Die Liebe zu meinem Schwager

Ich kannte Heribert noch von meiner Schulzeit. Er war nie ein Draufgänger,aber äußerst charmant. Wir trafen uns Jahre später durch Zufall, in einemCafé. Aus den anfänglichen, eher zaghaften Annäherungsversuchen, wurdeFreundschaft und letztendlich Liebe. Wir zogen zusammen und circa ein Jahrspäter heirateten wir.Heriberts größerer Bruder Lars war das Gegenteil von ihm. Er lebte nach demMotto ‚hinter mir die Sintflut‘. Lars war seit drei Jahren mit Ankeverheiratet, zu der ich in der Zeit ein sehr inniges Verhältnis aufbaute.Sie hatten zwei süße Kinder. Ich war von Lars direkter Art sowohl angezogen,als auch abgestoßen zugleich. Er machte nie einen Hehl daraus, dass er michanziehend findet. Komplimente gab er mir jedes Mal, wenn wir uns sahen undich genoss diese natürlich auch. Es fing circa zwei Monate vor meinerHochzeit mit Heribert an. Wir vier waren alle zusammen am Wochenende in einer großen Disco. Ich selbst bin jemand, welche gerne tanzt, aber Heribert ist in dieser Beziehung eher ein Tanzmuffel. So kam es, dass ich des Öfteren mit Lars auf der Tanzfläche verschwand und ich mich dem bunten Treiben hingab. Auf einmal sagte mir Lars, der schon ordentlich dem Alkohol zugesagt hatte, ins Ohr, dass ich hinreißend in meinem Mini aussehen und er mich sofort vögeln würde, wenn wir allein wären. Ich war in der ersten Minute wie geschockt. Diese direkte, vulgäre Sprache hatte ich noch nie gemocht. Nur jetzt war es anders. Allein durch die Vorstellung dessen, wurde mir sofort heiß. Über Heribert konnte ich mich nie beschweren, aber er war nun mal eher wie ein kühler Norddeutscher. »Lars, du hast zuviel getrunken.« versuchte ich abzulenken. »Außerdem würde sich Anke bestimmt bedanken.« »Was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.« entgegnete er mir. Da hatte er auch wieder Recht. Wir fuhren gegen 1.00 Uhr morgens nach Hause, wobei uns Lars und Anke noch auf einen Gute-Nacht-Trunk begleiteten. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer, legten noch einen Film ein und Heribert sorgte noch für Getränke. Da wir alle ein ziemliches Hungergefühl hatten, begab ich mich in die Küche um noch eine Kleinigkeit für uns zuzubereiten. Ich war gerade dabei Toastscheiben zu belegen, als ich plötzlich Hände um meine Taille spürte. Es war Lars! »Bist du verrückt?« zischte ich ihm entgegen. »Die beiden unterhalten sich ganz gut.« meinte Lars schlicht und ließ seineFinger höher gleiten, bis sie meine Brüste erreicht hatten. Er massierte undknetete sie zärtlich und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt gernehier in der Küche nehmen würde.»Wenn Heribert kommt, dann ist der Teufel los.« bemerkte ich. »Wir hören siedoch und so lange die sich unterhalten, kann uns keiner stören.« meinteLars. Ich wollte mich von seinen Händen befreien, aber er hielt mich jetztrichtig fest. Seine rechte Hand wanderte herunter, bis zu dem Saum meinesMinis und arbeitete sich streichelnd hoch bis zu meinem Hintern. DieBerührungen von ihm taten mir gut und auch das Verbotene gefiel mir. Erstellte ein Bein von mir auf einen Stuhl, um besser an meine Muschiheranzukommen. Seine Finger wanderten dann unter meine Strumpfhose undschließlich unter meinen Slip. Ich hörte Heribert und Anke im Wohnzimmersich immer noch unterhalten. Lars strich mit einem Finger meine Muschientlang, welche schon bei seiner ersten Berührung ganz feucht wurde. Dannsteckte er mir seinen Finger rein. Ich stöhnte unterdrückt und wenn Larsmich nicht festgehalten hätte, wäre ich auf die Knie gegangen, so toll wardas Gefühl! »Du kleine Schlampe, ich wusste es, dass du ausläufst.« sprachmir Lars ins Ohr.Solche Worte habe ich von Heribert noch nie gehört!! Ich war total perplex,genoss aber weiterhin das Gefühl des stimulierenden Fingers von ihm. Larsdrängte mich nun zum Tisch und legte mich so dagegen, dass ich meine Armeaufstützen konnte. Er zog mir den Mini hoch und die Strumpfhose und den Slipnach unten. Panik überkam mich, denn so hatte ich mir das nun doch nichtvorgestellt. Ich vernahm immer noch die Stimmen im Wohnzimmer. »Lars, dasgeht nicht, ich nehme nicht die Pille.« Das stimmte wirklich. Da ich diePille nicht vertrug, nach etlichen Versuchen, benutzte Heribert immerKondome. »Ich weiß.« sagte Lars. Doch unverschämt und ohne weitereUmschweife steckte er mir sein mittlerweile entblößtes Glied zwischen dieSchamlippen und drang erst ein bisschen und dann langsam ganz tief in michein. Mir blieb fast die Luft weg, ich keuchte nun leise und hätte amliebsten laut geschrieen!! Lars vögelte mich gekonnt und nach etwa einerMinute grub er eine Hand in meine Haare, riss meinen Kopf zu ihm undsagte: »Jetzt bekommst du mein Sperma, hörst du, mein Sperma.« Dann spürteich, wie er sich verkrampfte und mir seinen Samen in meinen Bauchejakulierte. Bei Heribert spritzt nicht so viel heraus. Aber die beiden sindnicht nur da verschieden. Lars hat auch mehr in der Hose als er, zumindestist er um einiges dicker! So etwa wie eine Bierdose.Er zog meinen Slip und die Strumpfhose über meine gefüllte Scheide, währender seinen Penis in seiner Hose verstaute. Dann küsste er mich noch mal aufden Hals und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich dachte, dass dies alles nichtwahr sein konnte. Nachdem ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte, machteich die Schnittchen fertig und ging zu den anderen. Lars tat so, als wärenichts passiert, aber meine geschwollenen Schamlippen und sein Restspermasagten mir etwas anderes! Meine Strumpfhose war pitschnass. Es war maßloserregend, meinem Mann in die Augen zu sehen, während in meinem Unterleibabermillionen Spermien seines Bruders herum zappelten.Nach diesem Ereignis mit Lars, war ich wie ausgewechselt. Ich liebteHeribert, das war keine Frage, aber ich merkte, dass ich mich auch sehr zuLars hingezogen fühlte. Der Sex war es nicht allein, es traten andereUmstände hinzu, welche ich jedoch nicht erklären konnte. Ich sah Lars nunmit ganz anderen Augen. Es war vielleicht nur der Reiz des Verbotenen odereinfach nur, weil ich Lars sehr mochte. Für mich hatte der Sex nie dengrößten Stellenwert, ich genoss ihn halt bloß. Und eine Biene, welche vonBlüte zu Blüte fliegt, war ich auch nicht, denn Heribert war in dem Sinneerst mein dritter Partner. Ich ertappte mich immer öfter bei dem Gedanken,dass es schon wäre, wenn Lars in meiner Nähe wäre. Lars rief mich sehr oftim Büro an und wir führten sehr aufschlussreiche Gespräche. So erfuhr ich,dass er ein Strumpfhosen- und Schuh-Fetischist war. Mein Mann hat sich überseine Vorlieben nie geäußert. Hierüber hatte ich mir noch nie Gedankengemacht, auch wusste ich nicht, dass es viele Leute antörnt. Wirverabredeten uns zwei Tage später in der Tiefgarage von unserem Büro. Larsnahm sich deshalb einen halben Tag Urlaub.Da ich die Vorliebe von Lars nun kannte, zog ich mein Kleid, eine schwarzeStrumpfhose und meine hochhackigen Schuhe an. In der Mittagspause ging ichmit gemischten Gefühlen zu meinem Wagen in die Tiefgarage. Lars warteteschon. Wir beide stiegen ein, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte,dass auch keine anderen Kollegen mich zufällig sahen. »Wau, toll siehst duaus!« meinte Lars, als er auf dem Beifahrersitz Platz nahm. So ganz wohl warmir zwar nicht in meiner Haut, aber dies alles gab mir auch einen gewissenKick. Wir küssten uns innig und die etwas schummrige Beleuchtung in derTiefgarage ließ auch meine Hemmungen fallen. Ich spürte seine Zunge inmeinem Mund und merkte, wie ich feucht wurde. Seine Hand berührte mein Knieund er streichelte mein Bein. »Genau die Klamotten, die ich mag.« flüsterteer mir mit einem frechen Grinsen ins Ohr. Ich hörte das Geräusch derknisternden Nylons und wurde dadurch noch viel schärfer. Nie hätte ich gedacht, dass mir dieser Fetisch auch irgendeinen Kick geben könnte. Die ganze Situation in dem Wagen verschwamm vor meinen Augen. Ich gab mich einfach nur hin. Lars zog nun meine Beine auf seinen Schoß und ich spürte, wie er mir einen Schuh auszog. Wenn uns jetzt so jemand sehen könnte! Ich wusste auf einmal nicht, wie mir geschah. Er nahm meine bestrumpften Zehen in den Mund und lutschte daran herum! Mir lief ein wohltuender kalterSchauer über den Rücken und entließ ein lang gezogenes Stöhnen. Dieses hattenoch nie jemand gemacht, aber es war wunderbar! Er leckte an derSohlenunterseite und nahm dann wieder alle Zehen in den Mund. Dies wühltemich so dermaßen auf, dass ich meine Hand auf meine Pussi legte und michselbst streichelte. Bei Lars konnte ich mich ganz gehen lassen. Als er mirauch noch den zweiten Schuh entfernte und meinen anderen Fuß leckte undsaugte, kam es mir! Mein Unterleib zog sich zusammen, eine noch nie gekannteHitze zog in meinem Körper hoch und ich schrie meinen Orgasmus heraus.Sollte es doch jeder mitbekommen, mir war dies nun gleichgültig!! Mein Atemging stoßweise, nachdem ich einmal die Augen öffnete, sah ich in eine fünfMeter entfernte Leuchtstoffröhre und das Licht kam mir vor, als käme es ausdem Himmel. Mich verband mit Lars eine Harmonie, wie ich sie mit meinem Mannin keiner Weise empfunden habe. Ich sah, wie Lars seinen harten Penislediglich aus dem Hosenschlitz herausnahm und meinen Kopf zu ihm herüberzog. »Los, lutsch mir die Nille heraus.« sagte er mit Feuer in seinen Augen.Diese Gier und diese Geilheit im Ausdruck seiner Augen, brachte mich fast umden Verstand. Ich rückte rüber zu ihm, nahm sein dickes Glied in die Hand,wichste ihn mit ein paar Handbewegungen und ließ meine Zunge über seineebenfalls dicke Eichel kreisen. Ich vernahm ein a****lisches Grunzen undStöhnen, welches meine Bemühungen noch verstärkte. Dann nahm ich seineEichel ganz in den Mund und saugte hart daran. Ein lautes »Ahhhhhggggg.« warLars Antwort. »Ich spritz dir gleich in deinen verdammten heißen Mund.«schrie Lars fast förmlich. Heribert hatte mir auch zweimal in den Mundgespritzt, aber sein Zeug war mir nun doch etwas zu salzig und deshalb hater es seitdem auch unterlassen. Bei Lars war wiederum alles ganz anders. Ichwollte ihn mit Haut und Haaren besitzen, ich wollte den Geschmack seinerHaut und ich wollte sein Sperma schmecken! Ich nahm seinen dicken Penisvollends in den Mund, so gut es mir gelang, pumpte in Ekstase vor und zurückund wichste ihn gleichzeitig mit meiner Hand weiter. Der Geruch von Sex lagschwer in dem Wagen. Ich spürte ein erstes Tröpfchen und schließlich merkteich, wie sein Glied noch mehr anschwoll. Meine andere Hand griff nun anseine Hoden und massierte sie. Lars war nun nicht mehr zu halten. Mit einemlauten »Uhhhhh, jaaaaa,ahhhhhhhh.« entlud er sich Zug um Zug in meinem Mund.Sein Samen klatschte mir gegen den Hals und ich hatte Mühe, dass ich nichtzu würgen anfing. Er musste anscheinend ausgehungert gewesen sein, denn eswar eine solche Menge, dass ich wirklich alle Mühe hatte, es zu schlucken!Später erfuhr ich, dass er immer soviel Sperma spritzen konnte. DerGeschmack seines Samens war nicht ganz so salzig, wie bei meinem Mann. Ichbemerkte, dass es mir sogar gefiel. Dies sollte aber nicht heißen, dass esHeribert nun auch immer machen durfte. Nachdem ich alles geschluckt hatte,saugte ich ihm noch den Rest heraus, bis er dann seine Kraft verlor undetwas kleiner wurde. »Du hast eine tolle Mundfotze.« sagte Lars zu mir. Solangsam fand ich auch Gefallen an diesen vulgären Ausdrücken, zumindest indieser Situation. »Aber dein Schwanz kann sich auch sehen lassen.« erwiderteich und ich war verblüfft, wie leicht mir diese ’schmutzigen‘ Worte von denLippen kamen. Ich musterte ihn noch mal von oben bis unten und wurde dasGefühl nicht mehr los, dass ich von diesem Mann vielleicht abhängig werdenkönnte.Unsere Beziehung zueinander wurde mehr und mehr von einer perfidenAusgestaltung begleitet, welche sich positiv auf mein Sexuallebenauswirkte. »Ich möchte, dass du mit Heribert nur noch schläfst, wenn ich esdir vorher erlaube.« sprach er auf einmal in die Stille hinein. »Was? Bistdu verrückt geworden?« meinte ich darauf. »Komm, lass uns das Spielchenmachen.« bemerkte er dann daraufhin. Einen gewissen Reiz konnte ich all demnicht absprechen. Ich stimmte zu und mir wurde bei dem Gedanken schon wiederheiß, dass ich mich daran auch halten würde. Vielleicht war ich Lars hörig,obwohl ich mir das nicht eingestand, vielleicht war es auch einfach nur dieneue Erfahrung auf der sexuellen Schiene. Ich wusste es nicht und wollte esauch nicht wissen. Lars hat in mir eine Sexualität geweckt, deren Existenzich vorher gar nicht wusste.Die nächste Woche habe ich mit Heribert nicht geschlafen, da Lars es mir’verboten‘ hatte. Als ich Heribert den Beischlaf verweigerte, fand ich sogareinen unmoralisches Gefallen hieran!!! Wenn Heribert wüsste, dass er mitseiner eigen Frau nur schlafen kann, wenn ihm sein Bruder dies erlaubt, dannhätte es Mord und Totschlag gegeben!!! Ich erwischte Heribert einmal unterder Woche, als er im Bad masturbierte. Ich schrie ihn an und machte ihmVorwürfe. Wenn er so weiter machen würde, dann könnte er sich bald eineandere suchen. Dass ich 20 Minuten vorher, nach dem Einkaufen, eineungeheure Menge Sperma von Lars auf einem Feldweg empfangen hatte und meinSchritt und das Höschen noch regelrecht überschwemmt waren, als ich ihn zurRede stellte, brauchte er ja nicht zu wissen!Ich fand immer mehr Gefallen an unserem Spielchen. Heribert entschuldigtesich kleinlaut und verschwand in seinen Hobbykeller. Jetzt musste ich Larsnur noch dazu bringen, dass auch er Kondome nahm, wenn er mit mir schlafenwollte. Die Kinderplanung hatten Heribert und ich auf die nächsten zweiJahre verschoben. Es kam jedoch alles ganz anders. Ich war noch immer erbostdarüber, dass Heribert die Dreistigkeit besaß und sich selbst befriedigte.Ich warf ihm vor, dass er dadurch meine Gefühle sehr verletzt habe. Heribertwar an diesem Abend besonders zuvorkommend und erklärte mir, dass eraufgrund der langen Abstinenz sich ganz einfach mal Erleichterungverschaffen wollte. Insgeheim musste ich mich über meine eigeneUnverfrorenheit wundern. Ich selbst genoss den Sex mit seinem Bruder invollen Zügen und ich machte ihm aufgrund seines Masturbierens Vorwürfe!An diesem Abend wollte er wieder mit mir schlafen und obwohl ich nichtabgeneigt war, verweigerte ich ihm den Beischlaf abermals. Es gab nocheinige Diskussionen, aber letztendlich schlief er dann doch ein. Ich nutztedie Situation natürlich aus, indem ich mich nun meinerseits befriedigte.Dabei dachte ich die ganze Zeit an Lars und leise erreichte ich denHöhepunkt ziemlich schnell. Am nächsten Tag sprach ich mit Lars über dieganze Sache und er musste lauthals lachen. »Na gut.« meinte er. »Dann schlafmit ihm halt die nächsten drei Tage.« Allein der Gedanke, dass ich eineErlaubnis für den Beischlaf mit meinem Mann einholte, versetzte mich wiederleicht in Erregung. Heribert freute sich wie ein kleines Kind, als er endlich mal wieder ‚ran‘ durfte. Das nächste Erlebnis, was zu schreiben sich lohnt, war die Hochzeit von Heribert und mir. Wir wollten standesamtlich heiraten und die kirchliche Trauung dann ein wenig später vollziehen. Lars war natürlich Brautzeuge und war hellauf begeistert hierüber. Als wir vier mal wieder zusammen weggingen, flüsterte er mir ungesehen ins Ohr: »Ich will dich kurz vor und direkt nach deiner Heirat vögeln.« Ich schaute ihn nur kurz an und sagte nur: »Mal sehen.« Er verneinte das jedoch mit einem energischen Kopfschütteln. Über soviel Dreistigkeit war ich nun doch verblüfft. Aber vielmehr darüber, dass es mir nichts ausmachen würde! Auch glaubte ich nicht, dass diese verbotenen Spielchen herauskommen würden, denn auch Lars hatte sehr viel zu verlieren. Aber vielleicht machte das ja gerade den Reiz aus.Ich ertappte mich immer öfter dabei, dass ich Lars gegenüber Gefühleentwickelte, welche weit über das Maß einer Liebe gingen. Einerseits liebteich auch Heribert über alles, andererseits hatte ich mich vielleicht sogarvon Heribert für Lars getrennt. Aber dies alles war unmöglich. Am Tage derstandesamtlichen Trauung, es war ein Freitag, fuhren wir morgens allezusammen erst mal zu meinen Schwiegereltern, welche in einer anderen Stadtwohnten. Sie besaßen dort ein eigenes Haus mit einem relativ großen Gartenhinten heraus. Da wir noch vier Stunden Zeit hatten, tranken wir in allerRuhe erst mal einen Kaffee. Ein bisschen aufgeregt war ich nun schon.Heribert erging es auch nicht anders. Anke redete mir gut zu, aber dieNervosität war so einfach auch nicht abzulegen.Als ich von der Toilette kam, schlenderte Lars an mir vorbei. »Na, ist wohldoch nichts mit deinem Versprechen.« sagte ich ihm grinsend insGesicht. »Warte ab.« erwiderte er schlicht. Nachdem es Zeit wurde, gingenwir alle nach draußen, um zum Standesamt zu fahren. Lars unterhielt sichkurz mit Heribert und Anke, welche daraufhin beide lachten. »Dann gib ihrmal ein paar gute Ratschläge.« sagte Heribert zu Lars grinsend. Meine Schwiegereltern und Anke stiegen zu Heribert ins Auto. Ich schaute Larsfragend an und er meinte bloß: »Dann steig mal ein.« Als ich mit Lars alleinim Auto saß, fragte ich ihn, was er den beiden denn gesagt hatte. Er meinte,dass er gerne mit dir allein fahren wollte, damit ich dir noch ein paar guteTips als Ehefrau geben könnte. Und damit ich dir noch einige Jugendsündenvon Heribert erzählen könnte, so dass du dir die Heirat noch mal überlegenwürdest. ‚Diese kleine Schlange.‘, dachte ich. Wir fuhren hinter dem Wagenvon Heribert her. Es waren noch so um die 20 Kilometer zum Standesamt, wowir alle anderen, auch meine Eltern, treffen wollten, da spürte ich aufeinmal die Hand von Lars auf meinem Knie. Ich legte meine Hand darüber undstreichelte sie. Dann raffte er mir mit geschickter Hand das Unterteilmeines Kostüms hoch und massierte meinen bestrumpften Schenkel. Ich hatteweiße halterlose Strümpfe angezogen, welche mir Lars zwei Tage vorhergekauft hatte. »Ahhh, du hast meine Strümpfe an.« stellte er fest. Ichbestätigte dies, als seine Hand nun zwischen meine Schenkel wanderte und erdort mit seinem Mittelfinger meine Scheide stimulierte. Ich schaute nachvorne zu Heriberts Wagen, welcher 30 Meter vor uns fuhr. Sehen konnte erwohl nichts, sowollte ich die kurze Zeit nun nutzen. Ich hob meinen Hintern ein bisschen anund zog meinen Slip aus. Danach winkelte ich mein linkes Bein zu Lars an,der nun ungehindert mit meiner Muschi spielen konnte. Als wir an eine Ampelkamen, mussten wir stoppen. Heribert schaute in den Rückspiegel und winktemir zu. Auch die Schwiegereltern sahen nun nach hinten und machten lächelndirgendwelche Bemerkungen. Was sie alle jedoch nicht sahen, war der Fingervon Lars, der die ganze Zeit in meiner Muschi steckte und mich massierte!Als wir wieder anfuhren, nahm ich meine rechte Hand herunter und streicheltemeinen Kitzler in gewohnter Weise. Lars heizte mich noch durch seineBemerkungen mehr an. Mit stierem Blick auf das Fahrzeug vor uns, kam ichnun. Diesmal schrie ich meinen Orgasmus so laut ich konnte heraus. Mit einemlauten »Ahhhhhhhhhhhhhhhh.« kam ich sehr intensiv zum Höhepunkt. Ich rochmeinen eigenen Saft und vernahm das schmatzende Geräusch, welches durch dasstetige Einfahren von Lars Finger, erzeugt wurde. Noch völlig außer Atem,bat ich Lars aufzuhören, da dieses Gefühl nun fast unerträglich wurde. Sein Finger und seine Handinnenfläche war mit meinem Saft beklebt. Ich wollte ein Taschentuch aus meiner Handtasche nehmen, um ihn zu säubern. »Nein.« meinte Lars, nachdem er sich den einen Finger selbst ablutschte. »Nimm deinenSlip.« Mit einem befriedigten Grinsen, nahm ich die Innenseite von meinemSlip und säuberte seine Hand. Als ich ihn wieder anziehen wollte, meinteLars, dass ich mir damit noch Zeit lassen sollte. Es waren noch circa zehnMinuten Fahrt, als er mich aufforderte, ihm einen runterzuholen. »Nimmdeinen Schuh dazu.« meinte er sichtlich erregt. Ich schaute ihn fragend an,nahm dann jedoch meinen weißen Pump aus dem Fußraum und hielt ihn in derHand. In der Zwischenzeit steckte Lars sein steifes Glied durch seinenReißverschluß, nahm den Schuh und steckte ihn mit der Zehenseite über seineEichel. »Ich will dir alles in den Schuh spritzen, du wirst ihn dann wiederanziehen, und dann mit meinem Sperma am Fuß dein Jawort geben!« Ich warsichtlich geschockt, aber irgendwie gefiel mir diese Idee!! Ich nahm meinelinke Hand, umspannte sowohl seinen Penis, als auch meinen Schuh und wichsteihn. Da dies alles unter dem Armaturenbrett geschah, konnte keiner etwassehen. Es war ein ungewohntes Gefühl. An meinen Fingern spürte ich denwarmen, ja fast pulsierenden Penis und mit dem Daumen spürte ich das kalteLeder meines Schuhes.Heribert winkte uns noch aus dem vor uns fahrenden Auto zu. Ich winkte mitder rechten Hand zurück, während ich nun das Glied von Lars schnellermasturbierte. Ich merkte an seinem Atem, dass er bald soweit war. Zwar wares für mich ungewohnt, ihn mit meiner linken Hand zu verwöhnen, aber esging. »Jahhhhh, mir kommt’s gleich, uhhhhhh, jetzt.« schrie Lars, als ichihn immer schneller wichste. Dann spürte ich, wie sein Penis anschwoll under seinen Samen in meinen Schuh spritzte. Na circa zehn Sekunden entspannteer sich und ich wollte meinen Pump wieder abstreifen. »Langsam, es ist ’neverdammte Menge.« bemerkte Lars. Auch ich sah nun, dass sein Samen nicht nurim Schuh war, sondern auch auf meiner Handaußenfläche. »Nimm den Slip.«meinte er wieder. Wiederum musste mein Slip für alles herhalten. Ich nahmbewusst wieder die Innenseite und wischte damit meinen Handrücken ab. Dannnahm ich vorsichtig sein Glied aus meinem Schuh und reinigte es. Mein Slipwar schon ganz nass an der Innenseite, da Lars, wie üblich, eine ganze Mengeverschossen hatte. Dann schaute ich in meinen Pump. Vorne, wo die Zehensind, befand sich eine ungeheure Ladung von Lars Sperma. Ich kippte denSchuh, so dass alles gleichmäßig verlief und dippte den Slip in die Soße,damit noch mehr Samen daran war. Dann zog ich mir wieder den Slip an, wobeiich die ganze Nässe noch spüren konnte.Als wir kurz vor dem Standesamt waren, schlüpfte ich in meine Schuhe. Ichspürte die ganze Feuchtigkeit an meinem linken Strumpf und dann am Fuß. Einseltsames Gefühl! Aber es war wunderbar. So gab ich Heribert mein Jawort,mit einem spermadurchtränkten Slip und mit einem, mehr oder weniger,spermagefüllten Schuh seines Bruders!Als wir alle bei uns zu Hause waren, fragte mich Heribert, mittlerweile meinMann, was Lars mir denn so alles gesagt hätte. Ich sagte ihm nur, dass er jaein ganz schöner Halodri gewesen sein muss, worauf mein Mann lachte. Dameine Schwiegereltern (nun gesetzliche) bei uns übernachten wollten,bereitete ich schon mal das kleine Gästezimmer vor. In dieser Zeit legteHeribert irgendwelche CDs auf, und so ging die Feier dann weiter. Mein Vatermeinte noch, dass nun die ernste Zeit des Lebens beginnt, aber ich lachteihn nur aus. ‚Wenn der wüsste.’Als mir meine Zigaretten ausgingen, fragte ich nach, wer noch welche habenwollte, denn ich beabsichtigte, zu dem Zigarettenautomat um die Ecke zugehen. Mir wurden drei Fünfmarkstücke in die Hand gegeben, diverse Markengenannt und dann wollte ich mich auf den Weg machen. »Sekunde, ich kommegerade mit. Dann kann ich noch einige CDs aus meinem Wechsler nehmen.«vernahm ich Lars Stimme. »Ja, aber nicht ‚Iron Maiden‘.« meinte Heribertkopfschüttelnd. Wir gingen zusammen aus dem Haus und als ich wiederkam,wartete Lars schon im Treppenhaus. Wir küssten uns sofort innig, dann spürteich schon seine Hand an gewohnter Stelle. »Komm, lass es uns hier machen,schnell. Ich möchte dir ein Kind machen« »Was, bist du verrückt?« entgegneteich. Und bevor ich mich versah, lag ich auf dem kalten Boden. Mir war es nunauch egal, ob der Boden schmutzig war oder nicht. Ich wollte Lars nunspüren. Er schob mir das Kleid nach oben und mogelte sich an meinem Slipdirekt in mein feuchtes Paradies hinein. Jederzeit hätte jemand kommenkönnen, auch irgendwelche Nachbarn. Aber daran dachte ich nun nicht mehrsonderlich. Er sah mir in die Augen und stöhnte »Öffne deinen Muttermund,los, ich spritzt dir jetzt ein Baby rein!« Lars brauchte keine weitereMinute, als er sich in mir ergoss. Ich spürte sein heißes Sperma gegen meineGebärmutter klatschen. Dann stand er auf. Gekommen war ich zwar nicht, aberes war trotzdem schön, ihn zu spüren. Ich merkte, wie mir sein Samen herausquoll, aber ich wollte mich ja sowieso nachher umziehen. Und ich hatte schonwieder ohne Kondom mit ihm geschlafen und das auch noch mit seiner vollenAnkündigung, mir ein Baby machen zu wollen. So langsam wurde mir die Sacheunheimlich. Als wir beide wieder im Wohnzimmer waren, begab ich mich zuerstins Bad, anschließend ins Schlafzimmer und kleidete mich um. Denspermadurchtränkten Slip verbarg ich ganz unten in der Wäschetrommel. Mansollte ja sein Glück nicht überstrapazieren.In dieser Nacht schlief ich noch mit meinem Mann. Heribert musste jedoch indie Schublade greifen und sich ein Kondom überziehen! Schließlich soll ermich aus Versehen nicht doch noch schwängern. In meiner Überzeugung hatteich längst meine Gebärmutter für seinen Bruder reserviert. Als er in micheindrang, meinte er noch, dass ich nun das erste Mal Sex als verheirateteFrau habe. Ich ließ ihn in dem Glauben. Er wusste nicht, dass das Gummi beiseinen Stößen mir noch mehr fruchtbares Sperma seines Bruders in denMuttermund massierte. Trotz Ehemann und Kondome. Über direkten Samenkontakt konnten sich meine inneren Geschlechtsorgane nicht beklagen. 4 Wochen nach unserer Hochzeit blieb meine Regel aus.

Die Liebe zu meinem Schwager

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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