Die Lehrerin III

Während des ganzen Frühstückst dachte ich darüber nach, was ich mit meiner Sklavin anstellen sollte. Sie stand nackt neben mir und bediente mich. Sobald meine Kaffeetasse leer war fragte sie „Darf ich meinem Herren Kaffee auffüllen?“ Sie durfte und natürlich präsentierte sie mir dabei ihren Busen, den ich natürlich griff und knetete. Ich überlegte also, was ich mit ihr anstellen kann. Ich hatte mir vorgenommen mal zu testen, wie weit ich mit ihr gehen, kann. Ich wollte herausfinden, ob sie wirklich alles zu lässt oder nicht. Wie würde ich reagieren? Würde ich weiter machen? Oder würde ich aufhören. Eigentlich hatte wir abgemacht, dass ich alles tun kann und sie keinerlei Einfluss nehmen kann, was ich tun werde. Sie hat zu tun, was ich will und zu ertragen, was ich tu. Also überlegte ich lang und ich konnte sehen, wie sie nervöser, aber auch geiler wurde, je mehr Zeit ich mir mit dem Frühstück lies. Ich nahm die Zeitung, befahl ihr abzuräumen und las. Natürlich konnte ich mich nicht auf die Zeitung konzentrieren, während sie nackt um mich herum aufräumte, aber ich tat so als ob. Irgendwann stand sie wieder neben mir. Mit leichte gesenktem Blick, die Arme hinter dem Rücken und die Beine etwas gespreizt. „Ich bin fertig Herr. Was wünschen Sie nun von Ihrer Sklavin?“ ich legte die Zeitung beiseite und betrachtete sie mir. Ich hätte sie sofort ficken können, so geil war der Anblick, aber ich riss mich zusammen und befahl ihr mich ins Schlafzimmer zu führen. Ihr Schlafzimmer war mehr eine Folterkammer, als ein Schlafzimmer. Überall waren Ösen zum fixieren und in einer Ecke stand ein ganzes Regal voll mit Spielsachen, so dass sie gut zu sehen und immer griffbereit waren. Ich wusste nicht so recht, wie ich anfangen soll, was meine Sklavin zu spüren schien. „Wie wünschen Sie sich Ihre Sklavin? Wie kann ich ihnen dienen?“ Erstmal brauchte ich Befriedigung, also fesselte ich ihr die Hände hinter dem Rücken, legte mich aufs Bett und befahl ihr mich zu reiten. Willig stieg sie auf und spießte sich gekonnt auf meinen steifen Schwanz. Ich griff grob an ihre Brüste und packte sie so fest, dass sie aufschrie, aber das interessierte mich nicht. An ihren Brüsten zog ich sie hoch und wieder herunter, so dass sie mich schön fickte während sie schrie, denn ich packte ihre Brüste so fest ich konnte. Es dauerte nicht lang und ich kam in ihr. Es war erst das 5. oder 6. mal dass ich überhaupt Sex hatte und nahm mir fest vor, zu üben etwas länger durchzuhalten. Ich zog sie an den Brüsten nach unten, um meinen zuckenden Schwanz sich schön in ihr leer zu pumpen und beruhigen zu lassen. Nach einer Weile lies ich ihre Brüste los, griff ihre Haare und zog daran ihren Kopf in meinen Schoss. Willig nahm sie meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn schön sauber. Nun, da der Druck weg war konnte ich anfangen sie zu testen. „Mal sehen, was meine Sklavin so aushält!“ sagte ich so streng ich konnte und stieß sie aus dem Bett. Sie fiel auf den Boden und schrie kurz auf, da sie wohl ungünstig gefallen war. Ich griff grob ein Brust und zog sie daran wieder auf die Beine. Dann band ich die Handfesseln an ihren Händen an ein Seil. Diese Seil fädelte ich durch eine Öse an der Decke und zog es straff. Da ihre Hände ja immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt waren beugte sie sich automatisch nach vorn. Ich zog weiter, bis sie schrie, weil ihr die Schultern schmerzten. Dann band ich das lose Ende des Seils an eine Öse an der Wand, so dass sie nun gebückt vor mir stand und mir schön den Hintern herausstreckte. Es war ein geiler Anblick. Ihre Brüste hingen schön nach unten und wippten bei jeder Bewegung ihres Körpers. Der Hintern war weit herausgestreckt. Ich betrachtete mir sie ausgiebig und fing an sie abzugreifen. Ich griff nach den Brüsten und knetete sie. Ich griff nach den Pobacken, schlug darauf mit meinen Händen, riss sie auseinander und griff ihr in den Schritt. Ich steckte ihr Finger in Poloch und Möse. „Mal sehen, wie weit meine Sklavin gedehnt ist!“ sagte ich und wunderte mich selbst darüber, wie leicht mir das über die Lippen gekommen war. Ich steckte ihr einen Finger in ihr nasses Loch, aus dem eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft tropfte. Ein zweiter Finger. Ein dritter Finger, jetzt wurde es langsam eng. Ein vierter Finger, da zuckte sie schon merklich. Sie stöhnte. Ich zog meine Finger heraus, umschlang mit einem Arm einen Oberschenkel von ihr und setze meine Hand an ihre Möse und rammte ihr mit Gewalt und aller Kraft meine Faust in den Unterleib. Sie schrie wie am Spieß und versuchte meiner Faust zu entkommen, aber die Fesseln an ihren Händen und mein fester Griff an Ihrem Oberschenkel ließen ihr keine Chance. Ein irre geiles Gefühl. Meine Faust in einer Frau, die sich windet und schreit. Genüsslich drehte ich die Faust in ihr. Ich zog sie wieder raus, aber nur, um sie ihr gleich wieder in den Unterleib zu rammen. In ihre Schreie mischte sich stöhnen, das immer wilder wurde. Es schien ihr zu gefallen, also machte ich weiter. Immer wieder zog ich die Faust raus und rammte sie ihr wieder rein. Ich drehte sie in ihr, ich spreizte meine Finger in ihr und kniff sie in alles, was ich in ihr erreichte. Sie wurde immer geiler und nach mehreren Minuten fing sie an zu zittern und kam gewaltig mit einem lauten Stöhnen und einem gewaltigen Schwall Feuchtigkeit, den ich mit meiner Faust aus ihr herausholte. „Du geile Sau!“ sagte ich nur und trocknete mir meine Hand ab.

Die Lehrerin III

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