Die Medizinstudentin III

Die Zeit kroch nur so vor sich hin. Gefühlt schaute ich alle 10 Minuten auf mein Handy, um nach einer Nachricht zu schauen. Dabei wäre es nicht notwendig, das Handy würde ja klingeln.Montags ging es mir noch einigermaßen gut, aber ab Mittwoch wurde ich langsam mürrisch. Meine Arbeitskollegen begannen mich zu meiden. Dabei sagte sie: nächste Woche.Am Donnerstag Abend kam dann die erlösende Textnachricht. Mia schrieb: „Es ist endlich geschafft! Die Arbeit ist fertig, deshalb möchte ich Dich als Dankeschön am Freitag Abend zum Abendessen und anschließend vielleicht ins Kino einladen.“Schlagartig wurde meine Laune besser. Ich ließ mir noch ein wenig Zeit, dann sagte ich zu. Zum Glück war es nur ein Tag. Selbst meine Arbeitskollegen bemerkten meine bessere Laune am Freitag. Ich machte ein wenig früher Schluss, um mich fertig zu machen. Unterwegs besorgte ich noch einen Blumenstrauß. Nach dem Duschen schmiss ich mich ein wenig in Schale. Dann wurde es so langsam Zeit loszufahren.Ich kam unerwartet gut durch, der Verkehr hatte schon nachgelassen. Daher kam ich als erster am Restaurant an. Ich setzte mich an die Bar und schaute mich um. Sie hatte ein romantisches Restaurant ausgesucht, es gefiel mir ganz gut, ganz besonders die Nischen, fast schon als Separee zu bezeichnen. Die Musik war dezent im Hintergrund zu hören und das Licht war gedimmt, fast schon schummrig. Es waren noch nicht viele Gäste anwesend. Ein Blick auf die Uhr machte mich ein wenig nervös, es waren schon 5 Minuten drüber. Aber sie wäre die erste Frau, die pünktlich zu einem Date kam. Der Barkeeper fragte, ob ich etwas trinken möchte, aber ich wollte auf Mia warten. Also unterhielten wir uns ein wenig, was mir die Zeit vertrieb.Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um, und da war sie. Wir umarmten uns, und sie küsste mich auf den Mund. Dann schaute ich sie von oben nach unten an und mir fiel die Klappe runter. Eine neue Frisur und sehr hübsch geschminkt. Sie hatte das „kleine Schwarze“ an, das wie eine zweite Haut ihren Körper umspielte, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen und dazu passende High Heels. Sie sah nicht nur toll aus, sondern ihr Parfum passte sehr angenehm zum Bild. „Du siehst umwerfend aus“ , brachte ich gerade so heraus und mir fielen die Blumen wieder ein, die ich ihr noch schnell hinhielt.Sie lachte mich an: „Du siehst auch toll aus!“, und sie kam etwas näher: „und es ist schön, Dich auch mal angezogen zu sehen!“. Ich war etwas sprachlos, doch sie nahm mich an die Hand und zog mich zu unserem Tisch. Sie ging vor mir her und ich konnte den Blick nicht von ihr lassen. Ihr Po bewegte sich wunderschön in dem Kleid.Unser Tisch war in einem Separee, der kleine Raum war fast nur mit Kerzenlicht ausgeleuchtet. Ganz Gentleman hielt ich ihr den Stuhl beim Setzen, und nahm dann gegenüber Platz. Das Essen begann mit einem Sekt und einer kleinen Vorspeise. Sie erzählte mir von ihrer Arbeit, dass sie seit Sonntag fast die ganze Zeit durchgearbeitet hat, um noch termingerecht abzugeben. „Und übrigens, Dein Sperma ist Kerngesund, sowohl die Anzahl der Spermien, ihre Beweglichkeit und auch mit dem Samenplasma war alles in Ordnung“, erzählte sie. Es kamen noch ein paar medizinische Fachbegriffe, die ich mir nicht gemerkt habe. „Na da bin ich aber froh, dass alles in Ordnung ist“, meinte ich nur.Händchenhaltend unterhielten wir uns weiter, bis der Hauptgang kam. Ich weiß nicht mehr genau was es war, denn ich hatte fast nur Augen für Sie. Bis zum Nachtisch unterhielten wir uns nur über belangloses Zeug, welche Filme wir mögen, Lieblingsschauspieler und Musik.Die Zeit verging wie im Fluge und dann war es Zeit ins Kino zu gehen. Es war nicht sehr weit so gingen wir zu Fuß. Sie hakte sich bei mir ein und wir schlenderten in Richtung Kino. Ich spürte ihren warmen Körper an meinem, als ich den Arm um sie legte. Mir wurde dabei schon wieder ganz warm, aber auch an ihr ging es nicht spurlos vorüber, denn ihre Nippel bohrten sich in den Stoff.Nach zu kurzer Zeit kamen wir am Kino an. Sie suchte den Film aus, ich hätte jede Schnulze angeschaut, Hauptsache sie saß neben mir. Es war zwar noch etwas Zeit, aber wir gingen schon mal in den Kinosaal. Sie hatte einen Kuschelsitz in der letzten Reihe ergattert, es gab keine Lehne zwischen den Sitzen. Aus der Handtasche nahm sie ein Tuch und legte es über den Sitz. Ich schaute wohl etwas erstaunt, aber sie zwinkerte mir zu: „Ich möchte mein Kleid nicht schmutzig machen, die Sitze sind nicht immer sauber“. Ich hatte kein Problem damit, also nahmen wir Platz und „kuschelten“ sehr eng beieinander. Sie schaute mir in die Augen und meinte: „Bei den letzten beiden Treffen bist Du eigentlich sehr gut weggekommen. Heute Abend möchte ich von Dir verwöhnt werden!“ Ich küsste sie nur auf den Mund und sie erwiderte den Kuss. Das war dann wohl Bestätigung genug.Sie rutschte auf dem Sitz etwas vor und legte ein Bein über meins. Sie hatte keine Strumpfhose an, sonder Halterlose! Mein Blut kam in Wallung, als sie meine Hand nahm und auf ihr Knie legte. Ich schaute mich schnell um. Sie hatte wohl einen wenig besuchten Film ausgesucht, es waren kaum Leute im Kinosaal, in unserer Reihe war niemand. Sie schob meine Hand langsam in Richtung Innenseite der Schenkel. Die Strümpfe fühlten sich sehr glatt an. Dann wurde es rau, das musste der Saum der Strümpfe sein. Das Licht ging langsam aus und der Film begann. Meine Hand arbeitete sich weiter vor. Bald war der Saum zu Ende und ich spürte ihre warme Haut. Meine Hand ging weiter. Ich erwartete bald den Stoff ihres Slips zu spüren, aber stattdessen nackte, feuchte Haut. Die Erkenntnis traf mich fast wie ein Schlag, sie hatte kein Höschen an. In meiner Hose wurde es schon enger. Ihre Schamlippen fühlten sich warm und feucht an. Mit einem Stöhnen drückte sie ihr Becken weiter nach vorne und öffnete ihre Beine noch weiter. Ich konnte ihr Gesicht im Widerschein der Leinwand nur schemenhaft erkennen, aber die Augen waren geschlossen und ihr Gesicht lustvoll angespannt. Meine Finger erkundeten ihre Pussy. Sie konnten kein Haar finden. Mein Mittelfinger fand den weg zwischen die Lippen und suchte den Weg nach oben. An der Lustperle angekommen intensivierte ich meine Behandlung. Ihre Brust hob und senkte sich immer schneller, ihr Stöhnen wurde lauter. Aber zum Glück übertönte der Film alles.Mein Finger ging wieder nach unten und suchte den Eingang. Ihre Arme suchten Halt an meiner Schulter, sie zog sich an mich und presste den Mund an meinen Hals, um das Stöhnen ein wenig zu unterdrücken. Meine andere Hand suchte ihre Brüste, sie waren einfach zu finden, die Nippel standen hart ab. Es fühlte sich großartig an, ich glaube sie hatte auch obenrum keine Unterwäsche an. Mein Mittelfinger fand den Eingang zum Paradies, ich schob ihn langsam rein. Ihr Körper zuckte, sie presste sich fest an mich. Mein Finger bewegte sich nun rein und raus, es war nicht nur feucht, sondern klatschnass. Das Tuch sollte wohl eher den Sitz schützen …Ihr Körper war in Ekstase, krampfartig zuckte sie und unterdrückte ein Schreien. Dann zog sie sich ein wenig zurück und ich nahm meinen Finger raus. Langsam kam sie wieder zu Atem. Ihre Hände nahmen mein Gesicht und sie küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten in unseren Mündern, es war so geil, dass mir fast die Hose platzte. Dann flüsterte sie in mein Ohr: „Leck mich, jetzt sofort!“. Zuerst schaute ich mich um ,aber niemand bekam etwas mit, dann küsste ich sie nochmal. Ich begab mich auf Tauchstation. Sie erhob sich kurz und schob sich das Kleid hoch. Mit nacktem Po setzte sie sich wieder auf das Tuch, ich war inzwischen unten angekommen. Die Beine waren weit geöffnet, als ich die Haut zwischen dem Saum der Strümpfe und ihrer Pussy küsste. Ich arbeitete mich zum Paradies vor. Ich saugte die Schamlippen ein auf zog ein wenig daran. Meine Hände arbeiteten sich von ihrem Bauch zu den Brüsten vor. Ich drückte sie leicht und zwirbelte die Nippel. Meine Zunge drang zwischen die Lippen vor und wanderten zum Lustzentrum. Ihr Körper begann wieder zu zucken. Dann nahm ich ihre Klitoris in den Mund und begann leicht zu saugen. Sie näherte sich dem nächsten Orgasmus. Ich nahm eine Hand zu Hilfe und fingerte sie wieder, während ich weiter die Klitoris bearbeitete. Das war zu viel. Mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie wieder, ihr Körper war in höchster Ekstase. Die Beine waren inzwischen über meine Schulter gerutscht und schoben mich ein wenig zurück. Ich tauchte wieder auf und nahm neben ihr Platz. Ich schaute mich um, aber glücklicherweise war der Film gerade sehr laut, daher hat niemand etwas bemerkt. Langsam kam sie wieder zu sich, noch ganz außer Atem arrangierte sie Ihr Kleid und trocknete sich mit dem Tuch etwas ab. Mit einem anderen Tuch trocknete sie mein Gesicht, bevor wir und wieder küssten.Wir kuschelten uns wieder aneinander und schauten ein wenig dem Film zu, aber das eben erlebte war durch nichts zu toppen, außerdem haben wir beide bis jetzt nichts mitbekommen. Deshalb verdrückten wir uns aus dem Kino.Wie schlenderten händchenhaltend durch die Fußgängerzone. Es waren nur noch wenige Leute unterwegs. Mia war total übermütig, sie tanzte um mich herum, lachte mich an. Auch ich war überglücklich, aber stand auch total unter Druck. Meine Eier waren total gefüllt und wollten geleert werden.Sie ging ein paar Schritte voraus, dann schaute sie sich um. Hinter uns war niemand, aber vor uns gingen ein paar Leute. Dann hob sie ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren nackten Po, das sah so geil aus. Bald drehte sie sich und hob das Kleid vorne hoch, ihre nackte Pussy lächelte mich an. Die anderen Leute bekamen nichts mit, aber ich wurde immer geiler. So ging es eine zeit lang weiter, dann kamen wir an einem kleinen Park vorbei. Die Leute waren nicht mehr zu sehen, da kam sie zu mir und meinte: „Pass mal auf, ob jemand kommt, ich muss mal pinkeln!“. Ich schaute mich um, niemand zu sehen, und zeigte ihr den Daumen hoch. Sie hockte sich breitbeinig neben einen Baum, zog dabei das Kleid hoch und ließ es laufen. Ich schaute wie gebannt zu. Nicht, dass ich auf Pinkelspiele stehe, aber zu sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffneten und ein Strahl herausspritze war äußerst geil. Ich vergaß mich umzuschauen, ich musste ihr weiter zusehen. Aber zum Glück kam niemand.Sie trocknete sich mit einem Tempo ab und kam auf mich zu. Der Kuss brachte mich fast dazu in die Hose abzuspritzen, aber es ging gerade nochmal gut. Sie war noch immer sehr unternehmungslustig, sie schaute sich um und zog dann das Kleid über den Kopf. Sie warf es mir zu und lief nur mit den High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir her. Vor lauter Geilheit stolperte ich hinterher, sie lachte, warf die Arme hoch und drehte sich um sich selbst. Es war ihr egal, ob jemand zusehen würde, aber wir hatten Glück, es war niemand mehr unterwegs. Ich nahm sie in den Arm und drückte ihren nackten Körper an mich. Sie flüsterte in mein Ohr: „Ich will, dass Du mich jetzt hier an Ort und Stelle fickst!“ Dann drehte sie sich um und streckte mir ihren Po entgegen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mein Schwanz sprang aus der Hose und ich nahm sie von hinten unter einem Baum. Wir waren beide mehr als Nass, ich flutschte nur so rein und raus. Lachend drehte sie ihren Kopf zu mir um: „Los, spritz in mir ab!“. Ich packte sie links und rechts an der Hüfte und drang fester und schneller in sie ein. Wir wurden eins, alles um uns herum verblasste. Wir hätten es noch nicht mal bemerkt, wenn uns jemand zugeschaut hätte. Im Gleichtakt bewegten wir uns, dann spürte ich es kommen. Mit ein lauten Stöhnen kam ich, es musste ein große Menge sein, ich kam in mehreren Schüben.Wir brauchten beide noch einen Moment, um wieder zu Sinnen zu kommen. Leider wurde es ihr etwas kühl und sie ihr Kleid wieder an. Unsere Geilheit war erst mal abgeklungen, eng umarmt schlenderten wir in Richtung ihrer Wohnung. Mein Sperma lief an ihren Schenkel herunter, ich scherzte: „Das reicht fast für noch eine Untersuchung“. In ihrer Wohnung angekommen, säuberte sie sich erst ein wenig um dann doch duschen zu gehen. Ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen und zog mich komplett aus um ihr in die Dusche zu folgen. Das warme Wasser tat unseren Körpern gut. Gegenseitig seiften wir uns ein, was das Feuer wieder entfachte. Mein Schwanz stand durch ihre Behandlung wieder steil, aber wir verlegten den Rest ins Schlafzimmer. Schnell trockneten wir uns ein wenig ab, um ins Bett zu schlüpfen. Mia war etwas schneller, sie legte sich auf den Rücken mit weit geöffneten Beinen. Ich verstand die Aufforderung sofort und lege mich auf sie. Langsam drang ich ein wenig in sie ein um dann wieder herauszuziehen. Das war ihr wohl nicht genug, denn mit beiden Händen dirigierte sie mich schneller und tiefer. Ich machte in dem Tempo weiter, ihr Körper machte im gleichen Takt mit, ihre Brüste schaukelten geil. Sie schloss ihre Augen, und versank in der Ekstase. Auch für mich verblasste alles um mich herum, ich wurde eins mit ihr. Der Druck in mir stieg gewaltig und ich versuchte es so lange wie möglich herauszuzögern, aber das hielt ich nicht lange durch. Wie eine Explosion kam ich schon wieder in ihr. Es fühlte sich so gut an, ich fickte sie noch langsam weiter. Ich öffnete die Augen und es war so, als ob jemand das Licht eingeschaltet hätte. Wir waren wieder da, und küssten uns. Ich zog meinen Luststab raus und sie drehte sich auf die Seite. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir in der Löffelchenstellung ein.Und wenn sie nicht gestorben sind …

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