Die Präsentation Teil 3

Am nächsten Morgen sprach meine Frau mich darauf an. „Hat es dich etwas erregt, als ich dir erzählte, dass ich meinen Kollegen mit der Hand befriedigte? Ehrlich.“ Ich schaute verlegen, aber nickte. „Ja, aber bei dem Gedanken, dass du mit einem anderen schlafen würdest, kriege ich Bauchschmerzen. Das ist nicht drin.“„Schön das du so offen bist. Mit einem anderen schlafen ist bei mir wirklich nicht drin, aber es hat mich angetörnt zu sehen, was Lederklamotten für eine sexuelle Wirkung auf andere haben und ich meine Macht ausnutzen kann und bestimme ob und wann sie ihren Samen über meine Lederhandschuhe verspritzen dürfen. Ich berühre sie nicht mit meiner Haut, ich küsse sie nicht. Gar nichts. Einzig mein weiches glattes Leder lässt sie ihren Samen verspritzen. Bei dir war es doch auch nicht anders. Gibs zu. Wenn eine andere dir das Angebot machen würde, würdest du dich von ihr auch entsaften lassen. Stimmts?“ Ich überlegte eine Weile und wollte erst nein sagen, gab aber zu, wenn nichts Persönliches zwischen der anderen und mir wäre und sie auch so tolle Handschuhe hätte, wäre ist schon möglich?“ „Siehst du, und würdest du mich dann nicht mehr lieben?“ „Natürlich würde ich das.“ Wir unterhielten uns darüber noch eine Weile, als meine Frau plötzlich sagte. „Willst du mal zuschauen, wenn ich es einem anderen besorge?“ Die Frage kam so direkt und spontan, dass ich spontan mit ja antwortete. Meine Frau rief ihren Kollegen an und bat ihn noch einmal ins Büro zu kommen. Sie müssten noch ein paar Änderungen vornehmen. „Ja, weißt du nicht, dass wir heute Sonntag haben.“ „Klar weiß ich das, aber es dauert höchstens eine Stunde. Ich würde mich erkenntlich zeigen.“ „Wenn du die Erkenntlichkeit von gestern abend mit den Handschuhen… du weist schon… noch mal zeigen könntest, wäre ich in spätestens einer Stunde da.“ „OK, bis gleich,“ sagte meine Frau und grinste mich an. „Jetzt zeige ich dir mal, wie harmlos es ist. Ich will es aber nicht zu lange dauern lassen und ihn etwas antörnen.“ Als sie wieder in die Küche kam, wusste ich was sie mit antörnen meinte. Sie hatte einen kurzen Ledermini aus schwarzem weichen Leder an. Dazu schwarze Seidenstrümpfe und Pumps mit 8 cm Absätzen. Dazu trug sie ein weißes Baumwoll Top und ellenbogen lange schwarze Lederhandschuhe. Wir brachen sogleich auf um in die Firma zu fahren. Mir war etwas unwohl dabei. Meine Frau wirkte aber ganz natürlich. Sie schien Freude daran zu haben. Als sie so neben mir saß und ihre Handschuhe ganz glatt zog, bekam ich wieder einen Steifen und war erregt, wenn ich daran dachte, wie sie mit diesen Handschuhen ihren Kollegen masturbiert. Wir waren nach 20 Minuten da. Meine Frau positionierte mich in ein Zimmer, dass an den Vorführraum angrenzte, in dem sie mit ihrem Kollegen saß. Ich konnte alles im Raum sehen. Etwa 15 Minuten später traf auch ihr Kollege ein. Er machte über das Aussehen meiner Frau überschwängliche Komplimente. Sie blieb sehr kühl und erklärte ihm ihre Aufgabenstellung. Dann lächelte sie ihn an und fasste ihm kurz in seinen Schritt. „Darum kümmern wir uns dann anschließend.“ sagte sie süffisant. Während sie am Flip Chart stand und einiges notierte, konnte ich ihren Kollegen sehen, wie er sie gierig anschaute. Nach ca. einer halben Stunde waren sie mit der Präsentation endlich durch. Jetzt kam der spannende Teil. Er saß noch vor dem Notebook und ließ ihn gerade runterfahren, als meine Frau auf ihn zuging und sich auf den Tisch setzte. Sie schlug die Beine etwas übereinander als sie vor ihm saß. Mit ihren Lederhandschuhen strich sie über ihre Beine. Er sagte nichts, sondern saß nur da und wartete. Mit einem Pumps berührte sie seinen Schritt, während sie mit der rechten Lederhand sein Gesicht streichelte und ihn am Handschuh riechen ließ. Dann stand sie auf und kniete sich vor ihn hin. Mit beiden Händen strich sie immer wieder über seine Beine. Angefangen an den Knien und dann aufwärts bis sie seinen Schritt erreichte, wo man deutlich eine Beule sehen konnte. Mit beiden Händen massierte sie von aussen seinen Schwanz durch die Hose. Nachdem er ihr den Schritt schon entgegenstreckte, öffnete sie geschickt seine Hose und zog sie herunter. Durch die Unterhose rieb sie seinen Schwanz weiter. Er hatte eine blaue Unterhose an, die schon einen großen Fleck von seinem Precum aufwies. Dann griff sie in die Unterhose und zog sie herunter. Sie stand auf und setzte sich wieder auf den Tisch und sagte ihm er solle sich vor sie hinstellen. Er gehorchte und stand mit steifen Schwanz vor ihr. Mit der linken Lederhand erfasste sie seinen Schwanz und masturbierte ihn, indem sie seine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger langsam rauf- und runterzog. Es hatte sich schon weitere Schmierflüssigkeit gebildet, die sie an ihren schwarzen Nylons abrieb. Immer wieder rieb sie seinen Schwanz an ihren schwarzen glänzenden Nylons. Sie merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er losspritzen würde. Bestimmt 10 Minuten wichste sie ihn so. Mein Schwanz war auch zum bersten prall. Sie hatte Recht. Eigentlich fand ich es gar nicht mehr so schlimm, wenn sie andere Männer mit ihren Lederhandschuhen bediente. Ich rieb meinen Schwanz von außen und sah, wie meine Frau seinen Schwanz in die ganze Hand nahm und ihn fester wichste. Er stöhnte auf. Mit dem rechten Zeigefinger nahm sie etwas Precum von seiner Eichel und ließ ihn daran riechen. Die Kombination war zuviel für ihn. Er stemmte seinen Unterkörper gegen die wichsende Lederhand meiner Frau und dann konnte ich sehen, wie Samenstöße zwischen dem schwarzen Leder der linken Hand herausspritzte und über die schwarzen Nylons meiner Frau liefen. Sie wichste den letzten Tropfen heraus. Lange Samenschlieren liefen über ihre Nylons. Mit der rechten Hand nahm sie den Samen auf und wollte auf die Toilette gehen, um sich zu säubern. Der Kollege bedankte sich und ging dann mit zitternen Beinen nach Hause. Als ich die Tür hörte sah ich meine Frau gerade in die Toilette gehen. Ich ging ihr nach. Sie stand vor dem Waschbecken und betrachtete den Samen in ihrer Hand. Sie roch an ihm. „Willst du auch mal riechen,“ fragte sie mich herausfordernd und hielt mir den Handschuh mit dem Samen hin.Ich war mittlerweile richtig geil und roch daran. Es war eine Mischung zwischen Leder und Samen. Dann nahm meine Frau die Hand zurück und wischte den Samen an dem Handtuch ab. Ich sagte nichts, sondern starrte nur auf ihre Hände. Als sie sich gesäubert hatte, wollte sie nach Hause. Als sie merkte, dass ich etwas zögerte, schaute sie auf meine Hose und lachte. „Hat dir gefallen. Gibs zu? Und jetzt möchtest du, dass ich dich auf melke stimmts?“ Ich nickte nur. „Willst du auch auf meine Nylons spritzen.“ „Gerne, auch über deine Pumps. Wenn ich darf.“ „OK, komm mit.“ Sie führte mich wieder in den Vorführraum. Setzte sich auf den Tisch, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn gleich. Einen Fuß stellte sie auf die Stuhllehne. Dann stellte sie mich so hin, dass mein Schwanz den Pumps berührte. Meine Eichel war vollkommen schmierig. Diese Schmiere verrieb sie auf dem glatten Leder ihres Pumps, der an diesen Stellen schnell dunkle Stellen aufwies. Dabei wichste sie immer weiter. In Rekordzeit hatte sie mich so weit, als mein Samen herausspritzte und über ihren Schuh lief. Die anderen Samenstöße ließ sie an ihre Nylons spritzen. Völlig ausgelaucht musste ich mich hinsetzen, während sie ihre Nylons auszog und ihren Schuh und ihre Handschuhe damit säuberte. Dann fuhren wir zufrieden nach Hause.

Die Präsentation Teil 3

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