Die Gesetze des Dorfes Teil 1

Die Gesetze des DorfesWas war daran jetzt anders als sonst? Wie immer haben wir eingegriffen, wie immer haben wir wenn es nötig war uns geschlagen. Wie immer war es egal wen es trifft. Hauptsache man steht am Schluss noch und hat keine schlimme Verletzungen davon getragen.Auch da war es so und was ist nun. Ich sitze in meinem Wagen und wurde Strafversetzt. An den Arsch der Welt. Also zu mindestens für Deutschland. Ein Dörfchen Namens Hartding, mit gerade einmal 114 Einwohner. Na toll werden wohl alles Leute über 70 Jahre alt sein. Da stellt sich doch die Frage wofür benötigen sie einen Polizisten? In dem Kaff wird doch höchstens einmal ein Ei gestohlen.Man kann Wortwörtlich sagen, ich war angepisst. Ich ein Polizist aus Hamburg, mitten vom Kiez, mitten in der größten Scheiße, wie Schlägereien, Messerstechereien und sogar Mord waren bei uns in der Davidwache an der Tagesordnung.Also hinterfragen wir uns doch einmal was falsch gelaufen war. Wir wurden zu einer Auseinandersetzung gerufen. Als wir eintrafen, waren dort eine Frau und ein Mann die sich schlugen. Ich packte die Frau und versuchte die Sache unter Kontrolle zu bekommen. Was eigentlich auch leicht schien. Wenn diese blöde Fotze nicht gerade unter Drogen gestanden wäre.Gerade als ich mich um den männlichen Part kümmern wollte, weil mein Partner nicht zurecht kam mit ihm, schlug mir doch dieses Weib von hinten, mit irgendeinem Gestand voll in den Rücken. Ist doch klar, dass ich mich umdrehe und ihr eine verpasse. Gut das sie dabei 3 Zähne verlor, war nicht beabsichtig. Aber zu mindestens hatte ich vor ihr zu diesem Zeitpunkt meine Ruhe. Also wieder zu dem Kerl. In der Zwischenzeit kamen weitere meiner Kollegen und brachten den Kerl unter Kontrolle, während ich einen zweiten Schlag abbekam. Ich drehte mich um und sah einen Zuhälter der uns sehr gut bekannt war. Ich mag ihn nicht. Wie gut das er doch angefangen hat.Das einzige was ich noch weiß, war das meine Kollegen mich von diesem Kerl herunterzogen. Liegt im Krankenhaus mit mehreren schweren Verletzungen und Brüche. Ups, da kam wohl eine angestaute Frust zu Vorschein. Aber unter uns, man tat das gut.Das wäre nicht so schlimm gewesen, aber man warf mir vor, das ich bestechlich wäre, das mich ein anderer Zuhälter geschmiert hat, das ich seine Konkurrenz ausschaltete. Es gab sogar Fotos. Komisch war nur, dass es eine Routine Überprüfung war und auf den Fotos es so aussah als ob er mir etwas zusteckt. Also hat mir mein Chef ein Ultimatum gestellt, entweder ich werde meinen Job verlieren und eine Untersuchung wird eingeleitet, oder ich gehe nach Hartding. In das Dorf mitten in der Pampa Bayerns. Allerdings mit gleichem Lohn und keine weiteren Konsequenzen. Da mir ja nichts anderes übrig blieb, hab ich mich dafür entschieden. Wo bin ich hier nur gelandet©bigboy265Einzige Anordnung, ich sollte mich sofort beim Bürgermeister einfinden, wenn ich da wäre. Geil gleich einen Anschiss abholen. Wie gesagt sitze im Auto und bin auf den Weg zu meiner neuen Dienststelle. Vielleicht sollte ich mich einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Nick Scherer, bin 28 Jahre alt, 185cm groß und gut durchtrainierter Body, bringt wohl mein Job mit sich. Bin weder Verheiratet noch habe ich Kinder. Was diesen Umzug einfach macht.Das einzig was ich vermissen werde ist mein Kiez, wo ich meine Leidenschaften ausüben konnte. Leidenschaften die ich wohl in diesem scheiß Nest nicht einmal ansatzweiße erfüllen könnte und das deprimiert mich. Es schlummern Sachen in mir die ab und zu raus wollen. Böse Sachen, geile Sachen. Einfach Sachen die auch ihr Recht haben zu existieren und aus gelebt werden wollen.Schon beim Einfahren in das Dorf kam mir etwas Komisch vor. Polizisteninstinkt? Außenherum nur Landschaft und dann dieses Dorf, wunderschön und irgendwie sieht hier alles nach Geld aus. Es kam einem so vor als ob man durch ein Tor in eine andere Welt fuhr. Auch wenn das Dorf aussah wie viele andere, mit einer Bäckerei, einem Metzger und sogar einen kleinen Tante Emma Laden, war hier alles wie in einem reichen Viertel einer großen Stadt. Nichts von alten Häusern, alten Bauernhöfen, sondern ein Haus schöner als das andere. Auch die Menschen die man sah, waren eher mein Alter und nicht wie ich gedacht hatte, 70+. Selbst das Rathaus, der Sitz des Bürgermeisters, das Gebäude meines ersten Anschiss, war eher ein Prachtbungalow, als ein Stadthaus. So betrat ich das Gebäude und war wieder angenehm überrascht, keine geschlossenen Wände, sondern eher ein großes Loft, mit einem großen Schreibtisch am anderen Ende des Eingangs, davor ein wesentlich kleinerer Schreibtisch. Der Rest des Gebäudes, war Eingerichtet wie eine Wohnung. Es gab ein großes Wohnzimmer, mit offenem Kamin, eine tolle moderne Küche, eine Essgarnitur und man sah sogar das Schlafzimmer,. Was für ein riesiges Bett. Das einzige was man nicht sah war das Badezimmer. So etwas hatte ich als Rathaus noch nie gesehen. „Herr Scherer, Hallo Herr Scherer“, durchbrach es die Stille und meine Gedanken. Schnell schaute ich in Richtung Schreibtische, sah wie die Frau am kleineren Schreibtisch mich zu ihr winkte. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Wow, erst jetzt sah ich was da für eine hübsche und aufreizende Frau saß. Kurz bevor ich bei ihr war, stand sie auf und reichte mir ihre Hand. Die ich nur zu gerne erwiderte. Während wir uns die Hände schüttelten sah ich sie mir genauer an. Lange rote Haare, gewellt, die ihre großen Brüste leicht verdeckten. Was für eine Ausgeglichene Portionierung ihres Körpers. Kein Gramm zuviel, geschweige denn zu wenig. Ich spürte sofort einen leichten Zug in meiner Lendengegend. „Herzlich Willkommen in Hartding, Herr Scherer. Die Frau Bürgermeisterin erwartet sie bereits“.Wir unterbrachen das Händeschütteln und diese Wahnsinns Frau ging voran. Somit konnte ich mich auch an ihrer Hinterseite ergötzen und musste mit Schrecken feststellen, dass ich am liebsten meinen Schwanz herausgeholt und sie an Ort und Stelle gefickt hätte. „Herrin, Herr Scherer wäre jetzt da“. „Danke Petra“. Habe ich das jetzt gerade richtig gehört, sie nennt die Bürgermeisterin Herrin? Was für Überraschungen erwarten mich noch. Ich war auf einen Mann eingestellt, ein alter Mann zwischen 50 und Scheintot und was erwartet mich wirklich, eine Blondine, wohl etwas älter als ich aber eine wahre Pracht, eine echte Herrin, auch so gekleidet, mit einem schwarzen zweiteiligen Lederkombi. Was ihre blonde Mähne voll zur Geltung brachte.Nachdem ich mich noch einmal umsah erkannte ich auch , dass der Stuhl eher ein wahrer Thron war. Wo war ich hier nur gelandet. Was war das nur für ein Dorf? „Herr Scherer, freut mich das sie zu uns gefunden haben. Sie sind aus zwei bestimmten Gründen zu uns versetzt worden. Wir beobachten sie schon lange und wissen von ihren Neigungen“. Verdammt warum wird mir gerade so warm, ich bin der Meinung das ich sogar rot anlaufe. „Keine Angst Herr Scherer, sie werden in den nächsten Tagen sehen, dass es für sie das Paradies auf Erden ist. Dass sie ihre Neigungen ausleben dürfen und dafür auch noch bezahlt werden. Wir erwarten von ihnen das sie unseren alten Richter ersetzen, der vor einem Monat von uns gegangen ist. Wir wollen das sie hier für Recht und Ordnung sorgen. Allerdings sehen unsere Gesetze etwas anders aus, wie im Rest von Deutschland. Unser Gesetzbuch liegt in ihrem Büro. Desweiteren wollen wir das sie die Aufgaben des Richters übernehmen, aber dazu später mehr. Petra wird sie in ihr Büro bringen, dort finden sie alles was sie benötigen. Es ist auch gleich ihre Wohnung, sowie gibt es auch einen speziellen Raum den sie für ihre Arbeit bei uns benötigen. Aber ich denke er wird ihnen sehr gut gefallen“.Sie kramte in einer ihrer Schubladen und holte einen Schlüsselanhänger heraus. Überreichte ihn Petra, die nickte und voran ging. „Ach, übrigens wir treffen uns heute Abend um 19.00 Uhr im Lamm ich erwarte sie dort“. schrie mir die Bürgermeisterin hinterher. Ich nickte und verließ mit Petra das Rathaus. Stiegen in meinen Wagen, „500m dort hinauf dann sind wir schon da“, meinte Petra. Was war denn das, ein kleines Schloss. Ich stand tatsächlich vor einem Schloss. Klein aber eindeutig ein Schloss. Ich wusste nun gar nichts mehr. Voller Misstrauen folgte ich Petra, die mit dem Schlüssel der Bürgermeisterin die Tür öffnete. Während wir das Haus betraten, meinte Petra, „das hat vorher dem Richter gehört“. Alle Möbelstücke waren abgedeckt, man sah das es erst vor kurzen war, denn viel Staub gab es nicht. Petra fing sofort an ein Möbelstück nach dem anderen abzudecken. „Ich habe schon veranlasst das alles wieder hergerichtet wird. Die Damen werden gleich kommen, ihr müsst euch um nichts kümmern. Ich werde euch nun das Haus zeigen. Der Eingangsbereich war wie in so großen Villen, man kommt herein und sieht eine große Treppe die in den zweiten Stock führte rechts ging eine Tür ab, die wir nun betraten. Was ist das denn, ich war in einem Gerichtsaal, wahrhaftig ein Gerichtsaal. Wir gingen da durch und hinten durch eine weitere Tür. Dort waren drei Gefängniszellen. Wahnsinn, 114 Einwohner und drei Gefängniszellen. Ehrlich Leute was ist das für ein Dorf hier. Von dort aus ging links eine weitere Tür und nun waren wir wirklich in meinem Paradies. Es war eine komplett eingerichtete Folterkammer. Meine Neigung, meine Leidenschaft, Yes, hier war ich richtig. Scheiß drauf was das hier für ein Dorf war, das hier war mein Dorf. Wie groß es war, nichts fehlte. Andreaskreuz, Streckbank, Strafböcke, Pranger, sogar eine Nasszelle war vorhanden. Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke und alles was so ein Herz erfreute. Petra stand da mit gesenktem Kopf. Wie schön sie war, obwohl dieser Raum abgedunkelt war, glänzte sie mit ihrer Schönheit. Getuschel unterbrach unsere Stille. Wir verließ den Raum, wollte auch nicht am ersten Tag peinlich rüberkommen. „Kann ich sie mal etwas fragen, Petra“. „Natürlich Herr Scherer, aber bitte duzen sie mich, meine Stellung erlaubt mir nicht das man mich siezt“. Erstaunt sah ich sie an, „Ach und was ist ihre Stellung“, wollte ich nun wissen. Dass sie so offen ist kam doch überraschend. „First Sklavin der Frau Bürgermeisterin und eine „O“ des Dorfes“.Erst jetzt sah ich ihren Ring, der Ring der „O“. Verdammt was bin ich nur für ein toller Polizist, der nicht einmal sowas erkennt. Zurück in der Empfangshalle, standen dort drei weitere Frauen. Zwei in grauen Nonnenrobben, sowie eine tolle kurzhaarige Frau, die ein schwarz weißes Dienstmädchen Outfit in Latex anhatte.“Meine Damen, bitte Sorgen sie dafür das hier wieder alles sauber und rein ist. Die zwei Damen im Nonnenoutfit machten sich gleich an die Arbeit. „Herr Scherer, das ist Sandra, sie ist ab sofort ihre 24/7 Sklavin und wird sich um alle ihre Belange kümmern“. Sandra kniete sich hin und verbeugte sich. Ich nutzte die Chance und ging einmal um sie herum.Das mich nicht der Schlag traf war gerade das letzte, da hat sie doch tatsächlich keine Unterwäsche angehabt. Ich konnte genau in ihre beiden Löcher starren und mein Schwanz schrie sofort hier. Es wurde eng in der Hose, aber ich konnte doch nicht in der ersten Stunde die ich hier war, Weiber abficken, auch wenn es Sklavinnen waren.So stellte ich mich wieder vor sie, „Sandra, bitte steh auf“. Was sie sofort tat. „Heb bitte deinen Rock an“. Auch das machte sie sofort. Ich griff beherzt zu und jagte ihr zwei Finger in das nasse Loch“. Sie war nass, es machte sie geil so ein Leben zu führen. „Gut das passt ja schon einmal, aber die Haare müssen weg. Hast du mich verstanden“. „Ja mein Herr, wie ihr wünscht“. Ich nickte und war mehr als zufrieden mit meinem Willkommensgeschenk.“Nun Herr Scherer, Sandra wird sich jetzt um sie kümmern, ich muss zurück und meine restlichen Aufgaben erfüllen. Wenn sie ein Problem haben, finden sie mich im Rathaus“. Ich bedankte mich bei ihr und schon war sie weg. „Sandra, das alles hier ist noch neu für mich, wie wäre es wenn du uns einen Kaffee aufsetzt und ich mich in Ruhe erst einmal umschaue“. „Ja mein Herr“ und nun war auch sie weg.Ich muss das ganze mal verdauen. Ich verliere meinen Job in Hamburg weil ich einer Nutte auf die Fresse gehauen habe. Werde in ein Kuhnest verband wo genau das zu meinen Aufgaben gehören soll. Komische Welt, oder! Im Tran ging ich in den oberen Stock, dort war ein großes Wohnzimmer, eine kleine Bibliothek, ein sehr großes Schlafzimmer in dem gerade die Frauen sauber machten. Schnell erkannte ich das oben in der Decke mehrerer Ringe angebracht waren, sowie stand ein Glasschrank mit dem passendem Gegenstände dort an der Wand. Sowie ein tolles Bad.Danach ging ich wieder nach unten und eroberte die linke Seite des Hauses. Wahnsinn, auch hier war ein großes Wohnzimmer, dahinter ein riesiger Saal mit einem langen Esstisch. Als ich den durch hatte betrat ich die Küche und sah wie Sandra verträumt da stand. Der Kaffee durch die Maschine lief und sie gerade dabei war, sich selbst zu befriedigen.Nun gab es zwei Möglichkeiten, entweder sofort auf Angriff schalten und zur Attacke trompeten, oder sie nicht weiter stören. Da es sehr viel war was heut auf mich einbrach, entschied ich mich für die zweite Variante. Ja ich weiß was ihr jetzt denkt. Weichei, Feigling und, und , und. Aber ihr dürft nicht vergessen, Sandra steht mir 24 Std, jeden Tag zur Verfügung, also keine Hektik aufkommen lassen.So ging ich leise zurück zum Wohnzimmer, setzte mich hinter den Schreibtisch und erblickte sofort das Gesetzbuch. Wobei Gesetzbuch war jetzt übertrieben. Das was da drin stand, hätte auch auf ein DinA4 Blatt gereicht. 10 Regeln oder Gesetze die nur rein die Sklavinnen und die „O`s“ betrafen. Damit war wohl heut Abend schon Streit angesagt. Denn auch eine Sklavin und eine „O“ hat das Recht mit Respekt und Würde behandelt zu werden. Na ja ich lass es auf mich zukommen. Es war doch eine lange Fahrt, holte schnell meine Sachen aus dem Auto, als mir die zwei Nonnen entgegen kamen, sich verneigten und dann ihren Weg gingen. Warf meine Tasche auf das Bett und ging erst einmal unter die Dusche. Was für eine Wohltat. Das herrlich warme Wasser, das nass was wieder Lebensgeister erweckte. Als sich plötzlich die Tür öffnete und Sandra komplett Nackt zu mir in die Dusche kam. Ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. Sofort nahm sie mir das Duschgel aus der Hand und fing an mich einzuseifen. Kaum an meinem Schwanz angelangt kümmerte sie sich sehr ausgiebig darum. Mit Seife benetzten Händen fing sie an ihn zu wichsen, meine Eier zu kraulen und sehr ausgiebig ihn zu waschen.Das es nicht ohne Wirkung bleibt war doch klar. Schnell stand er in voller Größe. „Mein Gott, Meister was habt ihr für ein geiles langes dickes Ding“. War das einzige was Sandra über ihre Lippen kommen ließ. Sie hatten mich wirklich ausspioniert. Sandra war genau mein Fall. Schwarze kurze Haare, große feste Oberweite und Naturgeil. Wie geil sie war und wie gut sie zu mir passte zeigte sich erst im Laufe der Zeit.Nachdem mein Schwanz von der Seife befreit war. Ging sie in die Hocke, spreizte dadurch ihre Beine und strahlte mit ihrer unrasierten Muschi. Sanft wichste sie meinen Schwanz weiter, schaute mir von unten in meine Augen. Öffnete ihren geilen Mund und stülpte ihre zarten Lippen über meine Eichel. Während sie weiter mit der anderen Hand meine Eier leicht massierte und stimulierte. Mein Gott war sie gut. Sie saugte zart an meinem Riemen und er verschwand immer tiefer in ihrem Rachen.Allerdings hatte sie Probleme ihn ganz aufzunehmen, aber das üben wir in der Zukunft. Wie geil sie meinen Prügel mit ihrer Zunge umkreiste und an meinem Schaft rauf und runter fuhr. Das hatte ich noch nicht erlebt, selbst nicht in Hamburg der Hochburg für Sex und Leidenschaft. Vielleicht lag es daran das ich sie nicht bezahlte, sondern das sie es liebte was sie da tat. Sanft zog ich sie zu mir hoch, drehte sie um und verlangte das sie sich an der Wand abstützte. Wie geil und fest ihr Hintern war. Wie toll ihre langen Beine dazu passten. Aber da war noch etwas anderes, auf ihren Hintern waren noch Spuren eines Rohrstocks. War es eine Bestrafung oder war es weil sie es liebte. Wir werden sehen.Wie schön sie ihren Hintern herausstreckte, wie sich dadurch ihre Pforten öffneten, wie herrlich mich ihre Möse und ihre Rosette anstrahlten. Schnell nahm ich meinen Steifen in die Hand, legte ihn zwischen ihre Arschbacken und ließ ihn außen erst einmal über ihre Löcher gleiten. Sandra war nicht abgeneigt, ihre Schamlippen schwollen an, sie sah mir über den Rücken zu, wie lustig mein Schwanz immer wieder zwischen ihren Arschbacken auftauchte. Noch einmal sahen wir uns in die Augen um dann endlich die Stange im passenden Loch zu versenken. Wie eng sie doch war. Wie nass und glitschig sich ihr inneres anfühlte. Ein geiles Gefühl endlich mal wieder jemanden zu ficken, wofür man nicht bezahlen musste. Ob es liebe war, wahrscheinlich nicht, denn sie war Sklavin und ihr Auftrag hieß mich zufrieden zu stellen. Was sie hervorragend machte. Ich wurde schneller und wir fanden einen guten Rhythmus. Wir stöhnten und genossen diesen ersten Fick zwischen uns. Aber ich wollte ihr in die Augen sehen, wenn ich sie mit meinem Sperma abfülle. So entfernte ich mich, packte sie grob an den Haaren und drehte sie zu mir. Dann presste ich meine Lippen auf ihre, was sie nur zu gerne erwiderte. Ich presste sie mit Gewalt an die Wand, packte mir ihr eines Bein und zog es nach oben. Was war das, der pure Wahnsinn, wie gelenkig diese Frau war.Ich hatte das Bein genau neben ihrem Körper, komplett ausgestreckt, das andere stand auf dem Boden und es ergab eine gerade Linie. Sie hielt selber das Bein fest. Wodurch ich meinen Schwanz an ihre Möse ansetzen konnte. Mit einem Stoß war ich mit der ganzen Länge in ihr. Wow wie eng das war, ich dachte wirklich sie schnürt mir den Schwanz ab. Aber genau das war doch das geile daran.Nun legte sie mir das Bein auf meine Schulter und fing an mich wild zu küssen. Kann diese Frau Gedanken lesen, oder was? Sie machte genau das was ich eigentlich wollte. Sie war so heiß, so Göttlich, so wunderschön. Es war eine Pracht diese faszinierende Sklavin, Frau ficken zu dürfen. Als mir gerade bewusst wurde das wir ja erst am Anfang stehen.Verdammt ist das heiß in ihrer Grotte, verdammt ich spüre wie es mir kommt, aber es ist doch gerade so schön. Ich will nicht kommen, aber was man will und was man nicht verhindern kann sind zweierlei. Wir lösten den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Mir kommt es“, sie nickte und streichelte meine Wange, sie war bereit mein Sperma zu empfangen und was lag da näher als die Schleusen zu öffnen und alles raus zu lassen was kommt.Mehrere Schübe meines weißen Liebessaftes spritzten tief in sie hinein. Langsam kamen wir zur Ruhe. Wir küssten uns weiter und mein Bengel steckte immer noch in ihr. Als ich plötzlich einen anderen Drang spürte. „Sandra, entschuldige mal, aber ich muss mal“. Wieder streichelte sie mir die Wange und meinte, „Herr, einfach laufen lassen“.Was will sie mir damit sagen, das ich ihr in die Fotze pissen soll. Mein Gott wo bin ich nur gelandet. So etwas hatte ich noch nie getan, wollte aber auf der anderen Seite niemanden enttäuschen. Also blieb ich in ihr und entspannte mich. Was relativ gut funktionierte, so gut das ich spürte wie mein Strahl des Urins einsetzte.Was für Gefühle, wie man eine Frau damit abfüllt, wie das warme nass sich an deinem eigenen Schwanz vorbeidrückte um dann an den Beinen herunterzulaufen. Ein einzigartiges Gefühl, was mein Lümmel gleich wieder wachsen ließ. So geil war das. Auch Sandra gefiel es, den sie stöhnte und drückte sich fest an mich. Nachdem mein Strahl versiegte, wollte ich mich von ihr entfernen. Aber sie hielt mich fest umschlungen. Als ich dann plötzlich spürte wie sie im Gegenzug mich anpisste, wie sie mir auf den Schwanz pisste und dies voller Genuss genoss. Mir war es recht, gleiches Recht für alle. Außerdem fühlte sich das genau so geil an, wie umgekehrt. Auch das ich sowieso ein kleines perverses Schweinchen war, gefielen mir solche Spielchen. Nachdem auch Sandra fertig war, öffnete sie ihre Augen, strahlte mich an und plötzlich verzog sie ihre Mine. Schnell entfernte sie sich von mir und kniete sich hin, verbeugte sich sogar und sagte, „Oh Gott mein Herr. Entschuldigung, ich wollte das nicht, bitte verzeihen sie mir. Ich habe mich gehen lassen, ich werde natürlich meine Strafe akzeptieren“.Häh, was will die jetzt. Es war mir klar, dass sie niemals mich anpissen durfte, sie war eine Sklavin. Ein Objekt für meine Lust, nicht für ihre. Ein Gebrauchsgegenstand, der nur da war um die Lust ihres Meisters zu erfüllen, egal wie diese aussahen.Nun ich sehe das anders, denn wenn sie ihre Lust geniest, können Sachen passieren die man noch nie gekannt hat. Auch ist es doch besser für beide Parteien, wenn sie sich frei entfalten können. Doch nur so erlangt man immer neue Gipfel, neue Hemisphären. Nie dagewesener Lust und Freude.Die Zusammensetzung des Dorfes©bigboy265″Sandra erheb dich und schau mich an“. Sofort kam sie hoch, und war am weinen. Diese Frau weinte nur weil sie ihrer Lust nachkam. Die spinnen hier im Dorf. „Wegen der Strafe werden wir uns morgen darum kümmern. Jetzt lass uns fertig Duschen. Ich muss zu dem Termin“. „Wie ihr wünscht , Meister“. War das einzige was sie sagte. Senkte ihren Blick, schnappte sich die Seife und fing an mich erneut abzuseifen. Dann trocknete sie mich ab und hatte auch schon einen Anzug aufs Bett gelegt, mit passenden Schuhen.Komisch war nur das er nicht von mir war. Aber Super passte, die haben mich wirklich ausspioniert. Was auch komisch war, war das keine Unterhose dabei war. Ich zuckte mit der Schulter und ging halt ohne zum Essen. Nur wäre ich nie auf den Gedanken gekommen im Anzug zum Essen zu gehen. Einfache Jeans, Hemd, ein paar Sneakers, fertig. Leute ist doch nur Essen und das auf dem Dorf. Ich fühlte mich voll Oberdress, Wahrscheinlich wäre ich der einzige Typ in der Dorfkneipe der mit so einem blöden Anzug ohne Unterhose herumläuft, voll peinlich. Auf der anderen Seite dachte ich Sandra wird schon wissen was sie tut. So war ich startklar, „Sandra, wir sehen uns morgen früh, dann haben wir einiges zu klären“. Wieder kniete sie sich hin und verbeugte sich. Wie mir das auf die Nerven geht.“Wie ihr wünscht, Meister, ich wünsche euch einen schönen Abend und wenn sie noch etwas brauchen, finden sie mich in meiner Kammer neben ihrem Schlafzimmer. Packte meine Autoschlüssel und verließ das Haus. Erst als ich im Wagen saß, bemerkte ich das ich nicht einmal wusste wo diese Kneipe war. Es war mir aber egal. So konnte ich etwas herumfahren und mir das Dörfchen näher anschauen.Ich weiß nicht, aber mit einem Dorf hatte das nichts zu tun, Gut wie gesagt, ein Bäcker, ein Metzger und Tante Emma lässt auch grüßen. Aber diese Häuser waren so extravagant, so nobel das es nicht zu einem Dorf passte. Ich konnte hinfahren wo ich wollte, es waren alles große Grundstücke, alle mit langer Auffahrt und sehr viel Sicherheit. Als ich ans Ende des Dorfes kam, stand dort ein Hotel, was für ein Prachtexemplar, aber dazu später mehr.Schnell fuhr ich wieder zurück und kam am Rathaus vorbei, es war dunkel. Sah auf meine Uhr und erkannte das es zehn Minuten vor 19.00 Uhr war. Man sollte zumindestens am ersten Tag pünktlich sein.Aber was war das, ein großes goldenes Lamm strahlte in der Nacht, hell erleuchtet. Schätze mal das wird es sein. Ich staunte nicht schlecht, was da für Karren vorgefahren kamen, Ferrari, Jaguars, Mercedes und ein Luxusschlitten nach dem anderen. Na ja und dann halt ich, mit meinem 1985 Golf II, der von mehr Rost als Metall zusammengehalten wurde. Trotzdem fuhr ich genauso vor, wie all die anderen reichen Schnösel. Sofort kam ein Caddie der sich um die Wagen kümmerte. Er ging noch einmal einen Schritt zurück und traute wohl seinen Augen nicht, schüttelte den Kopf und meinte dann zu mir. „Sie müssen wohl der neue Sheriff sein“. Ich nickt und er grinste mich kurz an, schnappte meine Autoschlüssel und fuhr von dannen. Es war das letzte Mal das ich mein geliebtes Auto sah.So betrat ich nun den Schuppen und verstand auch warum ein Anzug, Der Eingang ging über ein paar Treppen, ausgelegt mit einem roten Teppich, Die Eingangstür war eine Drehtür, riesig wie von einem Kaufhaus, sie drehte Automatisch und genau so betrat man eine neue Welt. Einen Palast seines gleichen. Eine riesige Empfangshalle, ausgestattet mit rotem Samt, dieser Saal trennte sich. Nach rechts ging es zum Restaurant, nach links zu einem Saal der mit Sofas, einzeln Tischen und Sesseln in einem warmen braun Ton ausgestattet war.Ich sah mich um und kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der Palast, anders konnte man dazu wohl nicht sagen war gut besucht. Als plötzlich ein Mann vor mir stand. Der mich musterte. „Ich gehe recht in der Annahme das sie Nick Scherer sind“. Ich nickte, “ wenn sie mir bitte folgen würden sie werden bereits erwartet“. Irgendwo hatte ich den Spruch heute schon einmal gehört.Der Mann dem ich folgte war gut und gerne zwischen 50 und 60 Jahre alt, hatte einen sehr edlen Frack an und trug weiße Handschuhe. Der Butler wohl der Frau Bürgermeisterin, war mein erster Gedanke. Er führte mich an einen großen runden Tisch an dem 5 Personen saßen, sowie noch ein Stuhl frei war.Da war zum einen natürlich die Bürgermeisterin, die Aufstand, mir die Hand reichte und mich zu ihr bat, zum einzigen freien Platz. Ich muss zugeben, dass ich mich echt unwohl fühlte, das ich in ein Reich eintauche, wo ich nicht wusste ob ich hier überhaupt hineinpasse. Denn ich war bis jetzt, nur ein ganz normaler Durchschnittsbürger, mit einem Lohn von 1800.00 € Netto im Monat und war auch nur ein kleiner Polizeiobermeister mittleren Dienste. Der na ja halt diese Leidenschaft hat.Und nun befand ich mich in einer Welt die mir schon Angst machte. Hier konnte ich nicht einfach losgehen und jemanden auf die Fresse hauen wenn ich der Meinung war das es richtig war. Hier wurde das Gesetz mit Zweierlei Maß berechnet. Aber ich war hier und hatte im Moment auch nur diese Alternative. Wenn ich an Sandra denke, gefällt sie mir sehr, diese Alternative, aber der Rest war schon Angsteinflößend. Die Bürgermeisterin setzte sich wieder und ich nahm meinen zugewiesenen Platz ein. „Nick, ich darf doch Nick zu dir sagen, oder“, „natürlich“. „Also Nick das ist unser Rittmeister August von Lohenfeld, er sorgt dafür das alles hier Reibungslos läuft und das macht er ganz phantastisch“. Wir nickten uns kurz zu. „Was darf er dir zu trinken bringen, also ich empfehle zu diesen speziellen Anlass einen Rothsc***d Chateau Lafit, was meint ihr dazu“. Alle sonstigen Anwesende waren ihrer Meinung und freuten sich über diese hervorragende Wahl an Wein. Mir blieb die Spucke im Hals stecken, nicht das ich jetzt ein großer Weinliebhaber war, aber in Hamburg finden große Auktionen statt, die wir mithalfen zu bewachen. Unter anderen kamen auch Weine unter den Hammer, so wie auch eine dieser Flaschen. Sie wurde für nicht weniger als 56395.00 US-Dollar versteigert. Später in einer Zeitschrift hatte ich einmal gelesen das solche Weine zwischen 1213.00 und 139011.00 US-Dollar gehandelt wurden. Es machte ihn also zum teuersten Wein 2013.Während der Rittmeister also die Flasche Wein organsierte, stellte mir die Bürgermeisterin, den Rest der Gruppe vor. Neben mir saß eine Frau, mein Alter, mit goldener Bluse und schwarzen Faltrock. „Nick da ich dich duzen darf, gilt das natürlich auch für dich, ich bin die Simone, gleich neben dir ist unsere Ärztin Frau Angelika Weiß, eine Koryphäe in ihrem Beruf. Dann haben wir Graf Ludwig von Bissing er ist für die Ausbildung unser Damen zuständig. Sowie Herr Friedrich Bergmann zuständig das sich unsere Gäste Wohlfühlen und dann natürlich noch Herzog Charles von Hohenlohe unser aller Chef“, der mich mit einer finsteren Mine ansah.“Nun Nick du wirst wohl tausend Fragen haben, deshalb haben wir uns hier getroffen. Wir stehen all deinen Fragen zur Verfügung“. „Simone ich hab eigentlich nur eine Frage, was erwartet ihr von mir“. „Nun Nick um dir zu erklären wie deine Aufgaben aussehen, solltest du als erst einmal verstehen was hier vor sich geht“. „Oh ich glaube schon zu wissen was hier vor sich geht“. Erschrocken sah sie mich an, „ehrlich“. „Klar ihr habt hier eigentlich nichts anderes als den teuersten, vornehmsten und größten Puff der Welt“.Da sackten die Gesichter zusammen, der Graf blieb fast das Stück Baguette im Hals stecken. Simone wurde blas, Frau Doktorin wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und schaute beschämt zu Boden und Herr Friedrich Bergmann lief knallrot an. Nur der Häuptling dieser Veranstaltung, saß erst noch da wie vorher, mit finsterer Mine, dann zuckte der Mundwinkel, daraufhin zuckte der andere Mundwinkel, er öffnete sich leicht, als er dann plötzlich anfing Lauthals loszulachen. Er lachte so laut, so befreit das eine totenstille im Restaurant eingekehrte. Die restlichen Gäste sahen zu ihrem Herr und Meister und verstanden nicht warum er so herzlich lachte. Aber da er lachte setzte ein nach dem andern der Gäste in das Gelächter mit ein. So das kurz darauf alle hier im Saal lachten nur ich nicht, denn was war daran witzig. Es entsprach doch der Wahrheit. Ich nuckelte in der Zeit an dem teuersten Wein den ich je getrunken hatte und amüsierte mich auf meine Weiße. Es dauerte einen Moment bis alle wieder sich beruhigten und Simone wollte etwas sagen und damit die Situation retten. Doch der Herzog legte seine Hand auf ihre und Simone verstummte sofort und senkte ihren Kopf.“Also ich muss schon sagen“, fing der Herzog an zu erzählen. „Sie nehmen auch kein Blatt vor den Mund. Aber das gefällt mir, der Richter war auch so ein Mann. Natürlich haben sie recht, wir sind der teuerste Puff der Welt. Mit nur einem Unterschied, wir sind ein Club und bei uns arbeiten auch keine Nutten, sondern Novizinnen und Sklavinnen und wir sind nicht für jeden zu haben. Hier haben nur ganz spezielle Leute zutritt und dies gilt es zu schützen. Was dann in ihren Bereich fällt. Simone wird ihnen alles in Ruhe erklären und wenn sie damit klarkommen, dann herzlich Willkommen in ihrem neuen Zuhause. Lasst uns auf ein neues Mitglied anstoßen“. Alle schnappten sich diesen teuren Wein und stießen an.Anscheinend war das Essen schon bestellt, denn jeder bekam das gleiche. Als Vorspeise 1/2 dutzend Austern. Da war es doch gut das ich ein Hamburger Jung war und wusste wie man diese lebenden Muscheln aß. Als nächstes Fischsuppe a la Bordelaise, schon wieder Fisch, man hau mir ein Steak auf den Teller und gut ist. Während dem Essen beobachte ich meine Tischnachbarn. Es war irgendwie nicht real was hier vor sich ging. Gut für mich war das eine absolut neue Welt. Hatte das Gefühl das ich mit einer Rakete zu einem fremden Planeten unterwegs war und dort nun klar kommen musste.Sicherlich habt ihr mitbekommen das meine Leidenschaft der SM war. Aber was dieser Graf vom Stapel ließ war schon Menschenverachten. Er sprach davon das diese Woche die neue Ware eintreffen würde und er und Frau Doktor alle Hände voll zu tun hätten um diese Biester zu zügeln. Er sprach wirklich davon das Frauen eine Ware waren. Ich schaute mich im Restaurant um und sah das fast jeder Mann mit einer Frau da war. Es ließ mir keine Ruhe, aber ich musste das wissen. „Simone, wenn ich mich hier im Restaurant umsehe, ist jeder Mann mit einer Frau da, gehe ich recht in der Annahme das die Frauen alle Sklavinnen sind“. Sie legte mir ihre Hand auf meine und antwortete, „Nein Nick. Es ist wild durcheinander Gewürfelt. Denn wir haben hier auch Frauen als Gäste, die sich einen Sklaven halten. Auch sind hier ganze Ehepaare vertreten, die für die Liebe offen sind und sich bei uns all ihre Wünsche erfüllen können“.“Verstehe Simone, das heißt also das diese Personen hier im Dorf wohnen“. „Richtig sie gehören zu unserem Club, sie haben die Lebenslange Mitgliedschaft sowie dafür bezahlt das sie eines der Häuser nutzen dürfen“. Allerdings bleiben diese Eigentum der Gemeinde. Ansonsten haben wir noch ein Hotel, für alle die einmal Mitglied werden wollen, oder es erst einmal testen wollen“.So langsam verstehe ich diese Welt hier. „Wie lange gibt es dieses Dorf schon“. Simone lächelte und meinte, „nächstes Jahr feiern wir 275 Jähriges Bestehen“. „Ach was“, ich war richtig überrascht „und warum hat noch nie jemand von euch gehört“. „Wieder lachte Simone auf, „na das wird wohl daran liegen, das die einzige Straße die zu uns führt, nur für Anlieger ist und wenn doch einmal jemand zu uns kommt dann merkt er nicht gleich wo er gelandet ist“. „Verstehe“. Der nächste Gang wurde serviert, Filetsteak vom Kobe Rind, mit Cafe de Parisbutter überbacken, Mandelnkroketten an zartem Gemüse auf einem Jus Spiegel angerichtet. Yes endlich ein Stück Steak, das andere Geschwätz hätten sie sich sparen können. Wobei, beim ersten Bissen schmelzte ich dahin, noch nie im Leben hatte ich so ein zartes und wohlschmeckendes Steak. Auch meine beiden Damen neben mir genossen wahrhaftig dieses leckere Essen.Ich weiß nicht aber irgendwie machte das Essen einen geil. Gut von Austern wusste man das sie Aphrodisiakum freisetzen und damit die Lust auf Sex steigern. Aber der Rest wie wirkte das alles und warum überhaupt. Schien den anderen auch nicht anders zu gehen. Frau Doktor, rieb unter dem Tisch immer öfter ihre Beine zusammen. Frau Bürgermeisterin standen die Nippel wie Patronenkugeln. Der Herr Graf, sah aus als ob er unter Drogen stand. Der Herr Bergmann, schien noch normal zu sein und über dem Herzog brauchten wir uns nicht unterhalten, denn er sah aus wie immer. Ließ sich das Essen schmecken, aber sonst regte sich nichts an ihm. Zuviel Botox gespritzt, oder wie.Zum Abschluss gab es Vanilleeis mit flambierten Kirschen. Man war da Alkohol noch drin. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so lecker gegessen zu haben. Mir wurde langsam bewusst, wie toll doch eigentlich dieses Dorf war. Es stand halt immer noch die Frage offen was erwarten sie von mir. Gut Recht und Ordnung, das habe ich ja verstanden, aber wie sieht die aus. Wenn sie mich Wirklich ausspioniert haben, wussten sie das ich auch nicht vor schwer Reichen Typen halt mache.Na ja ich werde es morgen mit Simone mal richtig klären. Ich wollte nur noch eines, zurück nach Hause und dort Sandra ficken, man war ich geil. So geil das ich nicht einmal merkte wie Frau Doktor unter dem Tisch verschwand. Erst als mein Reißverschluss geöffnet wurde und jemand Hand an mein bestes Stück legte wurde ich wieder hellwach. Was war denn da los, als ich auch schon spürte wie mein Lümmel in einem warmen Raum untergebracht wurde und eine sinnliche Zunge meine Eichel stimuliert. Ich sah unter den Tisch und erblickte zwei bezaubernde grüne Augen, während der Kopf immer mehr meines Schwanzes in sich aufnahm.Na das nenn ich doch einmal Rundumservice. Simone strahlte mich an, „Na Nick, fühlst du dich schon wie zu Hause?“ „Ne, denn zuhause würde ich jetzt alleine vor der Klotze sitzen und hätte nicht diesen tollen Service“ Sie lachte auf, „na ja, daran wirst du dich gewöhnen müssen, denn der Richter ist einer der wichtigste Personen hier im Dorf und er darf fast alles, muss aber auch einiges ertragen. Hoffe wir haben den richtigen für den Job“. Ich nickte wie wild um zu demonstrieren das ich zu allem bereit war.Wow diese Frau Doktor muss ich mir warm halten, denn blasen kann sie, das stand außer Frage. Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, sah ich mich um. Jetzt verstand ich auch den Unterschied zwischen dem Rest der Welt und diesem Dorf. Denn fast nirgendwo auf der Welt wird einfach einem einen geblasen nach dem Essen, geschweige denn das sich dies wie ein Virus ausbreitete. Immer mehr der Tische leerten sich und man sah wie immer mehr der übrigen Leuten ein breites Grinsen im Gesicht standen.Gruppensex im 5 Sterne Tempel, das gibt`s wohl nur hier. Auch als ich wieder an unseren Tisch sah, kam mir das Gesicht und die Sitzposition unserer Bürgermeisterin komisch vor. Sie hängt in ihrem Stuhl wie so ne gekochte Kartoffel und hat einen Gesichtsausdruck als ob sie gerade voll auf Speed wäre.Ein erneuter Blick unter den Tisch bestätigte meine Vermutung, da hing doch dieser Herr Bergmann, zwischen ihren Beinen und leckte ihr die Möse wund. Aber was sag ich da, denn Frau Doktor versucht mein riesiges Ding bis zum Anschlag zu verschlucken. Er hing in ihrem Hals und nur mit viel Ausdauer verhinderte sie ein Würgen. Simone die Bürgermeisterin fing an zu stöhnen. Eine Hand war unter dem Tisch, die andere an ihrer Brust. Sie knetete ihre eine Titte selber, so geil wird sie gerade geleckt. Frau Doktor, wichste nun schnell und ohne Unterlass meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen. Wenn sie so weiter macht hat sie mich gleich. Ich muss mich ablenken, wollte doch nicht als loser hier raus gehen, sondern als jemand der seinen Mann stehen kann. So sah ich zum Herzog, der mich aufmerksam beobachtete. Er lächelte mich an, und meinte, “ nun Herr Scherer, kommen sie damit klar. Denn das hier gehört schon fast zum Alltag“. „Ach damit komm ich ohne Probleme klar, habe schon schlimmeres getan“. „Ja das wissen wir“. Mein Gott wie lange beobachten die mich schon.Er stand auf, „es hat mich gefreut sie kennenzulernen, es wäre mir sehr angenehm wenn wir uns am Samstag sehen, gegen 18.00 Uhr bei mir. Ich wünsche ihnen alle noch einen angenehmen Abend“. Ohne eine Antwort abzuwarten machte er sich auf den Weg. Sofort kam der Richtmeister, half dem Herzog in seinen Mantel, reichte ihm seine Handschuhe, sowie einen Gehstock.Nun war nur noch der Graf an unserem Tisch der alleine war. Aber was war das, diese perverse Sau, wichste sich ganz ungeniert seinen Schwanz, geilt sich doch diese Drecksau an der Lust anderer auf. Irgendwie mag ich ihn nicht. Als plötzlich Simone ihren Stuhl zurückschob. Herr Bergmann hervor kam und sich vor sie kniete. Packte seinen Lümmel aus, legte sich ihre Beine auf seine Schulter und steckte seinen Schwanz in die Bürgermeisterin.Die nur zu gerne dieses Prachtexemplar empfing. Mit dem ersten Stoß, stöhnte sie laut auf, und sah Herrn Bergmann tief in die Augen. Auch Frau Doktor kam unter dem Tisch hervor, schob meinen Stuhl etwas zurück, raffte sich ihren Rock mit beiden Händen zusammen und nach oben. Was für ein geiler Anblick, rasierte Muschi, kein Unterhöschen. Jetzt weiß ich auch warum ich keines anhaben sollte. Sie spreizte ihre Beine und schwang ihr linkes über mich, sah mir in die Augen und ließ sich in Zeitlupe immer tiefer sinken. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen, schnappte sie sich meinen Bengel und platzierte ihn an der richtigen Stelle. Weiter ließ sie sich in Zeitlupe sinken. Mein Schwanz rutschte immer weiter in ihre Grotte, bis er bis zum Anschlag in ihr war. Stoppte, kam mit ihrem Kopf neben meinen und flüsterte mir ins Ohr. „Mein Gott der füllt mich voll aus, was für ein geiles Ding. Morgen nach dem du bei Simone warst, kommst du zu mir. Wir müssen noch den Gesundheitsscheck machen“. Hielt mich umarmt und fing an mich zu reiten. Es war eine Wohltat, zwischen diesen Schamlippen sein Schwert zu wetzen. Wie herrlich sich das anfühlt, Frau Doktor in die Fotze zu ficken. Wie nass, wie geil. Sie erhöhte das Tempo, was mir nur recht war, denn ich wollte zum Schuss kommen, wollte Frau Doktor abfüllen. Was schneller kam als gedacht, sie wichste mich mit ihren Schamlippen das es mir kam. „Angelika, mir kommt es“. Ja du geiler Ficker füll mich ab“. Was ich nur zu gerne tat. Ich legte meinen Kopf noch etwas zurück, röhrte wie ein Hirsch und spritzte mein Sperma in den Bauch von Frau Doktor.Auch Frau Doktor war soweit und mischte ihren Liebessaft mit meinem. Drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich lange und ausgiebig. Streichelte mir meine Wange und stand dann auf. Ging zum Grafen der immer noch sein Würstchen wichste. Setzte sich auf den Tisch vor ihn, spreizte ihre Beine, verkrallte sich in die Haare vom Grafen. „Komm Graf, schön meine Fotze sauber lecken, sonst darfst du auch nicht mehr zusehen“.Das wirkte, denn sofort versenkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie sauber zu lecken. Ich verstand nicht was da vor sich ging. Denke er ist für die Erziehung der Sklaven zuständig und nun das hier. Sah zu Simone und Herr Bergmann, der sich mittlerweile hingestellt hatte und sie nun von oben weiter kräftig fickte. Als ich etwas vernahm was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. „Los du perverses Cuckoldschwein, leck den Schwanz unseres neuen Sheriffs sauber“. Er lief knallrot an, sagte nichts und kam zu mir herüber.Die spinnt wohl, ich lass mir doch von diesem Typen, keinen blasen. Aber was sollte ich dagegen tun. Es war der erste Tag hier. Die testen mich aus. Was erwarten sie von mir, das ich für alles offen bin. Dann kam mir Schlagartig eine Erinnerung zurück. Das ich einmal Sex mit einem Mann hatte. Verdammt aber das können sie nicht wissen, oder?Auf jeden Fall kniete sich der Graf vor mich hin, vermied es mich anzusehen und stülpte seine Lippen über meinen Phallus. Leckte das restliche Sperma auf und meinen Lümmel wieder hart. Ich unterbrach das, nicht das der mehr will. Angelika sah mich mit einen fiesem Grinsen im Gesicht an. Kam dann auch zu uns. Bückte sich zum Graf herunter und sagte, „schön, und nun mach dich vom Acker du alter Sack“.Er stand auf, nickte jedem zu und machte sich auf den Weg. Ich sah ihm hinterher und würde ihm am liebsten eine in die Fresse hauen. Angelika setzte sich neben mich und fing an mein schlappes Würstchen zu streicheln. Ich war von der Frau Doktor sehr überrascht, sie war so ruhig beim Essen und nun das verhalten. „Er liebt es zu spannen und dann das Sperma seiner Beobachtungspersonen aufzulecken. An Sex hat er kein Interesse, dafür hat seine Frau gesorgt, die seine Domina ist“. Na da war ich erst einmal beruhigt. Simone schrie ihre Lust in das Restaurant und Herr Bergmann, wichste seinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Mit herausgestreckter Zunge und offenem Mund war Simone geil darauf, dass sie sein Sperma schlucken durfte. Herr Bergmann, stöhnte noch einmal auf und spritzte das Gesicht unserer Bürgermeisterin voll. Mehrere Schübe malten das Sperma auf die Leinwand des Gesichtes von Simone.Die es nur zu gerne annahm. Erschöpft setzte sich Herr Bergmann in den Stuhl des Herzogs. Wir sahen uns an und lächelten freudestrahlend. Auch Simone ließ langsam ihre Beine herunter, blieb aber so locker im Stuhl sitzen und schob sich das restliche Sperma mit dem Finger in den Mund.Als schon der Rittmeister da stand und freundlich fragte, „Haben die Herrschaften noch einen Wunsch“. Ich war der erste der nach einem Whiskey schrie. Herr Bergmann schloss sich mir an und die Damen wollten noch einen Espresso. Während wir warteten sah ich mich noch einmal um. Überall im Restaurant, wurde die eine oder andere Frau offen auf dem Tisch gefickt und geleckt, sowie wurden die Männer zum Ende geblasen.Auch wenn ich schon einmal in einem Swingerclub war, habe ich es noch nie erlebt wie normal sie alle hier mit Sex so offen umgehen. Der Rittmeister servierte uns die Espresso und die Whiskeys. Erst jetzt fiel mir auf, das mein schlapper Schwanz immer noch offen herumlag. Ich verpackte ihn, und genoss das brennen in der Brust, was dieser Whiskey verursachte.Jetzt ging es mir besser, wir vier unterhielten uns noch ein wenig, als ob davor nie etwas gewesen wäre. Als der Abend ausläuft, meinte Simone zu mir. „Nick komm bitte morgen um 11.00 Uhr zu mir ins Büro“. „Ja und anschließend sofort zu mir, wir müssen noch ein paar Test machen“, hackte Frau Doktor ein. So verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Hause.Draußen kam der Wagen von Simone, ein dickes Mercedes Cabrio. Dann der Wagen von Frau Doktor, ein roter Ferrari, sowie der Wagen von Herr Lehmann, ein Bugatti Verone. Mir war das nur recht das sie alle vor mir dran waren. Leute ich bin doch die Lachnummer mit meinem Golf II der aus mehr Rost bestand, als Auto.Vor mir hielt ein großer Jeep, der Caddie kam um das Auto herum und meinte so zu mir, „Herr Scherer, ihr Auto und drückte mir die Schlüssel in die Hand“. Ich sah ihn ungläubig an, verstand nicht was das soll. Das sieht nicht wie ein Golf aus, sondern wie ein Hummer, Doppelkabiner mit einer kleinen Ladefläche. In Schwarzmetallig mit je zwei weiße Blitz an der Seite, Bullenfänger vorne, Seitenschweller und Heckschutz alles in Chrome, sowie eine Amerikanische Blaulicht Anlage auf dem Dach.Zögernd ging ich um das Fahrzeug, setzte mich hinein und startete den Motor. Der Sound unbeschreiblich. Die Kraft des Wagen, das eines kleines Kraftwerks, Automatik, was es einfacher machte das Ungetüm zu fahren. Nur leicht Gas gegeben und schon ging die Karre ab, wie ein Sportwagen. Wow, was haben die da unter die Haube gepackt. Alleine der Sound war so gigantisch das ich ein normales Dorf wieder aufgeweckt hätte. Es gab nur ein Urteil, geiles Geräte, das.Schnell war ich Zuhause, ging nach oben in die Bibliothek, schenkte mir noch einen Cognac ein und setzte mich in eines der Sessel. Während der Cognac im Schwenkglas seine runde zog, ließ ich noch einmal den ersten Tag passieren. Wie geil hier alles war, wie toll meine neue Sklavin ist, was für ein Wahnsinn Futtertempel und wenn sie was wollen, nehmen sie sich das einfach. Genauso wie sie einem alles geben. Es muss ein Traum sein, wie kann das sonst so alles sein.Verdammt ich bin doch nur ein kleiner Polizist und nun, was bin ich hier eigentlich. Und das alles nur wegen der einen Leidenschaft. Wie soll das weitergehen, wo wird mich das alles hinführen. Vor allem was haben sie noch für Überraschungen. Das Schloss, die Sklavin, Das Auto, dieser geile Fick mit der Ärztin, es war und muss ein Traum sein. In diesem Moment hatte ich Angst schlafen zu gehen. Was ist wenn es so ist und ich morgen wieder in Hamburg aufwache.

Die Gesetze des Dorfes Teil 1

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