Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 14

Tinas Wunsch, noch heute zu Agnieszka zu fahren um mit ihr über den Dreier zu reden, erfüllte ich nur zu gerne…Ich hatte Escha angerufen und ihr von der Modenschau und unserem anschließenden Oralsex erzählt – die Information, dass Tina einen Dreier mit uns wollte, sparte ich mir noch auf.Sie schien wieder ein wenig eifersüchtig zu sein, als ich ihr all zu detailliert von den neuen Dessous meiner Nachbarin vorschwärmte und wurde etwas wortkarg.Ich versicherte ihr mehrfach, dass sie meine unangefochtene Nummer eins sei und dass ich das mit Tina doch nur am Laufen hielt, weil wir beide mit ihr gemeinsam vögeln wollten. Als ich Agnieszka steckte, wie geil ich schon wieder auf sie war, wurde sie etwas zugänglicher und kürzte das Gespräch ab.“Tomek, bin ich auch schon wieder ganz scharf darauf, deinen harten Schwanz in mir zu haben“, machte sie mich heiß.“Komm schnell zu mir, will nicht mehr länger warten, bis wir schön vögeln“, fügte sie hinzu.Ich war tatsächlich geil auf Escha, auch wenn ich eben noch eine satte Ladung Sperma in Tinas Gesicht geklatscht hatte. Aber bei zwei Top-Frauen, die geil darauf waren, mit mir zu bumsen, war mein Schwanz ständig einsatzbereit, wofür ich ihm sehr dankbar war.Als Agnieszka mir wenig später die Tür öffnete, hatte ich ein Déjà-vu! Sie stand ebenfalls mit einem Negligé vor mir, das mehr zeigte, als es verbarg.“Ja, da guckst du, was?“, neckte sie mich.“Ich habe auch schöne Unterwäsche, nicht nur deine Nachbarin. Komm rein, dann kannst du dir in aller Ruhe ansehen.“Ich folgte ihr wie an der Schnur gezogen ins Schlafzimmer und begutachtete das Kleid bzw. das, was darunter war.Agnieszka hatte ja noch etwas dickere Glocken als Tina und auch Bauch, Hintern und Hüften waren bei ihr üppiger. Das Negligé saß super eng, was mich aber noch geiler machte. Mein Schwanz stand wie eine eins und ich spürte, wie die Eichel zuckte.Sie folgte meinem Blick und bedauerte: „Ja, als ich gekauft hab, hat es locker gepasst – ich hab bisschen zugenommen, jetzt ist zu eng. Soll ich mich lieber ganz ausziehen?“, fragte sie etwas unsicher.“Escha, mein Engel – du bist ein Prachtweib, ich liebe jede Kurve an dir, das weißt du doch“, beruhigte ich sie.“Du siehst wahnsinnig geil in dem Teil aus, wirklich!“, versicherte ich ihr aufrichtig.“Aber zieh es ruhig trotzdem aus – ich bin dermaßen scharf auf dich, dass ich befürchte, dass das Kleid kaputt gehen könnte und das wäre doch super schade. Du kannst es gerne öfter für mich anziehen“, schlug ich vor.“Oh Thomas, du bist so lieb“, entgegnete sie, während sie das Negligé vorsichtig ablegte.Ihre Titten baumelten schwer über ihrem hübschen Bauch und ich hatte es eilig, aus der Jeans zu kommen.Ruck-zuck landeten wir im Bett, küssten uns wild und griffen gierig nach dem Körper des anderen.Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich lieber ihren runden Arsch, die weichen Hüften, ihre strammen Schenkel oder ihr hübsches Gesicht unter meinen Händen spüren wollte und fasste sie überall fordernd an.Agnieszka konzentrierte sich aufs Wesentliche. Sie streichelte meine Eier und schob meine Vorhaut ein paar mal rauf und runter, während wir uns küssten, als ob wir und auffressen wollten.Als ich an ihre Muschi fasste, war sie klatschnass und Escha stöhnte auf.“Bin schon wieder so geil auf dich, bitte heute nicht so langes Vorspiel“, bat sie. „Steck ihn mir gleich rein, ganz tief“, forderte sie mich auf, wobei sie die letzten beiden Worte genießerisch in die Länge zog.Ich drehte sie auf den Bauch und Agnieszka verstand den Hinweis richtig und hockte sich in die Doggy-Position.Ein Blick auf ihre Rosette ließ mich kurz an Analsex denken, aber wer wird denn so egoistisch sein…Auf meiner Eichel hatte sich schon wieder der erste Tropfen Vorfreude gebildet und als ich vorsichtig an ihre Spalte stieß, juchzte Escha voller Vorfreude auf.Mein Kolben glitt problemlos bis zum Anschlag in sie und ich ließ ihn erst mal so und atmete tief durch. Agnieszka wollte oder konnte aber nicht mehr länger warten und begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen.Ich stieß jedes mal im richtigen Augenblick dagegen und fasste unter sie und knetete ihre dicken Möpse. Sie war dermaßen heiß, dass sie jetzt schon keuchte und stöhnte und als ich ihre harten Brustwarzen etwas drückte, war ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten.Sie schrie lauthals und machte die wildesten Verrenkungen, dass ich aufpassen musste, in ihr zu bleiben. Ich fühlte mich wie ein Cowboy beim Rodeo, der unbedingt den Pokal gewinnen will.Und dieser Pokal war für mich ein geiler Orgasmus! Ich packte sie an den Hüften und stieß noch ein paar mal fest zu, dann kam ich so heftig, dass mir kurz die Luft wegblieb! Kurz darauf fielen wir wie ein gefällter Baum auf die Seite und blieben so schwer atmend liegen.Als mein nasser Schwanz beim Abschwellen aus ihrer Muschi rutschte, griff Escha nach ihm und drückte ihn wohlwollend. Es gab ein schmatzendes Geräusch und fühlte sich toll an.Geil, ich hatte innerhalb einer Stunde zwei mal Sex mit zwei super attraktiven älteren Frauen! Das Leben meinte es gut mit mir…Wir kuschelten uns eng aneinander, streichelten und küssten uns sanft. Unser Nachspiel gefiel mir manchmal genauso gut, wie der Sex an sich. Und Agnieszka war froh, dass ich das ebenso sehr genießen konnte, wie sie.Während wir uns Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterten, fiel mir meine Überraschung wieder ein und ich erzählte ihr, dass Tina mich gebeten hatte, sie zu fragen, ob sie sich einen Dreier mit ihr und mir vorstellen könnte.Bei dem Gedanken daran wurde Escha schon wieder ganz raschelig und freute sich auf die Fortschritte, die ich erzielt hatte.“Oh Gott, jetzt wird es ernst“, lachte sie. „Kann es kaum abwarten, mit euch beiden zu bumsen“, jauchzte sie und war ganz aufgeregt. Sie erzählte mir in allen Details, wie sie Tina mit den Händen und mit der Zunge verwöhnen würde. Ich konnte bildhaft vor mir sehen, wie die beiden sich ihrer Lust hingaben und jeden Augenblick genossen.Mein Schwanz war ganz meiner Meinung und begann gleich wieder sich aufzurichten. Als Agnieszka es bemerkte, freute sie sich und wichste meinen Riemen ein bisschen an. „Ja, das macht uns beide geil, stimmt’s?“, fragte sie, erwartete aber keine Antwort. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihre Muschi, was sie mit einem lustvollen Stöhnen belohnte. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf mein Gesicht, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn genussvoll zu blasen.Ich leckte sie mit gleicher Hingabe und komischerweise störte es mich überhaupt nicht, dass ein Teil meiner eben noch in sie geschossenen Landung mit meiner Zunge in Berührung kam.Während sie meine Eier kraulte, griff ich mit beiden Händen nach ihren herrlichen Kurven. Die Titten sparte ich mir bis zum Schluss auf, weil ich ja wusste, dass zwischen ihren Nippeln und ihrem Orgasmus ein direkter Zusammenhang bestand.Da wir beide total entspannt waren, zog sich unser 69 eine schöne lange Zeit hin. Irgendwann merkte ich aber trotzdem, dass ich ihr fantastisches Blaskonzert in Kombination mit dem Kraulen meiner Eier nicht länger ignorieren konnte und spritzte ihr unangekündigt alles, was ich noch hatte in den Mund.Escha zuckte kurz überrascht, saugte mir noch die letzten Tropfen raus und genoss dann voll und ganz mein Zungenspiel auf ihrem Kitzler. Inzwischen hatte ich mich zu ihren Brustwarzen vorgetastet, die schon wieder ganz hart waren. Ich zwirbelte sie gefühlvoll zwischen Daumen und Zeigefinger. Als wenige Minuten später kam, machte sie überhaupt keine Geräusche – lediglich ihr Körper zuckte unkontrolliert und sie griff automatisch nach meinem erschlafften Schwanz. „Tomek, unser Sex wird immer besser, ist nie langweilig“, seufzte sie nach ein paar Minuten neben mir im Bett. „Und wenn ich jetzt noch an Dreier denke, das ist so spannend und geil, finde ich keine Worte für“, freute sie sich ausgiebig.Ich grinste nur und griff nach einem ihrer dicken Möpse.

Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 14

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