Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 25

Wir sind an dem Abend dann tatsächlich zu dritt ins Bett gegangen. Passiert ist zwar nichts mehr, aber wir sind alle zufrieden eng beieinander eingeschlafen.Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag nur Danuta neben mir, die wohl schon gewartet hatte, dass ich die Augen aufschlug.“Hey, Tomek, schönen guten Morgen“, begrüßte sie mich fröhlich. „Escha hat gesagt, ich soll dich ausschlafen lassen. Sie ist im Ort unterwegs, ein paar alte Freunde besuchen. Könnte etwas dauern und wir sollen uns schönen Tag machen“, flötete sie und lächelte vielsagend.Mit Agnieszkas Freibrief brauchte ich mir über gar nichts Gedanken zu machen. Ich ging schnell ins Bad und bat Danny, im Bett zu bleiben. Nach einer schnellen Katzenwäsche und kurzen Zähneputzen konnte ich es gar nicht erwarten, wieder zu Danuta ins Bett zu kommen!Ich kroch zu ihr unter die Decke und zog ihren drallen Körper ganz dich an mich heran, was ihr gut gefiel.“Oh Tomek“, flüsterte sie, „ist so schön, dass Escha nichts dagegen hat, wenn wir beide Spaß haben.“Allein der Gedanke ‚Spaß mit Danny‘ verursachte mir eine herrliche Latte, mit der ich sie sogleich anstupste.Danuta kicherte und griff sofort nach meinem harten Riemen. „Genau das mein ich – hab ich so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt. Kann es kaum abwarten, fühl mal, wie scharf ich bin.“ Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre wirklich ganz schön feuchte Muschi.Ich konnte gar nicht anders und streichelte ihre dicken weichen Schamlippen, während ich ihr einen zärtlichen Kuss gab. Danny erwiderte ihn sofort, ihre Zunge war gierig und sie stöhnte leise, als ich ihr einen Finger in die Pussy schob.“Wie gut du mit dem Finger bist, habe ich gestern genossen, aber jetzt kann ich nicht länger warten, will deinen Schwanz“, flehte sie fast.Sie wollte es in der Missionarsstellung und ich führte meine Eichel an ihre Spalte und schob sie ein Stück rein.“Ganz! gib ihn mir ganz!“, forderte sie, aber ich ließ mir Zeit. Auch, wenn sie sofort loslegen wollte, machte es ihr eine geile Vorfreude, dass ich sie etwas zappeln ließ. „Oh Tomek, ist so schön, dass ich weiß, dass du mich gleich bumst, so schön“, winselte sie.Ich ließ die Eichel drin, knetete ihre dicken Brüste und zwirbelte ihre hart gewordenen Brustwarzen. Die Nippel waren nicht so lang wie bei Agnieszka, wenn sei geil war. Aber sie waren im ganzen hart, auch die Vorhöfe – ein wahnsinnig erregendes Gefühl.Unsere Küsse wurden fordernder, als ich unvermittelt zustieß. Ich rammte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Pussy.Sie stöhnte laut auf und schob mir ihr Becken sogar noch entgegen, so dass ich spüren konnte, wie meine Eichel sich an ihr rieb.Ich begann jetzt fest und gleichmäßig zuzustoßen und Danuta war voll dabei. Sie hatte nichts verlernt und genoss sichtlich jeden Stoß. Die Augen fest zugekniffen, kleine Schweißperlen auf der Stirn, gab es für sie jetzt nur noch uns beide.Ich machte mir gerade Gedanken, wie ich den Orgasmus herauszögern konnte, als ich merkte, dass eine Veränderung in ihr vorging.Ihr Gesicht wurde rot, etwas Speichel lief an ihrem Mundwinkel runter und ihre Atmung war kurz und abgehackt.Mit jedem Stoß stieß sie polnische Wortfragmente hervor und ich spürte, dass sie fast soweit war.Ich bumste sie jetzt noch intensiver, küsste sie wild und auf einmal hörte ich sie scharf die Atemluft einsaugen. Einige Augenblicke passierte gar nichts und dann schrie sie mir ihren Höhepunkt entgegen! Sie wand sich unter mir und krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken.Ich schaffte vielleicht noch fünf oder sechs Stöße, als sich meine Eier zusammenzogen und alles rausspritzten, was sie hatten!Wahnsinn, ich hatte Danny zum Orgasmus gebracht und mich wenig später selbst belohnt! Ich blieb auf ihr liegen und als sie wieder zu Atem gekommen war, küssten wir uns und flüsterten uns Liebkosungen ins Ohr.Es war ähnlich, wie beim ersten Sex mit Agnieszka. Keine Ahnung, ob alle Polinnen so hemmungslos sind, oder ob das in der Familie lag. Es war unbeschreiblich und ich kostete jede Sekunde aus. „Das hab ich gebraucht“, wisperte sie. „So dringend. Wusste gar nicht mehr, wie schön Sex mit richtigem Schwanz ist… Sag mal Tomek, wird der gar nicht schlaff?“, fragte sie erstaunt.“Normal schon, aber du machst mich dermaßen an, dass er anscheinend noch nicht fertig mit dir ist“, mutmaßte ich.“Wirklich?“, staunte sie. „So was kenn ich gar nicht. Sonst, wenn Männer fertig sind bleibt der Schwanz nie so hart. Das müssen wir ausnützen – bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und möchte dein hartes Teil weiter in mir spüren.“Sie rollte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Geschickt führte sie meinen unverändert harten Riemen in ihre Spalte und begann ganz langsam auf mir zu reiten.“Mmh, ist das schön“, genoss sie jede ihrer Bewegungen. „Jetzt hab ich viel Zeit, weil der Knall gerade erst war. Magst du meinen Busen streicheln? Du hast so zärtliche Hände.“Nichts lieber als das, dachte ich mir. Ihre großen Brüste baumelten einladend vor mir und ich griff zu und drückte sanft das weiche Fleisch; Danny schloss voller Genuss die Augen und lehnte sich etwas auf mir zurück.Dadurch stieß mein Pimmel noch tiefer in sie, was sich tierisch geil anfühlte. Zwischendurch ließ Danuta sich nach vorn sacken und hielt mir ihre vollen Brüste ins Gesicht, wovon ich gar nicht genug bekommen konnte. Ich küsste dass blasse Fleisch und griff mit beiden Händen nach ihren reich bepackten Hüften und nach ihrem prächtigen Hinterteil.In der Position merkte ich, dass ich bald wieder spritzen konnte. „Danny, du machst das wunderbar“, nuschelte ich zwischen ihren dicken Möpsen hindurch. „Das macht mich dermaßen an, dass ich bald schon wieder kommen könnte.““In echt?“, staunte sie. „Gerne, Tomek, freue ich mich, wenn du scharf auf mich bist! Genieße mich und spritz alles in mich rein, will ich jeden Tropfen von dir“, forderte sie.Das Geschenk nahm ich gern an. Ich genoss mit allen Sinnen jede Reitbewegung dieser üppigen Amazone.Sie hatte – wie erwähnt – nichts verlernt und spürte es, als mein Orgasmus in Reichweite war. Sie lächelte verträumt und beobachtete mich ganz genau, während sie leicht das Tempo und die Intensität erhöhte.Als ich unruhig wurde, feuerte sie mich an. „Ja, Tomek, hol’s dir! Komm in mir, ich will spüren wie du spritzt…“ – Weiter kam sie nicht, weil ich sie in dem Augenblick zu mir herunterzog, sie fest an mich drückte und ihr alles was sich da wieder angesammelt hatte in sei hineinspritzte!Ein irres Gefühl, innerhalb kürzester Zeit schon wieder in dieser Traumfrau zu kommen! Als ich wieder ruhig atmete, flüsterte Danuta lächelnd: „Escha hat gestern gesagt, du hast schon mal sechs mal am Tag gespritzt. Jetzt ist es 10 Uhr und das war das zweite Mal. Willst du neuen Rekord versuchen?“Ich lächelte sie ebenfalls an und zog vielsagend eine Augenbraue hoch. Sie schnappte nach Luft und schlug sich die Hände vor den Mund.

Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 25

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