Die lehrreiche Klassenfahrt – Teil 2

Fortsetzung. Teil 1 zu kennen, erleichtert das Verständnis.Beschämt ging ich zurück und zog meine Badehose an. Damals waren knapp sitzende, kurze, enge Hosen modern. Ich machte mir Sorgen, was draußen passieren würde, da Frau Landmann in ihrem aufreizenden Badeanzug vor mir her ging. Aber der erste Druck war ja mal weg.Die Mädchenclique und die Jungs von gestern Abend plantschten schon im Wasser. Heike tuschelte mit Anette als wir kamen. Dr. Willmann schaute etwas ungläubig zu seiner Kollegin. Einen solchen Körper und dazu noch einen reizvollen Badeanzug hatte er wohl nicht an ihr erwartet. „Gehen Sie oft Schwimmen“, fragte er sie. „Warum?“ „So braun, wie Sie sind.“ Ich wollte schon sagen, ja, und sogar nahtlos, verbiss es mir aber. Ich schaute mich um. Nur die Streberinnen sowie Heike und Anette lagen noch auf der Wiese. Ich setzte mich zu den beiden Mädchen. Heike trug einen weißen Bikini, der von Anette war schwarz mit einem kleinen roten Streifen. Ich wollte schon eine Bemerkung in Richtung „Die Unschuld und die Sünde machen.“ Aber an gestern Abend denkend verkniff ich mir das. Ich schaute Heikes makellosen Körper mit der zarten, hellen Haut an. „Du bist so hübsch, warum läufst Du eigentlich in der Schule immer mit so schrecklichen Klamotten rum?“ fragte ich sie.Heike errötete und wollte sich mit einem Handtuch abdecken. Aber Anette hielt es fest. „ Zier Dich doch nicht so. Er redet zwar viel Mist den lieben langen Tag, aber da hat er ausnahmsweise mal recht.“ Ich konterte: „Was ich gestern zu Doris gesagt habe, war faktisch ja auch korrekt, wenn auch nicht gerade charmant. Und dass Deine sekundären… Du weißt schon, eine ganz andere Nummer sind, ist ja auch unbestritten. Da liegt Heike genau in der goldenen Mitte.“Heike wollte jetzt wissen, über was wir da eigentlich reden. „Na Deinen Busen, meinen Busen, Doris Busen. Was anderes hat der Blödmann doch nicht im Kopf. Der scheint einfach mehr in der Hose abbekommen zu haben, als im Kopf“, lästerte Anette. Heike kicherte verlegen. „ Was gibt es da zu Lachen“, wollte Anette wissen. „Na ja, auf der Zugfahrt, als Frau Landmanns Bluse ein wenig… „ begann Heike. „Heike, bitte, nicht diese Geschichte. Interessiert doch niemanden“, fiel ich ihr ins Wort. Jetzt war Anette aber neugierig geworden und hakte nach. Nochmals bat ich Heike zu schweigen. „Was ist es Dir wert, wenn ich den Mund halte?“ „Ein Eis, nein, so viel Du willst.“ „Nöö, ich stell mir was anderes vor. Komm mal her.“ Dann flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich hätte gern mal Dein Ding gesehen.“ „Welches Ding?“ Mist, das war zu laut, denn jetzt platzte Anette heraus: „ Och, das kenn‘ ich schon. Nicht schlecht das Ding.“ Heike wandte sich verärgert ab, nahm ein Buch und schwieg fortan.Ich gab Anette zu verstehen, dass dies eben nicht besonders feinfühlig gewesen sein. Eigentlich hatte ich jetzt eine ihrer üblichen Endlos-Diskussionen über das Rollenverhalten erwartet, aber sie legte Heike eine Hand auf den Rücken und sagte: „Verzeihung, das war nicht nett. Komm doch einfach heute mit auf unser Zimmer. Ist lustig und manchmal auch ein wenig erotisch.“ Am Abend erschien Heike tatsächlich. Etwas schüchtern setzte sie sich in eine Ecke des Vierbett-Zimmers. Wie immer lachten und lästerten wir über alle, die nicht anwesend waren. Die Weinflasche kreiste und erstaunt stellte ich fest, dass auch Heike einige kräftige Züge nahm. Sie sah irgendwie so süß und unschuldig in der weißen Bluse aus, ganz das Gegenteil der wilden Doris, in die ich ein wenig verknallt war. Diese hatte mit ihrer Kleidung wieder einmal den Vogel abgeschossen. Ein hauchdünnes, enges, kurzes Top und so knappe Pants, dass die Pobacken herauslugten. Selbst Michael, der allabendlich eigentlich Stephanies Mundhöhle erforschte, blieb neben mir sitzen und starrte Doris zwischen die Beine. Die saß im Schneidersitz auf dem Bett und man konnte durch die enge Hose deutlich die Wölbung ihrer Schamlippen sehen. Steffi giftete ihn schließlich an, dass er auf seine Augäpfel aufpassen solle, weil die sonst gleich über den Boden kullern würden. Wir lachten, nur Heike sah beschämt und leicht errötend zu Seite.Schließlich raffte Michael sich auf, um seinem Forscherdrang bei Stephanie erneut nachzukommen, flüsterte mir vorher aber noch zu: „Mehr als die Hand auf dem Busen lässt die sowieso nicht zu. Bagger doch mal Doris an, vielleicht lässt Steffi mich dann auch mehr machen.“ „Spinnst Du, hier vor allen Leuten“, zischte ich.Anette forderte Heike auf, sich doch zu uns zu setzen und zeigte auf den freien Platz an meiner Seite. Tatsächlich hockte sie sich etwas verkrampft neben mich. Ihre nackten Schenkel – sie trug wieder den kurzen Jeansrock – streiften meine Beine. Ich zuckte etwas zusammen. Erschrocken rückte sie ab von mir. Anette redete mittlerweile erneut auf Jens ein; die Unterdrückung und sexuelle Ausbeutung der Frau war ihr Lieblingsthema. Jens strich sanft über ihren Oberschenkel, sah ihr in die Augen und konterte: „Was beute ich sexuell an Dir aus, wenn ich sehe, wie sich bei meiner Berührung eine Knospe an Deinen Brüsten bildet?“ Sie hob zu einer langatmigen Erklärung an, aber Jens strich nun sachte über Ihren Busen. Anette verstummte abrupt und hauchte: „Irgendwie ist hier schon die ganzen Tage eine so erotische Atmosphäre, dass ich auch nicht ganz gegen körperliche Reaktionen gefeit bin. Wenn Du ganz sanft weiter machst, halte ich auch meine Klappe.“ Jens zog sie zu sich und begann sie zart zu streicheln. Erst nur über den Bauch und den Rücken, dann etwas weiter oben und schließlich nahm er allen Mut zusammen und glitt mit der Hand unter ihr Shirt. Anette schnurrte wie eine Katze und lehnte sich fester an ihn. Unser Blockbuster Claudia war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Sie hatte sich den schmalbrüstigen Bernhard geschnappt und ihn auf das Bett gedrückt. Sie lag mit ihrer ganzen Körperfülle auf ihm und bohrte mit der Zunge in seinem Mund herum.Doris sah nun Anette und Jens, Michael und Stephanie und sogar Blockbuster und Bernhard wild kutschen. Sie schaute mich herausfordernd an und strich sich mit beiden Händen zwischen die Beine. Nur Heike hatte sich ganz verkrampft in die Ecke des Betts gedrückt. „Was ist los mit Dir“, fragte ich sie. „Ich mag das nicht, so öffentliche Knutscherei.“ Doris lachte und sprang zu mir aufs Bett. „Na schön, dann nehm‘ ich ihn mir.“ Rasch war das knallenge Top abgestreift und sie streckte mir ihren flachen Busen entgegen. „Greif zu, ist zwar wenig, dafür aber scharf wie Nachbars Lumpi.“ Ich warf einen fragenden Blick zu Heike. Sie saß mit knallrotem Kopf da und zischte, „mach nur. Ich gehe sowieso.“ Ich begann Doris kleinen Brüste zu streicheln. Auch wenn sie nur winzig waren, erregte es mich doch ungemein, zumal sie anfing heftig zu atmen. Ihren Mund küssend, wanderte ich mit einer Hand den Bauch hinab und versuchte einen Eingang in die knallengen Hosen zu finden. Sie zog den Bauch ein, aber ich kam nicht rein. Kurz entschlossen öffnete sie den Knopf der Hose. Jetzt war es besser. Ich fühlte den Ansatz der Schamhaare, glitt weiter und berührte die heißen und feuchten Schamlippen. Jetzt stöhnte Heike laut auf. Ich sah, wie Michael und Steffi herüberschauten. Michael flüsterte etwas aber Steffi schüttelte nur den Kopf. Anette blinzelte uns zu und zog sich Shirt und Hose aus. Wieder musste ich fasziniert auf ihren Busen starren. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und meine linke Backe fing an zu brennen. Mit zornig funkelnden Augen schaute mich Doris an. „Geh doch rüber, wenn Du auf so große Dinger stehst und fass mich nie mehr an.“ Heulend warf sie sich auf Bett. Heike kroch zu ihr hin und nahm sie tröstend in die Arme. Ich saß mit glühender Backe dumm da und Anette lachte laut auf: „Geschieht dem Chauvi recht. Reduziert eben doch alles auf Äußerlichkeiten.“ Doris schluchzte weiter, Heike streichelte ihr den Rücken und Anette wendete sich wieder Jens zu und zischte ihn an: „Wehe, Du machst das nur wegen meiner Brüste. Dann kratz ich Dir die Augen aus.“ Erschrocken rief Jens ihr zu, dass er doch viel mehr ihren Intellekt mochte. „Was, mein Busen gefällt Die gar nicht“, fauchte ihn Anette nun an. Der arme Jens wusste sich nicht zu helfen und begann daher an ihren Brustwarzen zu knabbern. Das besänftige Anette unverzüglich.Michael hatte es immerhin geschafft, dass sich Stefanie das T-Shirt auszog. Erstaunt registrierte ich, dass ihr Busen ohne den stützenden Halt des BH doch ziemlich nach unten hing. Die scheinbar perfekte Frau mit dem schönsten Arsch der Schule hatte einen Hängebusen. Wer hätte das gedacht. Bernhard stöhnte heftig unter dem Gewicht unseres Blockbuster. Vielleicht lag es aber auch daran, dass sie mit ihrer kräftigen Hand Bernhards Hose knetete. Nur ich saß da – mit zwei Frauen auf einem Bett, aber doch allein.Enttäuscht stand ich auf um draußen etwas frische Luft zu schnappen, Vielleicht konnte ich ja auch den übermächtigen Druck in der Hose auf der Toilette abbauen, überlegte ich mir. Im Hinausgehen sah ich noch, dass jetzt Heike zart an Doris winzigen Brustwarzen knabberte. Das war zu viel. Wütend knallte ich die Tür zu und stürmte den dämmrigen Gang entlang bis ich plötzlich in vollem Lauf gegen etwas Weiches stieß. „Frederic, was ist denn mit Ihnen los. Haben Sie keinen Augen im Kopf.“Frau Landmann stand im Bademantel vor mir. Ich starrte sie an und stammelte: „Da drin halt ich es nicht mehr aus. Die …“ Erschrocken hielt ich inne. „Was ist da drin los“, bohrte Frau Landmann nach. „Ach nichts, es ist nur so, dass es da sehr heiß drin ist.“ Sie packte mich am Arm und fragte scharf: „Mal wieder eines der Mädchen beleidigt und jetzt knutschen die eben ohne Sie?“ Ich nickte und sah sie mit feuchten Augen an. Ihr Bademantel war vorne nur leicht gebunden. Man konnte einen erheblichen Teil ihrer schönen Brüste sehen. Sofort spürte ich den Druck in der Hose zunehmen, es schmerzte schon. Frau Landmann packte fester zu, zog mich hinter sich her direkt in ihr Einzelzimmer, schloss die Tür und schaute an mir herunter. „Ist das noch der Rest von drinnen oder jetzt hier draußen entstanden?“ fragte sie mich mit Blick auf meine gut gefüllte Hose. „ Tut mir leid Frau Landmann, aber ich kann mich einfach nicht dagegen wehren. Wenn ich auch nur ein wenig Ihrer bronzefarbenen Haut sehe, werde ich erregt.“ „Du kannst ja richtiggehend charmant sein. Aber bei Deinen Klassenkameradinnen scheinst Du mit Deinen Sprüchen nicht anzukommen.“Sie öffnete jetzt den Bademantel vollständig und wieder sah ich sie nackt vor mir. War diese Klassenfahrt die Hölle, ständig wurde ich mit erotischen Situationen konfrontiert aber nie kam es zu einem befriedigenden Abschluss. Im Schwimmbad war es ja auch nur ein überhastetes Abspritzen gewesen. Die Lehrerin sah mein enttäuschtes Gesicht. „Du Armer, es wird wohl langsam zu viel für Dich.“Dann begann sie mir die Hose aufzumachen. Ihre Hand fuhr in meine Unterhose und holte den Schwanz, der jetzt hart wie eine Stahlstange war und vor Druck schmerzte, hervor. „ Ich konnte den ja schon mal bewundern, aber da hielt das Vergnügen ja nur kurz. Jetzt will ich aber auch mal was davon haben“, murmelte sie vor sich hin, ging auf die Knie und nahm ihn zwischen ihre weichen und vollen Lippen. Wieder zuckte es in mir. „Unterstehe Dich. Lerne Beherrschung, entspanne Dich und vor allem sei kein Egoist und denk auch an die Frau.“ Unverzüglich begann ich die Landmann’sche Entspannungsübung. Der Schmerz ließ nach und es kam ein geiles Wohlgefühl auf. Sie saugte, leckte und lutschte weiter, dass es eine wahre Wohltat war. Dann zog sie mich aufs Bett. „So, und jetzt Du.“ Sie spreizte die Beine und zeigte nach unten. Irritierte starrte ich auf das schwarze Dreieck. „ Los, komm, mit der Zunge, den Lippen, immer schön zart.“ Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und begann an ihr zu schlecken wie an einem Eis. „Nicht so, such den Kitzler, massieren ihn. Was lernst Du eigentlich im Biologie-Leistungskurs?“ Ganz sicher nicht das, dachte ich mir und mir kam die Strichzeichnung der weiblichen Geschlechtsorgane aus dem Bio-Buch der achten Klasse vor Augen. Ich zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Da die Vagina, feucht glänzend, hier die Schamlippen fest und geschwollen. Also musste hier oben die Klitoris sein. Ich sah eine Knospe über dem Schlitz. Mit der Zunge fuhr ich darüber und hörte prompt ein leises „Jaaa“. Ich drückte etwas fester, biss sanft hinein, strich mit der Zunge darüber, umkreiste sie und saugte sanft. Das Ja wurde lauter. Dann nahm ich die Finger zu Hilfe, steckte zwei in die Vagina und fuhr auf und ab. Ich hörte sie noch lauter stöhnen. „So und jetzt mit der Zunge hinein und mit dem Daumen über die Klitoris. Wenn Du willst kannst Du auch noch die Finger der anderen Hand von hinten kreisen lassen. Die rosa Rosette ist besonders sensibel bei mir.“Ich führte alle ihre Befehle aus. Man konnte hören, dass ich offenbar ein gelehriger Schüler war. Denn Frau Landmann ächzte und stöhnte nun ziemlich laut. Als ich es dann wagte, mit einen Finger ganz leicht von hinten in sie einzudringen und gleichzeitig mit der Zunge über ihrem Kitzler kreiste, bäumte sie sich auf. Ich fühlte, wie ihre Vagina pulsierte und der Unterleib schauderte. Sie hatte eine Hand in den Mund gesteckt um nicht laut aufzuschreien. Dann zuckte sie noch ein paarmal um schließlich mit einem lauten Seufzer zusammenzusinken. „Das war richtig gut für das erste Mal. Scheinst ja ein Talent zu sein.“ Frau Lohmann richtete sich auf und sah mir in die Augen. „Und jetzt zu Dir. Steht alles noch schön?“ Ich kniete mich hin und sie konnte meinen Schwanz sehen. „Merk Dir, nicht allein die Größe macht es. Die Technik ist viel wichtiger.“ Dann legte sie mich hin und setzte sich auf mein erigiertes Glied. Es war wunderschön, aber immer, wenn ich meinte, jetzt müsse ich kommen, stoppte sie, befahl mich zu konzentrieren und setzte dann den Ritt fort. Das ging eine gefühlte Ewigkeit so und ich hatte kaum noch Atem. Auch ihr Körper glänzte mittlerweile von kleinen Schweißperlen. „Und jetzt nimm die Hände zu Hilfe. Massiere meinen Busen, stimuliere meine Klitoris.“ Folgsam machte ich, was sie sagte und registrierte ein strahlendes Leuchten in ihren Augen. Sie schaute hechelnd zur Decke und stieß heftig zischende Laute aus. „Jetzt lass es kommen.“ Ich spürte eine ungeheure Erleichterung als ich in sie spritzte. Gleichzeitig durchfuhren meinen Körper heiße Lavaströme und auch sie stöhnte laut auf. Wir sanken auf das Laken und blieben erschöpft liegen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, spürte aber freudig ihren warmen Körper an mir. „Du musst gehen. Es ist spät“ scheuchte sie mich plötzlich auf. Hastig zog ich mich an, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und flüsterte „Danke“. „Schon gut, aber wehe, Du erzählst etwas davon. Dann behaupte ich, Du hättest mich vergewaltigt. Und bei dem Vorfall von gestern wird mir das wohl jeder glauben“, erwiderte Frau Landmann.Es ging noch weiter. Wenn ich Zeit habe und es den werten Leser gefallen hat, schreibe ich mal den Rest auf, vor allem auch, was dann 30 Jahre später geschah.

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