Die kaputte Milchpumpe

Die kaputte MilchpumpeSimone war verzweifelt. Ihre zwölf Wochen alte Tochter Marie wollte nicht von ihrer Brust trinken, und die Milchpumpe war kaputt. Stirnrunzelnd schüttelte sie das Gerät und schaltete es mehrmals ein und aus. Nichts. „Ach verdammt“, entfuhr es ihr, und sie schleuderte die Pumpe aufs Bett. Sie war verärgert und müde.Marie war eine Nachzüglerin, Simone war bereits 39. Ihr Mann Thomas hatte sie verlassen und war zu seiner zehn Jahre jüngeren Geliebten gezogen, weil er keine Kinder mehr wollte. Dafür zahlen musste er trotzdem. Dummes Schwein, dachte Simone. Ihr erstes Kind Nils hatte ihre Brust geliebt und war schwer davon zu entwöhnen gewesen. Aber das war lange her; Nils hatte letzte Woche seinen achtzehnten Geburtstag gefeiert.Simone seufzte. Vielleicht könnte Nils die Pumpe reparieren, immerhin hatte er das mit dem Toaster und dem Küchenradio auch geschafft. Simone zog einen BH an und rief: „Nils, kannst du mal bitte kommen?““Ich hab fast nichts an“, kam Nils verschlafene Stimme aus seinem Zimmer. „Macht nichts, ich auch nicht“, erwiderte Simone.Sie hörte seine schlurfenden Schritte im Gang, dann öffnete Nils die Tür und stand nur mit einer Unterhose bekleidet da. Er bekam große Augen, als er seine Mutter nur mit BH und Höschen auf ihrem Bett sitzen sah. Sie war ja schon immer gut gebaut gewesen, aber ihre Brüste waren ihm nie dermaßen groß vorgekommen.Simone bemerkte Nils Blick und sah an sich hinab. Ihre Brüste waren durch die Schwangerschaft wirklich gewachsen. Ihre alten BHs waren 75C gewesen, jetzt hatte sie Mühe, ihre Brüste in D-Körbchen zu quetschen.“Guck nicht so“, sagte sie und lächelte nervös.“Was gibt’s denn?“, fragte Nils und hatte anscheinend Mühe, ihr ind die Augen zu schauen. „Die blöde Pumpe ist kaputt“, sagte Simone und deutete darauf. Nils nahm die Pumpe und betätigte den Schalter. Als nichts geschah, schüttelte er das Gerät. „Wozu ist das Ding überhaupt gut?“, fragte er. „Das ist eine Milchpumpe“, sagte Simone. „Damit saugt man die Milch aus der Brust.“Er betrachtete die Pumpe in seiner Hand. „Das ist billiger Plastikdreck, da sind gar keine Schrauben zum Aufmachen dran. Wenn ich das zerlege, kriegen wir es nie wieder zusammen.“ Er überlegte kurz. „Aber vielleicht sind ja nur die Batterien leer.““Es ist Sonntagvormittag, da bekommen wir auch keine Batterien“, sagte Simone und zuckte mit den Schultern. Ihr fuhr ein scharfer Schmerz in ihre Brüste, und sie verzog das Gesicht. „Meine Brüste tun weh“, sagte sie leise und legte ihre Hände darauf.“Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen kann“, sagte er und sah woanders hin. In seiner Unterhose hatte sich mittlerweile eine beachtliche Beule gebildet. Simone betrachtete ihren Sohn, wie er so verlegen dastand und eine Erektion hatte. Soweit sie wusste, hatte er bisher noch keine richtige Freundin gehabt. Er war nicht hässlich, genau genommen sah er ziemlich gut aus, aber er war sehr schüchtern. In Gegenwart einer Frau brachte er normalerweise kein Wort heraus.Simones Brustwarzen waren hart und schmerzten, ihr BH war vorne nass von der austretenden Milch. Wenn Marie doch nur so willig an ihren Brüsten saugen würde, wie Nils das als Baby getan hatte … Moment mal, dachte Simone, warum sollte er das denn nicht ein letztes Mal tun können? Er würde wohl nicht nein sagen. Dann verwarf sie den Gedanken wieder. Sie konnte doch nicht ihren erwachsenen Sohn an ihren Brüsten saugen lassen.“Kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?“, fragte Nils. „Ich muss mal aufs Klo.““Geh nur“, sagte Simone und legte sich aufs Bett. In dieser Stellung taten ihre Brüste nicht ganz so weh wie im Sitzen, aber der Schmerz war trotzdem allgegenwärtig. Nils ging, und Simone versuchte zu schlafen, um nicht an ihre Brüste zu denken. Vergeblich. Endlich, eine halbe Stunde später, nickte sie ein, aber als sie sich das erste Mal im Schlaf auf die andere Seite wälzen wollte, wachte sie von den Schmerzen wieder auf. So konnte es nicht weitergehen.“Nils!““Ja?““Kannst du noch mal kommen?“Die Tür ging auf, und Nils kam herein. Er war immer noch nur in Unterhose gekleidet. „Willst du dich nicht langsam mal anziehen?“, fragte Simone. „Es ist zu warm“, erwiderte er. „Du hast ja selber nichts an.““Ich kann nichts anziehen, das nicht wehtut“, sagte Simone. „Ich brauche deine Hilfe.““Die Batterien sind leer, und ich habe auch keine“, sagte Nils. „Die Batterien in den Fernbedienungen und den Uhren sind andere, da hab ich schon nachgeschaut.““Dann haben wir nur noch eine Möglichkeit“, sagte Simone entschlossen und stand auf.“Welche Möglichkeit denn? Wie gesagt, die Batterien…“ Simone unterbrach ihn. „Nun hör schon auf mit den Batterien, Nils.“ Ihre Stimme wurde weicher. „Du musst an meinen Brüsten saugen, damit der Schmerz nachlässt.“Nils stand da wie vor den Kopf geschlagen. „Ich, soll was?“ „Die Milch aus meinen Brüsten saugen“, sagte Simone.“Kannst du die Milch nicht irgendwie rausquetschen?““Ich bin keine Kuh, außerdem schmerzt es zu sehr. Und selber dran saugen kann ich auch nicht, weil ich sie dazu anheben müsste, und das tut auch weh.““Ich habe keine Ahnung, wie man so was macht“, sagte Nils verlegen und starrte auf ihren Busen. „Keine Bange, vor 18 Jahren hast du das sehr gut gemacht. Außerdem bist du jetzt ein Mann, und alle Männer können das.““Ich, äh, habe noch nie…“ Nils vollendete den Satz nicht.“Das weiß ich“, sagte Simone sanft. „Was wir machen, ist ja auch kein Sex, sondern Schmerzlinderung. Du tust das nur, um deiner armen alten Mutter eine Menge Schmerzen zu ersparen.““So arm und alt siehst du gar nicht aus, Mama“, sagte Nils. „Also gut, ich tue es. Aber nur unter einer Bedingung.““Welche?““Dass du das nicht in deinem Fitnessklub rumerzählst.“Simone lachte bei der Vorstellung „Keine Bange.““Und dass du dein Höschen ausziehst.“Jetzt war es an Simone, wie vor den Kopf geschlagen dazustehen. Ihr Sohn wollte, dass sie ihr Höschen auszog. „Das sind zwei Bedingungen, junger Mann“, sagte Simone und schnaubte. „Die ganze Sache ist schon schlimm genug für mich, und warum zur Hölle sollte ich mein Höschen ausziehen?““Was glaubst du denn, wie es für mich ist? Ich soll an deiner Brust saugen wie ein Baby. Wenn du dabei nackt wärst, hätte ich wenigstens das Gefühl, dass es eine Art… Männersache ist.“Simone dachte nach. Sie bat ihren Sohn hier um eine ziemliche Gefälligkeit, also konnte sie ihm als Ausgleich wohl diesen Gefallen tun. Außerdem hatte sie keine Wahl; die Schmerzen wurden langsam unerträglich.“Okay, wenn es sein muss,“ sagte sie und drehte sich um, damit Nils nicht gleich alles sehen konnte, dann schob sie ihr Höschen nach unten. Sie konnte Nils nicht sehen, war sich aber sicher, dass er seinen Blick auf ihrem nackten Hintern hatte. Simone schob das Höschen so weit hinunter, wie sie konnte, ohne sich dabei vorzubeugen, damit Nils nicht gleich ihre ganze Weiblichkeit in Augenschein nehmen konnte. Sie wackelte mit ihren Beinen und schaffte es, aus dem Höschen zu steigen, ohne dass ihr Sohn allzu viel erkennen konnte.“Machst du den BH auf?“, fragte sie, ohne sich umzudrehen. „Klar, Mama“, sagte Nils und fummelte ungeschickt an dem Verschluss herum. Simone dachte, dass er wirklich keine Erfahrung hatte, sonst wäre ihm das leichter von der Hand gegangen.Endlich hatte er es geschafft. „Dreh dich um, ich möchte dir nicht weh tun“, sagte Nils. Offenbar ging er mit dieser Sache besser um als Simone selbst. „Einen Moment noch“, sagte Simone. Sie fühlte sich schwindelig. „Es tut mir leid, dass du das machen musst, aber es geht nun mal nicht anders.““Schon gut“, sagte Nils, und Simone drehte sich um. Dabei fühlte sie, wie seine Erektion ihre Hüfte streifte. Sie versuchte sich zu beruhigen. „Das ist kein Sex, nur Schmerzlinderung“, murmelte sie zu sich selbst. Sie konnte keine Rücksicht darauf nehmen, dass ihr halbwüchsiger Sohn davon erregt wurde. Sie hatte einfach keine Wahl.Nils streifte Simone den BH vorsichtig ab und betrachtete ihre nackten Brüste. Sie waren groß und schwer, und die Nippel waren hart und feucht. Etwas Milch war ausgetreten. Simone sah an sich hinunter. „Oh, tut mir leid, ich mache das weg“, sagte sie und wischte mit der Hand darüber. Sofort fuhr ein starker Schmerz in ihre Brust, und Tränen traten in ihre Augen. „Nun fang schon an“, bat sie leise.“Vielleicht legst du dich besser auf das Bett“, sagte Nils und führte sie hin. Simone ließ sich nieder, wobei sie darauf achtete, dass Nils nicht mehr als nur Schambehaarung zu sehen bekam. Das war schon schlimm genug; sie wollte nicht, dass er da zu genau hinsah.Nils stand vor dem Bett und beugte sich vor. Seine Lippen umschlossen den Nippel ihrer linken Brust. Er saugte ganz sachte, und sofort fing die Milch an zu sprudeln. Simone hatte Bedenken, ob Nils die Milch wieder ausspucken würde, weil sie ihm nicht schmeckte, aber er schluckte sie ohne Einwände.Simone spürte, wie der Druck nachließ. Zuerst langsam, dann immer schneller. Gelegentlich zog Nils seinen Mund zurück, um kurz Luft zu schnappen, dann machte er weiter. Als immer weniger Milch kam, saugte er stärker, und als gar keine mehr kam, zog er mit der Zunge kleine Kreise um Simones Nippel. Nils hatte die Brust, an der er saugte, in die Hände genommen und knetete sie zärtlich. Es tat nicht mehr weh. Ob sie es wollte oder nicht, Simone wurde sexuell erregt. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis Nils ihren weiblichen Duft in die Nase bekam. Sie bemerkte, dass sein Ständer mittlerweile so sehr gewachsen war, dass er sich einen Weg aus der Unterhose gebahnt hatte. Simone konnte Nils‘ Eichel sehen. Wenn er schon erregt war, brauchte sie nicht peinlich berührt sein, wenn sie auch scharf wurde.“Warum ziehst du die Unterhose nicht aus?“, fragte sie. „Ich bin ja auch nackt, und wir wollen doch nicht, dass du dir weh tust.“Wortlos streifte Nils die Unterhose ab. Sein Ständer war gewaltig, und Simone war überrascht, wie groß er war. Als sie ihren Sohn das letzte Mal vollkommen nackt gesehen hatte, war er zehn gewesen.Sie ließ ihren Sohn noch ein paar Minuten mit ihrer Brust spielen und betrachtete dabei seinen Ständer, der auf und ab wippte, dann sagte sie sanft: „Ich glaube, da ist nichts mehr drin. Du kannst dir jetzt die andere vornehmen.“Simone drehte sich etwas nach links, damit Nils besser an ihre rechte Brust herankam. Ihr Arm lag an der Bettkante, und als ihr Sohn sich vorbeugte, berührte sein Schwanz ihren Arm. Simone war fasziniert. Ihr Exmann hatte nie einen Ständer von dieser Härte gehabt. Das Ding fühlte sich an wie eine Eisenstange mit Hautüberzug.Nils ließ Simones rechter Brust die gleiche zärtliche Behandlung zukommen wie der linken. Seine Hand streichelte ihren Bauch. Simone öffnete die Beine ein wenig, und ihr weiblicher Geruch durchströmte den Raum. Nils ließ seine Hand höher wandern, um die linke Brust zu streicheln, während er an der rechten saugte. Er zeichnete mit dem Finger kleine Kreise um ihren Nippel. Simone hatte inzwischen keine Schmerzen mehr, und bald würde auch in der rechten Brust keine Milch mehr sein. Ihre Nippel waren nun nicht mehr wegen dem Druck oder den Schmerzen steif, sondern weil sie erregt war. „Du machst das sehr gut“, sagte sie zärtlich und streichelte ihrem Sohn durch die Haare.Nils‘ Erektion schien noch härter zu werden. Er ließ seine Hand wieder tiefer wandern, um ihren Bauch zu streicheln. Etwas tiefer als vorhin, denn jetzt berührte er ihre Schamhaare. Simone öffnete die Beine noch ein bisschen weiter. Nils nahm die Einladung an und streichelte über ihre Muschi. Simone schloss die Augen. Seit Monaten hatte das niemand außer ihr selbst getan. Sein Mittelfinger fand den Weg zwischen ihre feuchten Schamlippen. Simone erschauerte, als er ihren Kitzler fand. Unbewusst tat er genau das richtige, obwohl er es noch nie getan hatte.Simone verlagerte ihren Arm und nahm Nils‘ Ständer in die Hand. Er nahm es schweigend hin und fuhr fort, an ihrer Brust zu saugen und ihre Muschi zu streicheln. Simone konnte ihre Hand kaum um den Schwanz ihres Sohnes schließen, so groß war er geworden. Sie fuhr mit der Hand den Schaft einige Male auf und ab, hielt aber bald wieder inne, denn er fing an zu zucken, und Simone befürchtete, dass er kurz davor war zu kommen.Simone ließ Nils‘ Schwanz los und streichelte über seinen Hintern. „Du bist ja ganz kalt“, sagte sie nicht ganz wahrheitsgetreu. „Warum kommst du nicht zu mir ins Bett?““Wenn du meinst“, sagte Nils und kletterte ins Bett. Simone spreizte die Beine, und Nils legte sich dazwischen. Er stützte sich mit den Händen ab und fuhr fort, an ihrer rechten Brust zu saugen. Simone vermisste seine Hand an ihrer Muschi und hob das Becken, um ihren Sohn zu berühren. Sein Schwanz war zu weit weg, und Nils hatte keine Hand frei, um sie zu streicheln.“Gib mir einen Kuss“, sagte sie leise. Nils schob sich nach oben und berührte die Lippen seiner Mutter vorsichtig mit den seinen. Simone schmeckte ihre Muttermilch an Nils‘ Lippen Erst küsste er sie zärtlich, dann immer fordernder, bis sie schließlich ihre Lippen wild aufeinander pressten. Simone öffnete den Mund und fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Erst schien er überrascht zu sein, dann öffnete aber auch er die Lippen und berührte ihre Zunge mit der seinen. Simone konnte nicht fassen, was für ein guter Küsser ihr Sohn war. Manchen wird es eben einfach in die Wiege gelegt.Nils‘ Schwanz berührte die Muschi seiner Mutter immer noch nicht, also schob sich Simone etwas tiefer, bis sie ihn endlich spürte. Nils zuckte zurück. „Es ist in Ordnung“, flüsterte Simone und nahm seinen Ständer in die Hand. Nils entspannte sich, als Simone ihn langsam wichste. Sie schlang ihre Beine um den Rücken ihres Sohnes und zog ihn damit näher an sich heran. Seine Eichel strich über ihre Schamlippen und teilte sie schließlich.Instinktiv stieß er zu und rammte seinen gewaltigen Ständer bis zur Hälfte in Simones Muschi. Das hätte unter anderen Umständen weh getan, aber Simone war so nass, dass es ihr nichts als Lust bereitete. Für Nils war das schon zu viel. Er zog seinen Schwanz aus der Muschi und spritzte seiner Mutter in vier, fünf großen Schüben seine Sperma auf den Bauch und die prallen Titten.“Tut mir leid, Mama“, sagte er verlegen. Simone lächelte. „Wir haben alle Zeit der Welt“, sagte sie und nahm den immer noch zuckenden Schwanz in die Hand. Als er sich wieder beruhigt hatte, steckte sie ihn zurück in ihre Muschi. „Wenn du bereit bist, mach ein paar Stöße.“Nils streichelte ihre Brüste und küsste seine Mutter, bis er wieder so weit war. „Bist du sicher, dass das in Ordnung ist?“, fragte er. „Ja“, erwiderte sie einfach und drückte ihre Brüste fester gegen seine Hände. Nils schob seinen schon wieder harten Penis langsam in seine Mutter hinein. Sie hob ihr Becken, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Er fickte sie mit kräftigen Stößen. Was für ein Gefühl! Simone spürte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Plötzlich machte Nils eine Pause und grinste verlegen. „Entschuldigung, sonst muss ich gleich wieder abspritzen.““Versuch an Fußball zu denken“, sagte Simone und grinste ebenfalls. „Ja klar, ich hab hier die schärfste Frau der Welt unter mir liegen, da kann ich sicher über Fußball nachdenken“, murmelte Nils, fing aber wieder an, seine Mutter langsam zu stoßen. Simone wusste nicht, ob er das ernst gemeint hatte, aber sie fühlte sich geschmeichelt. Nicht nur, weil er das gesagt hatte, sondern auch weil sie es mit ihren fast 40 Jahren noch schaffte, einen Achtzehnjährigen zu erregen.Nils konzentrierte sich, murmelte etwas von „Abseits“ und schaffte es gerade so, nicht vor seiner Mutter zu kommen. Simone spürte den Orgasmus langsam in sich aufsteigen, und schließlich explodierte er in all ihren Körperteilen gleichzeitig. Sie bekam überall eine Gänsehaut, und gerade als ihr Orgasmus abzuflauen begann, schoss Nils in mehreren großen Schüben sein Sperma in sie hinein. Er keuchte und presste ihre Brüste zusammen. Als er fertig war, wollte er ihn herausziehen, aber Simone wollte das nicht. „Lass ihn noch drin“, sagte sie leise. „Es fühlt sich so gut an.““Du bist großartig, Mama“, sagte Nils und küsste sie. Simone war glücklich. Der Tag hatte so mies begonnen, mit einer kaputten Milchpumpe und unsäglichen Schmerzen, und jetzt hatte sich alles zum Guten gewendet. Simone hatte die perfekte Lösung für das Problem gefunden. Und auch Nils schien begeistert davon zu sein. „Mama, darf ich öfters deine Milchpumpe ersetzten?“, fragte er und lächelte verschmitzt.“Oh ja, so oft du willst“, flüsterte Simone …(Netzfund)

Die kaputte Milchpumpe

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