Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben

Ich wache früh auf, kann nicht so lange am Stück schlafen, halte lieber ein Mittagsschläfchen, wurde deshalb schon oft von Suse belächelt. Im ersten Moment frage ich mich, wo ich bin, dann fällt es mir wieder ein, das Bündel, das da halb auf mir liegt, ist meine Freundin Babsi, mit der ich gestern Abend den besten Sex meines bisherigen Lebens hatte. Vorsichtig befreie ich mich von ihr, gleite aus dem Bett. Sie nuschelt nur kurz etwas, ich schleiche ins Bad. Oh je, ich habe ja noch mein Korsett und sie Strümpfe an. Steffi, Mädel, sage ich zu mir, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Aber zuerst muß ich einmal pinkeln, wie selbstverständlich setze ich mich dazu auf die Brille. Nach dem pinkeln öffne ich die Strapse, setze mich auf den Hocker, um die Strümpfe auszuziehen. Es ist gar nicht so einfach, das Korsett bestimmt meine Bewegungen. Ich schaffe es, danach stelle ich mich so vor den Spiegel, daß ich meinen Rücken sehen kann. Wie sagte die Verkäuferin doch, es ist alles genau anders herum wie gewohnt. Ich taste nach dem Knoten, nachdem die Verkäuferin mir den Trick verraten hat, die Bänder ober- und unterhalb zuerst etwas zusammenzuziehen, kann ich den Knoten schnell öffnen, bald steige ich aus dem Korsett.Babsis Gestell fällt mir in die Augen, wie sagte sie doch, wir Mädels müssen unser Fötzchen sauberhalten. Ich finde das Darmendrohr, streiche es mit Gleitmittel ein, mit einer Hand halte ich mich am Wannenrand fest, mit der anderen schiebe ich mir das Rohr in den Arsch. Es geht heute schon viel besser, schnell sind die Abdichtungen aufgepumpt. Am Waschbecken steht noch ein Fläschchen, das nicht mir gehört. Ich lese kurz die Beschreibung, nur einige Tropfen sollen beigegeben werden, damit die Darmflora nicht verletzt wird. Ich lasse das Wasser laufen, bis es schön warm ist, gebe etwas in den Behälter, lasse einige Tropfen Reinigungsmittel einlaufen, fülle den Behälter bis zur eineinhalb Litermarke. Nicht übertreiben, Mädel, denke ich, mußt es ja ganz alleine machen. Ich schiebe das Gestell vor die Badematte, knie mich darauf, es ist ein wenig umständlich, den Schlauch in das Darmrohr einzuführen, ich muß mich etwas strecken, aber ohne Korsett geht es sehr gut. Ich drehe die beiden Ventile auf, spüre, wie das Wasser langsam in mich eindringt. Nach einer Weile fühle ich mich voll, Babsi fehlt mir, ach was, ich knete selbst meinen Bauch, verteile die Flüssigkeit in mir, gleich geht es wieder besser. Ich habe den Eindruck, daß es heute morgen schon viel schneller geht, bald sehe ich den Boden des Gefäßes, ich habe mich selbst abgefüllt. Ich schließe die Ventile zuerst am Schlauch, dann am Rohr.Ich muß mich am Wannenrand festhalten, es ist gar nicht so einfach, mit meiner Füllung hochzukommen. Jetzt muß die Flüssigkeit einwirken, was hat Babsi gesagt, ein Viertelstündchen. Ich putze meine Zähne, das Wasser in meinem Bauch schwabbelt ganz schön dabei. Danach kämme ich meine Haare, Yvonne hat es gut gemacht, meine Frisur ist schön weiblich. Aber in meinem Gesicht sind schon wieder störende Barthaare vorhanden. Ich rasiere mich zweimal, gönne mir eine Rasierlotion. Aber noch immer blickt mich ein Kerl im Spiegel an, was doch so ein bißchen Schminke ausmacht. Meine Enttäuschung verliert sich schnell, ich werde von meinem Darm erinnert, er will geleert werden. Wie Babsi es mir gezeigt hat, beuge ich mich mit dem Hintern über die Kloschüssel, lasse die Luft aus den Verschlüssen, ziehe das Rohr vorsichtig aus meinem Arschloch. Ich versuche, meinen Po fest zusammenzukneifen, als das Rohr ganz aus mir gleitet, aber ein paar Spritzer höre ich in der Schüssel, bis ich dicht bin. Ich glaube, auch hier muß ich noch viel üben. Ich lasse es jetzt laufen, wie Gestern pinkle ich aus meinem Arsch. Es dauert eine Weile, bis das Wasser aus den letzten Windungen meines Darmes herausgepreßt ist, ich lege das Rohr ins Waschbecken, springe unter die Dusche. Ich spritze mich ab, entferne den Duschkopf, befülle mich noch einmal, lasse es laufen. Eigentlich kommt nur klares Wasser, aber zur Sicherheit spüle ich noch einmal nach, danach dusche ich ausgiebig, wasche auch mein Haar. Ich bin fertig, es macht lange nicht so viel Spaß wie mit Babsi, aber ich fühle mich jetzt sauber, mein Fötzchen ist benutzbar, das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich föne meine Haare, versuche, die Frisur, die Yvonne mir gestern gemacht hat, wieder herzustellen, es gelingt mir ganz gut.Bis jetzt hat es funktioniert, mal sehen, ob ich auch das Schminken schaffe, glücklicherweise hat Babsi ihr Schminkköfferchen im Bad stehen lassen. Oh weh, schon nach dem zweiten Versuch gebe ich auf, hier brauche ich dringend die Hilfe meiner Freundinnen, alles was ich mache, sieht furchtbar aus. Gestern wäre ich noch zufrieden gewesen, aber ich weiß jetzt, wie ich aussehen kann, und keinen Deut weniger werde ich akzeptieren.Schon wieder oh weh, was ziehe ich an? Alle meine Kleider sind in meinem Zimmer, in dem Babsi immer noch schläft. Nur mein Bademantel hängt im Bad, aber das ist mir zu wenig. Ich lasse es darauf ankommen, entweder wacht sie auf, oder eben nicht. Ich versuche, ganz leise zu sein, lupfe den Vorhang nur ein kleines Stück, finde mich zurecht, greife nach meinen Sachen, auch nach dem Korsettiergerät. Aber wie bringe ich das jetzt an? Bohren kann ich nicht, alle würden aufwachen. Mir kommt eine Idee, ich gehe in den Keller, wo noch die kleine Werkstatt meines Vaters ist, ja da sind sie, ich hole mir die Schraubzwingen, damit kann ich das Korsettiergerät erst mal befestigen. Ich grinse zufrieden, als ich probiert habe, ob das Gerät hält, ich kann mich fest dranhängen. Ich lege mein weißes Korsett wieder an, hänge die Schnüre ein, spanne an, bin gespannt, es funktioniert. Langsam spüre ich, wie meine Taille sich verengt, bin mutig, gehe ein kleines Stück weiter als gestern im Geschäft, angle nach den Schnüren, halte sie fest, bald habe ich den Doppelknoten geschafft. Als nächstes sind die Strümpfe dran, ich habe etwas Probleme, aber ich schaffe es, die Strapse einzuhaken. Jetzt das Höschen, schnell schaffe ich es, meinen Schwanz einzufädeln, kann es dann hochziehen. Ich ziehe die Bluse an, steige in den Rock. So, fertig, Mädel, denke ich. Na ja, nicht ganz, sagt mir der Spiegel.Egal, erst mal in die Schuhe geschlüpft, dann gehe ich leise in die Küche. Ich will meine Freundinnen mit einem schönen Frühstück überraschen, will eine gute Gastgeberin sein. Das einfachste wäre, schnell zum Bäcker zu springen, aber in meinem Aufzug, das fällt wohl noch aus. Also an den Gefrierschrank. Klar, Mädel, ist doch alles da. Noch immer habe ich ein bißchen Probleme, mit meinen langen Fingernägeln zu greifen, arbeiten könnte ich mit diesen Klauen nicht. Muß später Yvonne fragen, was sie dazu meint.Aber erst mal Frühstück: Blech aus dem Backofen nehmen, Backofen einschalten zum Vorheizen, Wasser in die Kaffeemaschine geben, Filter einlegen, Kaffeepulver einfüllen, Maschine einschalten. Laugenstangen und Croissants zum Auftauen auf das Backblech geben, vorher die Dauerbackfolie darunter, antauen lassen. Eier anstechen, in den Eierkocher geben, erste Vorbereitungen abgeschlossen.Jetzt zum Kaffeetisch: Tisch decken, Teller, Tassen, Messer, Löffel, Eierbecher, Servietten. Danach Kühlschrank plündern: Butter, Käse, Wurst, Schinken, Marmelade, Milch herausholen, anrichten, auf den Tisch. Dazu Tomaten und Gurken schneiden, anrichten, etwas würzen, auch auf den Tisch. Gabeln zu den Käse- und Wursttellern, Löffel zur Marmelade.Es klingelt, der Ofen ist vorgeheizt, Backblech hineinschieben, dazu ein kleiner Trick: eine kleine Tasse Wasser auf das Backblech stellen, die Sachen werden knuspriger, Zeit einstellen, erst mal fertig.Der Kaffe ist fast durchgelaufen, eben summt der Eierkocher. Ich schrecke die Eier kurz ab, gebe sie in ein Körbchen, zwischen ein dickes Tuch, damit sie warm bleiben. Habe wieder einen Moment Zeit, bis der Backofen klingelt. Ich hole das Backblech heraus, stelle es auf Untersetzer, lege die Backwaren zum Abkühlen auf einen Teller. Oh, beinahe hätte ich es vergessen, ich stelle noch Zucker und Salz auf den Tisch. Oben angle ich nach zwei Körbchen, in eines gebe ich die Hörnchen, in das andere die Laugenstangen. So, fertig, mein Besuch kann kommen.Ich setze mich an den Tisch, habe Zeit, ein wenig über mich nachzudenken. Der Tag gestern war herrlich, ohne die kleine Erpressung meiner Freundinnen hätte ich mich das nie getraut. Und ich gefalle mir in meinen Kleidern, es fühlt sich so gut an. Meine Brüste dürften etwas größer sein, es war herrlich, was Babsi gestern mit ihnen gemacht hatte. Und erst ihr Fick in meinen Arsch, himmlisch. Aber wenn ich ehrlich war, es hat mir auch gefallen, sie zu ficken, ich freute mich mit ihr, wie es ihr kam. Ob wohl beides möglich war, eine schöne Brust zu bekommen und meinen Schwanz zu behalten? Die Tür öffnet sich, ich höre ein Schnuppern. „Hm, riecht gut, dürfen wir reinkommen“? fragt Yvonne. „Aber natürlich“, antworte ich, „guten Morgen, ich hoffe, ihr habt gut geschlafen“? frage ich zurück. „Oh, schon richtig angekleidet, freut mich, daß du dich an unsere Vereinbarung hältst“, sagt Lissy entzückt, dann: „Danke der Nachfrage, wir waren zwar nicht so laut wie ihr, hatten aber ebenso einen schönen Abschluß unseres Abends und haben herrlich geschlafen“. Dabei grinst sie mich an. Ich werde leicht rot, nehme den Guten-Morgen-Kuß der Beiden gerne entgegen. „Nehmt Platz“, sage ich, frage: „Kaffee oder Tee“? „Kaffee“, kommt es von Beiden, kaum habe ich eingeschenkt, kommt Babsi herein. Sie strahlt mich an, als sie mich in meiner Kleidung sieht, umarmt mich einfach, gibt mir einen Kuß auf den Mund. „Guten Morgen, Süße, warum warst du nicht bei mir, als ich aufgewacht bin“. „Ich wollte dich doch mit einem Frühstück überraschen, nimm Platz“, sage ich und frage auch sie: „Kaffee oder Tee“? „Tee nur, wenn ich krank bin“, antwortet Babsi.Wir lachen alle, ich schenke uns beiden ein, setzte mich zu Babsi. „Greift doch zu“, sage ich. „Lecker“, meint Babsi, angelt sich ein Hörnchen, gibt ein Stück Butter und einen dicken Klecks Marmelade auf ihren Teller. Ich habe von Gestern gelernt, schneide ein Brötchen auf, schmiere etwas Butter darauf, eine Scheibe Schinken, ein Stück Gurke. Wir genießen unser Frühstück, essen langsam, immer wieder sind wir am quatschen. Während ich es früher störend fand, bin ich jetzt aufmerksam dabei. Gibt es solche Unterschiede zwischen Männern und Freuen? Während des Frühstücks legen wir einen Tagesplan fest: Nach dem Frühstück bekomme ich von Yvonne Unterricht im Schminken, Babsi und Lissy fahren einkaufen, füllen meine Vorräte auf, bereiten das Mittagessen vor, dann gemeinsames Essen.Ich bestehe auf einer kleinen Pause nach dem Essen, danach wird Lissy mir helfen, wie eine Frau zu reden, Yvonne und Babsi wollen für mich zusammen Schminksachen einkaufen. „Wenn ihr mögt, könnt ihr einen Wagen von mir nehmen“, sage ich. „Und was könne gnädige Frau uns da anbieten“? fragt Babsi näselnd. „Na ja“, antworte ich, „so viel Auswahl habe ich nicht. Entweder nehmt ihr den BMW, wenn ihr seriös auftreten wollt, der Land Rover ist etwas für Ausflüge etwas abseits, aber heute bei dem schönen Wetter könnt ihr auch das Porsche-Cabrio nehmen“. „Keine Auswahl“, sagt Yvonne trocken zu Babsi. Deren Augen leuchteten beim Porsche schon. „Also das Cabrio“, sage ich. Erstaunt stelle ich fest, daß ich ein Ganzes Brötchen geschafft habe, ohne daß ich mich voll fühle. Aber wir haben auch langsam gegessen.Nach dem Frühstück helfen mir die Freundinnen, den Tisch abzuräumen. Ich sage ihnen, in welche Behälter die Sachen gehören, Lissy und Yvonne packen alles in den Kühlschrank, Babsi hilft mir, das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Ich stelle gerade die Tassen hinein, spüre ihre Hand unter meinem Rock. Als ich mich umdrehe, nimmt sie mich einfach in den Arm, sucht meinen Mund, küßt mich ausgiebig. „Süße, der Abend gestern hat mir sehr gefallen“. Ich ziehe Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: „Es war der beste Sex, den ich je hatte, ich würde mich freuen, wenn es nicht bei dem Einen Mal bliebe. Babsi schaut mir in die Augen, hält meine Arme fest, sagt ernst: „Es ist schön mit dir, vielleicht werden wir es noch oft wiederholen, vielleicht auch nicht. Du bist meine Freundin, aber ich liebe dich nicht. Ich hoffe, daß du auch noch meine Freundin bleibst, wenn ich meine Liebe gefunden habe und nicht mehr mit dir ins Bett will“. Auch ich schaue Babsi ernst an: „Ich muß noch so viel lernen, es macht mir Spaß mir dir, du wirst immer meine Freundin bleiben, aber ich sehe es wie du, wir haben zusammen Spaß, aber keine gemeinsame Zukunft“. Babsi zieht mich wieder an sich, wir küssen uns zärtlich, sie flüstert mir ins Ohr: „Süße, es war mir wichtig, daß du das weißt, und es hat nichts mit deinem Geschlecht zu tun“. Sie hält mich ein Stück von sich weg, grinst mich an und fährt fort: „Obwohl mir dein Ding sehr gutgetan hat“. Verwundert schaue ich sie an, sie fährt fort: „Weißt du, du bist der erste Kerl, der nicht die Geduld verloren hat und mich einfach ficken wollte. Ich hatte gestern den Eindruck, das dir das Küssen und Streicheln, unsere zarten Liebkosungen, genauso gefallen haben wir mir und es auch für dich richtig und wichtig war bei unserem Sex“. „Schatz, du sprichst mir aus der Seele“, antworte ich.„Aber komm, ich erkläre dir jetzt, wie der Porsche funktioniert, Yvonne wartet schon auf mich“, sage ich. „Mach dich hübsch für mich, ich will dich wieder, heute Abend“, antwortet Babsi. Zusammen mit Babsi und Lissy gehe ich in die Garage, erkläre Babsi, wie sie startet, wie die Knopfschaltung funktioniert, wie der Sitz eingestellt wird, eben alles, um den Wagen zu fahren. Zum Schluß sage ich noch: „Aber nicht mit diesen Schuhen“, flüstere ihr ins Ohr: „Ich will dich doch auch heute Abend“. Schnell springt Babsi nach oben, kommt mit einem Paar flachen Schuhen zurück. „Gute Fahrt“, wünsche ich, gebe Babsi den Schlüssel.Die nächste Stunde ist der absolute Streß. Yvonne erklärt mir etwas, zeigt es bei sich, ich muß es nachmachen. Grundsätzlich geht es schief. Die erste Stunde ist um, sie sagt zu mir: „Und du willst Goldschmied sein, du kannst ja noch nicht einmal ein Loch in ein Stück Butter stechen“. Vielleicht habe ich das gebraucht, jetzt ist mein Ehrgeiz geweckt. Ich lerne alles über Nagellack und was er mit der Farbe des Kleides zu tun hat, warum Mascara nicht zu dick aufgetragen werden darf, daß beim Lidschatten immer von Innen nach Außen gearbeitet wird, warum ein Konturenstift gebraucht wird, wenn die Lippen etwas korrigiert werden sollen.Dreimal muß ich mich schminken, dreimal verrät mir Yvonne, daß dieses Make-up zu meinem Rock und der Bluse nicht paßt. Erst beim Vierten Mal ist sie zufrieden mit mir, grinst mich an. „Jetzt habe ich auch eine Frage“, sage ich. „Schieß los“, antwortet sie. „Kann ich etwas gegen meinen Bart tun, heute Morgen war schon wieder ein Flaum da“. Sie erklärt mir mehrere Möglichkeiten, hält aber das Laser-Verfahren für das Beste, wenn es auch am längsten dauert, alleine das würde langfristig Erfolg bringen. „Sag mal, weißt du auch, ob es eine Möglichkeit gibt, meine Brüste noch etwas zu vergrößern, ohne daß mein Schwanz dabei schrumpft. „Silikon“, antwortet sie, legt dann nach: „Nein, da mußt du wirklich einen Arzt fragen, ich kann dir nur raten, nicht an dir herumzuexperimentieren, das kann furchtbar ins Auge gehen. Hol dir lieber den Rat von Fachleuten, trau auch nicht dem erstbesten“. „Danke“, sage ich.Nachdem mein Make-up in Ordnung ist, ich sehe wieder wie eine junge Frau aus, zum Glück, kommen meine Haare an die Reihe. „Am besten ist es, wenn du einen weiblichen Schnitt behältst, und deine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammenfaßt, wenn du als Mann auftreten willst“. „Mußt“, korrigiere ich. Sie lächelt mich an, umarmt mich. Babsi und Lissy sind zurück, Lissy ist etwas bleich, Babsi ist begeistert von meinem Cabrio. „Darf ich die gnädige Frau zu einem Wochenendtrip einladen“? frage ich, versuche einen Knicks. Babsi lacht und antwortet: „Muß wohl sein, ich muß die ungehobeltem Wesen wohl noch etwas Nachhilfe geben“. Und wieder nimmt sie mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr: „Aber ich will mit tiefen, festen Stößen in mein Arschmöschen bezahlt werden“. „Nur, wenn Gnädige Frau mir vormacht, wie das geht, leider bin ich so vergeßlich“ antworte ich.„Babsi, verzieh dich endlich, wir wollen doch mit dem Unterricht weitermachen“, sagt Yvonne. „Entschuldigung, Frau Lehrerin, bitte, fahren Sie fort“, sage ich. „Klatsch“, habe ich einen Schlag auf dem Po, ja, den habe ich verdient. Aber dann geht es weiter, ich lerne, wie ich meine Haare frisiere, einmal so, ja, für alle Tage, wie sie gut halten, aber Yvonne zeigt mir auch, wie ich mein Haar hochstecken kann, mein Hals und meine Schultern würden dadurch betont. „Besonders, wenn du ein trägerfreies Kleid trägst, ist so eine Frisur sehr verführerisch“. Das kommt meinen künstlerischen Ambitionen entgegen. „Einen Moment“, sage ich, laufe schnell in mein Schlafzimmer, lege mir ein üppiges Ohrgehänge an. „Ja“, grinst Yvonne, auch schönen Schmuck kannst du mit einer Frisur betonen“. Als letztes lerne ich bei ihr, meine Nägel in Ordnung zu halten. Das geht schnell, sowohl mit Feilen, als auch mit dem Pinsel habe ich keine Probleme. „Du, sag mal, wie lang müssen meine Nägel eigentlich sein“? „Gefallen sie dir nicht“? fragte Yvonne etwas pikiert. „Doch, aber zum Arbeiten sind sie zu lange, und jedes Mal diese Prozedur mit der Verlängerung ist sehr Aufwendig“, antworte ich. „Ach so“, sagt Yvonne, versteht mein Problem: „Sie müssen nicht ganz so lange sein, aber die Form mußt du beibehalten“. „Wird jeder verstehen, ein Goldschmied mit Händen wie Schaufelbagger gibt es sowieso nicht“, lächle ich Yvonne an. „Du hast aber auch zarte Hände, könntest sie mir bestimmt in mein Fötzchen stecken“. „Geht das wirklich“? frage ich, „ich dachte immer, in den Filmen wird das nur so dargestellt“. „Sogar eine dicke Männerpranke paßt hinein, aber dabei leierst du schnell aus, aber bei einer zarten Frauenhand kannst du mit ein wenig Muskeltraining das Fötzchen schön eng halten. Kannst es ja mal bei mir probieren, meine Süße steckt mir oft die Hand in die Möse“. „Das würdest du erlauben“? frage ich. „Aber nur, wenn Lissy dabei ist, wir gehen nicht fremd, teilen uns nur manchmal einen Mann“, antwortet Yvonne, fragt dann: „Mußt du nicht Babsi fragen“? „Wir sind kein Liebespaar wie ihr, obwohl mir der Sex mir ihr großen Spaß macht“, antworte ich. „Wirst dir schon so jemand wie Babsi suchen müssen“, sagt sie. „Wie meinst du das“? frage ich. „Na ja, den meisten Frauen bist du wohl zu weiblich“, sagt sie zögerlich. „Womit du unbedingt recht hast“, antworte ich, „und ich genieße es gerade in vollen Zügen“. Beide müssen wir lachen, sie nimmt mich in den Arm, küßt mich auf den Mund und sagt: „Ich glaube, wir werden immer gute Freundinnen bleiben, es macht Spaß, mit der zu reden“. „Essen ist fertig“, ruft es aus der Küche. Ich helfe Yvonne noch schnell beim Einräumen, viele Tiegel, Döschen und Tuben müssen verschlossen und in ihr Köfferchen geräumt werden, dann gehen wir Hände waschen und in die Küche. Ich schnuppere, es riecht zumindest lecker, obwohl ich noch nicht erkennen kann, was es heute gibt.Ich setzte mich an den Tisch, nur auf das vordere Drittel des Stuhles, achte darauf, daß mein Rock glatt ist, rutsche dann erst nach hinten. „Schön, Süße, daß du so aufmerksam bist“, sagt Babsi, streicht über meinen Rock. „Tut Frau das, wenn sie am Tisch sitzt“? frage ich. „Kommt darauf an, was sie mit dir vorhat“, grinst Babsi mich an. Lissy stellt mir einen Teller hin, es duftet verführerisch, die Beiden haben eine Goulaschsuppe gekocht, klingt einfach, ist aber ein schwieriges Gericht. Meist wird es kaputtgewürzt, schmeckt nur nach Paprika, oder noch schlimmer, nach Peperoni. Dazu gibt es ein Weißbrot, das etwas gelblich glänzt, könnte mit einer Kräuterbutter bestrichen sein. Noch schwieriger, beides muß perfekt aufeinander abgestimmt werden, sonst schmeckt eines vor.„Guten Appetit“, sagt Babsi, ich nehme meinen Löffel, probiere die Suppe. „Hm, ein Gedicht“, sage ich, angle nach einem Stück Brot, beiße hinein, perfekt. „Hoffentlich schaffe ich die Portion“, sage ich, „wäre sonst absolut schade, schmeckt nämlich herrlich“. Auch wenn es unweiblich ist, ich genieße jeden Bissen, kaue langsam, schlucke genüßlich. „Kuck mal, so ähnlich war ihr Gesichtsausdruck Gestern, als sie an meinem Fötzchen geleckt hat“, lacht Babsi. „Du Schlimme“, mische ich mich jetzt in das Gespräch ein, „das hier ist Nahrungsaufnahme, wenn auch auf Höchster Ebene, Gestern Abend, das war der Reine Genuß“. „Danke, meine Süße, freut mich, daß ich dir schmecke“. Unser Gespräch plätschert dahin, ich konzentriere mich auf diesen herrlichen Eintopf, das ist Kunst, Küchenkunst in Höchstform. „Bei wem darf ich mich für dieses herrliche Essen bedanken“? frage ich, nachdem wir fertig gegessen haben. „Aber das war doch nur eine einfache Gulaschsuppe“, sagt Babsi erstaunt. „Schätzchen, damit kannst du einigen Drei-Sterne-Köchen Konkurrenz machen“, antworte ich. Sie sieht mich an, als wäre ich nicht normal. Ich nehme mir vor, Babsi etwas an die feine Küche heranzuführen, sie weiß gar nicht, was für ein Talent in ihr schlummert.Normalerweise nehme ich nach dem Essen einen Espresso, aber diesen Geschmack will ich mir nicht verderben lassen. Und wie am Morgen angekündigt, bestehe ich auf einer Pause. „Kommst du mit, mein Schatz“? frage ich Babsi. „Aber nur, wenn du mich leckst“, antwortet sie. Ich halte ihr einfach die Hand hin, Lissy und Yvonne verziehen sich ebenfalls.Ich ziehe Babsi nur ihr Kleid aus, sie mir Bluse und Rock, noch die Schuhe, dann liegen wir schon auf meinem Bett. Ich ziehe Babsi an mich, wir küssen uns lange und zärtlich. Babsi streicht dabei über meine Brust, knetet sie etwas. Aber ich will jetzt eigentlich nicht kommen, sondern sie verwöhnen. Ich küsse ihre Wange, lecke ihr Ohrläppchen, knabbere daran. Was hat mich gestern so angemacht? Mal bei ihr probieren, ich lecke sie hinter dem Ohr, sie seufzt auf. Eine Weile lasse ich meine Zunge spielen, küsse mich ihren Hals entlang, gehe dann zu ihren Zwillingshügeln, die noch in einem zarten BH verpackt sind. Herzhaft packe ich zu, befreie ihre Wonnehügel, hebe sie einfach aus ihrer Verpackung, knete sie dabei schon ein wenig, bis ich mich über Babsis linke Brust beuge, die Spitze in meinen Mund sauge, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, schnell werden sie steif, ihre Warze zieht sich zusammen, fühlt sich fast wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund an. Babsi läßt mich machen, seufzt leise, streichelt über meine Haare. Ich denke, es wird Zeit, auch der anderen Brust meine Aufmerksamkeit zu schenken, küsse mich den Hügel hinab, Babsi denkt, ich gehe jetzt zur anderen Brust, aber nein, ich gebe ihr auf die Linke erst noch viele kleine Küßchen, sauge die weiche Haut ein Stück in meinen Mund, Babsi stöhnt leise auf. Ich lecke über die Falte unter ihrer Brust, sie ist dort wohl ein wenig kitzlig, zittert leicht, aber es gefällt ihr wohl, sie läßt mich machen.Erst nachdem ich jeden Zentimeter ihres Wonnehügels beküßt und beleckt habe, wandere ich durch das Tal, umrunde den zweiten Hügel, küsse und lecke mich langsam an ihm hoch. Babsi zittert leicht, kann es nicht erwarten, daß ich endlich an der Spitze sauge, ihren vor Erwartung steil aufstehenden Nippel mit meiner Zunge verwöhne. Ich setzte nicht nur meine Zunge ein, nein, ich schließe meinen Mund über ihrem Nippel, knabbere zart an ihm, Babsi stößt einen kleinen Schrei aus. Wenn sie gedacht hat, daß ich jetzt weiter nach unten gehe, hat sie sich getäuscht, ihre weichen und doch festen Hügel bedürfen weiter meiner Zuwendung, es gilt zu verhindern, daß die Nippel ihre Steifheit, die Warzen ihre hübschen Runzeln verlieren. Außerdem sieht es hübsch aus, wenn ihre Spitzen feucht glänzen, von meinem Speichel bedeckt. Fast, als wären sie mit Lippenstift betont. Babsi hält es nicht mehr aus, drückt meinen Kopf nach unten, ich gebe nach, lasse Lippen und Zunge über ihren flachen Bauch wandern, erkunde ihren Nabel, was sie kichern läßt. Ich gehe weiter, komme an den Rand ihres Slips, küsse an ihm entlang. Babsi hat ihre Schenkel schon leicht geöffnet, mit einem Mal bin ich unter ihrem Höschen, beiße sacht in ihre Haut, dort wo ihr Bein in ihren Unterleib übergeht. Sie stößt einen Schrei aus, erzittert. Und schon bin ich wieder oben am Bündchen, lecke bis zur Mitte, ziehe das Höschen etwas nach unten, küsse ihren blanken Hügel.Ich glaube, meine Kleine ist jetzt bereit. Schnell krabble ich zwischen ihre Beine, lege meine Hände an ihre Hüften, ziehe an ihrem Höschen. Babsi hebt ihre Beine, hilft mir, so gut sie kann, sie will jetzt keinen Stoff an ihrer Möse spüren, sondern meine Lippen, meine Zunge. Jetzt noch lange zu warten, wäre Folter, ich lege ihre Beine auf meine Schulter, streichle kurz über ihre Strümpfe, dann begebe ich mich zu ihrem Schatzkästlein. Halt, Steffi, so viel Zeit muß sein, ich nehme ihren Geruch in mir auf, atme tief ein, Babsi riecht herrlich nach Weib, nach geilem Weib. Schon lecke ich über ihre unteren Lippen, küsse sie. Sie haben sich schon ein wenig geöffnet, die kleinen inneren Lippen lugen schon neugierig hervor, schimmern feucht.Mit breiter Zunge lecke ich über ihre Spalte, schmecke ihren köstlichen Saft, hm, ein Gedicht. Die kleine Babsi verwöhnt mich, zuerst das gute Essen, jetzt Babsi pur. Ich lecke sie zuerst einmal trocken, meine Arbeit ist nicht ohne Erfolg geblieben, in Babsis Schneckchen hat sich eine ganze Menge ihres Saftes angesammelt, den ich jetzt auflecke und in meinen Mund transportiere. Babsi schenkt mir so viel, ich muß zwischendurch schlucken, damit ich ihren Nektar nicht wieder aus dem Mund verliere. Ihre Lippen sind jetzt stark angeschwollen, wollen geleckt werden, was ich natürlich gerne mache. Immer abwechselnd lecke ich ihre Lippen, bohre dann tief in ihrem Loch, hole mir ihren Saft, lasse ihn mir auf der Zunge zergehen, bevor ich ihn schlucke. Babsi wird langsam heißer, preßt meinen Kopf an ihr Fötzchen, damit ich ja nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Dieses Dummchen, als ob ich freiwillig von ihr ablassen würde, wo sie doch so gut schmeckt und mir das Spiel an ihrem Döschen so gut gefällt.Ich will Babsi nicht zu lange leiden lassen, weiß, daß sie es schwer hat zu Kommen, wenn ich ihre Perle unbeachtet lasse, darum gilt meine Aufmerksamkeit jetzt dem kleinen Knubbel, der sich schon seit geraumer Zeit aus seiner schützenden Umhüllung befreit hat, mit leichtem Zucken geradezu um meine Aufmerksamkeit bettelt. Unten an Babsis Spalte setzte ich meine Zunge an, lecke geschwind mal über ihren Damm, Babsi denkt wohl, ich würde mich jetzt in Richtung ihres hinteren Löchleins bewegen, aber ich lecke mit spitzer Zunge durch ihre gesamte Spalte, bis ich am oberen Ende meinen Mund über sie stülpe, ihre Perle einsauge, mit meiner Zunge umspiele. Laut stöhnt sie dabei auf, aber ich gönne ihr jetzt keine Pause, lecke über ihre Schamlippen, bohre meine Zunge tief in ihr Loch, kann eine weitere Portion ihres Lustsaftes in Empfang nehmen, Babsi rinnt wie ein Gebirgsbach. Und schon wieder umrundet meine Zunge ihre Perle, trommelt leicht gegen sie, mein Mund saugt sie auf, lutscht an ihr. Babsis Stöhnen wird immer lauter, ihre Beine beginnen leicht zu zittern. Die Süße wird nicht mehr lange brauchen, unerbittlich verrichtet meine Zunge jetzt ihre Arbeit, bohrt sich tief in ihr Saftloch, natürlich kann ich es mir nicht entgehen lassen, ihre reichlich fließenden Säfte in meinen Mund aufzunehmen, kaum habe ich geschluckt, gleitet meine Zunge schon wieder über ihre Perle, wird von meiner Zunge in meinem Mund hin- und hergeschleudert, meine Zunge wandert zurück in ihr Loch, bohrt tief darin herum.Babsi kann sich nicht mehr halten, ihre Möse beginnt zu zucken, ihre Muskeln klammern meine Zunge fest, ihr Saft läuft darüber. Fest presse ich meinen Mund auf ihre unteren Lippen, damit mir ja nichts entgeht, als sie kommt. Kurz löst sich ihre Muskelkontraktion, ich kann meine Zunge zurückziehen, lecke aber immer wieder mit breiter Zunge durch ihre Spalte, angle ihren Saft in meinen Mund, schlucke und schlucke, bis ihr Saftfluß langsam nachläßt. Wie ihr Saftfluß weniger wird, kommen auch die Zuckungen in ihrer Möse jetzt seltener. Babsi ist jetzt sehr empfindlich, zur Beruhigung gebe ich ihr nur kleine Küsse auf ihre Möse, streichle über ihre Beine. Sie schnauft jetzt wieder gleichmäßiger, dach Hecheln ist beendet, ich nehme ihre Beine von meinen Schultern, lege sie vorsichtig auf das Bett, küsse noch einmal ihre nackten Schenkel oberhalb der Strumpfansätze, gebe ihr einen Abschlußkuß auf den Hügel, krabble dann um sie herum, lege mich neben sie, nehme sie in den Arm. Es dauert noch ein Weilchen, bis sie sich ganz beruhigt hat, dann hebt sie ihren Kopf, sucht meinen Mund. Sie sagt nichts, aber ihr leidenschaftlicher Kuß drückt ihre Dankbarkeit aus. Als sie mich ansieht, grinst sie, ich bin verschmiert, sie leckt mein Gesicht sauber. „Das war schön, jetzt will ich auch etwas für dich tun“, sagt sie, will mich wieder küssen. „Es war auch für mich schön“, sage ich, „komm, laß uns noch ein wenig ruhen, damit wir heute Abend in Form sind“. Sie nickt, küßt mich noch einmal, zieht dann meinen Kopf an ihre Brust. Ich kuschle mich seitlich an sie, ein Bein über ihre Beine gelegt, schließe die Augen. Sie spielt mit meinen Haaren, sanft gleite ich in den Schlaf.Irgendwas kitzelt an meiner Nase, ich zucke, aber es hört nicht auf. Langsam öffne ich meine Augen, blicke auf Babsis Brust, sie hat eine Haarsträhne, mit der sie an meiner Nase gekitzelt hat. Ich muß diese Brust, die vor mir liegt, einfach schnell mal küssen, Babsi stöhnt überrascht auf, sie hat damit gerechnet, daß ich mich erst lange räkle, bevor ich wach werde. „Süße, es wird Zeit, sonst wird Lissy ungeduldig“, sagt sie, beugt sich zu mir, gibt mir einen Kuß auf die Nase. Ich blicke auf die Uhr, „ja“, sage ich nur, ich habe eine ganze Stunde geschlafen. Gemeinsam gehen wir ins Bad, ich bin noch ganz verschmiert, mein Make-up ist nicht zu retten, ich wasche mein Gesicht, Babsi hat ihren Schminkkoffer geholt, sagt: „Bedien dich, so lange du noch keine eigenen Sachen hast“. „Danke, Schatz“, antworte ich, gebe mir Mühe, mich, wie ich es heute Morgen gelernt habe, wieder herzurichten. Was ich sehe, gefällt mir, ich ziehe mein Höschen aus, setzte mich auf die Toilette, muß Pipi. Daß Babsi im Bad ist, stört mich nicht, gestern, beim „Großen Geschäft“, war es mir unangenehm. Nach dem Pinkeln Hände waschen, Zähne putzen, Höschen wieder anziehen, ich kann das Bad verlassen. „Süße, schließt du bitte mein Kleid“? fragt Babsi, dreht mir den Rücken zu. Ich ziehe den Reißverschluß nach oben, zupfe schon automatisch ihr Kleid noch etwas Zu Recht, schiebe ihre Haare zur Seite, gebe ihr einen Kuß in den Nacken. Sie dreht sich zu mir um, sucht meinen Mund, wir geben uns einen langen Kuß.Danach ziehe ich meine Bluse wieder an, meinen Rock, richte alles ordentlich, wir gehen in die Küche. „Wo sind denn die Beiden“? fragt Babsi erstaunt. „Vielleicht sind sie noch nicht fertig miteinander“, grinse ich Babsi an. Sie klatscht mir auf den Po: „Du Schlimme, hast nur das Eine im Kopf“. „Ja, möchtest du auch einen Espresso“? frage ich, beide müssen wir laut lachen. Eben kommen Lissy und Yvonne herein, auf ihren Gesichtern liegt ein sehr zufriedener Ausdruck. Babsi flüstert mir ins Ohr: „Hattest wohl recht“. „Sex am Mittag hält die Haut jung“, flüstere ich zurück. „Ja, es macht die Frau zufrieden“, antwortet Babsi. „Was tuschelt ihr Beiden da eigentlich“? fragt Lissy. „Wir fragen uns, ob wir einen einfachen oder einen doppelten Espresso trinken sollen“, antworte ich. Lissy guckt dumm, stößt mir leicht mit dem Arm in die Rippen. „Zicke“, sagt sie. „Nein, im Ernst, wir haben uns gefragt, wie oft ihr euch geleckt habt, bei dem zufriedenen Gesichtsausdruck, den ihr macht“, sagt Babsi grinsend. Yvonne streckt ihr die Zunge heraus, wir lachen jetzt alle.Ich hätte nicht gedacht, daß Frauen unter sich auch über Sex reden, aber die Gespräche sind anders, hier geht es nicht um flachlegen, um durchbumsen, hier geht es um Schönheit, um Zufriedenheit, es ist Neidlos.„Ich nehme einen doppelten Espresso“, weckt mich Yvonne aus meinen Gedanken, alle stimmen zu, die Maschine ist mittlerweile aufgeheizt, bald steht eine dampfende Tasse vor uns, ich habe noch etwas Gebäck dazugestellt. „Sag mal, was gibst du uns als Budget vor“? fragt Yvonne. „Kauf alles, was du denkst, daß ich es auch selbst benutzen kann“, antworte ich. „Das wird aber teuer“, antwortet sie. „Ich glaube, ich kann es verkraften“, lächle ich sie an. „Mann, du kannst doch nicht mit einem Porsche vorfahren und einen Lippenstift für Eineurofünfzig kaufen“, sagt Babsi. „Stimmt, es sollte schon zu einer kultivierten Frau passen“, sage ich etwas hochnäsig. „Kultiviert“, lacht Lissy. „Ja, kultiviert“, beharre ich, „und euch werde ich auch Kultur beibringen“. Dabei geht ein Grinsen über mein Gesicht.Wenn ich auch sonst bescheiden lebe, habe ich doch von meinen Eltern die Begeisterung für klassische Musik geerbt, gehe gerne in die Oper. Mal sehen, wie sich meine Freundinnen dort machen. Ich habe auch schon eine Idee, aber dazu später. Ich schaue aus dem Fenster, die Sonne scheint, es ist herrlich draußen. „Es ist so schönes Wetter, und wir müssen hier drinnen sitzen“, sage ich. „Wieso denn“, meint Lissy, „wir können auch draußen üben“. „Damit alle über mich lachen“, antworte ich. „Wieso, wir fahren raus, gehen im Wald spazieren, heute, in der Woche, ist bestimmt nicht viel los, höchstens ein paar Rentner, und die werden eher auf unsere Beine glotzen, als sich über deine Stimme aufregen“. „Du hast recht, das ist eine gute Idee“, stimme ich begeistert zu.Wir räumen noch schnell die Tassen weg, dann blicke ich etwas verlegen auf meine Füße. „Du, Lissy, kannst du fahren, ich habe noch gar keine flachen Schuhe“? frage ich. „Ich fahre bis zum Schuhgeschäft, mit deinen Stöckeln kannst du nicht in den Wald gehen, danach fährst du weiter“. „Danke“, sage ich. Babsi ist mit dem Porsche schon abgebraust, die Kiste macht ihr wohl Spaß, wir lassen uns Zeit, sind aber auch bald in der Stadt. Lissy hat Glück, findet einen Parklatz genau vor dem Geschäft.Ich brauche länger, bis ich etwas gefunden habe, ja, bei den hohen Schuhen hatte ich kein Problem, sie gefielen mir fast alle, aber bei den Flachen muß ich eine ganze Weile suchen, bis ich etwas gefunden habe. Schließlich ist es geschafft, ich nehme ein Paar mit, das andere Paar lasse ich gleich an, es paßt zu meinem Rock. Wenig später sind wir aus der Stadt draußen, ich fahre zu einem Parkplatz, von dem viele Rundwege ausgehen, Lissy kann aussuchen, welchen wir nehmen, die Wege sind dort alle gut zu laufen.

Die Lesbenbar 5 – Frau- Sein üben

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