Die große Liebe Teil 3

Hier jetzt der 3.TeilIch wachte mit leichten Kopfschmerzen auf. Meine Augen wagte ich nicht zu öffnen, da ich angst hatte, dass der Traum, den ich geträumt hatte, wahr war. Es half aber nichts, ich mußte wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Ich öffnete meine Augen und drehte mich mit dem Gesicht zur anderen Bettseite. Erleichtert atmete ich tief durch. Die Seite vom Bett war leer.Erleichtert verschränkte ich meine Arme unter meinem Kopf und lächelte vor mich hin. Es war also doch nur ein Traum gewesen. Ein Traum der sich wie die Wirklichkeit angefühlt hatte. Im Traum hatte Tom meinen Penis im Mund. Aber nur ein Traum.„Träumst Du schon wieder?“ fragte mich eine Stimme. Ich sah hoch. Direkt vor mir stand Tom. Nackt! Splitter Faser nackt! „Was? Aber …. Du …!!! Ich .. wie …. im Traum? Oh Gott!!“ stotterte ich. „Was ist denn mit Dir los? Sprachfindungs Störungen?“ fragte Tom und sah mich dabei etwas irritiert an. „Nein! Alles Gut! Ich habe gerade über meinen Traum von letzter Nacht nachgedacht,“ antwortete ich, nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte. „Hoffentlich war er schön! Und, kam ich in deinem Traum vor?“ fragte er. „Ja, irgendwie schon,“ sagte ich. „War er besser oder schlechter, als das was hier heute Nacht passiert ist?“ fragte Tom und sah mich dabei etwas komisch an. „Was meinst Du?“ fragte ich erschrocken. „Weißt Du nicht mehr was heute Nacht gewesen ist?“ hackte er nach. „Das war kein Traum?! Willst Du damit sagen, dass ich nicht geträumt habe?“ fragte ich geschockt. „So etwas träumt man doch nicht. Das war so fantastisch, dass kann nur real gewesen sein,“ erklärte Tom. „Oh mein Gott, was habe ich getan? Wie konnte so etwas passieren? Ich bin doch nicht schwul! Oder doch?“ schoß es aus mir heraus. Ich spürte wie ich wechselweise rot und weiß wurde. Tom kam ans Bett und krabbelte zu mir. Er rückte ganz an mich heran und sagte, „Ob Du schwul bist, oder nicht, weiß ich nicht. Du warst auf jedenfall extrem geil. Und ich im übrigen auch. Es ist einfach passiert. Mach Dir keine großen Sorgen, wir hatten heute Nacht unseren Spass. Ich verrate es niemanden. Ehrenwort!“ als er das sagte, hob er zum Zeichen seiner Verschwiegenheit zwei Finger. Es beruhigte mich irgenwie nicht. Ich war mir sicher, dass Tom nichts erzählen würde. Über ihn war ich mir sicher, aber über mich, war ich mir nicht im klaren. Als es noch ein Traum war, gefiehl mir der Gedanken an unser nächtliches Abenteuer recht gut, aber jetzt? Nachdem ich erfahren habe, dass es kein Traum gewesen war, war ich mir nicht mehr so sicher.Tom riß mich aus meine Gedanken. Er hatte sich neben mich gelegt und kuschelte sich an mich. Seinen Kopf legte er auf meine Brust. Mit der einen Hand fing er an meine freie Brustwarze zu streichel. Ich versteifte mich. Mein ganzer Körper wurde steif wie ein Brett.„Entspann Dich. Genieße einfach das Gefühl von Nähe. Ich weiß das deine Freundin so etwas nicht macht. Du hast es angedeutet,“ flüsterte er, während er meine Brustwarze langsam in immer größeren Kreisen streichelte.„Du hast schöne, zarte Haut. Sie lädt zum streicheln und liebkosen ein,“ nach diesen Worten kam er noch näher an meine Brustwarze heran und küsste sie. Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper. Mir wurde ganz warm. Langsam löste sich meine Starre und überraschender weise, genoß ich Tom´s Berührungen. Ich schloß die Augen und entspannte mich vollends.„Geht doch. Laß dich einfach fallen und genieße meine Berührungen,“ flüsterte Tom weiter. Seine Hand wanderte langsam über den Bauchnabel zu meinem Penis. Ich spürte wie Tom vorsichtig ihn berührte. Wie von selbst hob sich mein Becken etwas an und wie von selbst, gab ich ein leises stöhnen von mir.Doch dann schaltete sich mein Gehirn ein! Nein!!! dröhnte es in meinem Kopf. Immer wieder, bis ich es nicht mehr ignorieren konnte. Ich schoß hoch und sprang aus dem Bett. „Nein Tom! Lass es! Ich will das nicht!“ gab ich gepresst von mir. „Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte Tom erschrocken. „Nein, Du nicht. Aber ich! Ich habe eine Freundin und was ich hier mache, dass weiß ich selber nicht,“ antwortete ich ihm unsicher. „Gefällt es Dir nicht, berührt zu werden?“ fragte er mich.„Ich mag Berührungen und auch streicheln, aber nicht von einem Mann! Glaube ich jedenfalls. Du verwirrst mich, Tom,“ sagte ich verwirrt. „Das Du es nicht magst, kann man wirklich nicht sagen, denn Dein Schwanz steht in voller Pracht steif, wie ein Fahnenmast.,“ sagte er und deutete mit seinem Zeigefinger auf meinen Pensi.Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Meine Hände bedeckten reflexartig meinen Penis. „Nein … ich, … ich, dass ist nicht …. ich meine nicht so wie Du denkst. Ich wollte …, naja, ich meine ….das ich gerade … ähm. Zur Toilette wollte ich gerade,“ stammelte ich. Dabei wußte ich sofort, dass er mir nicht glauben würde.Tom grinste breit, „Ja, die Morgenlatte. Immer wieder morgens, nicht?“ Er legte sich im Bett auf den Rücken. Verschrenkte die Arme unter seinem Kopf und spreitzte seine Beine. Wie hypnotisiert sah ich auf seinen Penis. Erlag auf seinem Bauch und zuckte leicht vor sich hin. Sein Sack war prall gefüllt. „Träumer, wolltest Du nicht auf die Toilette?“ hörte ich von ferne eine Stimme. „Hallo? Aufwachen!“ sagte die Stimme weiter. Ich schreckte auf. Erst jetzt realisierte ich, dass ich die ganze Zeit auf Tom´s Penis gestart hatte. Es war mir unglaublich peinlich.„Entschuldigung. Ich war gerade nicht bei mir,“ versuchte ich mich zu entschuldigen. „Kein Ding,“ antwortete Tom. Dabei rollte er sich aus dem Bett und stellt sich direkt vor mich hin. Ich spürte seine Hände auf meinen. Langsam und ganz vorsichtig spürte ich wie meine Hände von meinem Penis gezogen wurden. Tom sah mich dabei ins Gesicht. Unsere Blicke trafen sich. Ich weiß bis heute nicht warum, aber wie von selbst näherten sich meine Lippen seinen. Als sie sich trafen, durchlief mich wieder dieser wunderbar angenehme Schauer. Tom´S Lippen öffneten sich und meine Zunge drang zögernd ein. Unsere Zungen trafen sich und fingen an sich, in einem kleinen Tanz, zu bergrüßen. Tom´s Hände legten meine auf seinen Hintern. Ich spürte seinen festen Hintern unter meinen Händen und wie von selbst drückten meine Hände Tom´s Becken gegen mich. Tom´s Hände streichelten mir meinen Nacken. Ich genoß dieses umwerfende Gühl der Wärme und Geborgenheit in den Armen eines anderen. Dann lößten sich unsere Lippen langsam wieder voneinander und es breitete sich ein bisher in diesem Zusammenhang nicht gekanntes Gefühl der Einsamkeit aus. Mein Inneres wollte mehr, mehr küssen und mehr Berührungen und vor allem Tom! Ich wurde Verlegen und senkte den Kopf. Dann spürte ich eine Hand, die unter mein Kinn griff und es langsam nach oben hob, bis Tom und ich uns in die Augen sehen konnten.„Du bist verwirrt, stimmt´s?“ fragte er mich sanft. Ich nickte mit dem Kopf. „Ich kenn das. Man ist sich nicht sicher was passiert. Auf der einen Seite will man mehr, auf der anderen ist man noch in seiner alten Welt gefangen. Diesen Zwiespalt muß man überwinden und sich selber klar werden in welcher Welt man leben will. Doch, Du mußt Dir klar darüber sein, für welche Welt Du dich entscheidest, die andere wird trotzdem immer ein Teil deines Lebens sein. Ich werde dich auf keinen Fall zu irgend etwas zwingen,“ sagte er sanft zu mir. Dann nahm er mich in seine Arm und drückte mich ganz fest an sich. Wieder durchzog mich dieses warme, wohlige Gefühl. Zusätzlich fühlet ich mich in seinem Arm sicher und geborgen. Nach einiger Zeit lösten sich Tom´s Arme von mir und er gab mir noch einen leichten Kuss auf den Mund und lächelte mich an. Dann gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern und sagte, „Wolltest Du nicht auf die Toilette? Jetzt aber los, sonst gibt es hier noch eine Überschwemmung.“Ich ging wie benommen ins Bad. Ich setzte mich auf die Toilette und ging im Kopf noch einmal die letzten Minuten durch. Was war geschehen? Ist das alles wirklich geschehen? Letzte Nacht, heute morgen, was passiert hier und vor allem mit mir? Ist das alles real, oder träume ich? Bin ich schwul? Oh Gott, ich bin schwul. Ich habe einen anderen Mann geküßt. Schlimmer noch ich hatte Sex mit ihm! Oder war es kein Sex? Was hat Bill Clinton gesagt: Er hatte kein Sex mit dieser Frau? Aber ich hatte keinen Sex mit einer Frau!! Ich hatte Sex mit Tom! Und noch schlimmer – es hat mir gefallen!! Außerdem sagt mein Körper er will mehr. Nur mein Kopf meint leise laß es. Was mach ich nur?!„Bist Du eingeschlafen oder träumst Du schon wieder?“ rief Tom aus dem Nebenzimmer. „Nein! Mir geht es gut! Ich komme gleich!“ rief ich zurück. „Na so genau wollte ich es gar nicht wissen. Aber Hauptsache Du hast spaß dabei!“ hörte ich ihn von neben an.Ich beeilte mich im Bad. Als ich fertig war, schlug ich ein Badetuch um meine Hüfte und verließ das Bad. Tom hatte sich inzwischen angezogen. Ich war erleichtert, dass er nicht mehr nackt war. Ich ging zu meinen Sachen und wollte mich anziehen, da sprach Tom mich ernst an, „Ich möchte Dir nur sagen, dass ich Dir sehr dankbar bin, dass ich hier bei Dir übernachten darf. Was ich Dir noch sagen wollte, ist, dass ich mich für heute Nacht entschuldigen möchte. Ich wollte Dir nicht zu nahe treten. Es tut mir leid, wenn ich dich belästigt habe und wenn Du es möchtest, schlafe ich heute Nacht wo anders.“ Er sah mich ernst an und ich wußte, er meinte es ernst. „Nein, Du bist mir nicht zu nahe getreten. Und ich muß Dir zu meinem eigenen Erstaunen sagen, dass es mir irgendwie gefallen hat. Ich weiß nicht warum, aber es fühlte sich gut an. Du kannst mir glauben, wenn ich es nicht selber gewollt hätte, hätte ich mich gewehrt,“ antwortete ich ihm.Tom kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, klopfte mir den Rücken und flüsterte mir direkt ins Ohr, „Was ich Dir noch sagen muß, ist, dass Du einen geilen Schwanz hast!“ Danach nahm er seine Arme von mir, sah mich an und grinste breit über das gesamte Gesicht, und sagte, „Und jetzt steh nicht so da, sondern zieh Dich an. Unten wartet unser Frühstück!“Ich sah ihn verwirrt an und stammelte, „Ja. Ich beeil mich.“ Ich nahm mir meine Unterwäsche und drehte Tom den Rücken zu. Dann ließ ich das Handtuch fallen und zog mir die Unterhose an. Als ich mich dazu vorn über beugte, hörte ich einen pfiff und Tom kommentierte mein Bücken mit den Worten, „Geiler Anblick, so zwischen deine Beinen. Und dein Arsch ist auch nicht zu verachten. Lecker!“Ich schoß wieder nach oben und drehte mich um. Tom saß auf dem Bett. Breitbeinig, eine Hand lag auf seiner Beule und rieb an ihr. Warum, weiß ich nicht, aber dieser Anblick machte mich geil. Ich ging auf ihn zu. Als ich bei ihm stand, griff ich ihn unter sein Kinn und hob es an. Mit der anderen ergriff ich meinen inzwischen fast steifen Penis und hielt ihn direkt vor Tom´s Mund.Ich sah zu ihm herunter und er zu mir herauf. Ich sagte mit festem Tom, „Blas ihn!“ Ich weiß immer noch nicht was in mich gefahren war, aber in diesem Moment wollte ich, dass Tom mir meinen Penis bläst.Tom öffnete seinen Mund und ich schob mit einem kräftigen Stoß meine Latte hinein. Tom würgte, denn ich war bist tief in seinen Rachen vorgedrungen. Er wurde davon völlig überrascht. Erschrocken zog ich meinen Penis heraus. „Entschuldigung! Das wollte ich nicht. Es tut mir leid,“ entschuldigte ich mich. „Laber nicht! Steck ihn wieder rein. Er schmeckt einfach nur geil,“ forderte Tom mich auf.Wieder verschwand mein liebstes Stück und ich spürte wie Tom ihn mit der Zunge und den Lippen verwöhnte. Ich konnte nicht anders, ich mußte stöhnen vor geilheit. Ich spürte wie meine Säfte anfingen zu kochen. Es dauerte nicht mehr lange und ich warnte Tom vor, so dass er meinen Penis aus den Mund nehmen konnte, „Ich komm gleich! Tom ….. ich komm gleich! Hör auf! Ich spritze gleich los!!“ Ich war kurz davor. Mein Penis schwoll noch mehr an. Tom entließ ihn, wichste langsam meinen Penis und sagte, „Komm! Spritz endlich. Ich will es schmecken!“ Und er sog meine Latte wieder ein. Jetzt bewegte sich sein Kopf immer schneller vor und zurück. Ich kam! Ich entlud mich in Tom´s Mund. Wieder schoß eine unglaubliche Menge aus mir heraus. Tom versuchte alles herunter zu schlucken, aber es gelang ihm nicht. Etwas lief aus seinem Mund heraus und zog lange Fäden an seinen Bartstoppeln.Ich war ausser Atem und der Orgasmus schoß noch immer durch meinen Körper. Ich schüttelte mich unkontrolliert und stöhnte laut. Tom leckte unterdessen die Reste Sperma von meinem Penis und gab geußvolle Töne von sich. Als er mit der Reinigung fertig war, sah er zu mir hoch. Die Sperma Reste auf seinen Bartstoppeln hingen immer noch herunter. Ohne nach zu denken, beugte ich mich herunter und gab ihm einen Kuss. Dabei schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich ahbe immer gedacht, dass es unangenehm ist und ich habe mich davor geekelt. Aber es war so ganz anders, leicht salzig und doch etwas süß. Es war lecker. Ich leckte Tom´s Bartstoppeln sauber. Zum Schluß bekam Tom noch einen langen Kuss, als danke schön.„Wow,“ kam von Tom, „ das hätte ich jetzt nicht gedacht. Du bist ja ein ganz schlimmer! Vor Dich muß ich mich in Acht nehmen. Nachher misbrauchst Du mich noch.“ Dabei lachte er und gab mir einen Klapps auf den Hintern.„So, nachdem wir beide einen kleinen Happen zu uns genommen haben, könnten wir jetzt Frühstücken? Ich habe immer noch Hunger,“ grinste Tom und stand vom Bett auf. Ich realisierte jetzt was ich gemacht habe. Stock steif stand ich immer noch da. Dann gab Tom mir noch einen Klps auf meinen Hintern und sagte, „Hey, Träumer, komm wieder zurück ins Leben! Unser Frühstück wartet.“ Ich erwachte aus meiner Starre. Wie in Tranc zog ich mich an. Tom sah mir zu. Ich konnte auch seine immer noch vorhandene Beule in der Jeans sehen. In meinem Kopf hämmerte es, nein, das machst Du jetzt nicht, dann hast Du die zweite Schwelle in eine andere Welt überschritten. Als ignorierte ich seine Beule, zog mich an und wir verließen beide unser Zimmer.Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gingen wandern. Es war ein heißer Tag. Wir schwizten wie die Weltmeister. Als wir am späten Nachmittag in die Pension kamen, waren wir klatsch naß von Schweiß. Auf dem Zimmer, riß Tom sich die Kleider vom Leib und sagte, „Ich muß mich erst einmal abduschen. Ich mag mich selber nicht riechen.“ Er verschwand im Bad. Ich stand immr noch da und wußte nicht weiter. Einerseits roch ich auch nicht besser, andererseits war die Dusche jetzt besetzt. Ich beschloß mich schon einmal im Bad aus zu ziehen und auf das freiwerden der Dusche zu warten.Ich betrat das Bad. Tom stand einfach nur da, unter der Dusche. Er drehte dem Eingang den Rücken zu. Ich konnte ihn so ungestört beobachten. Ich sah seinen Rücken, seine muskulösen Oberarme und seine noch muskolöseren Oberschenkel. Aber das beste war sein Hintern. Wie eine schön geformte Kirsche sah er aus. Und fest, schön fest. Er rief zum anfassen auf.Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf die Dusche zu, öffnete die Duschtür und trat hinter Tom. Der drehte sich überrascht um. Ohne ein Wort legte ich meine Hände in Tom´s Nacken und küßte ihn. Nach diesem Kuß sah Tom mich erstaunt an. Ohne ein Wort zu sagen, nahm ich sein Duschgel und fing an ihn ein zu seifen. Erst seinen Hals, dann wanderte die mit Gel bedeckten Hände über seine Brust und seinen Bauch. Wir sahen uns dabei wortlos an. Mit sanften Druck, drehte ich Tom um und fing an seinen Rücken ein zu seifen. Tom legte seine Hände gegen die Wand. Mit sanften Bewegungen von oben nach unten seifte ich seine Arme ein. Ich überwand meine Scheu und massierte mit dem Gel seinen Hintern . Tom stöhnte leise vor sich hin. Allen Mut zusammen nehmend, glitt eine Hand in seine Arschspalte. Als ich seine Rosette berührte, bäumte sich Tom leicht auf und stöhnte lauter.Langsam ging ich in die Hocke. Sein Hintern war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Meine Hände arbeiteten sich weiter nach unten und seiften seine Beine und Füße ein. Danach drehte ich Tom wieder um. Sein Penis stand wie ein Fahnenmast, direkt vor meinem Gesicht. Ich griff mit einer Hand zu und fing an ihn leicht zu wichsen.Ich sah nach oben. Tom´s und mein Blick trafen sich. Ich öffnete meinen Mund und küste Tom´s Eichel. Ich sah immer noch nach oben, so konnte ich sehen, dass Tom die Augen schloß. Dann schob ich Tom´s Penis langsam in meinen Mund.„Ohhh! Jahh!“ stöhnte Tom. Meine Lippen pressten sich fester um seinen Schaft und ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Jetzt lief das warme Wasser über uns beide. Das Gefühl des warmen Wassers und sein Penis in meinem Mund, machten mich geil. Mein Kopf bewgete sich schneller. Tom stöhnte etwas, was ich nicht verstand. Er griff mir ins Haar und fing an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Dann, auf einmal stöhnte Tom laut auf, „Jahh, ich kommmm!!!“ Ich spürte wie Tom´s Penis noch ein bisschen größer wurde. Dann ergoß sich sein Sperma in meinen Mund. Es war für mich doch plötzlich gewesen. Ich war föllig unvorbereitet, und so schluckte ich nicht alles, sondern es lief ein großer Teil aus meinem Mund und verband sich mit dem warmen Wasser.Tom bewegte meinen Kopf langsamer und hielt dann ganz an. Ich sah wieder nach oben. Tom hatte seine Augen immer noch geschlossen, aber in seinem Gesicht sah ich eine totale Entspannung und Zufriedenheit. Dann lächelte er, öffnete seine Augen und sah zu mir herunter.Sein Pernis fing in meinem Mund an zu erschlaffen. Tom nahm die Hände von meinem Kopf und ich entließ seinen Penis aus meinem Mund. Ich versuchte es Tom nach zu machen. Ich reinigte seinen Penis mit meinem Mund und schluckte die Reste herunter.Tom legte seine Hände unter meine Achseln und hob mich hoch. Dann drückte er mich gegen die Rückwand und küsste mich. Als wir uns von einander gelöst hatten, strich er mir über mein Haar. Eine Hand wanderte langsam über mein Gesicht und weiter zu meinem Mund. Mit einem Finger strich er über meine Lippen. Ich schloß die Augen und genoß einfach diese Berührung.„Du bist die erotischte Person, die ich je kennen gelernt habe. Ich vermute einmal Du hast noch nie einen Schwanz geblasen, oder?“ fragte er mich. Ich schüttelte verneinend den Kopf. „Dafür bläst Du wie ein Meister. Du bist ein Naturtalent,“ sagte er mir. Dann drückte er mir noch einen Kuss auf die Wange und verließ die Duschkabine.Ich duschte mich wieder einmal kalt ab. Als ich die Kabine verließ, ging Tom nackt aus dem Bad. Ich trocknete mich ab und verließ ebenfalls nackt das Bad. Tom lag auf dem Bauch im Bett. Ich legte mich daneben. Dann drehte sich Tom um und legte seinen Kopf auf meine Brust. Er rollte sich förmlich an mich. Ich genoß seine Nähe. Wir schliefen beide ein.Ich hoffe der dritte Teil gefällt euch, auch wenn es jetzt nicht unbedingt die große Sexgeschichte ist.Über Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also keine Scheu, schreibt mir!Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

Die große Liebe Teil 3

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