollte mich ein heftiger Orgasmus, gefolgt vom Orgasmus des Fremden, der mir eine große Menge Sperma in meine Möse pumpte und sich dabei in meinem Becken festkrallte. Wir brauchten beide danach ein paar Sekunden, um wieder zu uns zu kommen, aber dann hatte er seinen Schwanz auch schon wieder verstaut und war im Begriff das WC zu verlassen, als ich mich zu ihm umdrehte… „Bitte, warte…“ Fremder: „Sorry Baby, keine Zeit…!“ Da bemerkte ich was der Fremde meinte. Der Zug wurde bereits langsamer und wir würden sicherlich gleich in den Bahnhof einfahren. Schnell machte ich mich zurecht und wollte zurück in das Abteil, als ich merkte, dass mein String verschwunden war. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er wirklich nicht da war, ging ich eiligst zurück ins Abteil, wo die anderen bereits auf mich warteten, da wir hier austeigen mussten… Als wir ausstiegen stand mein Freund Christian bereits am Gleis um mich abzuholen. Er war extra früher los gefahren als die anderen, um mich abholen zu können, da er mich vermisst hatte. Als er mich schließlich in die Arme nahm und küsste, spürte ich wie das Sperma des Fremden aus meiner Möse lief… Irgendwie schämte ich mich doch dafür, dass ich mich eben noch von einem vollkommen Fremden hatte ficken lassen, jetzt wo mein Freund mich in den Armen hielt, als der Fremde plötzlich, wie aus dem Nichts neben uns stand und mir seine Hand mit meinem zusammengeknüllten String zeigte, um grinsend an ihm zu riechen und dann weiter zu gehen…

Die Rückfahrt im Zug

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